Benutzer:Ruubn
| Kurzprofil | |
|---|---|
 |
|
| Persönlich | |
| Name: | Robin Landwehr |
| Nick: | Ruubn |
| Wohnort: | Herne |
| Berufl. Qual.: | Student im BA Rehabilitationspädagogik |
| Tätigkeit: | Kellner |
| Familienstand: | ledig |
| Geburtstag: | in 1988 |
| Politisch | |
| Partei: | Piratenpartei Deutschland |
| Eintrittsdatum: | 06.02.2010 |
| Mitgliedsnummer: | 12064 |
| Landesverband: | Nordrhein-Westfalen |
| Crew: | Crewzefix |
| Stammtisch: | Herne |
| Kontakt | |
| Webmail: | Form-Mailer |
| Mail-Adresse: | robin.landwehr@gmail.com |
| ICQ: | 276-275-738 |
Froh zu sein bedarf es wenig, ein freier Geist und Du bist König!
Info zu meiner Person
Zur Zeit studiere ich im Bachelor Studiengang Rehabilitationspädagogik an der TU Dortmund. Ich habe mich nach einer abgebrochenen Ausbildung bei der Herner Sparkasse und einem Semester Umwelttechnik an der Ruhr-Uni-Bochum dazu entschlossen ein freiwilliges soziales Jahr abzuleisten, bei dem ich die Freuden der Arbeit mit Menschen mit Behinderung kennen gelernt habe. Zu meinen Themen zähle ich Bildung, die Inklusion von Menschen mit Behinderung, das bedingungslose Grundeinkommen und die Innenpolitik.
Warum ich Pirat bin
Ich bin erst kurz vor der Bundestagswahl 2009 auf die Piratenpartei gestoßen. Für mich ist die PP mehr, als eine Alternative zu den etablierten Parteien. Sie ist für mich die Möglichkeit die Politik nach bestem Wissen und Gewissen und entsprechend meiner Überzeugung zu beeinflussen. Ich schätze das hohe Maß an Mitwirkung, das durch den Aufbau der PiratenPartei ohne strenge Hierarchie möglich wird. Die Verteidigung seiner Rechte sollte das höchste Ziel eines jeden Menschen sein, doch die aktuelle Politik treibt unser Land langsam aber sicher in einen extremen Überwachungsstaat, der unsere Rechte mit Füßen tritt und der Wirtschaft nach dem Mund redet. Unternehmungen wie A.C.T.A., ELENA und das, zum Glück abgelehnte, Swift-Abkommen mit den USA zeigen zu deutlich, welche Entwicklung im Gange ist. Mein Ziel ist es durch Mitwirkung bei den Piraten die Öffentlichkeit auf diese Drohkulisse des Wirtschaftsdiktats aufmerksam zu machen.
Denn unsere Freiheit ist letztendlich alles was wir haben. Und wir sollten uns nicht alles nehmen lassen.
