BY:Bezirksverband Oberpfalz/Beschlussantrag Vorstandssitzung/2013-01-21/02

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Antrag

Vier-Augen-Prinzip für Ladungen

NR: 2013-01-21/02
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Text
Jede Ladung zu Bezirksparteitagen oder Aufstellungsversammlungen, für die der Bezirk verantwortlich ist, darf erst verschickt bzw. weitergeleitet werden, wenn mindestens zwei Vorstandmitglieder die Richtigkeit der Angaben, insbesondere zu Ort und Zeit der Veranstaltung bestätigt haben (Vier-Augen-Prinzip). Dies soll so realisiert werden, dass es für Basismitglieder jederzeit möglich ist, nachzuvollziehen, welche Vorstandsmitglieder an diesem Prozess beteiligt waren.
Begründung
Menschen machen Fehler... Dies führt oft zu großen Zeitverlusten und viel Streit, auch über die Frage, wer denn eigentlich "schuld" am Fail ist. Um dieses Risiko in Zukunft zu senken, sollen mindestens zwei Vorstände (besser noch mehr) an kritischen Vorgängen beteiligt sein. Zur Begleitung solcher Prozesse ist ein Projektmanagement-Werkzeug wie Redmine gut geeignet. Mit einem solchen System ist es auch für alle anderen nachvollziehbar, wer sich um was kümmert. Wenn z. B. auch der Text einer geplanten Ladung in Redmine eingestellt wird, haben auch alle anderen die Möglichkeit, den Text zu überprüfen, bevor er verschickt wird. In Zukunft sollten wir dieses Vorgehen auf alle Vorstandsaufgaben übertragen und dafür sorgen, dass alle Vorstandsmitglieder mit dem System umgehen können.
Wikiarguments
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Antragsteller
Tobias 'EscaP' Stenzel 19:49, 21. Jan. 2013 (CET)
Ergebnis
angenommen
Dafür
Marco, Tobias Leißner, Thoralf, Dominique, Tobias Stenzel
Dagegen
Enthaltung
Umsetzungsverantwortlich
Vorstand