Benutzer:Roland Baldenhofer/Kandidatur/BundesIT

Diagrammelement	Beschreibung
1. Ist-Aufnahme Systeme und Programme	Alle im Moment bekannten Systeme und Programme werden aufgelistet und bewertet. Fragen können sein: Wer benötigt dieses System? Wozu wird ein System / Programm benötigt? Wer verwaltet heute das System / Programm? Welche Schwierigkeiten sind vorhanden? Wieviel Zeitaufwand wird für das System benötigt? ... Dieser Fragekatalog wird vor der Ist-Aufnahme erstellt und entsprechend ausgefüllt.
2. Ist-Aufnahme Support-Prozesse	Wie bei den Programmen und Systemen wird analysiert, welche Arbeitsabläufe zur Zeit im Einsatz sind. Themen sind unter anderem: Wie werden Incidents aufgenommen? Gibt es ein Problem-Management? Wie sieht der Change-Prozess pro System / Programm aus? Wie sieht das Configuration-Management aus? Wie werden neue Systeme / Programme in IT-Landschaft integriert? Wer ist Product-Owner oder Application-Owner der einzelnen Systeme / Programme Wie sehen die Life-Cycles der einzelnen Systeme aus? Aufbau des Help-Desks? ... Diese Analyse soll Schwachstellen auflisten und die Möglichkeit ergeben, gezielt auf die wichtigsten Probleme einwirken zu können.
3. Analyse	Mit einer Root-Cause-Analyse (z.B. Fishbone-Analyse) wird erarbeitet, weshalb die einzelnen Prozesse und Systeme Probleme haben. Daraus kann abgeleitet werden, was wir tatsächlich verbessern müssen.
4. Varianten erarbeiten	Mit den Informationen, die während der Analysephase erkannt wurden, werden Umsetzungsvarianten erarbeitet. Im Normalfall gibt es mehr als eine Möglichkeit etwas umzusetzen. Es ist wichtig, diese Möglichkeiten zuerst auf dem Tisch zu haben, damit eine sinnvolle Umsetzung stattfinden kann. Die Varianten sollen miteinander diskutiert und bewertet werden. Dies kann z.B. mit einer SWOT-Analyse (Strength, Weakness, Opportunities and Threads) durchgeführt werden. Beim KV Konstanz erarbeiten wir so unsere Aktivitäten, die wir umsetzen. (Geht schnell und tut überhaupt nicht weh ;) )
5. Umsetzen	Die beschlossene Variante wird umgesetzt oder das Thema verworfen.
6. Kontrolle des Ergebnisses	Wenn die neue Lösung eingeführt wurde, muss kontrolliert werden, ob sich eine Verbesserung ergeben hat. Neue Erkenntnisse werden auftreten.
7. Neue Erkenntnisse ausarbeiten	Die bei der Kontrolle erkannten Schwachstellen werden aufbereitet und der weiteren Planung übergeben.

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