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Pad wp13-arbeit

Unformatierter Pad-Text:

Piratenpads sind lediglich Arbeitshilfen und Infosammlungen. Sie stellen KEINE offizielle Aussage oder Haltung der Piratenpartei dar !
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Cannabis als Medikament
IST:
Cannabinoidhaltige Medikamente sollen anderen verkehrsfähigen Medikamenten  gleichgestellt  werden. Die Kosten sind von den Krankenkassen zu tragen.

SOLL:
Cannabinoidhaltige Medikamente, auf Anraten des behandelnden Arztes auch der Echtstoff,  sollen anderen verkehrsfähigen Medikamenten gleichgestellt werden. Die Kosten sind von den Krankenkassen zu tragen.


Cannabinoidhaltige Medikamente sollen anderen verkehrsfähigen Medikamenten 
gleichgestellt werden. Auf Anraten des behandelnden Arztes muss auch eine Verschreibung des Echtstoffes möglich sein. Die Kosten sind von den Krankenkassen zu tragen.
ABSTIMMUNG
* 


Cannabinoidhaltige Medikamente sollen anderen verkehrsfähigen Medikamenten 
gleichgestellt werden. Auf Anraten des behandelnden Arztes ist auch eine Verschreibung des Echtstoffes zu ermöglichen. Die Kosten sind von den Krankenkassen zu tragen.
ABSTIMMUNG:
* 

Cannabinoidhaltige Medikamente sollen anderen verkehrsfähigen Medikamenten 
gleichgestellt werden. Es liegt dabei im Ermessen des behandelnden Arztes, ob dabei der Echtstoff zum Einsatz kommen soll. Die Kosten sind von den Krankenkassen zu tragen.
ABSTIIMUNG:
* Dirk,   +1 Berliner , andi+Andrea+DerSchamane+1 heide sagt auch ok


ALT
Cannabis als Medikament   (PA220-Bo / AG Drogenpolitik)
 
Cannabis   als Medikament soll anderen verkehrsüblichen Medikamenten    gleichgestellt werden. Der Zugang für den Patienten ist genauso   hürdenfrei zu gestalten wie zu anderen verschreibungspflichtigen   Medikamenten. Patienten sollen Anspruch auf Betreuung durch einen Arzt    haben, dem die Auswahl der Darreichungsform zu überlassen ist. Die   Kosten für Cannabis als Medikament sind von den Krankenkassen zu   tragen.   
 
Apotheker,   Ärzte und behandelndes Personal sind ausreichend für  den Umgang mit   medizinischem Cannabis auszubilden und Vorurteile gegenüber Cannabis  durch eine geeignete Aufklärungskampagne abzubauen. 
 
Verschreibt   ein Arzt einem Patienten die Anwendung eines Cannabis-Arzneimittels,    so muss der Besitz der in der ärztlichen Empfehlung angegebenen Menge   grundsätzlich duldbar sein. Insbesondere  darf bei Vorlage einer   geeigneten ärztlichen Bescheinigung weder ein  Ermittlungsverfahren   eingeleitet werden, noch eine zusätzliche  BfArM-Ausnahmegenehmigung    erforderlich sein. 
 
 





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Inhalt ins Wiki übernommen:
http://wiki.piratenpartei.de/AG_Drogenpolitik/Bundestagswahl_2013/gemeinsamer_Antrag

Dieses Pad dient weiterhin der Dokumentation des Arbeitsprozesses und wird deswegen nicht gelöscht. Wegen der anderen Formatierung im Wiki wird es allerdings auch nicht mehr mit den noch zu erwartenden Detailänderungen fortgeschrieben.
                                                                                        -- moonopool, 3.3.2013






















Die fertigen Texte kommen nachher hier hin: http://wiki.piratenpartei.de/Initiative_gemeinsames_Wahlprogramm/Wahlprogramm/Gesundheitspolitik#Drogen
In der Zwischenzeit arbeiten wir hier in diesem Pad.

Benennung im Wahlprogramm

Antrag: Der Bundesparteitag möge beschließen, dass die Überschrift des Unterabschnittes "Drogen" im Wahlprogramm (gem. PA378 des BPT 2012.2) verändert wird zu "Drogen- und Suchtpolitik".

Begründung: Fehlender Begriff der Suchtpolitik könne den Bereich nichtstofflicher Süchte aus der Betrachtung ausschließen. Drogenpolitik sollte aber ebenso erhalten bleiben, da es Element der real vorhandenen Politik ist, auf die wir Einfluss nehmen wollen.

Drogenpolitik = gesellschaftliche Rahmenbedingungen
Suchtpolitik = gesundheitliche Aspekte

https://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2012.2/Antragsportal/PA378

Alternativanträge:
in Klammern das Ergebnis eines kleinen Meinungsbildes in der AG Drogenpolitik

Antrag (4):  Der Bundesparteitag möge beschließen, dass im Abschnitt  "Gesundheitspolitik" ein weiterer Unterabschnitt mit dem Titel "Nichtraucherschutz" eingefügt werden. Etwaige Abschnitte zum Thema Nichtraucherschutz sollen  in diesem Abschnitt aufgenommen werden und nicht im Abschnitt "Drogen- und Suchtpolitik".


Antrag (9): Der Bundesparteitag möge beschließen, dass im Abschnitt "Gesundheitspolitik" ein weiterer Unterabschnitt mit dem Titel "___tbd___" eingefügt werden. Etwaige Abschnitte zum Thema Nichtraucherschutz sollen in diesem Abschnitt aufgenommen werden und nicht im Abschnitt "Drogen- und Suchtpolitik".

Vorschläge für das tbd (nicht: "Nichtraucherschutz"):

    Gesundheitsschutz

    Schutz vor ungewolltem Konsum


Antrag (5): Der  Bundesparteitag möge beschließen, dass Positionen zum Thema  "Nichtraucherschutz" im Unterabschitt "5.5 Verbraucherschutz" eingeordnet  werden.

Antrag (0): Der  Bundesparteitag möge beschließen, dass Positionen zum Thema  "Nichtraucherschutz" im Unterabschitt "Drogen- und Suchtpolitik" eingeordnet  werden.



Gliederung

...


    Präambel


    Prävention

    Prävention an Schulen

    HalT 

    Meinungsbild: kein konkretes Programm benennenTomKarla+1heide+1Stimmbürger+1steffen+1flo+1benny+1dirk+1, andi+1,NaturalBornChiller+1

    Harm Reduction: 

    Drug Checking

    Einrichtung einer bundesweiten Meldestelle für "problematische" Substanzen

    Spritzentausch im Knast

    Diamorphin


    generelles Werbeverbot


    Staatlicher Eingriff

    Novellierung des BTMG / Straffreiheitsgesetz für Cannabistäter

    Führerschein / Can-Führerscheinproblematik

    Handel / Fachabgabestellen / (Social) Clubs / Can-Werbeverbot

    Eigenanbau / Steuerrecht


    Medikament

    E-Zig

    Tabak

    Alkohol (neu)

    Internet (neu)

    Recht auf Nüchternheit




Neustart: Drogen- und Suchtpolitik

Die Piraten streben die Zusammenarbeit mit allen gesellschaftlichen Gruppen an, die sich vorurteilsfrei mit dem Konsum von psychotropen Substanzen und dessen Folgen auseinandersetzen. 

Gemeinsam werden wir eine Politik betreiben, die riskantem Drogengebrauch durch Prävention entgegenwirkt, sowie Risiko-Konsumenten und Schwerstabhängigen durch Therapieangebote hilft.

Der Gesetzgeber darf nur dort eingreifen, wo die Schutzrechte anderer berührt sind. Er soll einen effizienten Jugend- und Verbraucherschutz sicherstellen und das organisierte Verbrechen eindämmen.

Prävention

Das Ziel unserer Drogen- und Suchtpolitik ist eine selbstverantwortliche und sozialverträgliche Genusskultur. Wir wollen Menschen aller Altersgruppen zu einem achtsamen Umgang mit psychotropen Substanzen und einem selbstbestimmten Konsum befähigen.

Um Wirkungen und mögliche Gefahren besser einschätzen zu können, bedarf es einer kompetenten Aufklärung, die so früh wie möglich beginnen soll. Sie muss auch die Fähigkeit vermitteln, mit den unterschiedlichen, gebräuchlichen Drogen umzugehen. Wir glauben, dass die Stärkung von sozialer Kompetenz und Selbstbewusstsein eine wichtige Grundlage für wirksame Prävention ist.

Prävention an Schulen 

Die Maßnahmen zur Suchtprävention an Schulen und der Ausbildungsstand der Lehrkräfte sind unzureichend. 
 
Pilotprojekte haben gezeigt, wie nachhaltig eine gute Prävention bereits ab dem Grundschulalter wirkt. Auf der Basis der dort gesammelten Erfahrungen ist ein bundesweites  Aufklärungskonzept und sachgerechtes, undogmatisches Lehrmaterial für  einen fundierten Unterricht zu entwickeln. Externe Fachreferenten sollen besonders in der Sekundarstufe das Wissen bei Lehrern und Schülern vertiefen. 

Vorurteile werden so durch Wissen überwunden. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen die Schüler wie selbstverständlich in ihr soziales Umfeld. 

Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Die umfassende Aufklärung über Drogen, ihren Gebrauch und mögliche Folgen darf sich nicht auf die Schule beschränken, sondern muss sich an die ganze Gesellschaft richten. Ärzte, Krankenhäuser, Bürgerämter, Sozialdienststellen, Jugendzentren und ähnliche Einrichtungen sollen geeignete Informationsmaterialen bereithalten und Ansprechmöglichkeiten bieten.

Präventionsprogramme sind zielgruppengerecht zu gestalten. Der Einsatz von Streetworkern und Sozialarbeitern ist auszubauen, vor allem in bisher unterversorgten Kleinstädten und ländlichen Gebieten, unter besonderer Berücksichtigung des Suchtstoffes Alkohol. 

Es ist dringend notwendig, die Mittel für niedrigschwellige Hilfsangebote in der Suchthilfe deutlich aufzustocken. Die präventive Arbeit wird dabei stoffliche und nicht stoffgebundene Süchte gleichberechtigt einschließen.

Werbung

Die einseitig positive Darstellung von suchterzeugenden Substanzen zu vermeiden, ist ein wesentlicher Aspekt von Prävention. Wir fordern daher ein ausnahmsloses Werbe- und Sponsoringverbot für Produkte, die psychotrope Substanzen in einer Konzentration enthalten, die geeignet ist, Abhängigkeiten zu erzeugen. 

Schadensminderung

Das Wissen um Wirkstoff und Beimengungen ist Grundlage risikoarmen Drogengebrauchs. 

Umfassende, bedarfsgerechte Möglichkeiten zum Drugchecking sollen vor Ort ermöglicht werden. 

Die Piraten fordern die Einrichtung einer bundesweiten Online-Meldestelle für problematische Substanzen zur Risiko- und Schadensminimierung für Drogenkonsumenten. Diese Meldestelle erfasst schädliche Streckmittel, ungewöhnlich hohe Dosierungen oder Reinheitsgrade sowie den Verkauf von Substanzen unter falschem Namen. Als ersten Schritt werden wir die Resultate kriminaltechnischer Untersuchungen von beschlagnahmten Drogen für Jedermann verfügbar machen. 

Konsumbegleitende Programme und Hilfsangebote bei problematischem Konsum müssen ausgeweitet werden. Therapiemöglichkeiten sind so früh wie möglich anzubieten, nicht erst bei bestehender Abhängigkeit oder bei bereits eingetretenen Folgeerkrankungen. Sie dürfen  nicht ausschließlich auf Abstinenz ausgerichtet sein.

Wir fordern ein bundesweites Angebot von Drogenkonsumräumen als weiteres wichtiges Element der Schadensverhütung und -minderung. 

Diamorphin-Programme

Für Diamorphinbehandlungen werden dringend mehr Vergabestellen benötigt. Die Umsetzung von Diamorphin-Programmen muss erleichtert werden, damit mehr Betroffene Zugang erhalten, auch solche mit weniger schädlichen Konsummustern.

Bei der Durchführung gilt es, neben Injektion auch Inhalation und orale Einnahme zuzulassen und eine intensive psychosoziale Betreuung für die Teilnehmer bereitzustellen. Gegebenfalls ist in weitergehende Therapieangebote überzuleiten. Neben den Ärzten sind auch medizinisches Personal, Therapeuten und Mitarbeiter der sozialen Dienste zur fachbezogenen Weiterbildung zu verpflichten. 

Cannabis als Medikament

Cannabinoidhaltige Medikamente sollen anderen verkehrsfähigen Medikamenten  gleichgestellt  werden. Die Kosten sind von den Krankenkassen zu tragen.

Entkriminalisierung der Konsumenten

Der private Umgang mit psychotropen Substanzen muss komplett entkriminalisiert werden. Anbau und Herstellung für den Eigenbedarf dürfen nicht bestraft werden.

Die Piraten fordern als Sofortmaßnahme  einen bundeseinheitlich geregelten Richtwert von 30 Gramm für den duldbaren Besitz von Cannabis zum Eigenkonsum für Volljährige, um zumindest die Kriminalisierung der Cannabis-Konsumenten zu beenden und die Behörden zu entlasten.

Novellierung des BtMG

Wir fordern eine Neufassung des Betäubungsmittelgesetzes, in der die erfassten, psychotropen Substanzen neu bewertet werden: Nur wenn eine Fremdgefährdung realistisch nicht ausgeschlossen werden kann, dürfen die Freiheitsrechte des Einzelnen eingeschränkt werden.

Informationelle Selbstbestimmung

Die informationelle Selbstbestimmung ist auch im Bereich der Drogen- und Suchtpolitik zu gewährleisten:

Auf Drogenkonsum bezogene Daten aus ergebnislos gebliebenen polizeilichen Ermittlungen müssen umgehend wieder gelöscht werden. Register über Drogenkonsum dürfen nicht geführt werden.

Allgemeine und verdachtsunabhängige Drogentests am Arbeitsplatz lehnen die Piraten ab. Sie sind auf gefährliche Berufe und Tätigkeiten zu begrenzen.


Drogen und Führerscheinrecht

Die Gefährdung des Straßenverkehrs unter  Einfluss von Rauschmitteln kann nicht geduldet werden.

Aber die automatische und pauschale Sanktionierung des Konsums von Drogen und Medikamenten durch die Führerscheinbehörde nehmen wir nicht hin:

Als Kriterium für den Entzug der Fahrerlaubnis müssen wissenschaftlich abgesicherte Grenzwerte für Wirkstoffkonzentrationen festgelegt werden, die eine akute Fahruntüchtigkeit nachvollziehbar definieren. 

Es muss ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen dem Konsum und dem Führen des Kraftfahrzeuges vorliegen.

Allein die Vermutung oder die Feststellung, dass eine Person Drogen oder Medikamente konsumiert oder konsumiert hat, lässt keine Rückschlüsse auf die aktuelle Fahrtüchtigkeit zu und rechtfertigt keinen vorbeugenden Entzug der Fahrerlaubnis.

Lizenzierte Fachabgabestellen

Wir fordern Modellversuche für lizenzierte Fachabgabestellen. In diesen erfolgt der Verkauf von Tabak, Liquids für e-Zigaretten, Spirituosen und anderen psychotropen Substanzen. Qualifiziertes Personal soll Beratung zu verantwortungsvollem Gebrauch und möglichen  Gefährdungspotentialen anbieten. Jugendliche sollen dort generell keinen Zutritt haben. Wie alle Genussmittel, müssen die angebotenen Substanzen dem Verbraucherschutz unterliegen und einer regelmäßigen Qualitätskontrolle unterzogen werden.

Die Produkte dürfen nicht künstlich verteuert werden, damit ein Bezug über den Schwarzmarkt keine  Alternative darstellt. Perspektivisch soll es möglich sein, derzeit illegale psychotrope Substanzen auch legal  anzubauen oder herzustellen. 

Liquidverdampfende e-Zigaretten

Der derzeit freie Handel und Gebrauch liquidverdampfender E-Zigaretten soll nicht eingeschränkt werden. Stattdessen fordern wir die Schaffung von Qualitätsstandards für Produktion und Handel von E-Zigaretten und Liquids.

E-Zigaretten ins Nichtraucherschutzgesetz aufzunehmen, oder eine Besteuerung nach dem Tabaksteuergesetz lehnen wir hingegen ab.

Tabak

Tabak und Nikotin müssen in die allgemeine Drogenaufklärung und Suchtprävention  integriert werden, um den Tabak aus der Wahrnehmung als "Alltagsdroge" herauszuführen und sein Gefahrenpotential deutlich zu machen. Damit wird die Grundlage für eine verantwortungsvolle Selbstbestimmung im Umgang mit Tabak gelegt.

Öffentliche Tabakwerbung ist unvereinbar mit diesen Zielen. Daher streben die Piraten ein allgemeines Werbeverbot für Tabak an.

Die Piraten fordern die Umwandlung der Tabaksteuer in eine zweckgebundene Abgabe. Diese ist für Aufklärung, Suchtprävention und suchtbezogene Forschung, Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen und als Beitrag zu den Folgekosten im Gesundheitsbereich zu verwenden. 

Alkohol: Werbung und Deklaration

Das vom Alkohol ausgehende Suchtpotential wird im gesellschaftlichen Alltag nur unzureichend wahrgenommen. Dem sollte durch verstärkte Einbeziehung des Alkohols in die allgemeine Drogenaufklärung und Suchtprävention entgegengewirkt werden.

Die Piraten wenden sich gegen Werbung für alkoholische Getränke, alkoholhaltige Getränke und als frei verkäufliche Arzneimittel deklarierte, hochprozentige Alkoholika. Alle diese Produkte sind geeignet, Abhängigkeiten hervorzurufen.

Bei allen zum Verzehr geeigneten, alkoholhaltigen Produkten ist deutlich lesbar und gut sichtbar auf der Vorderseite der Verpackung anzugeben, wieviel Alkohol das Produkt enthält.  Jeder enthaltene Alkohol muss angegeben werden. Vorhandene Lücken in der Deklarationspflicht sind zu schließen.

Bei alkoholischen und alkoholhaltigen Getränken muss deutlich sichtbar auf das Suchtpotential hingewiesen werden. 

In der Gastronomie sollen mehrere alkoholfreie Getränke angeboten werden, die günstiger sind als das billigste alkoholische Getränk. 















Mail von Emmi bekommen, bitte lest sie mal:
Hola Andi,
 
also ich bin am Sonntag absolut nicht mumblefähig hier im Tal – es gibt weder Fon noch Internetz!
Aber eine Sache wäre mir wichtig – eventuell kannst Du das ja weitergeben.
Ich finde ja alles was da im Pad steht supi würde nur gerne einmal die Konstelation rumdrehen 
und ein Positivkonzept entwickeln. Meine Motivation ist die besonders beschissene Lage in Bayern
und der Auftrag als „Spitzen“kandidat mit background. Ich würde mich total freuen wenn noch paar
Leute mitmachen würden! Je mehr desto besser. Soll keine Konkurrenz sein zu dem was da erstellt wird sondern
eine total lösungsfixierter Ansatz im globalen sein. Also falls sich da jemand was drunter vorstellen kann ;)
Ok und alle die wollen bitte melden – meine mail und twitter und so sind ja bekannt…
Ich würde am liebsten ein Powerworkshop machen, gemeinsam schwitzen und dann fertig!
Beste Grüße aus der echten Bucht
Emmi
 
 
Emmi – Emanuel Kotzian – Gostenhofener Hauptstraße 59 – 90443 Nürnberg
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