Benutzer:Guefl/BIO

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BIO

  • Geboren Ende der '40er Jahre in der Nähe von Wikipedia-logo.pngDonaueschingen. Aufgewachsen und zu Schule gegangen in Wikipedia-logo.png Köngen und Wikipedia-logo.png Nürtingen, wohne ich heute im Wikipedia-logo.pngLandkreis Ludwigsburg am Rande der Landeshauptstadt Wikipedia-logo.pngStuttgart, in Wikipedia-logo.png Korntal-Münchingen
  • Mathestudium an der Wikipedia-logo.png Uni Tübingen nach einem Fortran-Kurs aufgegeben zu Gunsten einer Ausbildung als Datenverarbeitungskaufmann. Nach 2 Jahren als Anwendungsentwickler bei Wikipedia-logo.pngKodak dort einige Jahre als Systemprogrammierer (Mainframe) verbracht.
  • Nach mehreren Stellungen als Abteilungsleiter Systemprogrammierung bei kleineren Firmen (Support Programmierung und Operations und Enduser Support)
    seit 1990 bei Wikipedia-logo.png IBM in verschiedenen sales-nahen technischen Positionen als Consultant. Seit Mitte der 90er mit dem Fokus auf Enterprise Content Management, speziell Mail Archvierung und Text Search.

2012-2014 in einem Team, das Konfigurationen von verteilter Software, Maintainability, Interoperability und Performance untersucht.

  • seit 1.6.2014 Rentner/Pensionär/Unruheständler - teilzeittätig an der Hochschule der Medien Stuttgart und am Museum History@IBM

beruflich aktuell

War ich mehr als 10 Jahre zwischen Norwegen und Südafrika, zwischen UK und Indien unterwegs, um Business Partner mit den verschiedenen ECM Produkten vertraut zu machen.

Seit 2012 war ich in einem Team beschäftigt, dass große bis größte Konfigurationen von verteilter Software aus den Bereichen ECM und Information Lifecycle Governance auf Maintainability, Interoperability und Performance untersucht.

Seit Rentenbeginn bin ich Mitglied in einer Forschungs-/Entwicklungsgruppe an der Hochschule der Medien (HDM) in Stuttgart, zum Thema Barrierefreiheit im Netz. Ausserdem arbeite ich im IBM Museum ( History@IBM ) zum Thema Mainframe-Operatingsysteme mit.

politisch

Aufgewachsen im Spannungsfeld zwischen konservativen und sozialdemokratischen Denkweisen einerseits, und zwischen den unterschiedlichen Vorstellungen meiner pietistischen und meiner strenggläubig katholischen Vorfahren andererseits, bin ich - auch in eigenem Interesse - früh zu der Erkenntnis und Erfahrung gelangt, dass nur eine gleichberechtigte und den Fähigkeiten angemessene Bildung zu Gerechtigkeit führen kann.

Dass eine Gleichbehandlung in diesem Sinne unabhängig sein muss von sozialem Status, Religion, Geschlecht und allen anderen Differenzierungsmerkmalen, war mir bereits früh gegenwärtig. Dass Gleichbehandlung nur bei Respekt für den jeweils Anderen wirklich ernsthaft erfahrbar ist, wurde mir bereits in den Klassengemeinschaften der verschiedenen Schulen, die ich besuchte, klar. Abweichend von den Vorstellungen, die man gemeinhin mit Gymnasien verbindet, erlebte ich Gleichbehandlung von Mädchen und Jungen und Gleichbehandlung von Arbeiterkindern mit Kinden von Akademikern nur auf dem Gymnasium - nicht in der Grundschule. Von Anfang an waren immer Mitschülerinnen in allen Fächern unter den Klassenbesten, dies auch durchaus anerkannt und respektiert von Lehrern und Mitschülern. Akzeptiert waren auch die zu dieser Zeit noch seltenen in höheren Schulen anzutreffenden Migrantenkinder.

Ich würde mich selbst in etwa mit dem Begriff '"sozialliberaler pazifistischer Europäer und Weltbürger"' belegen.

die politische Landschaft

in Deutschland hat sich seit meiner Jugend in mehreren Schüben stark verändert. Parteien, denen meine Sympathie gegolten hat, waren