AG Umwelt/Treffen/Protokolle/2009-10-13 - Protokoll AG Umwelt
Inhaltsverzeichnis
- 1 Protokoll
- 2 Informationen
- 3 Tagesordnung
- 3.1 TOP 1 Begrüssung
- 3.2 TOP 2 Festlegung Protokollant
- 3.3 TOP 3 Kommunikationsform
- 3.4 TOP 4 Zusammenarbeit mit anderen AGs
- 3.5 TOP 5 Arbeitsweise
- 3.6 TOP 6 Interpretation der Piratengrundsätze für das Gebiet Umwelt
- 3.7 TOP 7 Beispiele für mögliche Umsetzung
- 3.8 TOP 8 Mögliche Kontaktaufnahme mit Umweltverbänden
- 3.9 TOP 9 Interdisziplinäre Planung von Bauprojekten
- 3.10 TOP 10 Nächster Termin
Protokoll
- Datum: 13.10.2009
- Treffen 20:30 Uhr in Mumble
Informationen
Protokoll der Sitzung AG Umwelt
- Beginn: 20:30 Uhr
- Ende: 22:30 Uhr
- Ort: Mumble
- Teilnehmer: Johannes,gordon-creAtive,Bernd,Daniel,Henry,Maik,André...
- Fehlt: <<fehlende Teilnehmer>>
- Gäste: <<Gäste>>
- Protokollführer: gordon-creAtive
- Moderator: Das Kollektiv
Tagesordnung
TOP 1 Begrüssung
Kollektives "Hallo"
TOP 2 Festlegung Protokollant
gordon-creAtive wird als Protokollant festgelegt.
TOP 3 Kommunikationsform
Es wird kurz die Diskussion angestoßen, auf welcher Plattform diskutiert werden soll. Bernd schlägt vor, die Mailingliste weiter zu benutzen, bis die Synchronisierung zwischen Forum und ML funktioniert und dann offizielle Themen im Forum zu posten. Es gibt keine Einwände.
TOP 4 Zusammenarbeit mit anderen AGs
Es wird festgestellt, dass an vielen Stellen über Themen diskutiert wird. Man hält Kontakte zu anderen, thematisch relevanten AGs sehr wichtig. gordon-creAtive schlägt vor, für jede relevante AG einen "Außenminister" festzulegen, der den Kontakt pflegt. Genaueres soll aber später festgelegt werden, da die AGs selbst noch in der Aufbauphase stecken.
TOP 5 Arbeitsweise
Rorschbach schlägt zwei Methoden zum Bearbeiten von Themen vor:
- Aktuelle Themen werden gesucht und gemeinsam bearbeitet,
- Jedes Mitglied sucht sich ein Thema, dass er für relevant hält und bearbeitet es.
TOP 6 Interpretation der Piratengrundsätze für das Gebiet Umwelt
gordon-creAtive stößt hier die Diskussion an, wie die Piratengrundsätze bei Umweltthemen interpretiert werden können. Bernd ist der Meinung, dass Moderne und dauerhafte Lösungen nötig sind. Es herscht Einigkeit darüber, dass Umwelt Allgemeingut ist und somit für alle Menschen erhalten werden muss.
TOP 7 Beispiele für mögliche Umsetzung
Es werden lose Beispiele diskutiert. Bernd spricht sich für mehr Wettbewerb und die Abschaffung des Ploypols auf dem Strommarkt aus, um mehr Innovation, auch umweltschutzstechnisch zu erreichen. Kollektive Zustimmung. gordon-creAtive schlägt Steuern auf umweltschädliche und nicht zukunftssichere Ressourcen vor, spricht sich gegen Subventionen von grünen Techniken (wegen der Gefahr der Wettbewerbsverzerrung) aus. Idee kommt in der Theorie gut an, in der Praxis jeodch nicht: Man fürchtet massive und komplizierte Markteingriffe, die nicht mit Piratengrundsätzen vereinbar sind. Bernd schlägt vor, dass Produkte so produziert werden, dass sie nach dem Ablauf ihrer "Nutzungszeit" in andere Prdukte umgewandelt werden können. Idee wird ebenfalls als zu kompliziert für die Praxis gewertet. Bernd spricht sich für mehr Information aus, um mehr Umweltbewusstsein zu erzeugen. Idee wird positiv aufgenommen.
TOP 8 Mögliche Kontaktaufnahme mit Umweltverbänden
gordon-creative schlät vor, eine Kontaktaufnahme mit Umweltverbänden anzustreben, um "näher am Geschehen" zu sein. Idee wird positiv aufgenommen, man sieht auch Potential um die Öffentlichkeit von den Piraten als "Umwelt-Partei" zu überzeugen. gordon-creAtive erklärt sich bereit, Grundzüge eines solchen Projektes auszuarbeiten und vorzustellen.
TOP 9 Interdisziplinäre Planung von Bauprojekten
Maik weißt auf den Anteil der Industrie am Stromverbrauch hin und schlägt vor, sich zunächst auf dieses Thema zu spezialisieren. Bernd schlägt "Querdenken" in der Industrie vor. Beispiel: Windkraftwerke, die Druckluft für Industrie erzeugen. Digimoral schlägt vor, eine Ansprechstelle vor, Interessenten über solche "interdisziplinären" Möglichkeiten informiert. Henry weißt auf die nötige Unabhängigkeit der Stelle hin. Er führt weiter aus, für die Industrie eine Art "Stiftung Warentest" dafür zu erschaffen, für Endverbraucher ein wiki-ähnliches System. Kollektiv einigt man sich auf die Gründung eines Instituts für interdisziplinäre Techniken in Industrieabläufen und Bauprojekten.
gordon-creAtive drängt auf staatlich betriebene Einrichtung, um die Gefahr der Manipulation zu verringern. Bernd schlägt vor, in neuen Siedlungsgebieten derartige Projekte zu erproben. gordon-creAtive schlägt vor, dieses Thema zum Projekt zu machen, allgemeine Zustimmung.
TOP 10 Nächster Termin
20.10.2009, 20:30 Uhr