BE Diskussion:Kandidaten/2011

Zur Einfügung von gewünschten Kandidatenplätzen

Es wurde in liquid feedback abgestimmt, das die kandidatenaufstellung durch die schulze methode erfolgen soll. dies ist ein klares statement. wenn jetzt einige piraten der meinung sind, diese meinungsäußerung unterlaufen zu müssen, frage ich mich ernsthaft, wie denn die meinungsfindung durch liquid feedback erst aussehen soll, wenn diese piraten tatsächlich in ein parlament einziehen sollten. gilt dann auch das gebot der parlamentarischen befindlichkeiten?

ich frage mich, ob es tatsächlich solch eine schlammschlacht um einen kuchen geben muss, der noch gar nicht gebacken ist. unsere aussendarstellung ist im moment dürftig, innerparteiliche kämpfe dürften unsere wahlchancen erheblich schmälern. ich fordere alle kandidaten auf, sich durch piratische politik und ideen zu empfehlen. sonst steht der könig ganz schnell ohne kleider da. Odwolfi 21:06, 16. Dez. 2010 (CET)

Nun ja, die LQFB-Abstimmung hat zwar ein Ergebnis geliefert, jedoch ist dieses eher ziemlich knapp ausgegangen, daher würde ich nicht sagen, dass es ein "klares Statement" war. Das Präferenzsystem hat auch dazu geführt, dass der Vorschlag mit deutlich weniger Gegenstimmen "Die ersten 8 Listenplätze in jeweils eigenen Wahlgängen wählen" trotzdem nur zweiter geworden ist. --Wop 21:52, 16. Dez. 2010 (CET)

P.S.: Aus dem Edit-War halte ich mich lieber heraus, meine Position zum Thema Listenposition und LQFB-Entscheid habe ich in dem strittigen Abschnitt bereits kundgetan. Aus Transparenz-Gründen darf das Geplänkel auch ruhig dort stehenbleiben, schließlich ist es ja auch eine Aussage über die Kandidaten, in welcher Weise und mit welcher Intensität sie sich um einen konkreten Platz auf der Liste bemühen.--Wop 22:02, 16. Dez. 2010 (CET)