AG Außenpolitik/Protokoll/2013-10-01 - Protokoll UG Verteidigung

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Edit-paste.svg Dies ist ein Protokoll und sollte nicht mehr verändert werden. Kleine Veränderungen wie Rechtschreibfehler, Layout-Anpassungen, etc. können natürlich weiterhin durchgeführt werden. Dieses Protokoll ist nicht maßgeblich, da es nicht unterschrieben ist. Hinweise auf Veränderung liefert die Versionsgeschichte.

 

Protokoll der Untergruppe Verteidigungspolitik zum 52. Mumble-Treffen am 14.01.2014 https://wiki.piratenpartei.de/AG_Außenpolitik/UG_Verteidigung

DISCLAIMER Dieses Pad stellt lediglich einen Diskussionsstand und eine Ideensammlung der aktuellen Themen der UG Verteidigung dar. Es ist keine offizielle Aussage der Piratenpartei Deutschland.

Beginn: 20:00 Uhr

Ende:

Anwesend:

Entschuldigt:

Übersicht heutige Inhalte:

  1. TOP 1 Veranstaltungen
  2. TOP 2 Weiteres Vorgehen der Untergruppe
  3. TOP 3 Vorbereitung BPT
  4. TOP 4 Verteidigungspolitische Grundsätze als Antrag für Europa- und Grundsatzprogramm
  5. TOP 5 Sonstiges


TOP 1 Veranstaltungen

  • IALANA Kongress Bremen - Video: http://youtu.be/h22H3NKuJgU Dr. Daniele Ganser, Vortrag zu NATO-Geheimarmeen (GLADIO etc)
  • 10.-11. Mai 2013 BPT13.1, Neumarkt i.d.Opf.
  • 06.-12. Juni 2013 Berlin Friedensfestival Workshops www.friedensfestival.org
  • 15.-16. Juni CIBFFM Thema: Drohnen https://wiki.piratenpartei.de/03-CIBFFM
  • 13.-14. Juli 2013 III. Potsdamer Konferenz
  • 11.-13.10.2013 Straßburg Europäischer Afghanistan Kongress
  • 29.11. - 01.12.2013 BPT13.2, Bremen

TOP 2 Weiteres Vorgehen der Untergruppe

TOP 3 Vorbereitung BPT

 Link BPT-Übersichtseite: http://wiki.piratenpartei.de/Bundesparteitag_2013.2
 Link BPT-Antragsportal: http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2013.2/Antragsportal

TOP 4 Verteidigungspolitische Grundsätze als Antrag für Europa- und Grundsatzprogramm Zum BPT13.1 hatten wir die Verteidigungspolitischen Grundsätze (https://piratenpad.de/p/UG_Verteidigung_VPR-Brainstorm) als Programmantrag eingereicht, was nicht mehr abgearbeitet werden konnte. Jetzt stellt sich die Frage, ob wir für den BPT13.2 noch "auf die Schnelle" einen Antrag zur Verteidigungspolitik einreichen wollen, um das Thema zumindest mal auf der Agenda zu haben.
Es geht nur darum, die wichtigisten Inhalte ohne konkrete Vorschläge zusammenzufassen, damit es Grundsatzprogramm tauglich wird.

Bisheriger Text Grundsatzprogramm:

 Außen- und Sicherheitspolitik
 Piraten denken und handeln global. Wir formulieren nicht die Interessen Deutschlands oder Europas, sondern eine Außenpolitik, welche die Bedürfnisse aller Menschen im Blick hat.
 Leitmotiv des globalen Handelns der Piratenpartei ist das Engagement für Menschenrechte und eine gerechte Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Wir treten weltweit für die Förderung der Zivilgesellschaft und die Lösung von Konflikten mit friedlichen Mitteln ein.
 Wir Piraten setzen uns für zivile Konfliktlösungen ein und wollen die Friedens- und Konfliktforschung stärker fördern. Wir unterstützen das Konzept von unbewaffneter, ziviler Krisenprävention.
 National wie international sind wir für mehr Demokratie und Bürgerbeteiligung und unterstützen auf diesem Weg diejenigen, die mehr Demokratie wagen. Als Teil der transnationalen Piratenbewegung ist für uns Gerechtigkeit in einem Land auf Kosten der Gerechtigkeit in einem  anderen Land nicht akzeptabel.
 Das Recht auf sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe ist  international gültig und kann nicht nur nationalstaatlich gesichert  werden. Deshalb sind mittelfristig möglichst alle Staaten und alle  Bürger demokratisch einzubinden. Dies erfordert die Aufwertung und  Demokratisierung internationaler und transnationaler Organisationen wie  EU und UNO.
 Die Förderung von Kultur und Wissen sowie der Ausgleich zwischen  den Ansprüchen von Urhebern und Öffentlichkeit sind globale Anliegen.  Der freie Austausch von Informationen, Waren und Gütern begründet und  bedeutet gemeinschaftlichen Fortschritt. Gegenläufige Strukturen, oft  durch Spezialinteressen global verankert, gilt es zu überarbeiten.
 International wollen wir geeignete Rahmenbedingungen für offene  Märkte und freien Informationsaustausch herstellen. Viele gegenwärtige  wirtschaftspolitische Absprachen öffnen Märkte nicht, sondern sichern  einmal erworbene Vorteile z.B. durch Handelsabkommen und Subventionen  ab. Dies ist vielfach zum Nachteil aller Verbraucher sowie zum Nachteil  vieler Volkswirtschaften.
 International ist Transparenz in den Verhandlungen und Verträgen  ebenso wichtig wie im nationalen Rahmen. Jeder Bürger hat das Recht auf  Einsicht in alle Unterlagen, da es seine Politik ist - und nicht die  Politik und der Herrschaftsanspruch von Anderen.
 Jeder Mensch hat Anspruch auf Ernährung, Bildung, eine  medizinische Grundversorgung; freie Religonsausübung und sexuelle  Selbstbestimmung. Wir sehen uns konkret gefordert, diesen Anspruch auch weltweit  praktisch überall auf der Welt einlösbar zu machen.
 Die Teilhabe am digitalen Leben ist ein weltweites Gut. Zur  Verwirklichung einer gerechteren Welt ist der freie Informations- und  Meinungsaustausch innerhalb einer werdenden transnationalen Gemeinschaft  entscheidend. Die Möglichkeit zur gleichberechtigten Teilhabe jedes  Individuums, insbesondere zu Anliegen, die einen selbst betreffen, ist  sicherzustellen.
 Ggf. können wir uns auch überlegen, etwas für das Europaprogramm zu schreiben. Allerdings sieht WP015 da sehr vielversprechend aus und sollte nicht durch weitere Programmpunkte zerstört werden.

TOP 5 Sonstiges