2012-06-08 - Protokoll Crew Hauptmann von Köpenick

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Protokoll der Crewsitzung Hauptmann von Köpenick


Allgemein

Hafen: Club 103,5 Wendenschloßstraße 103 - 107 in 12557 Berlin Alt-Köpenick
Datum: 08.06.2012
Start: 19 Uhr
Ende: xx

Anwesend

Soenie
Thomas
Michael
Volker
Vertreter Musikschule (Reiner Vertreter Begegnungszentrum)

Abwesend

1. Begrüßung

1.1 Vorstellungsrunde

1.2 Wahl des Sitzungsleiters und Protokollant

1.3 Bestätigung von Ort und Zeit der nächsten Sitzung

1.4 Abstimmung über den Ort der übernächsten Sitzung

2. Fest für Demokratie und Toleranz Schöneweide - Feinabstimmungen ;-)

3. Es gibt Planungen zu einer GV. Notwendigkeit und Themen

4.Jobcenter wegen WAV

5. Musikschule

sollten die Gäste wie geplant kommen Diskussionsrunde

6.Begenungszentrum club 103,5

Fest der Demokratie

Am 09.06.2012 treffen wir uns um 12:30 um den Stand einzurichten. Volker hat keine Fahne mehr bekommen. Waren ausverkauft.

Gebietsversammlung

Da eine neue Wahl des Gebietsbeauftrager nötig ist, muss eine Gebietsversammlung einberufen werden. Darum werden noch Themen benötigt.

Jobcenter

WAV, durch diese Verordnung ändern sich seit dem 1.5.2012 die Beteiligung des Jobcenters an die Miete. Die Miete wird pro Person verringert und es wird weniger überwiesen. Eine große Klagewelle wird da auf die Sozialgerichte zuzukommen. Darum der Aufruf man möge sich sein Mietanspruch vom Jobcenter berechnen lassen.

Joseph-Schmidt-Musikschule Friedrichshagener Straße

Die Schließung der Außenstelle scheint ein Willkürakt der Bezirksregierung zu sein. Es hat jedenfalls nichts mit den angeblich hohen Kosten der Gebäude zu tun.

Es scheint sich darum zu handeln, dass das Grundstück zur hochwertigen Wohnbebauung genutzt werden soll. Da es sehr nahe am Wasser liegt und die Nebenflächen schon so bebaut sind.

Jetzt soll analysiert werden welche Möglichkeiten bestehen die Musikschule in einen POP und Klassikteil zu trennen.

Der Klassikteil wurde überwiegend in der von der Musikschule in der Friedrichshagener Straße abgedeckt. Das Konzept der Dezentralisierung, ist für 840 Schüler in der Friedrichshagener Straße nicht ohne weiteres umsetzbar. Es wäre schön wenn man einen Ersatzstandort finden würde.

Zur Auswahl stehen zur Zeit drei Schulen:

  • Wuhlheide
  • Pitberge
  • Alexander-von-Humboldt-Schule

Aber um genaueres zu sagen, bräuchte man die Schüleranzahl die sich jeweils für POP und Klassik interessieren.

Für die klassikinteressierten Schüler möchte Michael eine Gastveranstaltung für die Musikschule in der Berliner Philharmonie organisieren.

Lesitungsbewertung der Musikschulen durch den Senat

http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/fort_und_weiterbildung/musikschulen/musikschulbericht_web.pdf?start&ts=1214395547&file=musikschulbericht_web.pdf

Auszug:

Der öffentliche Zuschuss je Jahreswochenstunde (1 Unterrichtsstunde pro Woche an 39 Wochen im Jahr) lag in Berlin in 2006 um 61,8 Prozent unter dem Durchschnitt der Musikschulen der anderen Großstädte. Jedoch ist nicht nur der öffentliche Zuschuss niedriger, auch die Entgeltsätze liegen deutlich (um 15,9 Prozent) unter dem Durchschnitt.

Gemäß Schulgesetz vom 26.01.2004 (§ 124 Abs. 4) veröffentlicht die für Musikschulen zuständige Senatsverwaltung mindestens alle fünf Jahre einen vergleichenden Leistungs- und Qualitätsentwicklungsbericht zur Arbeit der Musikschulen. Der letzte Bericht ist aus 2008 mit Zahlen aus 2006.

Begegnungszentrum

Behindertenförderung wird behindert. Die MAE Projekte laufen nicht so wie sie gedacht werden. Interne Diskriminierung von Menschen durch die Mitarbeiter des Jobcenters.

Das SGB wird zum Nachteil der Betroffenen ausgelegt.

Fragen an das Jobcenter:

  • Warum wurden 50+ Personen von der Förderung bis zum 4.4. 2012 ausgeschlossen?
  • Wie werden die Mitarbeiter im Jobcenter mit dem Umgang ihrer Kunden geschult?
  • Wie werden die Kunden unterstützt, das sie ihre Probleme gelöst bekommen?

Ende 22.10 Uhr