Antrag:Bundesparteitag 2013.1/Antragsportal/WP061

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Antrag für den Bundesparteitag 2013.1. Das Sammeln und Diskutieren von Argumenten für und gegen den Antrag ist auf der Diskussionsseite möglich

Wende dich bei Fragen und (als Antragsteller) Änderungswünschen an ein Mitglied der Antragskommission.

Tango-dialog-warning.svg Dieser Text ist (noch) keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland, sondern ein an den Bundesparteitag eingereichter Antrag.

Antragsübersicht

Antragsnummer WP061
Einreichungsdatum
Antragsteller

LunaLoof, Elle, OlafB

Mitantragsteller
Antragstyp Wahlprogramm
Antragsgruppe Innen- und Rechtspolitik
Zusammenfassung des Antrags Dies ist ein Teilantrag von WP060 und wird ggf. nach der aktuellen LS-Umfrage noch angepasst. Dieser Antrag beruht auf Antrag PA434, den Elle Nerdinger und Olaf Bettsteller zum BPT 2012.2 eingereicht hatten und wurde zusammen mit Elle von den Antragstellern überarbeitet.
Schlagworte Namensrecht, Namenswahl, allgemeines Persönlichkeitsrecht
Datum der letzten Änderung 12.04.2013
Status des Antrags

Pictogram voting keep-light-green.svg Geprüft

Abstimmungsergebnis

Pictogram voting question.svg Noch nicht abgestimmt

Antragstitel

Das Namensrecht liberalisieren

Antragstext

Der Bundesparteitag möge beschließen, den nachstehenden Antragstext an geeigneter Stelle in Kapitel 13 Innen- und Rechtspolitik in das Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2013 aufnehmen:

Namensrecht

Das Namensrecht liberalisieren

Die Piratenpartei setzt sich für eine Reform des Namensrechts ein. Wir wollen das Namensrecht zeitgemäß anpassen, damit die freie Entfaltung der Menschen ermöglicht wird. Mündige Bürger müssen selbst über ihre eigene Bezeichnung, ihren rechtlichen Namen, verfügen können. Dies gilt sowohl für Vor- als auch Familiennamen. Eine Namensänderung kann nur verweigert werden, wenn hierdurch Rechte Anderer verletzt werden.

Antragsbegründung

Im Gegensatz zu Deutschland, gibt es in den USA, Großbritannien oder Österreich ein entsprechend liberales Namensrecht, das die Namensmündigkeit ihrer Bürger garantiert. Die Nachvollziehbarkeit einer Identität ist durch die Namenshistorie im Standesamt gegeben. Die Veränderung der Augenfarbe in Abweichung von den Angaben im Personalausweis wird selbstverständlich gewährt. Dies soll auch für den Namen gelten. Um zu verhindern, dass Namen für Kinder gewählt werden, unter denen diese dann leiden, soll diese Liberalisierung nur für die Wahl eines eigenen Namens einer mündigen Person gelten.

Diskussion

  • Vorangegangene Diskussion zur Antragsentwicklung: {{{diskussionVorher}}}
  • [{{{antragsdiskussion}}} Pro-/Contra-Diskussion zum eingereichten Antrag]


Konkurrenzanträge