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Notizen Marios Einführung

  • Einfacher Webserver
  • Benutzer "admin" ist für Mario
  • Einfache Web-UI zum Verwalten von (Kunden-) Webservern
  • Es gibt die Rollen "Admin", "Reseller" und "Kunde"
  • Apache2, PHP und MySQL sind nötig.
  • SQL speichert Benutzerprofile und Konfiguration
  • Kunden können PHP, FTP, MySQL, mehre Domains
  • Es gibt "APS" (ca. 150 fertige Pakete) für allerlei Installationen. Nicht über apt-get installiert, sondern in der Domain des Web-Servers. Nach der Installation übernimmt die Update-Pflege der Kunde. Mit anderen Worten: es gibt keine Update. Weitesgehendes selberpflegen von Inhalten durch die "Kunden" ist also notwendig. Wenn also jemand Wordpress macht, muss er sich selbst drum kümmern.
  • Kunden bekommen ein Unix-User-Account. Das ist aber nicht in /etc/password, sondern in der SQL-Datenbank. Das geht über nsswitch.conf. Damit gibt es eine UID, unter der die Apache-Instanz des Kunden ausgeführt werden soll.


Neuen Kunden einrichten:

1) Erst legt man ein neues Benutzeraccount an. Das ist dann kein Admin, sondern einfach ein Resource:Kunde. Mit Subdomain (z.B. test). Passwort natürlich. Zusenden ist auch praktisch. Die Kontaktdaten schön ausfüllen. Es gibt eine 1:1-Beziehung. Ein Kunde, ein virtueller Webserver.

2) Die Dienstleistungsdaten einigermaßen sinnvoll ausfüllen, sind hat der "Kunde" keinen Webspace. APS nicht für alle.

3) Jetzt taucht "test" in der Liste auf. Bisher: "georis" ist irgend ein Kartenzeugs von Mario, sein "Testkunde". "www" ist generell für Piratech-Belange.

4) Recht praktisch: auf der Web-UI klickt ein Admin einfach einen Kundennamen an. Dann wird man als "Kunde" eingeloggt (ohne weiteres Passwort) und man kann unter diesem Account Kundendaten ändern (z.B. wenn mal wieder wer Hilfe braucht).

5) Menüpunkt "Verzeichnisschutz": .htaccess-Verwaltung. Mit kleiner Statistik.

Notes:

APS installieren geht per virtuellem Server. Das geht über einen Cronjob - installation dauert also bis zu 5 Minuten.

Kunde kann Datenbanken anlegen. Immer [login]sql[id]. Dasselbe mit phpmyadmin, da kann ein Kunde seine PHP-Einstellungen verwalten.

Alles was nicht in der MySQL steht, wird unter /var/customers geschrieben. Z.B. logs, mail, tmp, webs. Unter /var/webs/[login]/ steht die Webseite, da kommt ein Kunde per FTP hin. Da gibts auch "stats" (irgendwelche Statistiken)