2009-07-29 - Pressemitteilung Einsendeschluss-Piratenspot
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Pressemitteilung | |
Thema: | Einsendeschluss Piratenspot |
Ersteller: | Esteban 19:59, 25. Jul. 2009 (CEST) |
Status: | versendet |
Verantwortlicher Redakteur: | Esteban 19:59, 25. Jul. 2009 (CEST) |
geprüft durch diese Lektoren: | Benutzer:Unglow |
Gliederung: | Bund |
verschickt am | 29.07.2009 |
Diese Pressemitteilung beinhaltet noch nicht überprüfte/freigegebene Zitate, daher handelt es sich noch noch nicht um eine offizielle Parteiaussage der Piratenpartei Deutschland.
Diese Pressemitteilung darf erst freigegeben werden, wenn die Zitate überprüft wurden bzw freigegeben wurden. Das Zitat, welches hier behandelt wird ist von X.Y.. |
Zweck und Inhalt der Pressemitteilung
Der Inhalt der Pressemitteilung soll der Einsendeschluss und damit das Enden des ersten Teils der Piratenspot-Wettbewerbs sein. Der Eigentliche Zweck der Pressemitteilung ist Piratenspot noch einmal unter unseren Anhängern bekannter zu machen. Es soll vermieden werden, dass nach Abschluss der Bewertungsphase Beschwerden kommen, dass man nichts von dem Wettbewerb gewusst hat. Das wichtigste ist also, dass noch einmal schnell klar gemacht wird, um was es bei Piratensopt geht.
Piratenspot-Wettbewerb: Jetzt über den Wahlwerbespot der Piratenpartei abstimmen!
Pünktlich zum Einsendeschluss am 24. Juli wurden die letzten Spots für den offenen Piratenspot-Wettbewerb eingesendet und schon am nächsten Tag online gestellt. Zuvor hatten Künstler und engagierte Hobbyfilmer drei Monate Zeit, um einen Wahlwerbespot für die Piratenpartei zu produzieren. Über die eingesandten Filme kann bis zum 7. August auf www.piratenspot.de abgestimmt werden. Der Vorschlag, der die beste Bewertung erhält, wird als offizieller Wahlwerbespot der Piratenpartei zur Bundestagswahl 2009 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt werden.
Der Wettbewerb zeigt, wie sich im 21. Jahrhundert Kultur und Politik offener gestalten lassen. Slogans wie "Denk selbst!" und "Kultur befreien!" wurden durch den Wettbewerb mit Leben gefüllt. Dies unterstreichen auch die Aussagen der Künstler, die an dem Wettbewerb teilgenommen haben. "Die Piratenpartei lebt mit diesem Wettbewerb vor, wofür sie steht", sagt Christian Fu Müller, einer der Teilnehmer. "Sie beauftragt keine Agentur, sondern fragt die Community nach Vorschlägen. Die Wähler machen Ihre Spots quasi selbst". Auch Christopher Grabinski, ein weiterer Wettbewerbsteilnehmer, sieht im Piratenspot-Wettbewerb neue Möglichkeiten der politischen Beteiligung: "Solche Aktionen fördern die politische Partizipation ungemein: Wer Werbung für Politik machen will, muss sich nämlich erstmal auch damit beschäftigen!". Er sieht in dem Wettbewerb auch noch weitere Vorteile: "Das Konzept des Community-generated Commercials hat außerdem dafür gesorgt, dass die Beiträge viel authentischer rüberkommen als die Wahlwerbespots anderer Parteien, die bisher im Fernsehen liefen."
Insgesamt wurden 13 Spots für den Wettbewerb eingereicht und damit rund 18 Minuten Wahlwerbung für die Piratenpartei produziert. Mit dabei sind einige alte Bekannte, wie zum Beispiel der Spot zur Europawahl, aber auch viele komplett neue Spots. Auch viele qualitativ hochwertige Animationsfilme wurden eingesendet. Die Wettbewerbsbeiträge wurden bisher fast 60.000 Mal angesehen. Über 14.000 Bewertungen wurden abgegeben. Die Piratenpartei ruft alle Wähler auf, bis zum Ende der Abstimmungsphase weitere Stimmen abzugeben.
Piratenpartei Deutschland
Bundespressesprecher
Dr. Olaf Konstantin Krüger
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Über die Piratenpartei Deutschland:
Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) beschäftigt sich mit entscheidenden Themen des 21. Jahrhunderts. Das Recht auf Privatsphäre, eine transparente Verwaltung, eine Modernisierung des Urheberrechtes, freie Kultur, freies Wissen und freie Kommunikation sind die grundlegenden Ziele der PIRATEN.
Die Piratenpartei hebt sich von den traditionellen Parteien durch ihre Ansprüche an die Transparenz des politischen Prozesses ab. So kann jeder interessierte Bürger bundesweit an allen Angeboten und Diskussionen der politischen Arbeit im Internet (https://www.piratenpartei.de) und bei den regelmäßigen Stammtischen in seiner Region (https://wiki.piratenpartei.de/Treffen) teilnehmen. Damit ist gesichert, dass Interessen und Probleme der Wähler aufgenommen und vertreten werden können und nicht an ihren Bedürfnissen vorbeigeplant wird.
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Quellen (kein Teil der Pressemitteilung)
www.piratenspot.de