Benutzer:Septerra/Kandidatur LVBW 2012

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Name:

Christoph J. Schönfeld

Geb.Datum:

dd.mm.1985

Geb.Ort:

Frankfurt an der Oder

Wohnhaft in:

Burladingen (Zollernalbkreis)

Familienstand:

ledig, verheiratet mit einer Partei

Beruf:

CNC-Dreher (gelernter Mechatroniker)

Funktion:

Schatzmeister des Bezirksverband Tübingen

kandidiert als:

Schatzmeister, will kumulieren um den BzV Tübingen nicht im Stich zu lassen (bis zum nächsten BzPT
--> ca. September)

politische Vergangenheit:

Nichtwähler bis 2005
Bundestagswahl 2005 (PDS/PDS)
Bundestagswahl 2009 (FDP/Piraten)
Landtagswahl 2011 (Piraten)

Was habe ich bisher für die Piraten gemacht?

- Eintritt in die Partei am 29.11.2009 (Auf der Gründungsversammlung der Bezirksverbands Tübingen)
- Landesparteitag BaWü 2010.1 Tag 1
- Planung AV WK63 und WK70
- Leiter der AG Verteiltes Rechnen
- Mitglied der AG Offline/Themes
- Landesparteitag BaWü 2010.2 Tag 1
- Aufstellungsversammlung Balingen und Sigmaringen
- Wahlhelfer auf dem aRLPT 
- Freiheit statt Angst 2010
- BzPT Tübingen 2010 (Kandidatur und Wahl zum Schatzmeister)
- KPT Reutlingen-Tübingen 2010 (Gast)
- Bundesparteitag 2010.2 Chemnitz (Akkreditierung)
- Karlsruhe/Drei-Königs-Treffen-2011
- Bundesparteitag 2011.1 Heidenheim
- Landesparteitag Baden-Württemberg 2011.1 in Kehl (Akkreditierung)
- Protokollant auf dem BzPT Freiburg 2011.1
- Protokollant auf dem Kreisparteitag Neu-Ulm 2011
- Protokollant auf dem Kreisparteitag Ravensburg-Bodenseekreis 2011 (und Akkreditierung)
- BzPT Tübingen 2011 (Wiederwahl zum Schatzmeister)
- Landesparteitag Bayern 2011 (Gast)
- Bezirksparteitag Karlsruhe 2011 (Gast)
- Unterstützung des Landesverbands Baden-Württemberg in der Verwaltung (auf Bitten von Gunther und Beauftragung des LV)
- Bezirksparteitag Stuttgart 2011 (Akkreditierung & Gast)
- KV-Gründungsversammlung Rhein-Neckar/Heidelberg (Gast)
- Bundesparteitag 2011.2 Offenbach (Akkreditierung)
- KV-Gründungsversammlung KA-Land (Gast)
- KPT Reutlingen-Tübingen 2012 (Akkreditierung)
- KPT Ravensburg-Bodenseekreis 2012 (Akkreditierung)
- KV-Gründungsversammlung Heidenheim (Gast)

Wieviel Zeit kann ich für die Piraten aufbringen?

Derzeit investiere ich den Großteil meiner Freizeit in die Piraten. Ich habe mich mit viel Arbeit
eingedeckt um meine Arbeitskraft gezielt zu nutzen. Sollte ich gewählt werden, würden definitiv 2 Positionen
wegfallen. Mein momentanes Wochenpensum (ohne Veranstaltungen) beträgt ca 15 bis 20 Stunden auf alle meine Tätigkeiten,
in Extremfällen (Vorbereitungen für Parteitage) kann es unter Umständen Richtung 30 bis 40 Stunden gehen
(eine Gute Vorbereitung ist entscheidend für einen erfolgreichen Parteitag) jedoch möchte ich nicht in Details
versinken.
Zudem bin ich mobil und auch für die Piraten unterwegs, ob Materialtransporte oder für Parteitage anderer Gliederungen
(Ich verbringe meine Zeit zwar nicht gerne auf der Straße, aber die Kommunikation untereinander und das
kennenlernen ist doch ein wichtiger Punkt für eine gute und funktionierende Zusammenarbeit)

Warum Landesvorstand?

Mit Thomas Weber geht dem Landesverband ein Nachhaltiger Schatzmeister verloren, der eine gute Grundlage für
Nachfolger geschaffen hat, besonders durch sein Tool, die Schatzkiste, die bei mir im vergangenen Jahr in Benutzung war
und auch dieses Jahr neben der neuen Software von SAGE als BackUpSystem für mich dienen wird. Durch diesen Verlust
wurde die Nachfrage nach einem neuen Schatzmeister laut, wobei einige mir zugetragen haben, doch für den Landesvorstand
zu kandidieren. Letztendlich hat Marco Geupert meinen Namen im Wiki eingetragen und mich somit vorgeschlagen.
Nach langer Überlegung bin ich zu dem Entschluss gekommen, den Vorschlag anzunehmen, unter der Voraussetzung das
ich bis zum nächsten ordentlichen Bezirksparteitag mein Amt im Bezirksverband kumulieren darf. Dies erfordert einen Antrag
an den Landesparteitag, der mich befähigt dies zu machen.

Warum nicht GenSek?

Primär will ich nicht als GenSek kandidieren, da bis dato kein williger Kandidat für den Schatzi vorhanden war,
der seine Kandidatur vor meinen Überlegungen kund getan hat. Bevor die Frage aufkommt: Nein, ich überlege es mir
nicht mehr anders.

BGE und ich

Derzeit werden viele Leute, insbesondere Kandidaten für Vorstandsposten, gefragt, wie sie zum bedingungslosen
Grundeinkommen stehen.
Kurz gesagt finde ich das Prinzip eines BGE durchaus überlegenswert, wo wir schon das Ende, nämlich das Problem an sich,
erreicht haben. Man muss erst überlegen, bevor man klare Position beziehen kann. Solange mir keiner zeigt, wie ein
finanzierbares Modell ausschaut, kann ich nicht sagen ob ich 100 % dafür oder dagegen bin.

Landesgeschäftsstelle

Neulich musste ich mir anhören: Was haben nur alle mit Geschäftsstellen, warum wollen alle eine und warum so zwanghaft?
Eine Landesgeschäftsstelle kann zum Anlaufpunkt für die Öffentlichkeit genutzt werden. Zudem kann ein Hinterzimmer
sicherlich als Lager oder Treffpunkt für Piraten und Bürger, die solche werden wollen, genutzt werden. Nun habe ich
aber als Schatzmeister das kleine Sticheln im Leib: Eine Landesgeschäftsstelle will eröffnet
werden, was auch (evtl.) einmalige Nebenkosten verursacht in Form von:
- Aktenschränke
- Ordner um Aktenschränke zu füllen
- Schreibtisch(e)
- Gemeinschaftstisch
- Kaffeemaschine (bestimmt nicht verkehrt und evtl. gesponsert)
- Kühlschrank (ggf. Küche, Mikrowelle)
- Stühle (kommen ggf. demnächst umsonst)
- ggf. neue Farbe
- ggf. neuer Boden
sowie laufende Kosten:
- Miete
- Nebenkosten (Strom, Wasser, Internet/Telefon)
- Getränke (wird hoffentlich durch Einnahmen gedeckt)
Da ich nun allerdings Befürworter der "Mitmachpartei" bin sehe ich derzeit keine Notwendigkeit für sowas, solange
Aktionen im LV schleppend vorangetrieben werden, weil meist nicht gefragt wird, ob nicht doch ein kleines Budget
vorhanden wäre. Zumal gehen wir Auf eine Bundestagswahl zu, die bisher nicht annähernd finanziell durchdacht wurde.
Der Bund bekommt die nächsten Jahre gerade so die nötigen Mittel um 2 Bundesparteitage/Jahr zu finanzieren,
daher wird die Finanzlast aus Werbemittel zu großen Teilen aus den Landesverbänden finanziert werden müssen.