Benutzer:Mduckwitz
Kurzprofil | |
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Persönlich | |
Name: | Max Duckwitz |
Nick: | Mduckwitz |
Wohnort: | Wiesbaden |
Berufl. Qual.: | Rettungssanitäter |
Tätigkeit: | Student d. Angewandten Informatik, Hochschule RheinMain |
Familienstand: | Verlobt |
Geburtstag: | 1990 |
Politisch | |
Partei: | Piratenpartei Deutschland |
Eintrittsdatum: | 2011 |
Landesverband: | Hessen |
Kreisverband: | Wiesbaden |
Funktion: | Basis |
Stammtisch: | Wiesbaden |
politischer Kompass: | |
Kontakt | |
Webmail: | Form-Mailer |
Anschrift: | Auf Anfrage |
Mail-Adresse: | max <punkt> duckwitz <ätt> gmail <punkt> de |
Privacybox: | piratsphere |
Mobil: | 0151 54684247 |
Website: | maxduckwitz.de |
Blog: | My Documentary |
IRC: | piratsphere (freenode, piratenet) |
Skype: | max.duckwitz |
Twitter: | Mduckwitz |
Arbeitsgruppen
AG Kamera - Piratenpartei Wiesbaden
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Campact Kampagne Panzer-Export: Als mutige Bürgerinnen und Bürger in Tunesien und Ägypten die dortigen Diktatoren aus dem Amt jagten, räumten auch deutsche Politiker selbstkritisch ein, man habe die Diktatoren im Nahen Osten zu lange hofiert. Doch wenige Monate später scheint diese Erkenntnis schon wieder vergessen zu sein. Mitten im „Arabischen Frühling“ will die Merkel-Regierung ausgerechnet die saudische Diktatur mit High-Tech-Waffen beliefern. Und das obwohl in der Geschichte schon oft Diktaturen Panzer gegen das eigene Volk einsetzten. Als der Arabische Frühling im März das kleine Nachbarland Bahrain erreichte, schickte das saudische Regime 1.200 Soldaten nach Manama, um den Aufstand brutal niederzuschlagen. Dabei kamen auch Panzer zum Einsatz.
Campact Kampagne Vorratsdatenspeicherung: Die Bundesregierung steht kurz davor, sich erneut auf eine anlass- und verdachtsunabhängige Vorratsspeicherung aller unserer Telefon- und/oder Internet-Verbindungs- und Standortdaten zu einigen. Das Bundesjustizministerium hat angekündigt, in den nächsten Tagen einen entsprechenden Gesetzentwurf vorzustellen. Das Bundesverfassungsgericht hat im März 2010 nach Verfassungsbeschwerden von über 35.000 Bürgerinnen und Bürgern das deutsche Gesetz zur Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung als grundrechtswidrig aufgehoben. Nach Einschätzung von Rechtsexperten ist es unmöglich, die EU-Richtlinie ohne Bruch der europäischen Grundrechte-Charta umzusetzen.