Benutzer:Lawyerberlin
Kurzprofil | |
---|---|
Persönlich | |
Name: | Markus Roscher-Meinel |
Nick: | Lawyerberlin |
Wohnort: | Berlin |
Berufl. Qual.: | Rechtsanwalt, Musiker |
Familienstand: | verheiratet |
Geburtstag: | 1963 |
Kontakt | |
Webmail: | Form-Mailer |
Anschrift: | Chausseestr. 22, 10115 Berlin |
Mail-Adresse: | roscher@berliner-kanzlei.de |
Fon: | 030/71535451 |
Fax: | 030/71535487 |
Website: | www.berliner-kanzlei.de |
Twitter: | lawyerberlin |
LastFM: | starmacher |
Markus_RoscherMeinel |
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht und Fachanwalt für Strafrecht(wikipedia). Tätigkeitsschwerpunkte: Erb- und Familienrecht, Medienrecht. Bundesvorstandsmitglied des Deutschen Rock und Popmusiker Verbandes. Von April 2012 bis 15. Oktober 2012 Mitglied der Piratenpartei sowie Mitglied der Rechtsabteilung der Piratenpartei. Als Bundesvorstandsmitglied des Deutschen Rock und Pop Musikerverbandes Teilnehmer am Urheberrechtsdialog der Piratenpartei[1]
"Wer sich nicht ständig selber hinterfragt, nicht zur Kenntnis nimmt, dass alles im Fluss ist und akzeptiert, dass das Leben vielfältig ist, sollte besser zuhause bleiben." Ich selber habe einen langen politischen Weg hinter mir, habe Fehler gemacht, mich geirrt, Dinge falsch eingeschätzt. Aber ich war und bin immer bereit, aus Fehlern zu lernen. Die Welt hat sich verändert und ich mich mit ihr.
Wofür ich nicht stehe
- Ich distanziere mich von jeder Form von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
- Ich bin gegen Faschisten, egal ob rechts oder links geprägt, und gegen Antisemitismus.
- Ich lehne Intoleranz und Chauvinismus ab.
- Ich verabscheue jedwede Gewalt, egal ob rechts, links oder sonstwie motiviert.
Ich hoffe, dass sich die Piraten auf Ihre Stärken besinnen und die Politik mit Witz und Intelligenz, Bürgernähe und Vielfalt, Unbestechlichkeit und Fleiß, bereichern. Vor allem hoffe ich, dass die Piraten auch untereinander lernen, freundlich und solidarisch miteinander umzugehen.
Und an meine speziellen Freunde folgender Auszug aus der TAZ vom 07.12.2009:
"Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat linksextreme Täter mit Faschisten verglichen. Er erinnerte an den ersten Nachkriegsvorsitzenden der SPD Kurt Schumacher, der Kommunisten "rotlackierte Faschisten" genannt hatte. "Das trifft auch auf Teile der linksextremen Szene zu", sagte Körting am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses mit Bezug auf jüngste Anschläge in Berlin und Hamburg."
Nachtrag 20.02.2014
Inzwischen sind die Auflösungserscheinungen bei den Piraten sehr fortgeschritten. Linksradikale dominieren das Bild einer Splitterpartei, die inzwischen von niemanden mehr ernst genommen wird. Nachdem Funktionäre der Piratenpartei auch schwerste Kriegsverbrechen - wie den Bombenangriff auf Dresden, bei dem etliche tausend unschuldige Menschen getötet wurden, goutieren - distanziere ich mich ausdrücklich von den Piraten, und schäme mich, jemals Mitglied dieser Partei gewesen zu sein. Markus Roscher-Meinel am 20.02.2014