Benutzerin:Pink

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Kurzprofil
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Persönlich
Name: Anita Berek
Nick: Pink
Wohnort: Marktredwitz
Berufl. Qual.: Erzieherin, Projektleitung i.soz. Organisationen
Tätigkeit: Leitung Bürgerinformationsstelle MAKmit
Geburtstag: 1972
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: März 2012
Mitgliedsnummer: 27420
Landesverband: Bayern
Bezirksverband: Oberfranken
Funktion: Vorsitzende BezOfr
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: a.berek<at>piratenpartei-oberfranken.de
Mobil: 0160-94643249
Website: www.anita-berek.de
Twitter: @anymaraya
Facebook: https://www.facebook.com/anitawberek?ref=hlDatenschutzhinweis


Tätigkeitsbericht 1V BzVo 2014/15

Dezember - Mai

  • Teilnahme an Mumble-Sitzungen des LaVo, By-BzVo und der BuVo-Sprechstunde
  • Besuche diverser Veranstaltungen: Dreikönigstreffen Erlangen, Seminar der politischen

Bildung auf Schloß Schney (16. - 18.1.15), Aktion gegen Fracking in Reuth am 15.03.2015, By-BzVo-Treffen in Kipfenberg 28./29.3.15

  • Hinweis auf Sammelkonto für Mitgliedbeiträge und Spenden auf ML
  • Versuch, die Diskussionskultur auf der ML wiederzubeleben
  • Thematisierung der eGK auf MLs – Versuch, dazu Infoveranstaltungen zu organisieren.

Terminfindungsproblem mit den Referenten. Vorschlag: eine Veranstaltung im Herbst zu organisieren und den Termin mit Einladung der Referenten bis April zu fixen.

Mai - August

  • Anträge im Redmine zu Freifunk -> Aktion offenes W-Lan
  • Seifenkistenrennen Selb am 28.6.15
  • Wanninger aufgeräumt, zum Teil Social Media, diverse Gespräche zur weiteren Bespielung

der Homepage

  • Teilnahme am BPT in Würzburg am Samstag 25.07.2015

September - November

  • Freifunk-Werbung und Aufbau-Unterstützung
  • Wanninger, vereinzelt Social Media, Mitgliederlisten für die Einladung zum BzPT und

Übermittlung an GenSek, Vermittlungsgespräche zur Übergabe des 3D-Druckers, Ö-arbeit, Gespräche bzgl. Homepage und Social Media nach zeitlichen Kapazitäten (fast keine)

  • BzVo-Franken Treffen in Wildflecken
  • Teilnahme KPT Hof-Wun, Amtsantritt als PolGF im KV
  • ansonsten aus dienstlichen Gründen verhindert, was sich auch in absehbarer Zeit nicht

sonderlich verbessern wird

Fazit:

  • Die Diskussionskultur sehe ich weitestgehend als erlahmt. Viele noch geführte Diskussionen sind

oft eher destruktiv. Beim meiner Wahl warf ich die Frage auf, ob wir von der Mitmach-Partei zur Partei geworden sind, bei der keiner mehr mitmachen will. Heute stelle ich fest, dass viele des Diskutierens müde geworden sind und dass wir uns von der Mitmach-Partei zur „Partei der Macher“ entwickelt haben.

  • Unsere „schlagkräftigen“ Mitglieder sind als „Macher“ vielseitig tätig, u.a. in der Flüchtlingshilfe.

Daraus resultierend fehlt häufig die Zeit für parteipolitisches Engagement und schlagkräftige politische Aktionen.

  • Schnittpunkte mit der Piraten-Partei sind klar ersichtlich: Stichwort Freifunk.- Vorteil: die aktiven Personen werden vor Ort als ernstzunehmende Persönlichkeiten

wahrgenommen, die auch Piraten sind. Damit entwickelt sich die Partei auch mehr in Richtung Köpfe statt Themen.

  • Anstatt sich in lange Diskussionen zu verstricken, die am Ende immer (notwendigerweise bei

guten Lösungen mit Berücksichtigung vieler Positionen) in Kompromissen enden, machen viele als Einzelkämpfer „ihr Ding“, womit man aber keine Mehrheitsfähigkeit erreichen kann. → Partei und Politik geht anders!

  • Zudem sind die Mitgliederzahlen drastisch gesunken. Auch die Personaldecke für die

Verwaltungs-Ämter wird dünner.

  • Um wieder als Partei mit klaren Aussagen wahrgenommen zu werden müssen wir

wieder gemeinsame Positionen „erstreiten“ und zusammen dafür einstehen, d.h. auch aushalten können, wenn die ein oder andere Forderung nicht zu 100 % den eigenen Vorstellungen entspricht. Und vor allem damit aufhören, diejenigen zu verbeißen, die anderer Meinung sind – konträre Meinungen sind wertvoll, um eine gute Lösung zu finden – es öffnet den eigenen Blickwinkel, seht es als Bereicherung!

  • diese Positionen in die Öffentlichkeit transportieren und dafür
  • mehr Kapazitäten frei schaufeln für Öffentlichkeitsarbeit. Die Kampagnenfähigkeit wurde in

Kipfenberg als besonders wichtiges Element für die nächsten Wahlkämpfe herausgearbeitet

Empfehlungen:

  • Ausdünnen der notwendigen Personaldecke für Verwaltungsfoo
  • 3er Vorstand in Ofr.
  • Zusammenführung der fränkischen Bezirke (Unter-, Mittel- und Oberfranken) zu einem

Bezirk Franken → Meinungsbild

  • örtlich wechselnde gemeinsame Aktionen mit den noch vorhandenen Aktiven, um die Partei

nicht nur punktuell sondern überregional sichtbar zu machen und dadurch auch wieder Leute vor Ort für die gemeinsamen Ideen zu gewinnen

Bisherige Tätigkeiten

  • Vorsitzende 2014/15
  • Stellvertretende Vorsitzende Bezirk Oberfranken 2013/14
  • Wahlkampfkoordination Oberfranken 2013