BY:Landkreis Traunstein/Arbeitstreffen/2012-01-08

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Protokoll Arbeitstreffen am 08.01.2012

Ort: Pizzeria Panorama in Traunreut
Beginn: 17 Uhr
Anwesend: Klaus, Zoltan, Gerald, Martina, Christoph und Hans sowie als Gäste Manele und Olli vom Beziksverband Obb.


1. Domain
Gerald hat uns im Vorraus verschiedene Internetdomains für den Internetauftritt der Piraten im Landkreis Traunstein gesichert. Es gab einen Konsens darüber, dass diese alle bestehen werden aber nur eine Hauptseite eingerichtet wird die offiziell beworben wird. Um diese Seiten auch für die Zukunft für uns zu sichern, stellte sich Gerald dazu zur verfügung, die Seiten bei der Arbeitsgruppe: Piraten IT anzumelden.

Zur Auswahl standen:

traunpiraten.de (3 Stimmen dafür) piratenparteitraunstein.de (2 Stimmen dafür) piraten-traunstein.de (keine Stimmer dafür)

1.1 Desweiteren gab es einen Konsens darüber, dass die Seite zunächst auf die Wiki-Seite der Piraten im Landkreis Traunstein weiterleiten soll. So bald wie möglich sollte die Seite aber zu einer eigenständigen Seite aufgebaut werden.

1.2 Ebenso sollten für diese Seite offiziell e-mail-Adressen für jedes Mitglied das darum frägt eingerichtet werden. Diese Aufgabe übernahm Gerald

2.Info über Wahltermine
Im zweiten Tagesordnungspunkt wurde von Klaus eine Übersicht der nächsten Wahltermine aufgezeigt, damit jeder für sich überlegen konnte ob eine Aufstellung für Ihn in Frage käme.

3.Wanderstammtisch
Im dritten Tagesordnungspunkt gab es einen Konsens darüber, dass zwischen den “normalen” Stammtischen, jedes Monat ein Wanderstammtisch entstehen könne.

4. Informationsfreiheitsgesetz
Hier stellte Klaus uns das Informationsfreiheitsgesetz vor, und klärte darüber auf, dass dies auf Kommunaler Ebene aktuell nur durch Selbstverpflichtungen wirksam sei. Da diese Selbstverpflichtungen aber noch in fast keiner Gemeinde/Stadt im Landkreis vorhanden ist, wäre es sinnvoll diese von piratiger Seite an zu sprechen. Hierfür erklärte sich Klaus bereit einen Brief anzufertigen, der dann durch jeweilige Einzelinitiative an die Gemeinderäte der jeweiligen Stadt verschickt werden.