Bundesparteitag 2010.2/Antragskommission/Anträge 2010.2/2010-10-21 - Umgang mit Nuklear-Müll
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AntragsnummerWP011 Einreichungsdatum2010-10-21 AntragstitelUmgang mit Nuklear-Müll AntragstellerAntragstypProgrammantrag AntragstextUmgang mit Nuklear-MüllDie Piratenpartei Deutschland setzt sich für die Lösung der Endlagerproblematik und den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen ein. Die Piratenpartei Deutschland lehnt eine weitere Erkundung des Salzstockes in Gorleben ab. Die Piratenpartei Deutschland hält die Erkenntnisse die in den letzten 30 Jahren über den Salzstock gewonnen wurden und die politischen Vorgänge zu dessen Auswahl für ausreichend, um den Salzstock als nicht geeignet und nicht genehmigungsfähig einzustufen. Die Piratenpartei Deutschland setzt sich für eine bundesweite Suche nach tatsächlich geeigneten Lagerstätten ein. Die Piratenpartei Deutschland setzt sich dafür ein, dass nuklearer Müll grundsätzlich so gelagert wird, dass bei Bedarf eine Rückholung erfolgen kann. BegründungDeutschland hat bereits leidliche Erfahrungen durch politisch sicher geredete Endlager auf dem eigenen Territorium . Das Gefahrenpotential dieser Stoffe ist zu groß als das eine rein Politische Entscheidung die Wissenschaftliche Abwägung ersetzen könnte . Mit Radioaktiven Stoffen muss umsichtig und vorsichtig umgegangen werden. Diese Stoffe müssen rückholbar gelagert werden, damit im Falle einer nicht vorhergesehenen oder plötzlich eintretenden Unsicherheit der Lagerstätte das Lager zügig und geordnet geräumt werden kann. Liquid Feedback- Wiki-Antragsfabrik- Konkurrenzanträgederzeit keine bekannt Hinweise zum ProgrammantragAntrag für das Wahlprogramm Datum der letzten Änderung- |