Bibliothek/Gesetze International
bitten wir, Anfragen, Anregungen und auch Kritik nur auf der zugehörigen Diskussionsseite zu hinterlassen.
──── Gesetze ──── - zurück zur Übersicht - ───► Gesetze International ───► Gesetze der Vereinten Nationen (UN) ───► Jahrtausend-Entwicklung-Ziele ─ Millennium Development Goals ───► Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) ───► Kulturorganisation der Vereinten Nationen (UNESCO) ───► Weltgesundheitsorganisation (WHO) ───► Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ───► Gesetze der Welthandelsorganisation) (WTO) ───► Gesetze der Weltorganisation für geistiges Eigentum) (WIPO) ───► Internationales Kommittee des Roten Kreuzes (ICRC) ───► Genfer Konventionen ───► Internationale Übereinkommen
Inhaltsverzeichnis
- 1 Gesetze der United Nations (UN) Vereinten Nationen
- 2 Jahrtausend-Entwicklung-Ziele ─ Millennium Development Goals
- 3 United Nations Children's Fund (UNICEF) Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen
- 4 United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) Wissenschaftliche und kulturelle Organisation der Vereinten Nationen
- 5 World Health Organization (WHO) Weltgesundheitsorganisation
- 6 Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
- 7 Gesetze der World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation
- 8 Gesetze der World Intellectual Property Organization (WIPO) Weltorganisation für geistiges Eigentum
- 9 International Committee of the Red Cross (ICRC) Internationales Kommittee des Roten Kreuzes
- 10 International Labour Organization (ILO) Internationale Arbeitsorganisation
- 11 Genfer Konventionen
- 12 Internationale Übereinkommen
Gesetze der United Nations (UN) Vereinten Nationen
- United Nations (Website UN, en)
- United Nations Regional Information Centre for Western Europe (Website UN RIC, de)
- Charta der Vereinten Nationen (UN RIC, de)
- Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UN RIC de)
Übersetzung in 375 Spachen der Welt - Universal Declaration of Human Rights (OHCHR/deutsche Übersetzung)
Resolution 217 A (III) der Generalversammlung vom 10. Dezember 1948
Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (OHCHR)
- Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Resolution 217 A (III) der Generalversammlung vom 10. Dezember 1948
Grundlegendes Dokument der Vereinten Nationen (Dastellung als Schmuckdokument)
- Erklärung der Rechte des Kindes vom 29. November 1959 Resolution der Generalversammlung
- Die 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Liste der 192 Länder mit Aufnahmedatum
- Das Protokoll von Kyoto (trat am 16. Februar 2005 in Kraft) (PDF Download)
- Gesetz zum Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur Charta der Vereinten Nationen (UNChG) Fundstelle BGBl. 1973 II S. 430
- International Court of Justice (ICJ) Internationaler Gerichtshof Der Internationale Gerichtshof (IGH = ICJ) ist das wichtigste gerichtliche Organ der Vereinten Nationen (UN). Der Sitz des Gerichtshofes ist im Friedenspalast in Den Haag (Niederlande).
- Statut des Internationalen Gerichtshofs
- International Tribunal for the Law of the Sea (ITLOS) / Internationaler Seegerichtshof Der Internationale Seegerichtshof wurde aufgrund der Seerechtskonvention 1982 eingerichtet und ist seit Oktober 1996 in Hamburg ansässig. Seine 21 Richter können zur Streitschlichtung zwischen den Vertragsstaaten in Fragen der Schiffahrt, der Meeresbodennutzung, der Fischerei und der marinen Umwelt angerufen werden.
- International Criminal Court (ICC) Internationaler Strafgerichtshof
- Rome Statute of the International Criminal Court (en)
- Das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs, Artikel 1 - 80 (IStGH = ICC, de) Quelle: Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland
- Das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs, Artikel Artikel 80 - 128 (IStGH = ICC, de) Quelle: Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland
Das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) wurde von der Diplomatischen Bevollmächtigtenkonferenz der Vereinten Nationen zur Errichtung eines Internationalen Strafgerichtshofs am 17. Juli 1998 in Rom verabschiedet.
Aktuelle Informationen zum Ratifikationsstand und zur Arbeit des IStGH finden sich auf den Websites des IStGHs sowie der „Coalition for the International Criminal Court“ (CICC), einem Netzwerk von weltweit über 2500 Nichtregierungsorganisationen zum IStGH.
- International Law Commission Völkerrechtskommission
- United Nations Environment Programme (UNEP) Umweltprogramm der Vereinten Nationen
Übereinkommen, Erklärungen und andere Rechtsinstrumente in deutscher Übersetzung
Deutscher Übersetzungsdienst der UN
Resolutionen und Beschlüsse der Generalversammlung
- der Konferenz über die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung (9. Juli 2009)
- Erklärung der Rechte des Kindes (PDF Download) Broschüre BMFSFJ
- Fakultativprotokoll zu dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes, betreffend die Beteiligung von Kindern an bewaffneten Konflikten (25. Mai 2000)(PDF Download)
- Fakultativprotokoll zu dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes, betreffend den Verkauf von Kindern, die Kinderprostitution und die Kinderpornografie (25. Mai 2000)(PDF Download)
- Fakultativprotokoll zu dem Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (6. Oktober 1999)(PDF Download)
- Fakultativprotokoll zum Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (10. Dezember 2008)(PDF Download)
- Fakultativprotokoll zum Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (18. Dezember 2002)(PDF Download)
- Fakultativprotokoll zum Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (30. Oktober 2006)(PDF Download)
- Zweites Fakultativprotokoll zu dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte zur Abschaffung der Todesstrafe (15. Dezember 1989)
- Erklärung der Vereinten Nationen über das Klonen von Menschen (PDF Download)
- Erklärung über die Beseitigung der Diskriminierung der Frau (7. November 1967) RESOLUTION 54/4 (PDF Download)
- Erklärung über die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen (20. Dezember 1993)
- Der Schutz von psychisch Kranken und die Verbesserung der psychatrischen Versorgung (17. Dezember 1991) Resolution 46/119 (PDF Download)
- und mehr
"Erklärung der Menschenpflichten" zugestellt an die United Nations (UN) Vereinten Nationen
- Allgemeine Erklärung der Menschenpflichten
Diese Erklärung wurde am 1. September 1997 dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, zugestellt. Sie trägt im englischen Original den Titel: Universal Declaration of Human Resposibilities.
Jahrtausend-Entwicklung-Ziele ─ Millennium Development Goals
Die Jahrtausend Entwicklung Kampange der Vereinten Nationen (UN) (Website, en) United Nations Millennium Campaign
Acht Millenniums-Entwicklungsziele
Ziel 1: Beseitigung der extremen Armut und des Hungers
Eradicate extreme poverty and hunger
Ziel 2: Verwirklichung der allgemeinen Grundschulbildung
Achieve universal primary education
Ziel 3: Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und Ermächtigung der Frauen
Promote gender equality and empower women
Ziel 4: Senkung der Kindersterblichkeit
Reduce child mortality
Ziel 5: Gesundheit der Mütter verbessern
Improve maternal health
Ziel 6: Bekämpfung von HIV / AIDS, Malaria und anderen Krankheiten
Combat HIV/AIDS, malaria and other diseases
Ziel 7: Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit
Ensure environmental sustainability
Ziel 8: Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung
Develop a Global Partnership for Development
Diese acht Millenniums-Entwicklungsziele zerfallen in 21 quantifizierbare Ziele, die von 60 Indikatoren gemessen werden.
Ziel 1.A: Halve, zwischen 1990 und 2015 der Anteil der Personen, deren Einkommen weniger als einem Dollar pro Tag
1,1 Anteil der Bevölkerung unterhalb von $ 1 (PPP) pro Tag ein *
1.2 Armutslücken-Verhältnis
1,3 Anteil des ärmsten Fünftels am nationalen Konsum
Ziel 1.B: Erreichen voller und produktiver Beschäftigung und Menschenwürdige Arbeit für alle,
einschließlich Frauen und junge Menschen
1,4 Wachstumsrate des BIP pro Beschäftigtem
1.5 Beschäftigung zu Bevölkerung ratio 1,6 Anteil von Erwerbstätigen, die unterhalb von $ 1 (PPP) pro Tag
1,7 Anteil der auf eigene Rechnung und trägt mithelfende Familienangehörige in insgesamt Beschäftigung Ziel
Ziel 1 C: Halve, zwischen 1990 und 2015 der Anteil der Menschen, die Hunger
1,8 Anteil der untergewichtigen Kinder unter fünf Jahren leiden Jahren
1,9 Anteil der Bevölkerung unter dem Mindestniveau der diätetischen Energieverbrauch
Ziel 2.A: Sicherstellen, dass bis 2015 alle Kinder der Welt, Jungen wie Mädchen,
in der Lage, eine vollständige Grundschulausbildung erhalten
2.1 Nettoeinschulungsquote im Primarbereich
2.2 Anteil der Schülerinnen und Schüler ab Klasse 1, die letzte Stufe der Volksschule erreicht werden komplette
2.3 Literacy Rate von 15-24 Jährigen, Frauen und Männer
Ziel 3.A Beseitigung der Ungleichheiten in der Primar-und Sekundarstufe, im Bildungssystems
3.1 Ratios von Mädchen zu Jungen in Primar-, Sekundar-und Tertiärbereich
3.2 Anteil der Frauen der unselbständig Erwerbstätigen im nichtlandwirtschaftlichen Sektor erhöhen
3.3 Anteil der weiblichen Abgeordneten im nationalen Parlament erhöhen
hier gehts weiter -- später --http://www.mdgmonitor.org/goal4.cfm
- Millennium Development Goals Report 2010 (en) (PDF Download) Jahrtausend Entwicklungs Ziel Report 2010
United Nations Children's Fund (UNICEF) Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen
UNICEF Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (Website, de)
So arbeitet UNICEF
- UNICEF setzt sich für jedes Kind ein - unabhängig von Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit.
- UNICEF arbeitet in buchstäblich jedem Land der Erde und hat weltweit ein dichtes Netzwerk lokaler Partner.
- In entlegenen Regionen und in Krisengebieten ist UNICEF oft seit Jahren präsent. So werden auch Kinder erreicht, die sonst kaum Hilfe erhalten.
- Auch in Deutschland ist UNICEF eine wichtige Stimme für Kinder - für Beteiligung und Bildungschancen, gegen Ausgrenzung und wachsende Kinderarmut.
- 8.000 ehrenamtliche Helfer verankern mit ihrem Engagement die Arbeit von UNICEF in der Bevölkerung. In ganz Deutschland verkaufen 130 Gruppen Grußkarten, werben um Spenden und leisten Informations- und Bildungsarbeit.
- Transparenz und Wirksamkeit belegt UNICEF im Geschäftsbericht - mit detaillierten Informationen über Finanzen und Projekte. Um Kosten gering zu halten, verzichtet UNICEF auf bezahlte Anzeigen und Fernsehspots.
- Strikte interne Kontrollen sowie Wirtschaftsprüfer und eine Innenrevision stellen die korrekte Mittelverwendung in Deutschland sicher. In den Länderbüros überwachen UNICEF-Mitarbeiter die Projektarbeit und dokumentieren die Fortschritte.
- Klare ethische Grundsätze leiten die Spendenarbeit. UNICEF informiert sachlich und übt keinen Druck aus.
Kinderrechtskonvention
Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes wurde am 20.11.1989 von der Vollversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. In der Bundesrepublik Deutschland ist diese Konvention
am 5.4.1992 mit der Hinterlegung der Ratifizierungsurkunde beim Generalsekretär der Vereinten
Nationen in Kraft getreten. Die in dem Dokument niedergelegten Grundsätze machen über die vorrangige Elternverantwortung hinaus die Verpflichtung der Vertragsstaaten deutlich, positive
Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Die Kinderrechtskonvention ist somit ein Zeichen von Achtung und Verantwortlichkeit der internationalen Staatengemeinschaft gegenüber Kindern in aller Welt. Die Bundesrepublik Deutschland hat die Forderungen der Konvention nahezu lückenlos im nationalen Recht festgeschrieben. Das bedeutet aber noch nicht, dass wir für uns in Anspruch nehmen können, eine ausreichend kinderfreundliche Gesellschaft zu sein. Um auf dem Weg hin zu einer kinderfreundlichen Gesellschaft ein Stück voranzukommen, möchte die Bundesregierung die Kinderrechte ausbauen. So hat sie das Recht von Kindern auf gewaltfreie Erziehung gesetzlich verankert. Die Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern sollen ebenso ausgebaut werden wie die
Betreuungsmöglichkeiten für Kinder aller Altersstufen. Das UN-Übereinkommen verlangt neben der Einhaltung und Umsetzung von Kinderrechten auch die Bekanntmachung der Grundsätze und Bestimmungen des Übereinkommens.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gibt darüber hinaus eine neue kindgerecht gestaltete Broschüre zur UN-Kinderrechtskonvention heraus. Je verbreiteter die Kenntnis über diese weltweit geltende Konvention ist, desto besser können Kinder, Eltern, Bundesregierung, Länder, Kommunen und Träger der Jugendhilfe gemeinsam den Rechten von Kindern zu größerer Wirksamkeit verhelfen. Kinder sind die Zukunft unserer Welt.
Textauszug: Vorwort der Broschüre
- Kinderrechtskonvention (PDF Download) Vollständige UN-Kinderrechtskonvention
- Kinderrechtskonvention, Kinderfreundliche Version (PDF Download)
- Kinderrechtskonvention Erklärungen bei Wikipedia, dazu Nationaler Aktionsplan für ein kindergerechtes Deutschland
- Website: www.kindergerechtes-deutschland.de]
United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) Wissenschaftliche und kulturelle Organisation der Vereinten Nationen
- UNESCO (Website (en))
- International Convention against Doping in Sport Internationale Konvention gegen Doping im Sport
- International Declaration on Human Genetic Data Internationale Erklärung zum Schutz genetischer Daten
- Universal Declaration on Bioethics and Human Rights Erklärung über Bioethik und Menschenrechte
- Charter on the Preservation of Digital Heritage Charta über die Erhaltung des digitalen Erbes
World Health Organization (WHO) Weltgesundheitsorganisation
- World Health Organization WHO (Website WHO (en))
- World Health Organization WHO, Regionalbüro Europa (Website WHO (de))
Health-related Millennium Development Goals (MDGs)
- World Health Statistics 2010 (PDF Download)
- Daten und Tabellen der Statistik2010 (xls-Datei Download)
- The World Health Report 2008 - Primary Health Care: Now More Than Ever (PDF Download)
- The world health report 2007 - A safer future: global public health security in the 21st century) (PDF Download)
Gesundheitsvorsorge, Maßnahmen
Grippe (H1N1)
- Lage in der Europäischen Region: Übersicht der Influenza Daten, Beobachtungswoche 40/2009 bis Woche 07/2010 (PDF Download)
Sexuell übertragbare Krankheiten
- Globale Strategie zur Prävention und Bekämpfung von sexuell übertragbaren Infektionen: 2006 bis 2015. Die Kette der Übertragung durchbrechen. Gesamtstrategie (en) (PDF Download) Diese Broschüre informiert über die Gründe, die wichtigsten Elemente aus, und die erwarteten Ergebnisse der Strategie für die Prävention und die Bekämpfung von sexuell übertragbaren Krankheiten (2006-2015), dass im Jahr 2006 von der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet wurde.
- Überprüfung der aktuellen Erkenntnisse und der Vergleich von Leitlinien für eine wirksame Behandlung der Syphilis in Europa. Vergleich verschiedener Behandlungsschemata (en) (PDF Download)
Anti-Raucher
- WHO Report on the Global Tobacco Epidemic, 2009: Implementing smoke-free environments (en) (PDF Download)
- Women and the tobacco epidemic: challenges for the 21st century (en) (PDF Download)
- Sifting the evidence: gender and tobacco control (en) (PDF Download)
- Gender and tobacco control: A policy brief (en) (PDF Download)
Historische Trends deuten darauf hin, dass Tabakkonsum und ordnungspolitische Initiativen Männern und Frauen anders beeinflussen. Die Bemühungen müssen auf die Vorbeugung der Jugend von heute vom Anfang dieser gefährlichen Gewohnheit fokussiert werden. Gender und Tabakkonsums nimmt einen Blick in die Zukunft der Tabakkontrolle und schlägt vor, dass erfolgreichen Regulierung wird auf die Verabschiedung der Bestimmungen abhängen, die weiter von der WHO Framework Convention on Tobacco Control. Darüber hinaus müssen Gesetzgebungs-und Regulierungsbehörden auf, Gender-und Diversity-Adresse frühen Unterschiede und etablieren Gender Responsive Infrastruktur für die Bekämpfung des Tabakkonsums.
Controlling der Epidemie von Tabak unter den Frauen ist ein wichtiger Teil eines umfassenden Anti-Tabak-Strategie. Weltnichtrauchertag 2010 wird entwickelt, um insbesondere auf die schädlichen Auswirkungen von Tabak-Marketing gegenüber Frauen und Mädchen ziehen Es wird ferner auf die Notwendigkeit, dass die fast 170 Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der WHO zur Eindämmung des Tabakkonsums auf alle Tabakwerbeverbot, Verkaufsförderung und Sponsoring in Übereinstimmung mit ihrer Verfassung oder ihrer verfassungsrechtlichen Grundsätze.
- The Smoker's Body (PDF Download, Poster)
See for yourself some the effects of tobacco use on your health.
Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
- OECD Homepage (Website, en)
- Ständige Vertretung der Bundesregierung bei der OECD in Paris (Website, de)
- OECD Center Berlin (Website, de)
- PISA - Internationale Schulleistungsstudie der OECD
- Die volkswirtschaftlichen Kosten unzureichender Bildung
- Landes Statistikprofil 2010 Daten : Germany (en)
Gesetze der World Trade Organization (WTO) Welthandelsorganisation
- WTO legal texts of agreements (Website WTO, (en))
- Marrakesh Agreement Establishing the World Trade Organization (Gründungs Abkommen - WTO)
- Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights (TRIPS Abkommen - WTO)
Gesetze der World Intellectual Property Organization (WIPO) Weltorganisation für geistiges Eigentum
- Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) (Website WIPO, (en))
Die Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) ist eine fachkundige Agentur der Vereinten Nationen. Sie entwickelt ein ausgeglichenes und zugängliches internationales System des geistigen Eigentums (IP), das Kreativität vergütet, Innovation anregt und zur ökonomischen Entwicklung beiträgt. Geistiges Eigentum (IP) bezieht sich auf Kreationen des Verstandes: Erfindungen, literarische und künstlerische Arbeiten und Symbole, Namen, Bilder und Entwürfe die im Handel verwendet werden.
- WIPO-Verträge
- Haupt-IP-Gesetze Liste (en) Deutscher Gesetzgebung mit Bezug zu IP.
- WIPO Intellectual Property Handbook: Policy, Law and Use
- International Governmental Organizations Liste Internationaler Regierungsorganisationen (weltweit)
- National Copyright Administration Liste nationaler, staatlicher Copyrightverwaltungen (weltweit)
- International Non-Governmental Organizations (NGOs) Liste Internationaler privater Copyrightorganisationen (weltweit)
International Committee of the Red Cross (ICRC) Internationales Kommittee des Roten Kreuzes
International Labour Organization (ILO) Internationale Arbeitsorganisation
Internationale Arbeitsorganisation (de) (Website)
Die ILO eine spezialisierte Vertretung der United Nations für Internationale Arbeitsorganisation
Die grundlegende Zielsetzung der ILO ist in ihrer Verfassung fixiert:
- Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen aller Menschen
- Normensetzung
- Technische Hilfe
- Menschenwürdige Arbeit
- Soziale Flankierung der Globalisierung
- Weitere Arbeitsbereiche
- Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit
- Beschäftigung im Bereich der kleinen und mittelständischen Unternehmen
- beschäftigungsfokussierte Investitionen
- soziale Sicherheit, Sozialversicherung
- Arbeitsschutz
- Arbeitsmigration
- HIV/AIDS am Arbeitsplatz
- Schutz der Beschäftigten im informellen Sektor
- Beratung in Fragen der Arbeitsgesetzgebung
Ein Schwerpunkt der ILO-Tätigkeit ist von Anfang an die Setzung von Arbeitsnormen. So zieht das erste ILO-Übereinkommen aus dem Jahr 1919 Obergrenzen für die Länge von Arbeitstag und Arbeitswoche in der Industrie.
Genfer Konventionen
- Genfer Abkommen zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde (Website Schweizerische Eidgenossenschaft)
- Genfer Abkommen vom 12. August 1949 zur Verbesserung des Loses der Verwundeten, Kranken und Schiffbrüchigen der bewaffneten Kräfte zur See (mit Anhang) (Website Schweizerische Eidgenossenschaft)
- Genfer Abkommen über die Behandlung der Kriegsgefangenen (Website Schweizerische Eidgenossenschaft)
- Genfer Abkommen über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten (Website Schweizerische Eidgenossenschaft)
- Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte (Website Schweizerische Eidgenossenschaft)
- Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer nicht internationaler bewaffneter Konflikte (Website Schweizerische Eidgenossenschaft)
- Zusatzprotokoll zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über die Annahme eines zusätzlichen Schutzzeichens (Website Schweizerische Eidgenossenschaft)
Internationale Übereinkommen
(Vorherige Seite) ◄─ Gesetze (Übersichtsseite) ────── Gesetze der Europäischen Union (EU) ─► (Nächste Seite)