BY:AG Familienpolitik/Protokolle/2012-09-12 - Protokoll AG Familienpolitik

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Edit-paste.svg Dies ist ein Protokoll und sollte nicht mehr verändert werden. Kleine Veränderungen wie Rechtschreibfehler, Layout-Anpassungen, etc. können natürlich weiterhin durchgeführt werden. Dieses Protokoll ist nicht maßgeblich, da es nicht unterschrieben ist. Hinweise auf Veränderung liefert die Versionsgeschichte.

 

Eckdaten

Was:      Organisatorisches Programmanträge / Überprüfung der AG-Ziele und Themen
Ort:      Schopenhauer Straße 71 in 80807 München
Datum:    12.09.2012
Uhrzeit:  20:00 bis 22:00

Anwesend

Abwesend

____________________________________________________________________________

Tagesordnung:

  1. Begrüßung (Raphael, 5 Minuten)
  2. Ziele und Themen der AG
  3. Sichten und auf Aktualität prüfen der AG-Ziele, >>>> Aufnahme neuer Ziele (alle, 25 Min.)
  4. Sichten und auf Aktualität prüfen noch offener AG-Themen >>>> Aufnahme neuer Themen mit Prioritätenskala und Benennung eine/s Verantwortliche/n (alle, 30 Min)[[1]]
  5. Kurzvortrag "Geschlechterverhältnis auf allen Unternehmensebenen Harmonisieren (Christian Stehle, 10 Min.)
  6. Auswertung (Wie steht die AG zu diesem Thema (alle, 15 Min.)
  7. Unsere Änderungspunkte (alle, 10 Min.)
  8. Positionspapier? - Wer ist verantwortlich? -------
  9. gemeinsamer Protokollcheck (alle, 5 Min)


2: Ziele im IST-Stand:

Definition der Ziele der AG

  • Gemeinsame Definition des Begriffs Familie
  • Familie und Beruf vereinbaren können
  • Grundlagen für Parteiprogramm der Piratenpartei schaffen
  • Sicht der Kinder mehr in den Fragestellungen berücksichtigen
  • Familien- und Jugendpolitik aus Sicht des Vereinswesens betrachten
  • Bürokratieabbau bei der Suche von Kinderkrippenplätze
  • Dauerhafte Sicherstellung von Kinderbetreuung während der Arbeitszeiten
  • Stärkung der Rechte von Männern in der Familienpolitik
  • Erarbeitung von Ansätzen um Frauen für die Piratenpartei zu interessieren
  • Ursachenanalyse warum in der beruflichen Welt oftmals Frauen wenig im Management vertreten sind und daraus Maßnahmen ableiten dies zu ändern
  • Angleichung der Konzepte zur Familienpolitik an die heutige Zeit
  • Maßnahmen für Auswirkungen der AG Familienpolitik entwickeln (z.B. Flyer, Stand, Messe, Vorträge usw.)

Neue Ziele:

Umbenennung AG -> FG ?

Wir sind der Meinung, dass das nicht sinnvoll ist, weil FGs keine Anträge erarbeiten und sie nicht auf Konsens ausgerichtet sein sollen. [[2]]

- bayernweite AG: Präsenzsitzung mit weiteren zugeschalteten Teilnehmern testen. Ein Verantwortlicher wird noch gesucht, ich (cmrcx) helfe aber auch, wenn gewünscht. - Anträge zuerst auf Landesebene, dann auf Bundesebene ggf. angepasst einreichen.

  • Noch offene Themen laut Kick Off:
  • Geschlechtersensible Sichtweisen in Gesellschaft, Recht und Wirtschaft(hoch; Bernd und Rani)
  • Förderung von Kinderbildung und –Betreuung (inkl. außerschulische Bildungseinrichtungen)(hoch; Knut)
  • Finanzielle Haftung innerhalb von Familien (Eltern=> Kinder; Kinder => Eltern).(mittel; Ludmila)
  • Wie sehen die neuen Familienstrukturen versus traditionelle Familienkultur aus?(wenig; ChB)
  • Was sind die Auswirkung des bedingungslosen Grundeinkommens auf die Familienpolitik (wenig; offen)

Neue Themen:

Weitere Thmen werden über die Mailingliste gesammelt und in eine Reihenfolge gebracht, sowei auf der nächsten Präsenzsitzung abgestimmt.

  • Genderneutrale Kindererziehung- und Betreuung (Christian Steinle)
  • Geschlechterverhältnis auf allen Unternehmensebenen Harmonisieren (Christian Steinle)
  • Strafbewehrte Durchsetzung des Arbeitszeitgesetzes (Christian Steinle)
  • Abschaffung der Nichtferassung von Arbeitszeit (Christian Steinle)


 Sozialisierung des Kindesunterhalts


  • Geschlechtergerechte Sprache (cmrcx)

(falls dafür Interesse besteht)

  • Anonymisierte Bewerbungen (cmrcx oder ?)

Zu Punkt 3 Vortrag Christian Stehle: (Originaltext zum Nach- und Mitlesen folgt)

4. Kritikpunkte

  • Umgehbar durch Unternehmensumstrukturierung/Subunternehmen
  • Bezweifelung, dass durch mehr Frauen in Führungsebenen die Arbeitsbedingungen besser werden.

Gegenargumente

  • Zweifel an der Solidarität aller Frauen

Zu Punkt 5 und 6

Anregung: Klarstellung ob dieses Konzept die Steigerung der Erwerbsquote, von vor allem Frauen verfolgt und wie das Thema Fremd- und Eigenbetreuung dazu passt...  bzw. sollte es im Gesamtkontext der Überlegungen mit Berücksichtigt werden.

Stärkung eines differenzierten Rankings familienfreundlicher Unternehmen um diese positiv sichtbar zu machen. Am besten sollte dies  durch eine öffentlich unabhängige Stelle geschehen. >>>> Prüfstellen ein größeres Aufgabenfeld geben um sicherzustellen, dass nicht nur auf bloße Einhaltung von Rahmenbedingungen geprüft wird, wäre hier ein Ansatz

Upcoming Ziele: 

  • Diskussion über den Begriff der Familie
  • Sowie das Auswerten und in eine Themenreihenfolge bringen, der Rückläufe zur Themensammlung auf der ML
  • PACS (französisches Partnerschaftsmodell)


Nächster Termin

Tagesordnung:Diskussion über den Begriff der Familie
Ort:      Schopenhauer Straße 71 in 80807 München
Datum:    25.09.2012
Uhrzeit:  20:00 bis 22:0