Benutzer:Nobodystranger/InternetinfrastrukturDD
Inhaltsverzeichnis
Thema Internetinfrastruktur in Dresden
Es gibt noch 4 weiße Flecke in Dresden
- Pieschen/Trachau/Kaditz
- Südvorstadt/Strehlen
- Naußlitz/Löbtau/Cotta/
- Striessen/Gruna/Blasewitz
Nicht akzeptierende Momentanlösungen, weil zu überteuert, keine Exclusivlösungen, instabile Netze oder zu langsam.
Pilotprojekt Gigabit Passive Optical Network (GPON) (Glasfaser)
Durch GPON bietet die Telekom seit Februar ihren Kunden in Striesen und Blasewitz das schnellere Internet an. Bisher wurde in rund 1500Gebäuden die Technik installiert. Über 16500Haushalte können somit die Angebote der Telekom buchen. In den Striesener Gagfah-Häusern warten die Mieter jedoch bis heute noch auf die GPON-Technik. Denn um einen Hausanschluss installieren zu können, braucht die Telekom die Zustimmung des Eigentümers. Und eben diese gibt es von der Gagfah noch nicht. „Die Telekom wird uns einen Vertragsentwurf für die Anschlüsse zuschicken“, sagt Gagfah-Sprecherin Bettina Benner. Wenn dann ein Vertrag vorliegt, müssen die Mieter laut Telekom warten, bis ihr Haus im Ausbauplan an der Reihe ist. (fehlender Ausbau)
Modem 56k oder ISDN / GSM
….zu langsam
UMTS/HSDPA/GPRS/HSUPA/HSOPA
zu instabil und zu teuer da keine echte Flat und teilweise zu langsam da Leitungsteilung
4. ===Powerline DSL===
zu teuer meisst keine echte Flats
WLAN/WiMAX
zu teuer, störanfällig, instabil und teilweise zu langsam da Leitungsteilung wobei WiMAX als Einzelplatzlösung ausreichen könnte
LTE
ist noch in den Anfängen,
SAT Internet
zu teuer, störanfällig
Weiteres Problem: Der aktuelle Ausbau ist nicht genug, trotz vorhandenem DSL
Ein freier Port fehlt auf dem DSLAM. Da kann leider nur dieTelekom Auskunft zu geben. Es kann dir auch passieren, wenn du einfach einen Analoganschluß bei T-Home orderst , diesen bekommst aber kein DSL wegen fehlendem Port. Ist ein wenig schwierig die Wahrheit zu erfahren ob wirklich kein Port frei ist.
Worüber wir reden
Wir sollten in den jetzigen Zeiten über ein Internet reden, das alle Menschen nutzen können, und wir sollten in der Politik nicht darüber reden, wie wir den momentanen Internetnutzern ihr Internet einschränken können. (JMStV; 3Strike etc.)
Ziel sollte es sein, das die Stadt Dresden die Internetausbauenden Firmen unterstützt bzw. subventioniert, ganz Dresden ein bezahlbares Internet zur Verfügung zu stellen. (2MBit). Wenn dieses Ziel erreicht werden sollte, kann Dresden in die Modernisierung des Internets investieren, so das jederzeit ein zeitgerecht schnelles, bezahlbares Internet jedermann zur Verfügung stellt.
Darüber hinaus könnte Dresden als Stadt in der Nähe von städtischen Gebäuden dem Bürger ein freies Internet anbieten (WLan)
Was passiert woanders, der Blick über den Tellerrand
Finnland: Das finnische Parlament hat ein Gesetz erlassen, wonach jeder Bürger am dem 1. Juli 2010 das Recht auf einen Breitband-Internetzugang mit mindestens einem Megabit (DSL 1000) haben soll. Bis 2015 soll die rechtlich garantierte Bandbreite dann bereits 100 Mbit betragen.
Schweiz: Am 1. Januar 2008 hatte die Schweiz bereits ein Grundrecht auf Breitband-Internet eingeführt. Jedem Schweizer wird ein Breitbandanschluss mit mindestens 600 kBit/s im Downstream und 100 kBit/s im Upstream zugesichert.
Chile: Im Parlament wird darüber diskutiert, ob Internetzugang dem EStrom und dem Trinkwasser als grundlegendes Menschenrecht gleichzusetzen. “Die Internet-Verbindung sollte, so wie der Zugang zu Trinkwasser oder elektrischem Strom, als Menschenrecht angesehen werden, das die soziale Kluft in Chile verringert”, sagte der Parlamentarier Esteban Valenzuela nach Angaben der spanischen Nachrichtenagentur EFE.
EU Parlament:
Im Jahr 2006 gab die europäische Kommission den Mitgliedsstaaten einen [extern] Referenzrahmen vor, dem zu Folge allen Bürgern der Union die Möglichkeit gegeben werden solle, acht Schlüsselkompetenzen zu erwerben, die für lebenslanges Lernen notwendig sind. Neben sprachlichen, sozialen, naturwissenschaftlichen und persönlichen Kompetenzen findet sich in dieser sinnvoll anmutenden Aufstellung auch der Begriff der Computerkompetenz. Mit Schaudern mag man vielleicht daran denken, was wohl in jahrelanger Gremienarbeit bei solch einem Thema herauskommen soll. Doch es lohnt sich, diese Computerkompetenz zu betrachten. Computerkompetenz umfasst die sichere und kritische Anwendung der Technologien der Informationsgesellschaft (TIG) für Arbeit, Freizeit und Kommunikation. Sie wird unterstützt durch Grundkenntnisse der IKT (Informations- und Kommunkationstechnologie): Benutzung von Computern, um Informationen abzufragen, zu bewerten, zu speichern, zu produzieren, zu präsentieren und auszutauschen, über Internet zu kommunizieren und an Kommunikationsnetzen teilzunehmen.
Laut EU-Parlament müssen alle Mitgliedstaaten ihre eigene Gesetzgebung bis zum 24. Mai 2011 anpassen. Außerdem einigten sich die Abgeordneten darauf, ein neues Gremium der Europäischen Regulierungsbehörden für elektronische Kommunikation zu schaffen, das die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Regulierungsbehörden stärken soll, heißt es weiter.