AG Drogenpolitik/Pads/Debatte-DBT--2013-01-17
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Pad Debatte-DBT--2013-01-17
Unformatierter Pad-Text:
Piratenpads sind lediglich Arbeitshilfen und Infosammlungen. Sie stellen KEINE offizielle Aussage oder Haltung der Piratenpartei dar! _________________________________________________________________________ Hier mein Mitschrieb aus der Debatte des DBT heute (17.1.2013) Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ;-) A = Alkohol, Z = Zigaretten, C = Cannabis, DC = Drugchecking FDP - Christine Aschenberg-Dugnus (teilw.) - sorry, ich bin zu spät gekommen C legal -> leichter Verfügbar Kontrolle des Übergangs Missbrauch des Clubs als Quelle für Weiterverkauf an Jugendliche Bezug auf NL! "Antrag auf Rauschsozialismus" -> utopisches Wunschdenken Drugchecking ist nur auf eine Schadsubstanz -> falsch Sicherheit Drogen sind nicht in standardisiertem Verfahren hergestellt kein Verlass darauf, dass die getesteten Drogen frei von… schitzofren: Raucher in Eckkneipen und gleichzeitig regelmäßige Analyse illegaler substanzen Zigarette zum Bier ist verboten, aber ind er Disco steht der Drogen-TÜV Anträge nicht zielführend, realitätsfred und stellen die Drogenpolitik in Frage SPD - Angelika Graf C Bezug auf Betroffene: sie hat viel Post bekommen Thema hätten wir zu Protokoll geben sollen med Gebrauch muss von strafrechtl. Konsequenzen ausgenommen werden, Zugang erleichtern, Forschung verstärken Linken-Antrag marginalisiert, da auf eine Benachteiligung der Cannabis-Kons abgehoben wird Festhalten am Verbot -> trauen den eigenen Vorschlägen nciht, wenn die Substanzen nicht im Laden stehen Attraktivität bei Kippen und Alk reduzieren bei C auch? restriktivere Politik bei Z und A Irrglaube, sich über liberale Drogenpolitik ein jugendliche Image (Leg aller Drogen auf PT gefordert) Widerspruch beim erschweren von A/Z und Leg. von C Cannabis als Einstiegsdroge Gesundheitsgefährdung wie FDP abheben auf Jugend NL-Erfahrungen seine "nicht so positiv" Folgeprobleme: Kontrolle des THC-Wertes, Strassenverkehr -> asuweichen bei den kritischen Fragen Sucht bekämpft man nicht mit der Starfverfolgung -> SPD für einheitliche geringe Menge Ländersache kritisiert. Festlegung schafft Rechtssicherheit und weniger sinnlose Beschäftigung der StA 30g ist Zeichen von Bagatellisierung C als Droge nicht ernst genommen -> Ablehnung DC: falsches Signal -> Ablehnung (aber "nach ausf. Debatte) Drogen sind auch ohne giftige Beimengingen schädlich CDU/CSU - Karin Maag starkes Stück, dass kein Gesundheitspolitiker der Linken da ist C strafrechtlich eindeutig: kein Recht auf Rausch Verbot schützt die Allgemeinheit Verhinderung org. Kriminalität BVG bestätigt -> Begrenzung durch Starfrecht ok A/Z -> C nciht schließbar. Siehe BVG Freiheit im Strafrecht lässt Beurteilung des Einzelfalls frei "funktioniert" in Hessen pner 70% Einstellungen Unterzeichnung der Suchtstoffkonvention -> Verkehr mit C starfbar bis zum Besitz Produkte sind deutlich gefährlicher geworden gef Beimischungen -> Gewichtserhöhung -> nciht ungefährlich (geile Rhetorik für Leute, die schi nicht auskennen) Gesundhetsgefahren erwiesen (Thomasisus) Risiko für Schulversagen und Entwicklungsstörungen Einstiegsdroge auch NL zeigt, dass die Jugendlichen früher einsteigen als der europ Schnitt "mit uns ist keine Freigabe denkbar" DC deutlich differenzierter Suchtstoffkontrollrat der VN warnt "enth. keine Verunreinigungen" wird als Ermunterung verstanden wurde in der Anhörung bestätigt Drogen sind generell gefährlich- es geht um deren toxissche Wirkung keine Herst in std Verfahren keine Aussage über nicht getestete Einheiten Querkonsum -> Wikungen kaunm voraussehbar unm den NAchweis zu erschweren kommen ständig neue Drogen auch bei Beimischungen Vermittelt den Eindruck, der Drogenbesitz wäre legalisiert die untersuchte Droge wird zurückgegeben -> der Herausgebende macht sich jetzt strafbar LINKE - Frank Tempel Dank für zahlreiches Erscheinen Debatte notwenidig ist auch stellv. Mitgl. Ges-Ausschuß, deswegen Karin Maags Anmerkung nicht sachgerecht Kriminaloberkommissar kommt aus der Drogenbekämpfung Argument angucken! ich hab mal ermittelt: was spricht dafür und was spricht dagegebn kein eigerner Bezug zu Konsum Gefährlichkeit der Substanz spielt keine Rolle Frage ist: funktioniert ein Verbot? empfindlciher Eingriff in die Rechte - >man muss schauen, ob das funktioniert Zahlen: 15-65 D 25 NL 22,6% 15-24 D 34,6 NL 28,6% -> weniger, aber trotzdem funktinoert der Jugendschutz guckstu Bericht (europ. Bericht), weisstu mehr man kann sich auch informieren Gesundheitsgefährdung wurde nciht in Abrede gestellt CH: Ordnungswidrigkeit -> keine Veränderung der Konsumentenzahl -> Strafverfolgung ist ungeeignet Verringerung von nachfarge und Angebot giutes Ziel Aufklärung statt Ausgrenzung Handel bedeutet Gewinnerzielung -> Kriminalität entziehen von Kunden für org Verbrechen Eigenanbau begrenzt den Wunsch nach mehr Konsumenten Anträge könnte man auch mal sorgfältig lesen ;-) Grüne - Harald Terpe "wir sind nicht mehr an Glaubenssätzen zur Prohibition interessiert" kein Beweis für die Wirksamkeit "Suchtpolitik eine Geschmacksfrage" (Deutsche Ges, Suchtkrankenhilfe, Dr. Gassmann) sachliche und fachliche Auseinandersetzung mit den Folgen stattdessen ideolog. Ablenkungsmanöver: Einstiegsdroge, THC-Gehalt, DC Ermunterung -> alle sachlich zu verneinen, aber vor allem irrelevant was müssen wir tun, um die Risiken zum minimieren nciht ob sonden wie kein wiss Beleg zum Nutzen der Prohibition schafft erst Schwarzmarkt kein Verbraucherschutz, keine Presiregulierung nur regulierter Markt verringert den Schaden Prohibition schafft kriminalisierte Jugendliche zwei Drittel der Aufwendungen des Staates gehen in Prohibition und Verfolgung -> Geld fehlt für Hilfe und Prävention hilft nicht in D, EUP udn ist ein internationales Problem für die Stabilität von Staaten und Menschenrechte MEX, KOLumbien, BRA, Kenia,etc. wollen sie auf diesem Weg immer weitergehen? Realitätsblindheit ehrliche Analyse und Reform Wie erwartet Ablehnung mit den Stimmen der CDU/CSU, FDP und SPD für beide Anträge
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