Benutzer:DirekteAktion
| Kurzprofil | |
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| Persönlich | |
| Name: | Benno Ohnesorg |
| Nick: | DirekteAktion |
| Berufl. Qual.: | Datenknecht |
| Familienstand: | geschieden |
| Politisch | |
| Partei: | Freibeuter |
| politischer Kompass: |  |
| Kontakt | |
| Webmail: | Form-Mailer |
| Website: | [1] |
| Blog: | Direkte Aktion |
| Twitter: | direkteaktion |
| Identi.ca: | direkteaktion |
Was ich für die Piraten tue:
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Dieser Pirat ist auf Twitter: DirekteAktion |
- [Update!] Idee: Die etwas andere Wahlwerbung: Piraten-Filmnacht
Älter:
- Unsere Forderung: Piraten endlich einladen zu "TV Total Bundestagswahl" !
- Wählerinitiative für eine große Koalition zwischen Grünen und Piraten
Zu meiner Person:
Ich, der Benno, bin schon seit vielen Jahren politisch aktiv. Ein Oldie sozusagen.
Über den Umwelt- und Tierschutz sowie im Protest gegen den NATO-Doppelbeschluss (ja, lang, lang ist's her) politisch aktiv geworden, habe ich schon mal eine Partei mit aus der Taufe gehoben: Die Grünen.
Ich habe einen Ortsverband mit gegründet, war Delegierter, Wahlkämpfer, Wahlhelfer, Vermittler, Kritiker. Und es hat viel Spaß gemacht.
Damals gab es bei den Grünen einen intensiven Streit zwischen sog. Fundamentalisten und Realos.
Die Fundamentalisten meinten, dass sich die Grünen auf keinen Fall an einer Regierung beteiligen dürften, die ihre Ideale verrät, sondern dass man so lange Opposition betreiben müsse, bis die Mehrheiten für einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel vorhanden wären.
Die Realos dagegen meinten, dass man nur durch eine Bereitschaft, auch (Regierungs-)Verantwortung mit zu übernehmen in die Lage sei, die Gesellschaft zu verändern - selbst wenn man dabei zum Teil bittere Kompromisse eingehen müsse.
Die Realos waren und sind erfolgreich - und wer das Deutschland der 80er Jahre kennt, kann das nur begrüßen.
Trotzdem habe ich in dem Prozess die Partei verlassen. Weniger, weil ich das nicht gut fand, sondern mehr weil ich selbst zu unangepasst war und bin, um diese Kompromisse aktiv mitzutragen (selbst wenn ich sie notwendig und sinnvoll finde, machen sie einfach keinen Spaß).
Was Piraten von den Grünen lernen können
Seither war ich vor allem im Netz politisch aktiv - z.B. gegen Stoiber als Kanzler oder gegen Bush's Krieg im Irak. In meinem Blog [2] will ich möglichst viele Menschen dazu bringen, ihr Leben und die Gestaltung der Welt selbst in die Hand zu nehmen oder durch gezielte Eingriffe zumindest Einfluss zu nehmen.
Nun unterstütze ich die Piratenpartei. Nicht nur wegen Zensursula und File Sharing, sondern sie wichtige Netz-Prinzipien und Ideen wie Netz-Neutralität, Open Souce, Creative Copy, u.s.w. vertreten.
Doch es gibt auch Themen,die für mich schwerer wiegen: Die Bedrohung menschlichen Lebens durch Atomenergie, Nazis, Hunger, Waffenhandel, Diktaturen und Industrie-Dreck.
Deshalb ist eine Zuneigung zu den Grünen immer noch vorhanden und ich werden mich im Einzelfall mal auf die eine, mal auf die andere Seite schlagen.
Meine ideale Regierung (wenn sowas überhaupt sein muss) wäre eine große Koalition aus Piraten und Grünen.
Hier bin ich aktiv:
- https://identi.ca/direkteaktion
- https://twitter.com/DirekteAktion
- http://DirekteAktion.overblog.de/
- http://www.facebook.com/DirekteAktion
- http://www.studivz.net/Profile/0aa0c9fb8b0e859c/tid/102
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Keine Atempause, Geschichte wird gemacht!
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Diejenigen, die immer nur das Mögliche fordern,
erreichen gar nichts.
Diejenigen, die aber das Unmögliche fordern,
erreichen wenigstens das Mögliche.
(Bakunin)
Ach, wir hatten viele Herren
Hatten Tiger und Hyänen
Hatten Adler, hatten Schweine
Doch wir nährten den und jenen.
Ob sie besser waren oder schlimmer:
Ach, der Stiefel glich dem Stiefel immer
Und uns trat er. Ihr versteht: ich meine
Daß wir keine andern Herren brauchen,
sondern keine!
(Berthold Brecht)
Nothing burns down by itsself
every fire needs a little help
- give the anarchist a cigarette
(Chumbawamba)
28 Unpolitische und drei Faschisten, das sind 31 Faschisten
(unbekannt)
"Das Studium der bürgerlichen Presse ist lehrreich in zweierlei Hinsicht: Es zeigt erstens, wie aus Nachrichten Meinungen gemacht werden, und zweitens, wie aus Meinungen Nachrichten gemacht werden."
(Hans Christoph Buch)
