Bundesparteitag 2011.2/Antragsportal/PA097
<- Zurück zum Antragsportal
Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2011.2. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich
Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission. |
Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag. |
Antragsübersicht | |
---|---|
Antragsnummer | PA097 |
Einreichungsdatum | |
Antragsteller |
Paulchen |
Mitantragsteller |
|
Antragstyp | Grundsatzprogramm |
Antragsgruppe | Geschlechter- und Familienpolitik„Geschlechter- und Familienpolitik“ befindet sich nicht in der Liste (Arbeit und Soziales, Außenpolitik, Bildung und Forschung, Demokratie, Europa, Familie und Gesellschaft, Freiheit und Grundrechte, Internet und Netzpolitik, Gesundheit, Innen- und Rechtspolitik, ...) zulässiger Werte für das Attribut „AntragsgruppePÄA“. |
Zusammenfassung des Antrags | |
Schlagworte | |
Datum der letzten Änderung | 08.11.2011 |
Status des Antrags | |
Abstimmungsergebnis |
- |
AntragstitelRechtlicher Status von Zwittern AntragstextDie Piratenparteri tritt für einen rechtlichen Status von Zwittern ein - Rechtliche Anerkennung des dritten Geschlechts (wie Mann und Frau) - Sportverbände werden gesetzlich verpflichtet Richtlinien zu finden - Einrichtung von Beratungsstellen für Eltern heranwachsender Zwitter und Unterstützung für qualifizierte Selbsthilfe-Organisationen Betroffener - besondere Fortbildungspflicht/Qualifikation für betreuende Ärtzte - die Meldepflicht der Eltern über das Geschlecht ihres Kindes innerhalb 7 Tage nach der Geburt an die Standesämter wird abgeschafft. - zudem wäre eine Überarbeitung des Namesrechts nötig, welches auch (außer im Fall von Kindern mit Migrationshintergrund) eindeutig männlich oder weibliche Namen erzwingt (siehe § 262 Abs. 4 der Dienstanweisung für die Standesbeamten und ihre Aufsichtsbehörden) - Verbot von geschlechtsverändernden, medizinisch nicht notwendigen Operationen im Kindesalter - Ahndung solcher Operationen als Folter - Intersexualität soll in den schulischen Lehrplänen aufgenommen werden um z.B. Ängste und Vorurteile aufzuheben Antragsbegründunghierzu gibts im Gesetzbuch zu wenig, es wird Zeit. Diskussion
Konkurrenzanträge |