Benutzer:Kadeg

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Kadeg Nur wer Unbekanntes sucht - wird Neues entdecken

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Kadeg Name: Kai-Derek Eger Qualifikation: Maurer, Philosoph, Immobilienexperte, Architekt Tätigkeit: Geschäftsführer einer Grundstücksentwicklungsgesellschaft Familienstand: Verheiratet, einen Sohn Geburtstag: 1967 Wohnort: Winterbach Eintritt: September 2011 Mitgliedsnummer: 18xxx Landesverband: LV Baden-Württemberg Bezirksverband: BzV Stuttgart Treffen: Rems-Murr-Kreis Funktion: Basismitglied, Experte für Bauen und Verkehr Parteiarbeit: AG Nachhaltigkeit Kandidaturen: Kandidat für den 18. deutschen Bundestag E-Mail: d.eger@pbp-eger.de Website: http://www.pbpeger.de Twitter: @Kadeg_ Telefon: 01726022000


1. Einleitung
Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel,
hat meine Mama immer gesagt,
Du weisst einfach nicht was Du bekommst!

(Forrest Gumpp)

Da liegt Sie nun,
die Pralinenschachtel unseres Lebens.
Am Anfang unberührt und voll.
Am Ende zerfleddert und ohne Inhalt.
Wir wissen zwar nicht was wir bekommen, aber wir erkennen an der Verpackung was eigentlich drin sein müsste:
Pralinen.


Wenn wir das Leben und eine Pralinenschachtel geschenkt bekommen,
erhalten wir jedoch nicht nur einen Inhalt sondern auch eine Verpackung.
Klar ist der Inhalt wichtig, aber die Verpackung gibt den Inhalt vor.
Noch nie war die Verpackung kleiner als der Inhalt.
Noch nie hat jemand den Inhalt ohne die Verpackung gekauft.

Der Inhalt in dem wir uns alle bewegen,
ist unsere Gesellschaft.
Politik nennen wir dazu die Verpackung.
Keine Verpackung - kein Inhalt.
Wie ist es nun bestellt um unsere Verpackung?
Und wie ist es bestellt um unseren Inhalt?

Offensichtlich ist es so, dass die Verpackung schon etwas angejahrt ist.
Und es scheint an vielen Stellen der Inhalt durch.
Zu gross haben sich die Dinge entwickelt.
Zu langsam wurde die Verpackung angepasst.

Auch der Inhalt hat sich verändert.
Nicht nur wenige Sorten sind wie früher im Angebot,
heute darf jeder seine eigene Praline schaffen und verzehren.

Damit kommen wir zum eigentlichen Problem.
Solange die Verpackung sagt wie der Inhalt sein soll,
werden für die meisten von uns die Pralinen nicht schmecken.
Deshalb bleibt nichts anderes übrig, als das die Pralinen sagen wie Sie gern die Verpackung hätten.

2. Persönliche Vorstellung
Mein Name ist Kai-Derek Eger,
ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater eines neunjährigen Sohnes.


Berufsausbildung:

1984 – 1987
Maurer / Stahlbetonbauerlehre bei MF Wachter, inklusive Fachhochschulreife

1989 – 1994
Studium der Architektur an der Fachhochschule Biberach an der Riss.

1994
Diplom an der Fachhochschule Biberach

1994 – 1996
Studium der Philosophie, Ökonomie(Komparatistik) an der Universität in Tübingen


Berufstätigkeit:

1987 – 1988 Baustellenführer bei Karl Epple Tiefbau, Stuttgart

1988 – 1989
Praktikum Architekturbüro Schwarz

seit 1989
pbp eger (Planung, Bauleitung, Projektentwicklung) Gesellschafter ab 2004

1993 – 1995
MOR Middle of the Road Music Production

seit 2001
Geschäftsführender Gesellschafter Credos GmbH


Forschung und Lehre:

1998 - 2004
Lehrtätigkeit – Projektentwicklung und Facility-Management
⇒ an der Berufsakademie in Stuttgart (BA),
⇒ Akademie der Immobilienwirtschaft (ADI),
⇒ Sparkassenakademie Münster (SA),
⇒ Fachhochschule Nürtingen.

1999 – 2002
„CRE-Maps“ des Verbundvorhabens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Arbeit und Beschäftigung in wandelnden Unternehmen“

2000
Business Chance 2000,Inovationspreis Baden-Württemberg für eine Handelsplattform für Gewerbeimmobilien.

2005-2007
Ausbildung zum Sachverständigen für die Entwicklung von unbebauten und bebauten Grundstücken (IHK-S)

2005 – 2008
„Perle“ des Verbundvorhabens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Performanzleitbilder in Unternehmen“


Veröffentlichungen:

2001
Handbuch der Immobilienwirtschaft, Projektentwicklung als werteschaffende Managementmethode. (ISBN 3-409-11430-0)

2008
Kompetenz für die Zukunft (DLR – Bonn) Objektentwicklungs- und Planungsverfahren für Unternehmen im Wandel

2008
Performanz-Leitbilder entwickeln, Unternehmenswerte leben! Ästhetische und funktionale Umsetzung von Unternehmensleitbildern bei der Gebäudeplanung. (ISBN 978-3-8167-7969-8)

1998
Immobilienökonometrie - Gleichgewichtsmodelle in der Immobilienwirtschaft. (Studentische Blätter)

1999
Markt- und Standortanalysen in der Projektentwicklung. (Studentische Blätter)

2003
Portfolioanalyse und Risikobewertung. Entwicklung innerer Kennwerte versus äusserer Bewertung. (Studentische Blätter)

2004
Engineering & Development. Ganzheitliches Verfahren zur Projektentwicklung und Gebäudeplanung. (Studentische Blätter)


Internationale Vorträge:

2001
Unternehmensentwicklung und Gebäudeplanung - Fraunhofer Immobilientage

2002
Prozessorientierte Gebäudeentwicklung - Fraunhofer Immobilientage

2003
Internationale Freizeit- und Sportstättenentwicklung - Internationale Breitensportkonferenz (TAFISA)

3. Arbeits- und Themenschwerpunkte
Gesamtübersicht: "Politische Wissenslandkarte"

a. Gesellschaftsklima
⇒ Stufen der Menschlichen Erkenntnis
⇒ Communisationstheorie
⇒ Zwischenbürgerlicher Ausgleich
⇒ Vom Wohl zum Wohlergehen
⇒ Selbst und Ich in der Gesellschaft

b. Demokratie
⇒ Evolutionssystemik
⇒ Origozentrisches Weltbild
⇒ Unvollkommenheit des Menschen
⇒ Ressourcenproblem der Erde
⇒ Machtbalance
⇒ Staats- und Politikgestaltung
⇒ Gewaltenteilung
Mitbestimmung und –gestaltung
Selbstbestimmung und –gestaltung
Seinsbestimmung und –gestaltung

c. Nachhaltigkeit
⇒ Ökonomischer Handlungsleitfaden
⇒ Wertschöpfung und Wohlergehen
⇒ Wirksamkeit, Dauerhaftigkeit und Unschädlichkeit

d. Zentrale Themen
⇒ C2C-Management
⇒ LCC-Management
⇒ Soziotope Autarkie
⇒ Biotope Exploration/Reploration
⇒ Politope Schichtung
⇒ Kollegkratie

4. Vorstellungen und Ziele
a. Gesellschaftsklima
Mit dem herkömmlichen Verständnis von Welt, Kultur und Gesellschaft, wie wir diese seit mehreren Jahrhunderten kennen, werden wir als Menschheit es nicht schaffen dauerhaft zu existieren.
Das gesamte Überleben auf der Erde hängt davon ab, sich auch in seinen Grundvorstellungen weiterzuentwickeln.
Daran will ich mitarbeiten und meinen Beitrag dazu leisten.

b. Demokratie
Politik ist die Verpackung unserer Gesellschaft, deren Grundlage für uns heute die Demokratie liefert.
Mit einem neuen Verständnis für Gesellschaft werden neue Ausgestaltungen in der Demokratie benötigt.
Hierzu habe ich Ideen von denen ich der Meinung bin, dass diese unsere Demokratie verbessern.

c. Nachhaltigkeit
Nur das Dauerhafte, für uns alle Unschädliche und Risikolose darf in der Zukunft für uns wirksam werden.
Wer weit segeln will, muss sein Schiff in Schuss halten.
Für mich ist Nachhaltigkeit das Paradigma aller politischen Entscheidungen.

d. Konkrete Ziele
(Auszug)
⇒ Einführung der Individuenrechte (Eigenständiger Tierschutzparagraph)
⇒ Trennung der Menschen-,Personen-,und Bürgerrechte
⇒ Trennung von Gesetzesschaffung, Gesetzgebung, Gesetzesdurchführung und Gesetzesvollzug
⇒ Einführung des direkten Präsidentenwahlrechts
⇒ Einführung der Bürgerbefragung auf Kommunal-,Landes-, und Bundesebene
⇒ Einführung der Bürgerabstimmung auf Kommunal-,Landes-, und Bundesebene
⇒ Mitbestimmung bei der Besetzung öffentlicher Ämter (Professoren und hohe Richter)
⇒ Einführung der Wohlfahrtssteuergesetzgebung
⇒ Überarbeiten des Generationenvertrags
⇒ Schulbildung mit 6 Jahren Grundschule + 6 Jahre Aufbauschule

5. Wahlkampfstrategie
Wir müssen den Menschen dort die Argumente liefern wo sie diese brauchen - in Städten und Gemeinden.
Lasst uns gemeinsam im nächsten Jahr den Menschen auf der Strasse und in den Säalen zeigen was piratische Politik bedeutet.
Lasst uns die Fragen stellen die den Verwaltungen weh tun und die Vorschläge machen auf die Gemeinde- und Stadträte gewartet haben.
Lasst uns dort hingehen wo andere zurückschrecken und dort sein wo Politiker derzeit nicht zu finden sind.
Lasst es uns anders machen wie die herkömmliche Politik.
Nicht der Einzelne Kopf soll sich durchsetzen.
Lasst uns als Rudel auftreten und lasst uns als Schwarm gewinnen.
Es kann nur ein Ziel geben:

Piraten nach Berlin….


Ich bin BewerberIn für die Landesliste zur 18. Bundestagswahl (Landesliste BW, Platz 05–25)

Fragen an mich per:

Zu meiner Kandidatur:
Wer seine Ideen verwirklicht sehen will, muss diese zur Wahl stellen für Andere - Wer andere mit seinen Ideen überzeugen kann, muss sich zur Wahl stellen und wer die Wahl als seine Aufgabe sieht, muss sich dieser stellen.