Bibliothek/Gesetze International

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 ───► Gesetze International
          ───►     Gesetze der  Vereinten Nationen (UN)
          ───►     Jahrtausend-Entwicklung-Ziele ─ Millennium Development Goals
          ───►     Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF)
          ───►     Kulturorganisation der Vereinten Nationen (UNESCO)
          ───►     Weltgesundheitsorganisation (WHO)
          ───►     Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
          ───►     Gesetze der Welthandelsorganisation) (WTO)
          ───►     Gesetze der Weltorganisation für geistiges Eigentum) (WIPO)
          ───►     Internationales Kommittee des Roten Kreuzes (ICRC)
          ───►     Genfer Konventionen
          ───►     Internationale Übereinkommen

Gesetze der United Nations (UN) Vereinten Nationen

Emblem der Vereinten Nationen.png

Übereinkommen, Erklärungen und andere Rechtsinstrumente in deutscher Übersetzung

Deutscher Übersetzungsdienst der UN
Resolutionen und Beschlüsse der Generalversammlung

Aufnahme der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland in die Vereinten Nationen

"Erklärung der Menschenpflichten" zugestellt an die United Nations (UN) Vereinten Nationen

  • Allgemeine Erklärung der Menschenpflichten
    Diese Erklärung wurde am 1. September 1997 dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, zugestellt. Sie trägt im englischen Original den Titel: Universal Declaration of Human Resposibilities.

Jahrtausend-Entwicklung-Ziele ─ Millennium Development Goals

Die Jahrtausend Entwicklung Kampange der Vereinten Nationen (UN) (Website, en) United Nations Millennium Campaign

Acht Millenniums-Entwicklungsziele

Ziel 1: Beseitigung der extremen Armut und des Hungers

         Eradicate extreme poverty and hunger

Ziel 2: Verwirklichung der allgemeinen Grundschulbildung

         Achieve universal primary education

Ziel 3: Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und Ermächtigung der Frauen

         Promote gender equality and empower women

Ziel 4: Senkung der Kindersterblichkeit

         Reduce child mortality

Ziel 5: Gesundheit der Mütter verbessern

         Improve maternal health

Ziel 6: Bekämpfung von HIV / AIDS, Malaria und anderen Krankheiten

         Combat HIV/AIDS, malaria and other diseases

Ziel 7: Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit

         Ensure environmental sustainability

Ziel 8: Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung

         Develop a Global Partnership for Development


Diese acht Millenniums-Entwicklungsziele zerfallen in 21 quantifizierbare Ziele, die von 60 Indikatoren gemessen werden.

Ziel 1.A: Halve, zwischen 1990 und 2015 der Anteil der Personen, deren Einkommen weniger als einem Dollar pro Tag

         1,1 Anteil der Bevölkerung unterhalb von $ 1 (PPP) pro Tag ein *
1.2 Armutslücken-Verhältnis
1,3 Anteil des ärmsten Fünftels am nationalen Konsum

Ziel 1.B: Erreichen voller und produktiver Beschäftigung und Menschenwürdige Arbeit für alle,
einschließlich Frauen und junge Menschen

         1,4 Wachstumsrate des BIP pro Beschäftigtem
1.5 Beschäftigung zu Bevölkerung ratio 1,6 Anteil von Erwerbstätigen, die unterhalb von $ 1 (PPP) pro Tag
1,7 Anteil der auf eigene Rechnung und trägt mithelfende Familienangehörige in insgesamt Beschäftigung Ziel

Ziel 1 C: Halve, zwischen 1990 und 2015 der Anteil der Menschen, die Hunger

         1,8 Anteil der untergewichtigen Kinder unter fünf Jahren leiden Jahren
1,9 Anteil der Bevölkerung unter dem Mindestniveau der diätetischen Energieverbrauch

Ziel 2.A: Sicherstellen, dass bis 2015 alle Kinder der Welt, Jungen wie Mädchen,
in der Lage, eine vollständige Grundschulausbildung erhalten

         2.1 Nettoeinschulungsquote im Primarbereich
2.2 Anteil der Schülerinnen und Schüler ab Klasse 1, die letzte Stufe der Volksschule erreicht werden komplette
2.3 Literacy Rate von 15-24 Jährigen, Frauen und Männer

Ziel 3.A Beseitigung der Ungleichheiten in der Primar-und Sekundarstufe, im Bildungssystems

         3.1 Ratios von Mädchen zu Jungen in Primar-, Sekundar-und Tertiärbereich
3.2 Anteil der Frauen der unselbständig Erwerbstätigen im nichtlandwirtschaftlichen Sektor erhöhen
3.3 Anteil der weiblichen Abgeordneten im nationalen Parlament erhöhen
hier gehts weiter -- später --http://www.mdgmonitor.org/goal4.cfm


United Nations Children's Fund (UNICEF) Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen

UNICEF Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Website, de)

So arbeitet UNICEF

  • UNICEF setzt sich für jedes Kind ein - unabhängig von Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit.
  • UNICEF arbeitet in buchstäblich jedem Land der Erde und hat weltweit ein dichtes Netzwerk lokaler Partner.
  • In entlegenen Regionen und in Krisengebieten ist UNICEF oft seit Jahren präsent. So werden auch Kinder erreicht, die sonst kaum Hilfe erhalten.
  • Auch in Deutschland ist UNICEF eine wichtige Stimme für Kinder - für Beteiligung und Bildungschancen, gegen Ausgrenzung und wachsende Kinderarmut.
  • 8.000 ehrenamtliche Helfer verankern mit ihrem Engagement die Arbeit von UNICEF in der Bevölkerung. In ganz Deutschland verkaufen 130 Gruppen Grußkarten, werben um Spenden und leisten Informations- und Bildungsarbeit.
  • Transparenz und Wirksamkeit belegt UNICEF im Geschäftsbericht - mit detaillierten Informationen über Finanzen und Projekte. Um Kosten gering zu halten, verzichtet UNICEF auf bezahlte Anzeigen und Fernsehspots.
  • Strikte interne Kontrollen sowie Wirtschaftsprüfer und eine Innenrevision stellen die korrekte Mittelverwendung in Deutschland sicher. In den Länderbüros überwachen UNICEF-Mitarbeiter die Projektarbeit und dokumentieren die Fortschritte.
  • Klare ethische Grundsätze leiten die Spendenarbeit. UNICEF informiert sachlich und übt keinen Druck aus.

Kinderrechtskonvention

Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes wurde am 20.11.1989 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. In der Bundesrepublik Deutschland ist diese Konvention am 5.4.1992 mit der Hinterlegung der Ratifizierungsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten Nationen in Kraft getreten. Die in dem Dokument niedergelegten Grundsätze machen über die vorrangige Elternverantwortung hinaus die Verpflichtung der Vertragsstaaten deutlich, positive Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Die Kinderrechtskonvention ist somit ein Zeichen von Achtung und Verantwortlichkeit der internationalen Staatengemeinschaft gegenüber Kindern in aller Welt. Die Bundesrepublik Deutschland hat die Forderungen der Konvention nahezu lückenlos im nationalen Recht festgeschrieben. Das bedeutet aber noch nicht, dass wir für uns in Anspruch nehmen können, eine ausreichend kinderfreundliche Gesellschaft zu sein. Um auf dem Weg hin zu einer kinderfreundlichen Gesellschaft ein Stück voranzukommen, möchte die Bundesregierung die Kinderrechte ausbauen. So hat sie das Recht von Kindern auf gewaltfreie Erziehung gesetzlich verankert. Die Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern sollen ebenso ausgebaut werden wie die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder aller Altersstufen. Das UN-Übereinkommen verlangt neben der Einhaltung und Umsetzung von Kinderrechten auch die Bekanntmachung der Grundsätze und Bestimmungen des Übereinkommens.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gibt darüber hinaus eine neue kindgerecht gestaltete Broschüre zur UN-Kinderrechtskonvention heraus. Je verbreiteter die Kenntnis über diese weltweit geltende Konvention ist, desto besser können Kinder, Eltern, Bundesregierung, Länder, Kommunen und Träger der Jugendhilfe gemeinsam den Rechten von Kindern zu größerer Wirksamkeit verhelfen. Kinder sind die Zukunft unserer Welt.
Textauszug: Vorwort der Broschüre

United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) Wissenschaftliche und kulturelle Organisation der Vereinten Nationen

World Health Organization (WHO) Weltgesundheitsorganisation

Health-related Millennium Development Goals (MDGs)

Gesundheitsvorsorge, Maßnahmen

Grippe (H1N1)
Sexuell übertragbare Krankheiten
Anti-Raucher
  • WHO Report on the Global Tobacco Epidemic, 2009: Implementing smoke-free environments (en) (PDF Download)
  • Women and the tobacco epidemic: challenges for the 21st century (en) (PDF Download)
  • Sifting the evidence: gender and tobacco control (en) (PDF Download)
  • Gender and tobacco control: A policy brief (en) (PDF Download)
    Historische Trends deuten darauf hin, dass Tabakkonsum und ordnungspolitische Initiativen Männern und Frauen anders beeinflussen. Die Bemühungen müssen auf die Vorbeugung der Jugend von heute vom Anfang dieser gefährlichen Gewohnheit fokussiert werden. Gender und Tabakkonsums nimmt einen Blick in die Zukunft der Tabakkontrolle und schlägt vor, dass erfolgreichen Regulierung wird auf die Verabschiedung der Bestimmungen abhängen, die weiter von der WHO Framework Convention on Tobacco Control. Darüber hinaus müssen Gesetzgebungs-und Regulierungsbehörden auf, Gender-und Diversity-Adresse frühen Unterschiede und etablieren Gender Responsive Infrastruktur für die Bekämpfung des Tabakkonsums.
    Controlling der Epidemie von Tabak unter den Frauen ist ein wichtiger Teil eines umfassenden Anti-Tabak-Strategie. Weltnichtrauchertag 2010 wird entwickelt, um insbesondere auf die schädlichen Auswirkungen von Tabak-Marketing gegenüber Frauen und Mädchen ziehen Es wird ferner auf die Notwendigkeit, dass die fast 170 Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der WHO zur Eindämmung des Tabakkonsums auf alle Tabakwerbeverbot, Verkaufsförderung und Sponsoring in Übereinstimmung mit ihrer Verfassung oder ihrer verfassungsrechtlichen Grundsätze.
  • The Smoker's Body (PDF Download, Poster)
    See for yourself some the effects of tobacco use on your health.

Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Gesetze der World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation

Gesetze der World Intellectual Property Organization (WIPO) Weltorganisation für geistiges Eigentum

  • Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) (Website WIPO, (en))
    Die Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) ist eine fachkundige Agentur der Vereinten Nationen. Sie entwickelt ein ausgeglichenes und zugängliches internationales System des geistigen Eigentums (IP), das Kreativität vergütet, Innovation anregt und zur ökonomischen Entwicklung beiträgt. Geistiges Eigentum (IP) bezieht sich auf Kreationen des Verstandes: Erfindungen, literarische und künstlerische Arbeiten und Symbole, Namen, Bilder und Entwürfe die im Handel verwendet werden.

International Committee of the Red Cross (ICRC) Internationales Kommittee des Roten Kreuzes


International Labour Organization (ILO) Internationale Arbeitsorganisation

Internationale Arbeitsorganisation (de) (Website)

Die ILO eine spezialisierte Vertretung der United Nations für Internationale Arbeitsorganisation
Die grundlegende Zielsetzung der ILO ist in ihrer Verfassung fixiert:

Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen aller Menschen
Normensetzung
Technische Hilfe
Menschenwürdige Arbeit
Soziale Flankierung der Globalisierung
Weitere Arbeitsbereiche
Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
Beschäftigung im Bereich der kleinen und mittelständischen Unternehmen
beschäftigungsfokussierte Investitionen
soziale Sicherheit, Sozialversicherung
Arbeitsschutz
Arbeitsmigration
HIV/AIDS am Arbeitsplatz
Schutz der Beschäftigten im informellen Sektor
Beratung in Fragen der Arbeitsgesetzgebung

Ein Schwerpunkt der ILO-Tätigkeit ist von Anfang an die Setzung von Arbeitsnormen. So zieht das erste ILO-Übereinkommen aus dem Jahr 1919 Obergrenzen für die Länge von Arbeitstag und Arbeitswoche in der Industrie.

Genfer Konventionen

Internationale Übereinkommen


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