HE:Kreisverband Main-Kinzig/Vorstand/Tätigkeitsberichte/Schatzmeister

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Tätigkeitsbericht des Schatzmeisters der KinzigPiraten

2009-1 (Ralf Praschak)

  • Von: 30.06.2009
  • Bis: 15.11.2009
  • Kassenbuch
  • Kommisarische Verwaltung der JuPi-Spenden
  • 14.09. Podiumsdiskussion Wahlgang Schultour, Hohe Landesschule, Hanau
  • Anschaffung einer schwarzen Bargeld-Kasse
  • 27.08. Erhalt EC-Karte und Pin/Tan
  • 14.08. Konto Eröffnung
  • Sitzungen
  • Infostände
  • Stammtische
  • mehr


2009-2 / 2010 (Bernhard Hoffmann)

  • Von: 08.12.2009
  • Bis: xx.xx.201x

Jahresabschlußbericht 2009

des Kreisverbandes Main-Kinzig der Piratenpartei Deutschland

Historie: Der Kreisverband Main-Kinzig-Kreis der Piratenpartei Deutschland gründete sich am 30. Juni 2009 im Gewerkschaftshaus in Hanau am Main, nachdem dies bei einem vorhergehenden Treffen in der Gaststätte „Schnurstraxx“ in Hanau beschlossen wurde. Derzeitiges Stammlokal ist der „Brückenkopf“ in Hanau.

Mitglieder des Vorstandes: Der Gründungsparteitag wählte Stephan Urbach aus Hanau als Vorsitzenden und Ralf Praschak aus Erlensee als Schatzmeister des Kreisverbandes.

Personelle Veränderungen: Auf dem Hessischen Landesparteitag der Piratenpartei am 17. November 2009 wurde Ralf Praschak zum stellvertretenden Vorsitzenden der Piratenpartei in Hessen gewählt. Dadurch wurde der Posten des Schatzmeisters im KV Main-Kinzig vakant und musste ebenso neu besetzt werden wie der Posten des Vorsitzenden, den Stephan Urbach aus gesundheitlichen Gründen zum 8. 12. 2009 aufgab. Auf einem a.o. Kreisparteitag am 8. Dezember 2009 in Hanau in der „Spielbar“ wurden Karl Schöpf aus Nidderau als 1. Vorsitzender und Bernhard Hoffmann aus Hanau als Schatzmeister des KV Main-Kinzig der Piratenpartei gewählt. Desweiteren wurde der Vorstand um 4 Beisitzer erweitert.

Politische Erfolge: Die Piratenpartei erzielte bei den Bundestagswahlen am 27. September 2009 respektable 2,2 Prozent der Wählerstimmen im Main-Kinzig-Kreis und lag damit leicht über dem Bundesdurchschnitt von 2%. Damit hat sich der Aufwand für die kreisweite Plakatierung, für Infostände und Pressemitteilungen etc. gelohnt.

Finanzielles: Durch die Gründung aus dem Stand heraus war es notwendig, den KV Main-Kinzig mit einer Erstausstattung für die politische Arbeit zu versehen. Es wurden ein Postfach eingerichtet sowie ein Girokonto bei der Sparkasse Hanau. Desweiteren wurde Büromaterial angeschafft (Ordner, Kugelschreiber, Papier, Locher usw.). Erste Finanzmittel wurden früh gespendet und flossen recht zügig in den Wahlkampf und damit zusammenhängend in Broschüren/Flyer zur Sensibilisierung der Bevölkerung zum Thema Datenmißbrauch. Auch wurden die Wähler informiert über das Bestreben der Regierung, eine Internetzensur einzuführen. Gelder mussten für Plakatierungsgenehmigungen im Zuge des Wahlkampfes ausgegeben werden. Ebenfalls wurden Plakate, Tapetenkleister, Kabelbinder zum Plakate befestigen etc. besorgt. Trotz der knappen Finanzausstattung konnte Dank der Spenden sowie sparsamen Umganges mit den Ressourcen ein recht erfolgreicher Wahlkampf geführt werden. Der genaue Kassenstand sowie die Einzelheiten sind den folgenden Seiten zu entnehmen.

Anmerkung: Zum Jahresende tauchen Spenden für die Jungen Piraten auf. Sie sind ein durchlaufender Posten. Die Jugendorganisation der Piratenpartei Deutschland „Junge Piraten - JuPi“ verfügt über kein eigenes Konto, möchte aber Spenden sammeln. Der KV Main-Kinzig hat sich bereit erklärt, sein Konto bei der Sparkasse Hanau als Sammelkonto für JuPi-Spenden nutzen zu lassen. Alle Spenden die für die JuPis auf dem Konto des KV Main-Kinzig der Piratenpartei eingehen sind jeweils zum Monatsende als Sammelüberweisung (Sondertilgung JuPi gemäß Darlehensvertrag) auf das Konto der Bundespartei zu überweisen. Somit sind die JuPi-Spenden nur ein durchlaufender Posten.