Archiv Diskussion:2011/AG Filesharing

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Notizen

  • Unklarheit: Kooperation mit allen Releasegruppen - ja oder nein ?

Der Abschnitt "Akteure - Initial Seeder & Releasegruppen" ist imho zu nebulös formuliert, er stellt nicht klar, mit was für Releasegruppen nun kooperiert werden darf und mit welchen nicht. Gibt es irgend welche KO-Kriterien für die Tätigkeit einer Releasegruppe, die eine Kooperation der Piratenpartei mit ihr ausschließt ? Wenn ja, dann wäre es gut, wenn diese einfach mal auf den Tisch gepackt werden: Wann distanziert sich die Piratenpartei von einer Releasegruppe, sieht also davon ab, einer Releasegruppe vorzuschlagen, PP-Infomaterial in ihre Releases einzubetten  ?

Das Info-File richtet sich primär an Filesharer, nicht an Releasegruppen. Die Releasegruppen sind wegen der Filesharer immer mehr im Visier der Behörden und deshalb auf Filesharer und wahrscheinlich auch uns nicht besonders gut zu sprechen. Der Aufruf, die Datei irgendwo dranzuhängen, gilt grundsätzlich für alle Leute, egal ob jetzt Filesharer, Releaser oder sonst irgendetwas. Wenn sich jemand entschließt, sich an der Weiterverbreitung der Datei zu beteiligen, freut uns das natürlich. Ansonsten ist in dem Konzept eigentlich keine weitergehende "Kooperation" vorgesehen. --Hoshpak 20:04, 9. Aug. 2008 (CEST)
Ich denke mal p0rn- und paygroups sind ein komplettes "no go", jedenfalls sperre ich mich dagegen --Fussfall 20:55, 27. Jun. 2009 (CEST)
  • Selbstläufer-Effekt:

Gemäß dem Fall, dass es aus Sicht der Piratenpartei sehr wohl Releasegruppen gibt, mit denen die Piratenpartei nichts zu tun haben will: Sind der Piratenpartei da nicht die Hände gebunden ? Was will die Piratenpartei machen, wenn eine solche Releasegruppe vorsätzlich eine Verbindung zur Piratenpartei herstellt, indem es unvereinbarter Weise Info-Material der Piratenpartei in ihre Releases integriert ? Da kann man doch gar nichts dagegen machen.

Da kann ich dir nur zustimmen. Man kann höchstens auf Anfrage dementieren, etwas mit dieser Gruppe zu tun zu haben. --Hoshpak 20:04, 9. Aug. 2008 (CEST)
  • wir unterstützen die Freiheit im Netz
  • @ Indexseiten:
    • P2P-Seiten bieten selbst keine Dateien, sondern nur Prüfsummen und ggf Links; je nach nationaler Rechtssprechung wird dadurch kein illegaler Dienst angeboten
    • solche Seiten sind wichtig, da sie der Zensur entgegen wirken
      • Sollten wir uns da nicht eher mit Darknets ala Freenet beschäftigen? Ralph 09:56, 14. Mai 2007 (CEST)
    • wenn wir so eine Seite unterstützen sind wir gefundenes Fressen für Klagen (als Partei und als Einzelperson)
      • Dieser Einschätzung stimme ich nicht zu. Wir sind allenfalls Zielscheibe für fruchtlose Klagen und Abmahnung. Aber auch deren Rechtsfolgekosten sind signifikant (gemessen am Parteikonto) --Jan Huwald
        • Erm.... was ist der unterschied zu dem was ich geschrieben habe? Wir landen damit im Visir der Industrie und damit deren Anwälte. Und wenn wir nach X Klagen (egal ob erfolgreich oder nicht) pleite sind, war es für die am Schluss doch erfolgreich.
      • Wer nichts wagt, der nichts gewinnt: Wenn wir uns nicht aus dem Fenster lehnen um unsere Botschaft heraus zu schreien wird uns niemand hören. Wenn wir dagegen schon im voraus nicht so laut schreien, weil der Opa von gegenüber sich gestört fühlen könnte, können wir es gleich ganz lassen. Wir sollten halt nur aufpassen, das wir nicht direkt Gesetze brechen. Klagen kann jeder. Ob er dabei recht bekommt ist wieder was anderes. --Uli 13:44, 22. Sep. 2007 (CEST)
  • solche Seiten dienen auch dem Finden von z.B. Linux-Distributionen, Wikipedia Abzüge, Freier Musik
  • sobald urheberrechtlich geschützte Werke angeboten werden, sollten wir als Partei von einer Kooperation jeglicher Art absehen
    • Einspruch. Weder wir, noch die Macher solcher Suchmaschinen haben die Möglichkeit jede Datei auf Copyrightverletzungen zu prüfen. Unsere Unterstützung freier Kultur und freien Wissens darf kein Lippenbekenntnis bleiben --Jan Huwald
      • Lippenbekentnisse sind eine Sache, aber eine Seite, die gross auf der Startseite "Only 0Day Warez" stehen hat, die muss trotzdem nicht sein, da es die direkt darauf anlegen nix anderes zu haben. (ich rede hier von keine speziellen Seite, ist nur n allgemeiner Punkt) Ralph 09:56, 14. Mai 2007 (CEST)
    • Zum jetzigen Zeitpunkt sollten Bittorrent-Tracker eigentlich unbedenklich sein, immerhin werden wir von gulli unterstützt und dort sind direkt im Board Mordkopien verlinkt
      • Es ist ein Unterschied, ob wir verlinkt werden, oder ob wir verlinken. Ralph 09:56, 14. Mai 2007 (CEST)
      • Gibt es zum Thema "anbieten von Bittorrent-Tracker" eigentlich irgendwelche Urteile in Deutschland? Ralph 09:56, 14. Mai 2007 (CEST)
  • Ein veränderte Gesetzeslage (Unterstützung von Urhebrrechtsverletzungen wird plötzlich strafbar) könnte uns da in Probleme bringen, je nach Schärfe des Gesetzes könnte es aber auch das Ende für die Partei bedeuten (siehe IPRED2)
  • Ich fände es gut, wenn wir Ideen wie die von RShare unterstützen (Anon-Filesharing). Der Programmierer ist ein deutscher. Vielleicht können wir so/damit auch Werbung machen. Aloa5 08:13, 27. Sep. 2007 (CEST)
    • im Prinzip ja, aber gerade Rshare ist da in technischer Hinsicht absolut inakzeptabel. Du kannst dir ja mal die englische Wikipedia-Seite dazu anschauen. Dass es auf dem unsäglichen .net-Framework läuft kommt noch dazu. Ich wäre eher dafür, dass man Konzepte wie Retroshare unterstützt. Damit könnte man dann gleich noch die Kommunikation sicherer machen. Nachteil ist natürlich, dass Filesharing nur in einem relativ kleinen Kreis möglich ist. Ansonsten sind Projekte wie GNUNet oder Freenet selbstverständlich auch unterstützenswert. --Hoshpak 12:13, 27. Sep. 2007 (CEST)
    • anonymes Filesharing im Prinzip: ja. Mit RShare habe ich Bedenken. Die anonymen Netzwerke leiden momentan insbesondere an ihrer Spaltung. Und im Gegensatz zu RShare können andere anonyme Netzwerke (insb. [GNUNet) ihre Eigenschaften in wissenschaftlichen Publikationen (bereits von der wissenschaftlichen Gemeinde geprüft!) darlegen. Deswegen unterstützte ich dieses.
    Aber eine ganz andere Frage: wie stellst du dir die Unterstützung denn vor? Betreiben eines Knotens, verfügbar machen von Inhalten, Bewerben, Anbieten eines Gateways zu den anonymen Netzwerken? --11:12, 27. Sep. 2007 (CEST)
Eine kleine Übersicht über Anon-Netze findest Du hier sowie hier welche erklärt und aufzeigt. Sowohl die Funktionsweise als auch die Funktionalität. Ich halte GNUNet für eine Totgeburt in dessen imho altem Aufbau vermutlich kein Potential steckt. Zudem halte ich den Content-Cache im Zweifel für rechtlich angreifbar, da man sich hierbei vermutlich nicht mehr auf die Proxy-Eigenschaft des durchleitens berufen kann welche durch das TMG wie ein Provider geschützt ist. GNUnet ist somit ein langsamer und rechtlich unsicherer Kandidat, was ihn für Filesharer uninteressant macht. Ants hatte da schon bessere Chancen und war auch wesentlich beliebter - wird aber nicht weiterentwickelt und ist ebenfalls nahezu tot. RShare/Stealthnet ist mit Lars Regensburger derzeit "aktiv". Die Technik von RShare sollte ein Zwischending zwischen dem Mixer GNU und I2P darstellen ist aber wenn ich es richtig in Erinnerung habe sicherer gegen Nachverfolgungen. Einen kleinen Survey findest Du hier - dort sind einige Vor- und Nachteile genannt (ohne RShare - das gab es damals noch nicht).
Jedes anonyme P2P-Tauschnetzwerk ohne Content Caching ist Schrott. Zumindest wenn es nach meinen Anforderungen geht ;-)
  1. Es wäre nichts weiter als eine Spezialvariante von TOR. Der Zweck eines solchen anonymen Netzwerkes wäre lediglich das Verschleiern von Quelle und Ziel. Hier ist I2P schon ganz gut geeignet, wenn auch nicht die schnellste Variante.
Jan - wir reden hier von Anon-Filesharing. Deren Zweck IST das verschleiern von Quelle und Ziel!Aloa5 09:34, 28. Sep. 2007 (CEST)
Nicht ausschließlich. Ein Netzwerk, dass auf Verschleiern von Quelle und Ziel ausgelegt ist, wäre I2P (oder bedingt TOR). Ein Peer-2-Peer Datentauschnetzwerk muss auch noch effizient im Datentausch sein :-) ... wir suchen ein Paretogleichgewichtoptimum gleichberechtigter Zielkriterien: ich sehe nicht was RShare mehr an Anonymität hat, dass das weniger an Filesharingfunktion aufwiegen würde. Mayl abgesehen davon, dass es zu RShare / StealthNet kein Designdocument gibt, dass erklärt wieso es sicher ist ([1] ist unbrauchbar) und ebensowenig eine unabhängige Sicherheitsanalyse (FreeNet, GNUnet, TOR habe eine solche). --Jan Huwald 10:22, 28. Sep. 2007 (CEST)
RShare arbeitet wie I2P mit ID´s anstelle von IP´s und die Anzahl der Sprünge (Weiterleitungen) ist variabel (was einen Angriff/das Ausrechnen einer Route erschwert im Verhältnis zu TOR). Womöglich hilft dieses etwas weiter. Ich würde gerne wissen worin das "weniger" an Filesharingfunktion besteht. Das GNUNet ist wenn, dann eher als RShare wie TOR ausgelegt und arbeitet mit IP´s (I2P und TOR sind imho grundverschiedene Konzepte). Dies zusammen mit der neuen Pflicht zu loggen für Diensteanbieter (was mir nicht geklärt zu sein scheint ob es auch für private gilt) und dem abspeichern auf Platte (fremder Inhalte) knockt GNU in meinen Augen aus. Es ist sehr, sehr einfach das GNUNet lahmzulegen. Es reicht imho wie bei Freenet eine einzige illegale Datei im Netz und man hat sich trotz der Abstreitbarkeit in die Mühle der Gesetze begeben und fängt sich ggfs. eine Unterlassungserklärung oder eine Klage ein die man nicht unterschreiben kann bzw. welche auch erfolgreich ist. Dann wird man vom Gericht dazu verpflichtet Inhalte aktiv zu prüfen bzw. kann für geroutete KiPo´s haftbar gemacht werden. Das sollte eine leichte Übung werden. Frage: ist GNU schneller und komfortabler als Stealthnet? (ich hatte lediglich die RShare-Urfassung vom Mai letzten Jahres Mal getestet und empfand diese als angenehm). Aloa5 10:59, 28. Sep. 2007 (CEST)
Das ist doch Mal was... hier gibts mehr seit heute. In der PC Praxis 05/07 hatte Stealthnet den 2.Platz bei einem Vergleich der Anon-Netze erhalten. Der Konter/die Korrektur des Entwicklers kommt promt hier nachzulesen. Es scheint einer der GNUNet-Entwickler dort zu sein (ndurner=Nils Durner). Aloa5 13:16, 28. Sep. 2007 (CEST)
  1. es hätte wesentlich schlechtere Skalierungseigenschaften und Probleme mit unterschiedlich schnellen Links (von besonderen Interesse im Falle von Darknets)
  2. interne Suchfunktionen und das Bilden von Redundanz sind wesentlich erschwert
Darüber hinaus wundere ich mich über deine Einschätzung von GNUnet. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit anonymem P2P und habe aus Quellcode und Designdokumente gegenteiliges geschlossen: die Architektur ist mindestens State-of-the-Art, GNUnet ist resistent gegen wesentlich mehr Attacken, benötigt dazu keine Friend-2-Friend-Only-Netzwerke. Darüber hinaus bietet es ist es prädestiniert um an verschiedene Stellen erweitert zu werden (API für externen Zugriff liegt vor). Nur als Beispiel: ein IP-over-GNUnet-Tunnel lässt sich in weniger als 200 Zeilen schreiben; die meisten Zeilen benötigt dabei das Managment des IP-Protokolls.
Vom technischen Niveau vergleichbar, aber jeweils an andere Zwecke angepasst, kenne ich lediglich Freenet2 und I2P. Nicht Mute, Ants, Entropy, usf. RShare Retroshare habe ich diesbzgl. noch nicht genau untersucht. Und werde ich auch nicht. RShare Retroshare ist ein dezentraler Instant Messanger. Das suche ich nicht, auch wenn es nützlich ist. Eine Tauschbörse muss es meines Erachtens ermöglichen, die Datei der Öffentlichkeit und nicht nur den eigenen Freunden zur Verfügung zu stellen.
Deine rechtliche Einschätzung teile ich ebenfalls nicht. Störerhaftung kann tatsächlich relevant werden, aber durch den Aufbau vonten Verbindungen nur zu Freunden unproblematisch.
Kannst Du mir erklären was das mit den "Freunden" auf sich hat?? Bist Du der Ansicht, das es sich dabei um F2F-Netze handelt? I2P ist kein Filesharing-Netzwerk. Man kann es lediglich dafür nutzen (über I2Phex z.B.). Es ist aber unausgegoren und bleibt seit langem unterhalb von Vers. 0.7 stehen. Das Galic-Routing will sich offensichtlich nicht implementieren lassen. RShare arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip wie I2P und ist eine Filesharing-Applikation. Es ist kein F2F. Es ist [i]schneller[/i] als GNUNet und [i]anonymer[/i] als GNUNet. (keine Zeit - werde später noch ergänzen). Aloa5 17:17, 27. Sep. 2007 (CEST)
Ich glaube Jan hat da Rshare und Retroshare durcheinander gebracht. Während es sich bei Rshare primär um ein Filesharing-Netzwerk handelt, ist Retroshare eben so ein F2F-Messenger mit Filesharing-Funktionalität. Wie gesagt, für mich ist Rshare schon alleine wegen der .Net-Implementierung keine Option. --Hoshpak 20:19, 27. Sep. 2007 (CEST)
Korrekt, vielen Dank für den Hinweis. --Jan Huwald 10:22, 28. Sep. 2007 (CEST)
Für die Zukunft ein Interessanter Ansatz - wenn auch viel zu paranoid - ist Herbivore, bei dem nicht festgestellt werden kann, welcher Node überhaupt etwas sendet. Allerdings gibt es dafür noch keine skalierende Implementierung. Der Ansatz wurde nur für kleine Gruppen, die zu einem linearen Netz verbunden sind, demonstriert. Da man herbivore aber als Basis für jedes beliebige Netzwerk benutzen kann (Gruppen stellen dabei Knotenpunkte dar) ist dass langfristig kein Problem. --Jan Huwald 15:39, 27. Sep. 2007 (CEST)
Was das "Bewerben" angeht so muss man sich das überlegen. Es nutzt nichts rein einen Rechner zu Verfügung zu stellen. Das ist vielleicht "Unterstützung" aber keine "Werbung" im engeren Sinne (Kosten/Nutzen-Relation stimmt nicht ganz). Man kann analog zu obigen Seiten von Planet-Peer Informationsseiten über Filesharing zu Verfügung halten mit eigener Domain. Ebenso kann man offenen Content zu Verfügung stellen (Datenbank) wie es das emule-project macht - aber mit als "Werbung" auf die Seite. Also die freie Musik z.B. auf einem eigenem Rechner in ein Anon-Netz speisen und ebenfalls über die o.g. eigene Seite "anpreisen". Mit dem unterstützen von Programmierern wie Lars wäre ich zwar vorsichtig (bzw. ist vielleicht auch gar nicht nötig), aber gegenseitiges Promoting wäre zu überlegen. Aloa5 14:06, 27. Sep. 2007 (CEST)
Die oben genannte Idee für den vergleichenden / einführenden Artikel im Piratenmagazin gefällt mir. Imho bietet die Materie genügend Stoff für eine ganze Artikelserie respektive ständige Rubrik.

Koordination?

Jede Sub-AG der AG ÖA sollte 1 oder besser 2 Koordinatoren klar definieren die als Ansprechpartner wissen was Sache ist und sich auch bemühen Kontakt aufzunehmen mit den anderen AGs um Projekte gemeinsam zu managen.
Apropos Koordination: Bei den Schweden wird das Projekt iShare zur Zeit initiiert, das ist ein P2P-Tracker nach Piratenart. Außerdem gibt es das Projekt der AG ÖA virale Schatztruhe das von einer Mitarbeit profitieren könnte und die Arbeit an pirate-flavored Linuxdistributionen.
Falls Interesse besteht bitte bei mir melden. --Amogorkon 20:35, 4. Aug. 2009 (CEST)

Die Kommission braucht eure Unterstützung!

Hallo lieber AG-Mitglieder und Interessenten,

aktuell befasst sich die Kommission mit der Erfassung der vorhandenen Arbeitsgemeinschaften auf Bundesebene. Dafür sind wir jedoch auch auf eure Unterstützung und die Zusendung einiger Informationen zu eurer AG angewiesen. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn ihr euch ein paar Minuten Zeit nehmt, unser Anschreiben lest und den Fragebogen beantwortet. Wir sind auf eure Unterstützung angewiesen! Durch eine verständliche und unkomplizierte Übersicht der AGs profitieren wir alle - nämlich durch neue motivierte AG-Mitglieder! Wenn ihr Rückfragen habt, scheut euch nicht uns direkt anzusprechen.

Es dankt euch herzlich die Kommission,
stellvertretend --RicoB CB 12:32, 13. Mär. 2010 (CET)
(für Rückfragen stehe ich auf meiner Benutzer-Diskussionsseite zur Verfügung)

Ein Satzungsänderungsantrag der Koordinatorenkonferenz!

Hallo lieber AG-Mitglieder und Interessenten,

die Koordinatorenkonferenz erarbeitet momentan einen Satzungsänderungsantrag zur Verankerung der Arbeitsgemeinschaften in der Satzung der Piratenpartei Deutschland in einer praktikablen Weise. Die Arbeitsgemeinschaften sind zurzeit keine Parteiausschüsse im Sinne des § 12 PartG, daher erachten wir dies als notwendig.

In unserer Arbeit der vergangenen Wochen haben wir einen Vorschlag für einen solchen Satzungsänderungsantrag ausgearbeitet. Dieser ist unter Koordinatorenkonferenz/Satzungsänderungsantrag zu finden. Es handelt sich dabei um "Entwurf 4"; die anderen Entwürfe wurden von uns verworfen. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr auf der Diskussionsseite Kommentare und Anmerkungen zu diesem Entwurf einbringt. Außerdem möchten wir euch gerne zu unserer nächsten Sitzung, am 19.03.2010 um 21:00 Uhr, einladen. Alle notwendigen Informationen, wie zum Beispiel die Zugangsdaten, findet ihr unter Koordinatorenkonferenz#Arbeitsmittel. Diese Einladung richtet sich ausdrücklich an alle Interessierten und nicht nur an AG-Koordinatoren! Wenn ihr Rückfragen habt, scheut euch nicht, uns direkt anzusprechen.

Es dankt euch herzlich die Koordinatorenkonferenz,
stellvertretend --RicoB CB 12:32, 13. Mär. 2010 (CET)
(für Rückfragen stehe ich auf meiner Benutzer-Diskussionsseite zur Verfügung)