Benutzer:FraMa1983
Kurzprofil | |
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Persönlich | |
Name: | Frank Martischewski |
Nick: | FraMa1983 |
Wohnort: | Kiel |
Berufl. Qual.: | Politikwissenschaftler, M. A. |
Tätigkeit: | Dozent für politische Bildung |
Familienstand: | ledig |
Geburtstag: | September 83 |
Politisch | |
Partei: | keine |
Squad: | Landesgeschäftsstelle "R58" |
Kontakt | |
Webmail: | Form-Mailer |
Anschrift: | Blücherplatz |
Mail-Adresse: | frank <dot> martischewski <et> hotmail <dot> de |
Twitter: | @Frankophon |
Ansprechpartner in der Landegeschäftsstelle von 10-16 Uhr #R58 (0431 55 68 69 74 lgst@piratenpartei-sh.de): Mitmachen, Idee abgeben, Fragen stellen, Ansprechpartner finden.
Persönliche Motivation
Aufgrund meines Studiums der Politikwissenschaften habe ich die Piratenpartei seit ihrer Gründung 2006 beobachtet. Neben den Schwerpunkten Sozial- und Gesundheitspolitik sowie Energiepolitik habe ich mich auch mit der Rolle der Medien für die Öffentliche Meinung und die Parteipolitik beschäftigt. Ich bin fasziniert welche Auswirkungen allein die Existenz der Piraten auf letztere Bereiche hat. Ich freue mich über die umfassenden Möglichkeiten der Mitwirkung ohne Parteibindung und möchte diese maximal ausreizen, um bei der Erprobung neuer Organisations- und Kommunikationswege und der Förderung einer produktiven Diskussionskultur zu helfen. Außerdem kann man hier viel lernen, was Technik angeht !!!11 :D
Politische Meinung
Irgendwer sagte mal "man kann nicht nicht kommunizieren". Spannend finde ich, wenn nach manch krimineller Handlung (sogenannte Skandäle) aber genau das versucht wird. Da sind Vorwürfe schnell mal "abstrus", rechtswidrige Beschlüsse werden "alternativlos" und im Gegenzug enden hoffnungsvolle Anträge in den dunklen Ecken komplizierter Geschäftsordnungswege. Ich hoffe, dass die Piraten diesen lächerlichen Anachronismus beseitigen helfen. "Geschäftsordnungsfragen sind Machtfragen", sagte einmal der ehemalige Kieler Bürgermeister Gansel in einer seiner Veranstaltungen. Es kann nicht sein, dass einzelne gute Darsteller die Meinungsbildung bestimmen und andere aus dem politischen Prozess drängen. Dieser automatische Prozess ist ein Kennzeichen des bisherigen „realistischen Politikbegriffes“ - ich nenne ihn gern „Grünenkrankheit“: Junge hoffnungsvolle Menschen engagierten sich, viele wurden verdrängt und am Ende stand der Einsatz der Bundeswehr im Kosovo. Das Internet bietet die Möglichkeit, diesen Prozess zu vermeiden und es gilt, dieses Bewusstsein in der politischen Landschaft zu verankern. Dafür braucht es die freie und vielfältige Nutzung der unendlichen Kommunikationsmöglichkeiten des Internet und natürlich die notwendige rechtliche, soziale und wirtschaftliche Freiheit jedes Einzelnen.