BE:Squads/Kultur/2012-01-07
16 Uhr Anfang
Anwesend: Peter, Henrik, Roland, Lisa
- Fragestellungen, welche Einstellungen die Mailingliste haben soll
- Henrik möchte Moderatorenverantwortung abgeben, da er nicht oft genug E-Mails checkt
- Lisa: es sollten immer mehr als eine Person Moderatoren / Admin sein
- Lisa wird zum Votieren Entscheidungsfragen an alle Squad-Mitglieder der Piratenpartei mailen, damit Regeln der Mailingliste entschieden werden können
- kurze Vorstellungsrunde
- Diskussion über Verwertungsgesellschaften
- Lisa: Schade, dass es keine GEMA-interessierten Squadmitglieder gibt. Es können Anfragen von Partei/Fraktion geben, dass "Experten" aus dem Kultursquad zu Veranstaltungen etc. kommen sollen.
- Schlüssel der GEMA wird diskutiert, auch Funktionsweise der VG Bildkunst
- Roland: Es könnte eine sinnvolle Forderung sein, Wettbewerb zu den Verwertungsgesellschaften zu gestatten
- Zusammenarbeit mit Fraktion
- es soll baldmöglichst einen Termin mit Phil und Christopher zur Besprechung der Zusammenarbeit geben, Termine der nächsten zwei Treffen werden angeboten aber auch die Bereitschaft ins AGH zu kommen (Lisa am 4.2. nicht in Berlin)
- Dikussion, ob die Arbeitsgruppe / Squad Position zu bestimmten Themen beziehen sollen
- Squad sollte Recht einfordern, in Entscheidungsprozesse eingebunden zu sein
- momentan können Ergebnisse von Recherchen nirgendwo ordentlich einfließen
- Alex Protokoll aus Kulturausschuss BVV Mitte wird besprochen
- Alex sucht laut E-Mail im Dezember Themen, die er einbringen kann
- BVV hat wenig Einflussmöglichkeiten, daher erreichen uns wohl auch wenige Anfragen nach Zusammenarbeit
- Lisa erwähnt Wahlaufruf zu Rat für die Künste 2012
- jeder (Berliner?) Bürger kann bis 17. Februar Kandidaten für den Vorstand vorschlagen
- Wahl für alle offen am 26. März
- Diskussion alternative Modelle für Kunstfinanzierung
- Einbindung und Verantwortung des Staats bei der Finanzierung von Kunst
- sollten Künstler durch geförderte Begrenzung der Unkosten und/oder durch Bezahlung von Schaffen unterstützt werden?
- bestehende und mögliche Verfahren des Staates zur Kategorisierung eines "schaffenden", "wirtschaftlich" oder "kulturell relevanten" Künstlers
- wahrscheinlich ist keine universelle Lösung möglich, Kulturpolitik besteht aus vielen, kleinteiligen und unterschiedlichen Finanzierungsmodellen
- Verteilung der Mittel: Bund - Länder - Kommunen
- Roland plädiert für die Abschaffung des Kulturstaatsministers, stattdessen Einführung eines Kultursenators für Berlin (Lisa stimmt zu)
- ist Anzahl der möglichen Senatoren in Berlin begrenzt? ein Kultursenator müsste verschmolzen sein mit einem anderen Bereich (Diskussion über Kombinationen, z.B. Sinnfreiheit der Wirtschaftsförderung im Wirtschaftsministerium)
Ende 19:15 Uhr