Benutzer:Hackdraft/hintergründe

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Postgenderismus ist der Name für eine progressive Soziale Bewegung, die Geschlecht im sozialen Sinne (Gender) als Unterscheidungskategorie für unzulässig oder überflüssig betrachtet. Anhänger dieser Bewegung bezeichnen sich oft als postgender. Sie akzeptieren in der Regel das Vorhandensein eines biologischen Unterschiedes zwischen Mann und Frau, überwinden die etwaige Geschlechterrollen durch die Nichtbeachtung des Geschlechts.

Dementsprechend wird die verfassungsfeindliche Ideologie des apodiktischen Feminismus abgelehnt, welche vermeintliche Geschlechter überhaupt erst rückständig und diskriminierend betont. Eine Frauenquote wird dementsprechend abgelehnt, da eine Quote nicht verfassungskonform ist, da diese gegen Artikel 3, Absatz 3 des GG verstößt: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."

Die verfassungspatriotische Piratenpartei Deutschland erhebt von ihren Mitgliedern nicht das Geschlecht, da als irrelevant für die Mitgliederkartei ist. Ebenfalls lehnt die Piratenpartei die Erfassung des Merkmals "Geschlecht" durch staatliche Behörden ab.[1] Susanne Graf, einer der talentiertesten Abgeordneten der Piratenpartei im Berliner Abgeordnetenhaus:"Ich finde es blöd, immer darauf reduziert zu werden, zwei Brüste zu haben. Ich bin nicht angetreten, um da als Frau zu stehen, sondern als Person, die für die Ideale der Piratenpartei steht. Nur weil manche Menschen Brüste haben darf man sie doch nicht dazu zwingen, zu kandidieren." [2][3] Diesen informellen "Tittenbonus" möchte auch der Abgeordnete Klaus Brunner nicht gesetzlich zementieren.[4]

Mit Blick auf den Druck seitens der Medienkonzerne und Blockparteienfunk wurden Marina Weisband und Jasmin Maurer als Frauen bevorzugt auf wichtige Posten in der Partei gehieft. Leider brachen beide Piraten dann in ihrer Funktion kurz vor Fernsehauftritten gesundheitlich zusammen. [5] [6] In Talkshows geht es darum, dicke Eier zu haben, sagt Marina.[7] Sie wollte nicht als Politischer Geschäftsführer gewählt werden. Sie war nur nicht selbstbewusst und sicher etwas zu eitel um nein sagen zu können. Das Ergebnis einer geschlechtertrennenden Umfrage bei Mitglieder, was aus ihrer Sicht dagegen spräche ein Amt zu übernehmen, antworteten die weiblichen Mitglieder, dass sie zu weich für die Politik sein. Sie fürchteten sich im Unterschied zu den Befragten männlichen Mitgliedern mehr vor mögliche Shitstorms, unsympathische Teamkollegen, vor dem Aufstellungs- und Befragungsprozess und zu harte Konkurrenz bei der Wahl. (Vgl. Umfrage der verfassungfeindlich-feministischen Gruppierung "Kegelklub", S. 18) Irgendwie können Männer das besser, sagt die besonnene Susanne Graf.

Leider gibt es dennoch von verfassungsfeindlichen Gruppierungen, ähnlich wie einst durch rechtsextreme Holocaustrelativierer, zahlreiche Manipulations- und Unterwanderungsversuche von verstörten Feministen in der Partei. [8] [9] Wie zuerst mit einer Gruppierung von Datenschutzgegnern, die sogenannten "Spackeria" mit der psychotrolligen Julia Schramm [10] verfolgen jene ihr altes Ziel, die einzig ernsthafte Grundgesetzpartei politsch bedeutungslos zu machen, nun auf einem anderen Weg. Ahnliches geschah leider mit der schwedischen Piratpartiet, weil sie Intressen der USA im Wege steht.[11] Die Schweden führten kurz vor ihrem politschen Niedergang eine 30% Frauenquote für Posten ein, obwohl sie nur unter 10% weibliche Mitglieder hatte. So ist es kein Wunder, dass Frau Domscheid-Berg ein Top-Lobbyist US-Konzerne, wie Microsoft von den Grünen in die Piratenpartei übertrat und sofort den Piraten Fenminismus beibringen will.[12] Erst wurde Julian Assange herausragende Whistleblower-Plattform Wikileaks von dem Agentenpaar platt gemacht und nun steht die Piratenpartei Deutschlands auf ihrer Agenda.

Nicht nur hierzulande verstößt eine Frauenquote gegen die Verfassung und Menschenrechte. Selbst im durchquotierten Land Schweden gibt es keine gesetzlich vorgeschriebene Quote in Politik und Wirtschaft. In der USA, dem Land mit den strengsten Anti-Diskriminierungsgesetzen überhaupt, ist eine Quote (bis auf Außnahmen wie bei der Zerschlagung von AT&T) undenkbar. Jedoch nicht bei den geopolitschen wirtschaftlichen Interessen.[13] Um andere Staaten wirtschlaftlich übernehmen zu können, propagieren milliardenschwere Think-Tanks der imperialen Weltmacht, wie z.B. die "Rockefeller Foundation" die Einführung von Quoten in anderen Ländern, ebenso mittels des Geheimdienstes. [14] [15] So wurden mittels internen Unternehmensquoten wurden die schwedischen Automobilunternehmen "Volvo" und "Saab" geschwächt und von Economic Hitmans in US-Konzerne "Ford" und "General Motors" eingegliedert. Die Unternehmen wurden im Zuge wirtschaftlich ausgepresst und im Falle der gerade bei Akademikern beliebten "Saab" von GM völlig ruiniert. Die geschlechtsbeurteilende Quotenregelung ist in dem Land unbeliebt geworden, weil sie Minderqualifizierte diskriminierend bevorzugt.[16] Zudem ist eine glänzende Karriere und ein beschauliche Familienleben, offenbar auch in Skandinavien nicht zu haben. Zwei CEOs in der Familie, das geht auch mit Quotenregelung nicht, die Chefin der SEB-Bank. Ihr Mann muss sich um den Haushalt kümmern.[17] Währenddessen wurde das schwedische Unternehmen Ericsson von Sony einverleibt und im Nachbarland Finnland der Handyhersteller Nokia vom US-Monopolisten Microsoft geschluckt. Zudem führte geschlechtsdiskriminiernden Bejagung zu einer Elchplage.[18] Von Quotenfrauen in der Politik wurden Netzsperrungen angeblich gegen Kinderpornografie eingeführt in Schweden, Norwegen und Finnland. Diese Sperren verhindern jedoch keine Verbrechen, sondern zensieren nachweislich zahlreiche politische Webseiten.[19]

John D. Rockefeller wurde zum Sprit-Monopolisten in den USA, mittels der Föderung von Frauenvereinen zur Durchsetzung der Prohibition. Den Bauern wurde es untersagt eigenen Sprit aus ihren Agrarerzeugnissen zu brennen für ihre Maschinen und den Verkauf. Edward Bernay, der Vordenker aller Spin-Doctors ließ Tagerlöhnerinnen als zigarettenrauchende Suffragetten verkleiden und durch New York marschieren, um der Tabakindustrie den Absatzmarkt ihrer giftiger Produkte auf Frauen erweitern zu können.(Filmausschnitt: Edward Bernays & "Womens Liberation") [20][21] Hatte zuvor das biologisch weibliche Geschlecht keine Lust auf die stinkenden teuren Glimmstängel, rauchen heute sogar mehr junge Mädchen, als Gleichaltrige des anderen Geschlechts. Obwohl es für sie noch tödlicher ist.[22] [23] Für die Ausbeutung mit miserablen Arbeitsbedingungen wirbt die transatlantikhörige BILD-Zeitung mit dem Slogan "Rettet die Schlecker-Frauen". Zugleich ist eine Losung, wie "Rettet die Opel-Männer" gegen die Verlagerung von Produktionsbetrieben ins Ausland mit niedrigeren sozialen Standard so nicht denkbar. Andere Konzerne die nicht vollständig in der Hand der USA sind, werden dagegen mit anderen Mitteln sanktioniert.[24]

Karl Marx hat ausgeführt, warum Kapitalismus Frauen als Lohnarbeiter benötigt (Das Kapital, Band I, S. 434): "[...] Aneignung zuschüssiger Arbeitskräfte durch das Kapital. Sofern die Maschinerie Muskelkraft entbehrlich macht, wird sie zum Mittel, Arbeiter ohne Muskelkraft oder von unreifer Körperentwicklung, aber größter Geschmeidigkeit der Glieder anzuwenden. Weiber- und Kinderarbeit war daher das erste Wort der kapitalistischen Anwendung der Maschinerie! Dies gewaltige Ersatzmittel von Arbeit und Arbeitern verwandelte sich damit sofort in ein Mittel, die Zahl der Lohnarbeiter zu vermehren durch Einreihung aller Mitglieder der Arbeiterfamilie, ohne Unterschied von Geschlecht und Alter, unter die unmittelbare Botmäßigkeit des Kapitals. Die Zwangsarbeit für den Kapitalisten usurpierte nicht nur die Stelle des Kinderspiels, sondern auch der freien Arbeit im häuslichen Kreis, innerhalb sittlicher Schranke, für die Familie selbst [...] Durch den überwiegenden Zusatz von Kindern und Weibern zum kombinierten Arbeitspersonal bricht die Maschinerie endlich den Widerstand, den der männliche Arbeiter in der Manufaktur der Despotie des Kapitals noch entgegensetzte.[...]"

Für Kapitalinteressen war und ist feministische Propaganda und die Manipulation vom Genderverständnis immer eine Schöpfung für ihre Mittel und Zwecke.[25] Imperiale Kriege, wie Afghanistan werden offiziell begründet mit der militärischen Durchsetzung von Frauenrechten. Judith Butlers Rede auf CSD (Rede wegzensiert im TV-Bericht!) Michael Klonovsky propagiert den totalitärer Krieg bis zum Endsieg: "Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten."

Das Postgender ist dagegen der emanzipatorische Ausweg aus diesem Dilemma. Für eine Meritokratie, d.h. eine Gesellschaft in der jeder die Position einnehmen kann, welche er nach seiner Leistung verdient hat, ist das Postgender eine Grundvoraussetzung. So sind Open-Source Projekte meritokartisch organisiert. Das Geschlecht eines Software-Entwicklers ist für die Qualität einer Software grundsätzlich nicht entscheidend, sondern exzellente Leistungen und positive Reputation. Sexistische Quoten sind hierbei kontraproduktiv. Dabei kann hierbei über das Ziel hinausgeschossen werden, wenn bei computeraffinen Piraten ganz gleich welchen Geschlechtes hässliche Nerds zu Schönheitsköniginnen werden können. [26] Schließlich ist Schönheit eine Leistung für die meistens viel Zeit und Geld investiert werden muss (Fitnessstudio, Kleidung, Körperhaltung, Schminke, Persönlichkeit, Genpool-Selektion, gesunde Lebensweise, Schönheitsoperationen) und somit gerecht honoriert werden sollte.