Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA303
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Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2011.2. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich
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Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag. |
Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | PA303 |
Einreichungsdatum | |
Antragsteller |
Kai Orak |
Mitantragsteller |
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Antragstyp | Grundsatzprogramm |
Antragsgruppe | Wirtschaft und Finanzen |
Zusammenfassung des Antrags | |
Schlagworte | |
Datum der letzten Änderung | 10.11.2011 |
Status des Antrags | |
Abstimmungsergebnis |
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AntragstitelFinanzpolitik - Geldpolitik AntragstextIm Parteiprogramm soll ein Kapitel "Finanzpolitik - Geldpolitik" mit folgendem Text eingefügt werden: Die Piratenpartei befürwortet die gedeckte Geldpolitik, Geldschöpfung darf nur von Staatsbanken betrieben werden. Antragsbegründungvon Bernd Senf Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschle für Wirtschaft /FHW) Berlin http://www.berndsenf.de/pdf/Bankgeheimnis%20Geldschoepfung%204.pdf http://www.youtube.com/watch?v=wq_lav0mc10 Beschreibung des Vorgangs in der Bundesbank-Broschüre "Geld und Geldpolitik" auf Seite 70/ "In der Regel gewährt die Geschäftsbank einem Kunden einen Kredit und schreibt ihm den entsprechenden Betrag auf dessen Girokonto gut. Wird dem Kunden ein Kredit über 1.000 Euro gewährt (z.B. Laufzeit 5 Jahre, 5 %), erhöht sich die Sichteinlage des Kunden auf seinem Girokonto um 1.000 Euro. Es ist Giralgeld entstanden bzw. wurden 1.000 Euro Giralgeld geschöpft. Die Giralgeldschöpfung ist also ein Buchungsvorgang."// http://www.bundesbank.de/download/bildung/geld_sec2/geld2_gesamt.pdf/ Ein Film der Geldschöpfung durch die Kreditvergabe erklärt. http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=fdA2528uUj4 Diskussion
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