Benutzer:JoEb
| Kurzprofil | |
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| Persönlich | |
| Name: | Jost Eberbach |
| Nick: | JoEb |
| Wohnort: | Buseck |
| Berufl. Qual.: | Elektroingenieur |
| Tätigkeit: | Programmierer |
| Geburtstag: | 1960 |
| Politisch | |
| Partei: | Piratenpartei Deutschland |
| Eintrittsdatum: | 2009 |
| Mitgliedsnummer: | 10420 |
| Landesverband: | Hessen |
| Kreisverband: | Gießen |
| politischer Kompass: |  |
| Kontakt | |
| Webmail: | Form-Mailer |
Warum ich bei den Piraten bin
Auf die Piraten aufmerksam wurde ich durch ein Plakat, dessen Schriftzug und Farbgebung mich ansprach. Nachdem ich mich dann informiert hatte war mir klar: Die sind meine Partei!
Ansonsten neige ich stark den Grünen zu, doch sind die mir zu dogmatisch, unrealistisch und technologiefeindlich.
Früher war ich auch mal der SPD zu geneigt, aber seit der Agenda 2010 nicht mehr.
Es gab früher sehr gute Politiker in der SPD, besonders Willy Brandt und Gustav Heinemann. Das waren noch echte Reformpolitiker, die sich für eine Verbesserung der Lebensumstände der Menschen einsetzten.
Solche Politiker sind bei den etablierten Parteien nicht mehr zu finden, mit ausnahme vieleicht von Volker Beck.
Die Piratenpartei hat aber einen ähnlichen Ansatz wie damals die Reformpolitiker: "Wer morgen besser leben will, muss heute für Reformen kämpfen". Hierin könnte man das Wort "besser" durch "nicht schlechter" ersetzen. Denn was die etablierten Parteien CDU, SPD und FDP zur Zeit tun, ist nichts anderes als die Demokratie abzuschaffen und stattdessen die Macht an Banken, Unternehmen, usw. zu übertragen.
Nicht nur das Urheberrecht ist dringend reformbedürftig. Es gibt soviele Gesetze, die dringend überarbeitet werden müssen. Viele dieser Gesetze stammen noch aus Zeiten der Aristokratie und passen nicht zu unserer freien demokratischen Gesellschaft.
Zum Beispiel das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Es fördert die Bildung von Monopolen und gibt Betrieben Rechte, die Einzelpersonen nicht haben.
Oder auch das Arbeitnehmererfindungsgesetz. Dieses Gesetz enteignet jeden Arbeitnehmer. Und das in einem Staat, der geistigem Eigentum einen so hohen Stellenwert einräumt!
