Antrag:Bundesparteitag 2023.1/Antragsportal/WP005
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Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2023.1. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich
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Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag. |
Antragsübersicht | |
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Antragsnummer | WP005 |
Einreichungsdatum | |
Antragsteller | |
Mitantragsteller |
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Antragstyp | Wahlprogramm |
Antragsgruppe | Gesundheit |
Zusammenfassung des Antrags | Pandemielage, Bildung, Infektionsschutz Sicherheit |
Schlagworte | Pandemielage, Bildung, Infektionsschutz Sicherheit |
Datum der letzten Änderung | 25.06.2023 |
Status des Antrags | |
Abstimmungsergebnis |
AntragstitelSichere Bildung während einer Pandemielage AntragstextDer Bundesparteitag 2023.1 der Piratenpartei Deutschland möge beschließen, nachstehenden Text unter dem Titel "Sichere Bildung während einer Pandemielage" als neuen Programmpunkt nach "Gesundheitliche Bildung" (14.7) und vor "Finanzierung" (14.8) einzufügen: Die Gewährleistung sicherer Bildung hat durch die Corona-Pandemie noch immer nicht den notwendigen Stellenwert erhalten. Für dauerhaften Infektionsschutz ist in Schulen und Kitas immer noch zu wenig passiert, um die mögliche Infektionsweitergabe auch für künftige Gesundheitsgefahren zu minimieren. Technische Maßnahmen sind organisatorischen Maßnahmen immer vorzuziehen. Dies ist das TOP-Prinzip im Arbeitsschutz, das hier analog anzuwenden ist. Dennoch wird vielerorts einzig auf händisches - und wegen häufig fehlender Querluftmöglichkeit unzureichendes - Lüften abgestellt, anstatt umfassend effektive Luftreiniger mit HEPA-Filtern (mind. Stufe 13) bereitzustellen. Diese können auch in Altbauten eingesetzt werden, bei denen die Nachrüstung stationärer Raumlufttechnik nicht oder nur sehr aufwändig möglich ist. Aus Sicht der PIRATEN sind für sichere Bildung daher folgende Schritte notwendig:
Antragsbegründung
Während der Coronapandemie wurde festgestellt, dass Kinder und Jugendliche oftmals die ersten sind, denen Beschränkungen auferlegt werden, und die letzten, bei denen sie aufgehoben werden. Dies hat schwerwiegende Folgen für die Bildung, aber auch sozialer und psychischer Natur. Um dies für die Zukunft auszuschließen, müssen technischer Infektionsschutz und die Infrastruktur für digitale Bildung vorab sichergestellt werden, um dann mit zielgerichteten Zusatzmaßnahmen den Bildungsbetrieb jederzeit aufrechtzuerhalten. Bildung ist ein viel zu hohes Gut, um sie aufgrund mangelndem Infektionsschutz gefährden zu lassen. Diskussion
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