2019-04-25 - Protokoll AG Gesundheit und Pflege
{{Vorlage:Seitenlayout_AG-Vorlage_Protokolle
|Datum= 25.04.2019
|Teilnehmer=
|Beginn=19:00
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|Protokollant= alle
Wer: AG Gesundheitspolitik
Wo: Wir treffen uns in Mumble. Link: 
Wann: Mo den 20 Mai 2019 um 19:00
Ansprechpartner: [[Benutzer:Sandra Leurs|Sandra Leurs]]
Der für das Attribut „Ansprechpartner“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Benutzer:[[Benutzer:Sandra_Leurs|Sandra Leurs“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen. Termin eintragen
|NextDate= 20.05.2019
|NextTime= 19:00
Protokollant: Alle
Arbeitspad: https://cryptpad.piratenpartei.de/code/#/2/code/edit/MDCOK2KkxQcU9Rv0bxJFiE0g/ altes Pad: https://gup.piratenpad.de/4 Aufnahme:?
|Anwesende=
Sandra Leurs- [[Benutzer:Manuela Langer|Llarian]
- Pascal Störmann --> Ab 20:30 Uhr
- Abwesend
- Gäste
- Mitgliederaufnahmen
- XYZ (0-0-0)
|Protokoll-Text=
TOP 0 Vorstellungsrunde
Beginn: 19:00 Uhr
TOP 1 Ausarbeitung des Antrages zum nächsten BPT Organspendeausweis
Der Bundesparteitag möge beschließen folgenden Text im Punkt 13 des Gesundheitsprogrammes unter 13.12. einzufügen.
Antragtext: Die Piratenpartei unterstützt die Widerspruchslösung bei der Organspende über einen Organspenderausweis, auf dem der Widerspruch angekreuzt ist. Ersatzweise soll eine formlose Erklärung, die mitgeführt wird, genauso Gültigkeit haben.
Begründung: Mehr als 10.000 Menschen, die ein Spenderorgan benötigen, stehen nur etwas über 800 Spender im Jahr gegenüber. Die Zahl der Spender stagniert seit Jahren, ist sogar leicht rückläufig. Deshalb sollte die Spende erleichtert werden. Die Widerspruchslösung bietet sich hierfür an. Weder verletzt sie religiöse Anschauungen (da ohne Begründung und ohne Konsequenzen der Spende widersprochen werden kann), noch belastet sie die Angehörigen über Gebühr (da diese nicht mehr bei mangelndem Organspenderausweis in einer ohnehin belastenden Situation die Entscheidung treffen müssen). Es befreit auch die Ärzte vom Zwang, Angehörige um die Entscheidung bitten zu müssen, eine Situation, die für den Arzt ebenfalls belastend ist.
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- Contra-Argumente sind fast alles Scheinargumente: Widerspruchslösung sorgt für mehr Spenden und verringert dadurch Schwarzhandel mit Organen; Trauerbewältigung wird nicht gestört, im Gegenteil: Angehörige finden es oft tröstlich, daß der Verstorbene "in jemand anderem weiterlebt"; da widersprochen werden kann und es keinen Zwang gibt, können religiöse Gefühle nicht verletzt werden. Finanzieller Hintergrund ist nicht ausschlaggebend für Organempfang; selbst wenn er es wäre, würden mehr Spender die Situation entschärfen und nicht verschlimmern. Bitte mal im Forum lesen, warum arbeiten die hier nicht mit? https://forum.piratenpartei.de/t/organspende-widerspruchsloesung/3022/24 Habe alle dazu eingeladen in der AG Gesundheit und Pflege mit zu machen. Link z. Thema https://www.organspende-info.de/fileadmin/Organspende/01_Informieren/06_Gesetze_und_Richtlinien/01_Entscheidungsloesung/BZgA_Gesetzliche_Grundlagen_05_kk_Dekstop.svg Rohtext:
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