Benutzer:Hackdraft/feminismuskritik

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Kritik des pseudowissenschaftlichen Steinzeitfeminismus

Ein Blick in die neuere Geschichte zeigt, die Investoren von Produktionsmittel der Konsumgesellschaft benötigten um mehr Absatzmärkte erobern zu können eine sie stützende feministische Pseudowissenschaft. Genau das geschah im letzten Jahrhundert, als die Tabakindustrie Frauen zum Rauchen verleitete. Ferner stehen den Investoren durch die Arbeitspflicht doppelt so viele Arbeitskräfte zur Verfügung womit diese weitaus geringe Lohnkosten zu zahlen haben. Mit einem einzelnen Gehalt muss nicht mehr eine Familie ernährt werden, da beide Elternteile zu arbeiten haben. Zudem können die Damen aus Haushalten der oberen Mittelschicht der Langeweile entkommen, um Zugang zu einem interessanteren Sozialleben mit interessanten Berufen zu haben, wie als Quotenfrau in einem DAX-Vorstand und als feministische Pseudowissenschaftlerin. Der Großteil der feministischen Führer stammt aus der Bourgeoisie. Wissenschaftliche Theorien sind in der Regel nach politischen Vorgaben als Forschungsprogramme strukturiert, so dass sie weiterhin eindeutige Annahmen und Vorschriften enthalten, wie sie aufgebaut sind und weiterentwickelt werden sollen. So setzt sich zusammen wie Meinungshoheit in Gremien vorherrscht und wie die Lehrstühle besetzt werden. Diese politischen Vorgaben haben einer Konsum- und flächendeckenden Arbeitnehmergesellschaft zu dienen, um aus dieser stetig mehr Kapital abschöpfen zu können. Die wenigsten Forscher werden sich ihrer wissenschaftliche Karriere berauben, weil so radikal ihren Prinzipien folgen, die im Widerspruch des herrschenden politischen System stehen. Das durchschnittliche Individuum ordnet sich daher dem Denkstil des Kollektives unter. So wird erst gar nicht nach konträren Evidenzen gesucht. Sollten dennoch widersprechende Evidenzen auftauchen, so blieben sie ungesehen und ignoriert. Wenn dennoch auf einen Widerspruch gestoßen wird, so bleibe dieser drittens häufig verschwiegen und nicht diskutiert. Ist der Widerspruch zu offensichtlich, wird mittels großer Kraftanstrengung in das bestehende Meinungssystem integriert, um dieses nicht insgesamt revidieren zu müssen. Bei Widersprüchen zwischen Aussagen anerkannter Autoritäten versuchte man meistens zu zeigen, wie man die Stellen so deuten kann, dass dabei herauskommt, dass beide Aussagen zutreffen. Von der obszönen Koprolalie abgesehen, ähneln Argumentationen von Steinzeitfeministen, die des Gottesbeweis der Apologetik und Scholastik. Jene verfügten über ausreichende Möglichkeiten, Widersprüche aufzulösen, ohne die seinerzeit vorherrschenden Dogmen aufgeben zu müsse. Die begriffliche Trennung zwischen dem biologischen Geschlecht (sex) und dem sozialen Geschlecht (gender) ist nichts weiter als die Auffassung des überholten Kartesischen Dualismus der behauptete, dass Körper und Geist unabhängig voneinander, nebeneinander existierten. Als wenn das Gender abhängig davon sei, welche körperlichen Merkmale vorhanden sind. Der Körper und seine Möglichkeiten mag sich zwar unbegrenzt interpretieren lassen, ist jenseits davon in seiner biologischen Realität sehr wohl begrenzt. In der Scholatisk galten weibliche und männliche Geschlechtsorgane nicht als verschieden, sondern es wurde angenommen, dass die Vagina ein nach innen gestülpter Penis sei. So wurde etwa die Analogie maskuliner und femininer Geschlechtsteile in zahlreichen anatomischen Lehrbüchern gezeichnet, die heute als Hirngespinst erscheinen. Erst seit dem 18 Jhr. werden die weiblichen und die männlichen Geschlechtsorgane als grundsätzlich verschieden angesehen und entsprechend mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Namen versehen. Vom gegenwärtigen vorherrschenden Denkkollektiv wird dagegen sogar zunehmen bestritten, es gebe Unterschiede in den Neigungen und Lebenszielen der Geschlechter. Beispielsweise wird ein nicht nachweisbarer Anschein erweckt, die geringere Zahl von weiblichen Vorständen in DAX-Unternehmen beruhe auf einer Unterdrückung des weiblichen Geschlechtes. Nach Alan Sokal zeichnet sich eine Pseudowissenschaft dahin aus, das sie ihre Behauptungen durch Argumentationen oder Beweise zu stützen versucht, welche bei weitem nicht den Kriterien bezüglich Logik und Nachprüfung gerecht werden. Ins Feld geführt werden beispielsweise Kriterien funktionierender institutionalisierter Forschung wie: Falsifizierbarkeit, intersubjektive Überprüfbarkeit oder Offenheit gegenüber Korrekturmöglichkeiten. An Kriterien für die Auszeichnung von Pseudowissenschaften werden beispielsweise diskutiert: systematische Abschottung gegenüber Widerlegung und Kritik, nicht rational gerechtfertigte Selektivität gegenüber empirischen Daten, Vertreten einer geschlossenen Alternative statt einer schrittweisen Erweiterung bisheriger Theoriebildung und Forschungspraxis. Eine pseudowissenschaftliche Gemeinschaft unternimmt wenig Versuche, ihre Theorie dahingehend weiterzuentwickeln, dass sie diese Probleme löst, und die Theorie gegenüber alternativen Theorien vergleichend zu beurteilen ist diese Gemeinschaft sehr selektiv darin ist, was sie als Bestätigungen und was als Fehlschlag betrachtet. Dieses Phänomen ist heute bei Feminismuskritik deutlich zu beobachten. Pseudowissenschaftler halten es irrtümlich für ein Zeichen von Qualität, dass ihre Theorien über lange Zeit unverändert bleiben. Der Grund ist jedoch, dass sie immun gegen Kritik sind. Hier zeigt sich, wie nach dem von dir erwähnten Theoretiker Thomas Samuel Kuhn sind besonders die Sozialwissenschaften in einem sogenannten vorparadigmatischen Zustand verharren. Die Soziologie ist eben nicht „eine“ Wissenschaft mit fundierter Methologie, wie beispielsweise die Physik, sondern mehrere mit sich oftmals inkompatiblen Strömungen, wie beispielsweise der Methodenstreit zwischen theoretischen Soziologen und empirische Sozialforschung. Daher leidet die Soziologie an einem totalen Methoden- und Theorienrelativismus, und ihre Resultate sind vielmehr die von Macht und Disziplin. Ökonomie sieht es übrigens nicht anders aus, wie viele neoliberale Ideologen zuletzt erfahren mussten, denn die ökonomischen Theorien und Methodiken gehören im Grunde lediglich zu einer speziellen Strömung der vorparadigmatischen Soziologie. Da eine vorparadigmatische Wissenschaft ihre Arbeitsweise oft dem zu studierenden Phänomen anpassen muss, sind die entstehenden Hypothesen vage und die Methodik erst in einer Entwicklung begriffen. Mangels anerkannter Musterbeispiele besteht für den Forscher in einer vorparadigmatischen Phase ein großer Freiraum in der Wahl seiner Experimente, so dass hier stark unterschiedliche Aspekte ihres Themengebietes untersucht werden und die hierbei gefundenen Theorieansätze die Experimente anderer Forscher nicht zu erklären vermögen. In dieser ist es das fehlende allgemein akzeptierte Rahmen, das sogenannte Paradigma das eine Normalwissenschaft ermöglicht, wie die Bestimmung universeller physikalischer Konstanten, die Formulierung quantitativer Gesetze, Musterbeispiele für die Lösung wissenschaftlicher Probleme und die Inkorporierung neuer Phänomene in das Paradigma. In einer pseudowissenschaftliche Richtung, wie dem Poststurkuralismus wird eben nicht ansatzweise normalwissenschaftlich formuliert, wie der Physiker Alan Sokal pointiert zeigte, sondern mathematische und naturwissenschaftliche Metaphern werden benutzt, damit sich der Unsinn irgendwie wissenschaftlich anhört für Laien und solche die von sich glauben Profis zu sein. Der Theoretiker Paul Feyerabend lässt jedoch Methoden zu, die sich gegen die Logik stellen und somit nur schwer zu kritisieren und aussortieren sind, wenn sie fehlschlagen. Eine klare Trennlinie zwischen Wissenschaft und Nichtwissenschaft oder zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft gibt es faktisch leider nicht. Auch in den Normalwissenschaften wird Stuhl produziert, wie der des Physikers Jan Hendrik Schön. Doch sind die Exkremente einer Normalwissenschaft leichter aussortierbar von nicht Exkremente beinhaltenden Inhalten, weil es sich methodisch um wesentlich festeren Stuhl handelt. Im Vergleich zum poststrukturalistischen Diarrhö-Haufen, im welchen die einzelnen Nuancen des Kots als einziger Haufen ineinander geflossen sind, ist dieses nicht möglich, da es sich hierbei nicht der von Imre Ĺakatos für eine seriöse Wissenschaft vorausgesetzte harten Kern existiert. So konnte Sokal leichtens eigens geschaffenen Dünnpfiff in diesen großen kongruenten Haufen injizieren, um so die fehlende Wissenschaftlichkeit eines leider noch immer persistierenden Poststukturalismus aufzeigen. Sokals Arbeit ist in feministischer Kackscheiße sehr gut reproduzierbar. Ein Autor würde sich vermutlich in Folge vorübergehend politisch motivierter diffamierender Kritik ausgesetzt werden, wie es in entsprechender Form die einstigen „Ketzer” Galileo Galilei oder Charles Darwins erdulden mussten, aber langfristig heroisch als Aufklärer in die Geschichte eingehen können. Nur darf dabei fairerweise nicht außer Acht gelassen werden, dass der akademische Feminismus nicht so ganz die apodiktische Ideologie ist, wie sie hierzulande von einigen medial präsenten Steinzeitfeministen dargestellt wird.