Benutzer:Baharry
Kurzprofil | |
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Persönlich | |
Name: | Harry Schwan |
Nick: | Baharry |
Wohnort: | Berlin |
Tätigkeit: | selbstständig |
Familienstand: | Vater, ledig |
Geburtstag: | 1958 |
Politisch | |
Partei: | Piratenpartei Deutschland |
Landesverband: | Berlin |
Crew: | BE:Crews/bjarne stroustrup |
Kontakt | |
Webmail: | Form-Mailer |
Mail-Adresse: | harry.can<ät>web<dot>de |
Fon: | 030 / 419 937 38 ab 11:00 h |
Fax: | 030 / 419 937 39 |
Website: | Wasserzeiten |
Als freischaffender Künstler und selbständiger Autodidakt verdiente ich mein Brot in den verschiedensten Bereichen, vom Holzfäller und Handwerker über Fotograf und Grafiker bis zum Junior Artdirektor und Projektmanager. Darüber hinaus engagierte ich mich ehrenamtlich in gesellschaftspolitischen Bereichen.
In den 70er Jahren engagierte ich mich leidenschaftlich für ein selbstverwaltetes Jugendzentrum so wie in den folgenden Jahren für Ökologie und Nachhaltigkeit, Basisdemokratie und gegen Rassismus.
1992 gewann ich den europäischen Umweltpreis der Stiftung Europäisches Naturerbe, der Ford-Werke AG und der Conservation Foundation für das Projekt „Bewahre“. Es ist ein Konzept zur Selbstfinanzierung von umwelterhaltenden Maßnahmen, welches gleichzeitig das Heimatgefühl und die Identifizierung mit der Heimat in ein fremdenfreundliches, tolerantes und integrierendes (Heimat)Bewußtsein einbindet und fördert.
Unter dem Motto "Betroffene werden Beteiligte" erstellte ich ein Stadtmarketing- bzw. Managementkonzept zur Umsetzung von Bürgerbeteiligung. Mit Hilfe der Presse und Konsensfindung der verschiedenen Parteien, der Verwaltung und Intressenvertretungen, konnten mehrere Maßnahmen in die Umsetzung der gesamten Innestadtsanierung einer Kleinstadt etabliert werden.
In der Werbung arbeitete ich im Bereich Außendarstellung und PR, sowie in der Produktkonzeption und -gestaltung. Des Weiteren konzeptionierte und moderierte ich als Projektmanager Workflows zur Analyse und Synthese von Brainstormings im Kreativbereich, sowie Work- und Kommunikationsflows von der Kreation zum Management.
1998/99 kam ich nach Berlin. Ab 2000 konnte ich aus gesundheitliche Gründen meinen bisherigen Aktivitäten nicht mehr nachgehen und widmete mich meiner Gesundheit. Ich beteiligte mich an einem in Gründung befindlichem Umweltbüro, welches ich um das Theme "Gesundheit" als Geschäftsgrundlage erweiterte.
2003 gründetet ich mit einigen Mitstreitern das ehemalige Kultuzentrum "Tivoli" in der Kopenhagener Straße, aus dem ich mich nach knapp 2 Jahren mangels Zeit zurückzog.
2004 wurde meine Tochter geboren, die mich jeden Tag lachen lässt und die Leichtigkeit des Seins lehrt.
2005 trennte ich mich von meinen Geschäftspartnern, schrieb mich als teilerwerbsunfähiger Rentner wieder gesund, meldete mich arbeitssuchend und machte mich mit Hilfe des Arbeitsamtes, zur Finanzierung meines körperlichen und geistigen Wohlbefindens, in den Bereichen Wasser, Gesundheit und Umwelt mit einem Einzelhandelsgeschäft selbständig.
--Baharry 18:16, 29. Apr. 2012 (CEST) Zum Bundesparteitag
Ich freue mich über das klare Bekenntnis gegen Rechts und bekunde allen Anwesenden und Organisatoren meinen Respekt und meine Anerkennung für die fantastische Leistung, sowie meinen Glückwunsch an alle gewählten Kandidaten.
Doch bei allem Lob und großer Freude sehe ich auch akuten Handlungsbedarf.
Wir brauchen dezentrale Parteitage, um unserem Netzwerk und der Schwarmintelligenz ein adäquates Tool auf der analogen Entscheidungsebene zu bieten.
Zentrale Parteitage als Beschlussorgane werden unserem Anspruch basisdemokratisch zu sein nicht gerecht, wenn nur 5% der Piraten an den endgültigen Abstimmungen teilnehmen oder teilnehmen können.
Bei wachsenden Mitgliederzahlen wären zentrale Parteitage nicht mehr effizent, sondern lähmend für die Abarbeitung der Anträge und somit lähmend für die gesamte Weitentwicklung der Partei.
- Bei allem Respekt vor Wiki und deren Virtuosen, muss ich gestehen, dass meine Copy/Paste-Künste, Intuition und Lernfortschritte noch nicht ausreichen, um hier fehlerfrei zu bestehen. Ich bitte deshalb um Nachsicht und fordere jeden auf mich zu korrigieren.
Trotz meiner Unkenntnisse kann ich jedoch nicht umhin meinen Senf beizutragen.