Bundesparteitag 2010.1/Vorbereitung

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Dies ist eine Seite, auf der die Dinge schriftlich fixiert werden sollen, die auf dem nächsten Bundesparteitag anders gemacht werden sollen. Da diesmal nicht alles ganz rund lief, kann man nicht früh genug damit anfangen, Verbesserungen zu planen. Wenn ihr gute Punkte habt, setzt sie einfach dazu. Für Diskussionen nutzt bitte den Unterpunkt.

Hinweis: Dies ist keine offizielle Planungsseite des BPT-Orgateams, auf dieser Seite werden nur Anregungen gesammelt.

Geschäftsordnung

  • Die Geschäftsordnung hat eindeutig und gut bekannt zu sein. Im Zweifel orientiere man sich an Geschäftsordnungen von anderen Organisationen, die wesentlich effektiver arbeiten können und dabei auch nicht weniger demokratisch agieren als die PIRATEN
    Ich plane eine etwas überarbeitete GO vom letzten NRW-Parteitag vorzuschlagen. Diese werde ich im Vorfeld noch zur Diskussion stellen. --Jamasi 00:56, 29. Jan. 2010 (CET)

Wahlverfahren

  • Die Wahlverfahren sind im Vorfeld von der Sitzungsleitung zu recherchieren. Wenn es bei einzelnen Punkten mehrere Möglichkeiten gibt, sind diese dem Plenum schnell und unkompliziert zu erklären und zur Abstimmung zu geben.
    Es sollte am besten eine Wahlordnung existieren, die verschiedene Verfahren genau darlegt, so dass man schnell und eindeutig ein Wahlverfahren für die jeweilige Wahl aussuchen kann. --Jamasi 00:56, 29. Jan. 2010 (CET)

Partei/Wahlprogramm

  • Es muss eine Möglichkeit gefunden werden, gemeinsam an Punkten zu arbeiten, ohne dass dieses Verfahren in die Unübersichtlichkeit entgleitet. Das Vorbereitungsverfahren für den BPT09.1 war für den Durchschnittsleser unverständlich, daher zu wenig transparent und demokratisch
    • Zum Beispiel sollten die einzelnen Punkte nicht von allen geändert werden können, sondern nur kommentiert. Virtuelle Hausrechte scheinen sich dabei zu bewähren

Vorstandsberichte

  • Die Vorstandsberichte der einzelnen Vorstände müssen ordnungsgemäß vorbereitet werden.

Finanzen

  • Die Rechnungsprüfer und der Kassenwart sollten sich schon vor dem Parteitag zusammensetzen. Die Prüfung muss vorher passiert sein. Bei Unregelmäßigkeiten ist im Vorfeld zu recherchieren, ob die Probleme gelöst werden können.
  • Auf dem Parteitag werden Kassenprüfer und Rechnungsprüfer gewählt.

Satzungsänderungsanträge

  • Die Antragsteller dürfen nicht während ihrer eigenen Anträge Protokollanten sein

Protokoll

  • Es soll ein Ergebnisprotokoll erstellt werden und kein Verlaufsprotokoll.
    • Warum nicht Ergebnis- und Wortprotokoll, wie beim BPT 2009.1? --Tessarakt 17:10, 9. Feb. 2010 (CET)
  • Unter Umständen sollte es mehrere Protokollanten geben.
  • Der Wortlaut aller Anträge, inkl. GO-Anträge, sofern diese nicht ausformuliert schriftlich vorliegen, soll vom Protokollanten vermerkt werden (in der Form: Der BPT möge beschließen...), um zum einen die mehrfache Wiederholung von Anträgen (wegen schlechten Zuhörens) als auch die ("schleichende") Veränderung von Anträgen während der Diskussion zu vermeiden. --Mwill 15:04, 7. Jul. 2009 (CEST)
    • Die Anträge, die schriftlich vorlagen, sollten dem Protokoll als Anlage beigefügt werden. Es muß eine Frist geben, bis zu der die Anträge in dieser Form zur Verfügung gestellt werden. Dann wird abgeschlossen und nichts mehr geändert. Änderungen danach brauchen eine neue Nummer und müssen per Beamer gezeigt werden. --Tessarakt 17:12, 9. Feb. 2010 (CET)

Konsequenzen

  • Kassenprüfer und Kassenwart rechtzeitig benachrichtigen

Materialschlacht

Auch wenn gerade die Piraten vor Ort beim Parteitag viel zu tun haben, könnte man ihn nutzen, um den Bestand an Wahlkampfmitteln massiv zu erhöhen. Neben einem "Fanshop" für die Mitglieder würde dies insbesondere Plakatwände, Postkarten,... einschließen.

Internetzugänge

Aufgrund der großen Teilnehmerzahl wird normales Equipment vermutlich nicht funktionieren. Es wäre toll, wenn bereits im Vorfeld verschiedene, sich nicht gegenseitig störende WLAN-Wolken (3 Kanäle Abstand, lieber verringerte Reichweite und dafür mehr APs) und vor allem möglichst überall steckbare LAN-Zugänge eingeplant würden. WLAN wird mit der Teilnehmerzahl geradezu exponentiell langsamer, die Bandbreite wird nicht geteilt, da Störungen immer wahrscheinlicher werden. Handys und UMTS-Geräte können ebenfalls für (zumindst gegenseitige) Störungen sorgen, und es ist klar, dass diese in großer Zahl vor Ort genutzt werden werden. Ein Proxy-Server (idealerweise mit Traffic-Shaping/QoS) kann die Last auf den Leitungen enorm verringern. Sinnvollerweise sperrt man P2P-Services aus.

Nochmal zum WLAN: Idealerweise sollten 802.11g- und 802.11a-Netze mit professionellen(!) AccessPoints aufgebaut werden.

Nachtrag: DECT stört meines Wissens WLAN massiv (gleiches Frequenzband) und sollte vermieden werden.

Auf den chaos communication congressen funktioniert das mit http://eventphone.de/ ganz leidlich, sollte also ein lösbares problem darstellen.--rka 14:07, 13. Apr. 2010 (CEST)

Ich weiß, das macht Arbeit, und irgendwas zu erzählen ist immer leicht. Aber es ist besser, diese in die Vorbereitung zu stecken, als vor Ort den großen Frust aufkommen zu lassen.

Falls es das alles schon gibt, bitte einfach ignorieren. ;) Datenritter 17:40, 30. Mär. 2010 (CEST)

  • Möglicherweise ist ein sinnvoll, die Provider von dem Event zu unterrichten, damit sie ihre UMTS-Ressourcen temporär anpassen könnnen. --Bastian 13:27, 10. Apr. 2010 (CEST)

Parteitagsstream auch auf der Toilette?

In Berlin haben wir gute Erfahrungen mit Parteitagsaudioübertragung in Raucheräume und Toiletten gemacht. Auch wenn wir PiRadio nicht eingesetzt haben, wäre es ev. eine gute Möglichkeit für Bingen http://kulturserver.de/home/piradio/shop.htm

Siehe auch

Diskussion

Teilnehmer / Voranmeldungen

Bitte hier eintragen: Bundesparteitag_2010.1/Anmeldung