BY:München/Gründung Kreisverband/Strukturelle Planung
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Inhaltsverzeichnis
Protokoll
Versammlungsleitung: Arnold
Besprechung Protokoll vom letzten Treffen: München/KickOff
Alle da (14) :-) 3 "Neue" die beim KickOff noch nicht dabei waren, Gast aus Marzling, München Land (1) unterrepräsentiert.
Tagesordung
KV was wollen wir
- TOP eingeschoben
- Boris: Koordinierung der lokalen Arbeit, Negativbeispiel BundesTW OBB vs. Franken
- Boris: Arbeit in "Friedenszeiten" vor allem Verwaltung, AGs und Stammtisch kommen auch ohne klar
- Sebastian: Pressearbeit und lokale Ansprechpartner
- Holger: Hinterfragt, ob der KV zusätzlich zum BV OBB benötigt wird.
- Arnold: KV nimmt Verwaltungsarbeit ab
- Boris: Vorstand war komplett in MUC, daher war es nicht so tragisch
- Christian: Psychologischer Effekt, Aktivierung von inaktiven Mitgliedern
- Arnold: Soll KV politisch aktiv sein, Oberbürgermeisterkandidaten, etc.
- Robert: Sinnfrage
- Sebastian: Ordentliche Gründung vorbereiten
- Martin: Als Oberbayern ist man nicht auf München fokussiert, KV kann das kanalisieren
- Christian: Luxussituation, dass aktuell viele Vorstände aus MUC sind
- Meinungsbild:
- Michele: Aktivierungseffekt
- Alex: Lokale Themen, Einbindung lokaler Mitglieder
- Martin: Organisation lokaler Events, Ansprechpartner für Demos, etc.
- Sebastian: Entlastung von OBB, Verwaltung, Kurze Wege zu Geld
- Holger: Stärkeres kommunales Profil, Verwaltung
- Boris: Inhaltliche Themen, organisatorische Autonomie, Orga
- Robert: Kommunale Themen, OBB kann sich auf Piratisierung OBB konzentrieren
- Ben: Gesellschaftliche Durchdringung
- Markus: Kommunalpolitische Themen, Vorstand Oberbayern entlasten, Erreichbarkeit
- Andreas: Kommunalwahlen mit Münchner Vorstand, Verantwortung
- Steffi: Kommunalpolitik, Aussenwirkung, Entlastung
- Arnold: Struktur und Entlastung OBB, Kommunale Themen, Unterstützung Mitglieder Finanzen
Vorstand und Finanzen
- Vorstand: nur verwaltend oder auch politisch
- Arnold: Brauchen wir Schatzmeister
- Martin: Franz schützen, eigenen Schatzmeister
- Alex: Schatzmeister muss nein sagen können
- Alex: BZV-Schatzmeister hilft bei Problemen
- Arnold: Brauchen wir Finanzordnung
- Alex: OBB hat keine Finanzordnung
- Arnold: Finanzordnung kann auch durch Vorstand verändert werden
- Martin: Auch übergeordnete Finanzordnung lässt sich nicht ändern
- Arnold: Manchmal ist es besser, Dinge explizit zu regeln
- Martin: Nutzung der OBB-Satzung (Anhang C) kann unerwünschte Änderungen nach sich ziehen
- Martin: Welchen Vorstand wollt ihr
- Robert: Bei 3 ist ein Ausfall tödlich
- Sebastian: Bei 5 Verteilung der Macht
- Markus: Mehr als 5 unhandlich
- Michele: Mehr Vorstände mehr Ansprechpartner
- Markus: 25 Stadtbezirke, 4 BT-Wahlbezirke, 8 LT-Wahlbezirke, 2 LT-Wahlbezirke ML
- Christian: Lokale Vorstandsverantwortung?
- Martin: Nicht sinnvoll, es zählt der Pirat vor Ort
- Sebastian: Bei Wahlen organisieren Kandidaten den Wahlkampf in ihrem Bezirk
- Michele: Immer min. ein Vorstand zu Stammtisch
- Christian: Wie soll Vorstandszusammensetzung sein?
- Boris: Vorstand, GenSek, Schatzmeister, freie Beisitzer (Trennung Beisitzer/Stellv. aufheben und Stellvertreter)
- Markus: Bei mehreren Stellvertretern Rücktritt problematisch
- Arnold: Ohne designierte Stellv. Vertretungsprobleme, also bei Ausfall Doppelspitze
- Boris: Was ist das Problem an einer Doppelspitze
- Sebastian: Sinnvoll stellv. Schatzmeister?
- Arnold: Nicht sinnvoll, weil Vorstand komissarisch Konto übernimmt
- Robert: Bei zwei Nachrückern neuer Vorstand nicht satzungkonform
- Alex: Nachfolge kann Vorstandsintern geklärt werden
- Michele: Was für Probleme entstehen dadurch? Konto, Wahllisten
- Meinungsbild: alle sind für fünf Vorstände
- Robert: Arnolds Satzung bevorzugt
- Martin: Dezidierte Wahl des GenSek
- Boris: Wahl von GenSek auch aus Datenschutzgründen direkt wählen
- Meinungsbild Finanzordnung: Mehrheit enthält sich
- Arnold: Wenn Finanzordnung Teil der Satzung, kann sie nicht vom Vorstand geändert werden
- Martin: Expliziter GenSek kann auch Leute aktivieren, die sonst nicht für den Vorstand kandidieren würden
- Christian: Nachfolgeregelung in die Satzung für GenSek
- Meinungsbild explizit GenSek zu benennen: Alle dafür
KV vs. Stammtisch vs. Arbeitsgemeinschaften
- Martin: OBB-Vorstand hat keinen Sonderstatus, KV-Vorstand sollte auch keinen Sonderstatus haben
- Michele: Viele Informationen sind an zu vielen Verschiedenen Orten, Ansprechpartner für Koordination AG beim Vorstand, Mailinglisten etc.
- Martin: Vorstand soll nicht in die AGs pfuschen
- Andreas: Vorstand sollte immer Überblick über Aktionen und AGs haben
- Christian: Wer übernimmt Verantwortung? (Nicht die Führung)
- Steffi: Vorstand als Fallback, wenn Freiwillige ausfallen
- Markus: Vorstand schaut ob AGs noch leben
- Boris: AGs extern zu managen macht keinen Sinn
- Arnold: AGs sollen unabhängig bleiben, bei wem holen die AGs das Geld ab
- Christian: Befürchtet Imageprobleme, wenn AGs gelistet sind, die nicht mehr aktiv sind, daher ist es sinnvoll wenn Lebenszeichen von AGs vom Vorstand überwacht werden. Ansonsten kann bei lokaler Arbeit schnell passieren, dass Interessenten bei Treffen aufkreuzen, aber keine Piraten
- Diskussion über AG-Konzept von Validom
- Martin: Es funktioniert doch, warum regeln
- Andreas: AGs fehlt die Zielsetzung
- Ben: Facts über AGs wichtig, damit Mitglieder nicht demotiviert werden
- Holger: Nicht Vorstandsaufgabe, die Arbeitsergebnisse von AGs zu bewerten/einzufordern
- Boris: Vorstand für Münchner Kommunikationsstruktur verantwortlich
- Christian: Frage an BZV, macht Einzelanschreiben Sinn um Mitglieder zu erreichen, die nicht auf Mailinglisten sind
- Alex: Unterschiedliche Reaktionen, einige fühlen sich unterinformiert, andere Zugespammt. Newsletter kommt nicht so gut an
- Michele: Terminverteiler kam positiv an auf ML, macht vielleicht Sinn für Einzelanschreiben
- Arnold: Zusammengefasst sollen AGs unabhängig bleiben, Vorstand stellt Ansprechpartner
- Markus: Vorstand schaut manchmal nach und cancelled wirklich inaktive AGs
- Robert: KV vor allem Organisationseinheit mit rechenschaftspflichtigen Leuten, AGs bei Inaktivität aus dem Wiki entfernen
Landkreis vs. Stadtgebiet
- Noch keine Umfrage gestartet, LimeSurvey wird vorbereitet
- Martin schlägt vor, Umfrage an alle pot. Mitglieder zu schicken, also Stadt und Land
- Christian: Argumente aus dem Protokoll vorgestellt
- Arnold für Alex L.: Fokus auf Kommunalwahl in München kann dem Land wegen München zum Nachteil werden
- Arnold: Beispiel A99 Clash zwischen Land und Stadt
- Robert: Ist KV für München Land sinnvoll?
- Ben: Gemeinsame Gründung und Gründung von OVs im Land
- Arnold: Land kann immer in MUC mitarbeiten
- Sebastian: Bei Einzelgründung Wahrnehmung als Abgrenzung
- Christian: Gemeinsamkeit zwischen Stadt und Land lediglich Name
- Robert: Offen lassen bis zur Gründung
- Martin: Übergewicht durch Land bei der Gründung, "Minderheitenschutz" kann problematisch werden, daher Einzelgründung
- Holger: Erstmal für Stadt gründen, Beitrittsklausel in die Satzung
- Sebastian: Für Einzelgründung, aber Wahrnehmung und Kommunikation wichtig
- Ben: Für gemeinsame Gründung
- Arnold: Rechtliche Möglichkeit einer späteren Aufnahme unklar
- Robert: Was sind Nachteile für OV im Land, wenn KV übergeordnete Ebene ist
- Alex: Wenn nächsthöhere Ebene nicht existiert, fällt Geld an die nächsthöhere Gliederung
- Ben: Was ist mit dem "Austrittskonzept"?
- Boris: Können es nicht entscheiden, auf nach Umfrage vertagen
- Sebastian: Konsensgründung wichtig
- Boris: Bei klaren Umfrageergebnissen unkritisch, keine Richtung erkennbar
- Markus: Muss vorher beschlossen werden, kann nicht auf Gründungsversammlung warten
- Arnold: Vertagen
- Meinungsbild: Großteil Stadt, 2 Gemeinsam, Viele Enthaltungen
Sonstiges
- Christian: Nächstes Treffen vor Ort oder stattdessen online, Erweiterung der TO um Entscheidung Stadt und Land
- Arnold: Satzungsmodule sollen vor Ort erstellt werden
- Arnold: Ort und Zeit per Doodle bestimmen, ca. in 4. Wochen ab 14.06. Abhängig von Umfrageergebnis
- Arnold: Doodle-Link in Umfrage aufnehmen
- Boris: Angst vor Doodle-Madness, wenn mit Umfrage verlinkt
- Sebastian: Liquid Feedback
- Arnold: Verlagerung der Diskussion in den Biergarten und Schluß der Versammlung