2013-12-07 - Protokoll Aufstellungsversammlung Bezirkswahlen2014 Hamburg-Nord Bezirksliste
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Protokoll Aufstellungversammlung Bezirkswahlen 2014 Hamburg Nord
Bezirksliste
GO-Antrag:
zwei Wahlgänge jeweils für die ersten vier Plaztierungen der Berzirksliste und die anderen Platzierungen einen weiteren Wahlgang.
Nach Wahlverfahren wird bei der Bezirkswahl die meisten Stimmen von der Bezirksliste kommen. Das Ranking setzt sich nach den
Gegenrede: formell
Wahl des Versammlungsleiters
Vorschlag Versammlungsleiter: Jakob Blobel
- wird einstimmig gewählt
Bestimmung des Protokollführers
Vorschlag: ChrischiHam
- wird einstimmig gewählt
Wahl des Wahlleiters
Vorschlag: Burkhard
wird einstimmig gewählt
Bestimmung der Wahlhelfer
- Stefan Klausmann
- Raul Truckenbrodt
Feststellung zur Beschlussfähigkeit zur Wahl der Kandidaten
Vorstellung der Bewerber für Listenplatz 1
Dorle Olszewski
- stellt sich nochmal vor
Florian Eckert:
- stellt sich vor
Heino Schenk:
- stellt seine Arbeit zum Thema Stadtentwicklung vor und seine Mitarbeit in den AG's und Aktivitäten zur Bürgerbeteiligung
Markus Pöstinger:
- stellt sich nochmal vor
Frage nach Berufen
Heino:
- SAP-Administrator
Markus
- Softwareentwickler
Dorle:
- hat Pädagogok studiert jetzt als kaufmännische Angstellte
Florian Eckert:
- Groß- und Aussenhandelskauffmann
Fähigkeiten als Fraktionvorsitz?
• Heino: wichtigste Fähigkeit, Teamfähigkeit und Vortragssicherheit
• Markuss: Verhandlungsgeschick und Entschlusskraft
• Dorle: Entschlusskraft und Vortragssicherheit
• Florian, Kreativität und Durchsetzungfähigkeiten
Welche Ausschüsse sind eure Präferenzen:
• Heino: Stadtentwicklung, evtl Jugen
• Marcus: Stadtenwicklun und Verkehr
• Dorle: kann sich inzwischen vorstellen jeden Ausschuss der halt besetzt werden muss
• Florian: kann sich den Wirtschaftsausschuss vorstellen
Wie steht ihr zu eurer Wahl als 1. Listenplatz:
• Dorle: Es muss ich noch zeigen wie sich dass alles zusammensetzt
• Heino und Markus: sind der Meininug dass wir einen Spitzenkandidaten brauchen für den Wahlkampf
• Florian:das muss später ausdiskutiert und gewählt werden.
• Einschätzung nach Zeitaufwand über die bereitgestellt werden kann:
• Florian: mind. 20 h werdens schon sein für Administation und Strukturarbeit
• Markus: mit Fraktionsmitarbeitern und den drei- bis vier Leuten vorne auch 20-25
• Heino: schwer einzuschätzen
• Dorle: 3-4 mal in der Woche ist man schon eingespannt.
Verhältnis Fraktion - Partei: Kommunikation an den Bezirksverband aus der BZV?
• Heino: nicht nur an den Bezirk- sondern auch den Landsverbandschon berichtet
• Dorle: stimmt dem zu
• Markus: stimmt dem zu
Verzeichnis zu Lobby und Pressekontakten:
• Heino: muss wegen Transparenz schon angelegt werden
• Markus: stimmt dem zu
Motivationstärken?
• Heino: Heino stellt nochmal seine Arbeit als Betriebsrat und AG Mitglied vor, und ist sich bewusst dass es ziemlich trocken sein kann aber es mihm Spass
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• Dorle: findet Zebrastreifen klasse und es macht ihr Spass in den Ausschüssen zu arbeiten.
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• Markus: es sind halt Verwaltungsausschusse machen ihm aber Spass
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• Florian: Die Entscheidungen können sehr bunt sein.
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• Mitarbeit mit den anderen Fraktionen:
• Heino: Wir müssen erst mal schauen wie der Wähler entscheidet, und wer alles mitmacht.
• Florian: Eine Fraktionsgemeinschaft mit der Partei könnte witzig werden
• Markus: stimmt dem zu
• Dorle: Wir müssen gesprächsbereit und offen mit den anderen sein und schauen obs thematisch passt
Habt ihr Visionen für die Bezirkspolitik?
• Florian: Es muss mehr Aktion als Reaktion geben. Chance: gerade im Städtebau
• Dorle: Mehr Bürgerbeteiligung; immer wieder die Verantwortlichen und Verwaltung (hinter-) fragen.
• Marcus: die Bürgerbeteiligung muss viel früher starten.
• Heino: Auch viel mehr an die Bürger rangehen und viel früher aufklären.
Wie schaut es aus mit geheimen Information aus den Auschüssen aus, die man nicht veröffentlichen darf.
• Dorle: Man muss zwischen nicht öffentlichen und vertraulichen Information unterscheiden. Das Verfahren muss transparenter werden welche Informationen als nicht-öffentlich eingestuft wurden.
• Markus und Heino stimmen dem zu.
• Florian: setzt auf Welpenschutz erst mal.
Die Kandidaten bestätigen genügend Redezeit zu haben
Wahl der Kandidaten:
Der Wahleiter erklärt nochmal das Wahlsystem und eröffnet den Wahlgang
Der Walleiter schliesst den Wahlgang, zählt aus und verkündet das Ergebnis:
Es war knapp:
Platz1: Dorle Olszewski
Platz2: Markus Pöstinger
Platz3: Florian Eckert
Platz4: Heino Schenk
Wahl zur Bezirkslistenplätze ab Position 5
folgende Kandidaten Stellen sich vor:
Sebastian Seeger
Marcel Fehlau
Philip Kretschmar
Philip Michels
Christian Buggedei
Die Fragerunde beginnt:
Präsenz im Wahlkampf?
Sebastian: ich werde im Wahlkampf selbsverständlich präsent zeige
Marcel: Infostände und flyern ist wichtig
Phillipi K Es ist kein Unterschied ob man Basispirat ist oder ein Amt hat Wahlkampf ist immer.
Christian: Da Füllkandidat muss ich erst mal schauen wie es mit der Zeit ausschaut.
Wahl der Kandidaten:
Der Wahleiter erklärt nochmal das Wahlsystem und eröffnet den Wahlgang
Der Walleiter schliesst den Wahlgang, zählt aus und verkündet das Ergebnis:
Platz 5: Sebastian Seeger
Platz 6: Marcel Fehlau
Platz 7: Phillipi Kreschmar
Platz 8: Phillip Michels
Platz 9: Christian Buggedei
Alle Kandidaten nehmen die Wahl an.
Bestimmung der 2 Personen, die eidesstattliche Versicherung ablegen:
Christian Buggedei
Samantha Pindinello
Hamburg, den 07. Dezember 2013
Wahlleiter: Versammlungsleiter: Protokollführer: