Benutzer:Kpeterl/Taetigkeitsbericht

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Tätigkeitsbericht als PolGf BaWü

Allgemeines

Als PolGF kann man entweder nach innen oder nach außen wirken. Manche versuchen beides und haben damit Erfolg, jedoch schaffen die meisten, die das versuchen keines von beiden. Ich habe mich vor allem, wie auf dem LPT13.1, bei dem ich gewählt wurde, angekündigt, auf die nach innen gerichtete Arbeit beschränkt.

Tätigkeitsbereiche

Arbeitsbereiche

Als PolGF war ich folgerichtig für die folgende Arbeitsbereiche zuständig:

- Weiterentwicklung und Koordination der interne Kommunikation des Landesverbandes (Konferenzen organisieren, Leute einbinden)

- Parteiinterne Meinungsbildung (Moderation, Schlichtung)

- Koordination der Erarbeitung eines Wahlprogramms für die LTW 2016

- Inhaltliche Vorbereitung von Landesparteitagen

- Vorbereitung der Kommunalwahl

- Weiterentwicklung Innerparteiliche Meinungsbildung und Tools für politische Arbeit

- nationale Koordination (mit anderen LVs, Bund, etc.)

- Kommunikation / Vernetzung mit den Gliederungen

Was ich getan habe

Ich habe im einzelnen die Open-Ship 2013 angestoßen und mit Sofie @Sofia_El_Toro und Sabine @stoffeldear vorbereitet. Weiterhin habe ich die Kommunal-Marina in Ulm unterstützt. Ich habe die Kommunalpolitik Marinas im Jahr 2013 inhaltlich und organisatorisch mit vorbereitet. Des Weiteren ist, als Mittel zur Vertiefung der Zusammenarbeit, das MumbleBW entstanden.

Ich habe im Namen des Vorstandes diverse Mails, unter anderem zum Thema Stiftungen, verfasst und damit versucht, Transparenz über Beschlüsse des LaVos herzustellen.

Ich habe Materialien zur Kommunalwahl erstellt und verbreitet sowie all jene, die sich mit Fragen zu dem Thema an mich gewendet haben, mit vielfältigen Informationen unterstützt.

Zu meinen Aufgaben gehöre das Mitwirken am Erstellen des Vorstandsnewsletters ebenso wie die Teilnahme an diversen Stammtischen im Landesverband. Dazu gehörte auch die Teilnahme an diversen Parteiveranstaltungen, Kreisparteitagen, RL-Vorstandssitzungen, den CSD's in Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe.

Im Bereich der nationalen Koordination habe ich Kontakt zu diversen Vorstandsmitgliedern anderer LV's gehalten und mit ihnen Informationen ausgetauscht.

Neben den eigentlichen Kernaufgaben als PolGf gehörten zu meinen Aufgaben die üblichen ToDos aller Menschen im Landesvorstand: Die Teilnahme an Vorstandssitzungen und Umlaufbeschlüssen, das Lesen von Nachrichten an den Landesvorstand,das Bearbeiten von Tickets usw.

Zu Kurzgekommenes und unangetastetes

Was mir nicht gelungen ist

Hier gäbe es sicherlich, nach Meinung anderer, viel anzumerken, aber ich will mich auf zwei dinge, deren nicht Zustandekommen ich sehr bedauere, beschränken.

Es ist mir, während meiner Amtszeit leider nicht gelungen, ein Moderationsteam zur Schlichtung von Spannungen, streit und Verhinderung von Mobbing im Landesverband ins Leben zu rufen. Trotz mehrerer Ansätze, dies zu erreichen bin ich an dem Projekt gescheitert.

Umso erfreulicher ist es, das sich inzwischen die BW:SG Mayday gegründet hat, die Ansprechpartner für persönliche und zwischenmenschliche Konflikte aller Art ist.

Ich habe versucht, Programmschulungen durchzuführen. Diese sind leider nicht zu Stande gekommen, weil ich den Termin, zu dm sie stattfinden sollten, falsch wählt habe.

Zum Schluss

Ich muss sagen, dass der Landesvorstand, dem ich angehört habe, leider nicht dazu in der Lage waren, die Anforderungen an Transparenz zu erfüllen, die ich selbst bei meiner Kandidatur formuliert habe. Dies ist auch teil meiner Verantwortung.

Ich muss nach wie vor feststellen, das, neben anderem, die allgemeine Kommunikation von Informationen aus dem Vorstand an andere Gliederungen und die Mitglieder stark verbesserungswürdig sind.

Auch der Zugang zu ebenso wie der Inhalt von Protokollen von Vorstandssitzungen und die Dokumentation von Beschlüssen und Umlaufbeschlüssen ließen zu wünschen übrig.

Die großartige Idee von Sören, für die Menschen im Landesverband Baden Württemberg per Vorstandsnewsletter Transparenz zu schaffen ist leider im Mitte Oktober abrupt eingeschlafen. Dies lag nicht in der Verantwortung von Sören, er hat im Gegenteil versucht, den Vorstandsnewsletter am Leben zu erhalten. Es geht im Übrigen nicht um Schuldzuweisungen sondern darum, darzustellen wie leicht von uns geschaffenen Möglichkeiten, Transparenz herzustellen einschlafen können. Insgesamt ist der Vorgang sehr bedauerlich, da der Vorstandsnewsletter ein großartiges Informationsmittel war.