AG Umwelt/Grundsatzprogramm Umwelt
Die Piraten lehnen ideologisch oder wirtschaftlich motivierte Umweltpolitik ab. Eine tragfähige Umweltpolitik muss auf den langfristigen Erhalt und die Verbesserung der Lebensbedingungen aller Menschen ausgerichtet sein. In diesem Kontext ist kein Platz für ideologische Scheinlösungen oder den Schutz kurzfristiger finanzieller Interessen. Da Verbote nicht dem Geist der Piraten entsprechen, sollen die Ziele vorzugsweise durch Aufklärung und wo dies nicht ausreicht durch gezielte Förderung erreicht werden. Nur notfalls sollen auch Strafbesteuerung oder andere Sanktionen angewendet werden.
Die Erde ist ein begrenztes System, das von Aussen nur Energie von der Sonne erhält. Damit muss eine auf das langfristige Überleben der Menschheit ausgerichtete Umweltpolitik wesentliche Punkte berücksichtigen:
- Alle Ressourcen sind endlich und müssen daher mit minimalen Verlusten und in Kreislaufsystemen genutzt werden.
- Die Energiebilanz des Planeten muss neutral bleiben, da sich die Biosphäre sonst entweder aufheizt oder abkühlt.
- Natürliche Lebensräume und die Artenvielfalt müssen langfristig erhalten werden.
Daraus ergeben sich folgende Grundforderungen:
- Klimaverändernde Aktivitäten müssen eingeschränkt und langfristig völlig ausgesetzt werden.
- Die Energieversorgung muss komplett auf regenerative Quellen umgestellt werden.
- Die Energieeffizienz aller Aktivitäten muss gesteigert werden.
- Recycling muss konsequent ausgebaut und der Verbrauch bzw. Verlust von Ressourcen so weit wie möglich eingeschränkt werden.
- Wiederverwendung geht vor Wiederverwertung.
- Die Nutzung der Ressourcen steht allen Menschen in gleichem Maße zu.
Weitere Gedanken und Interpretationshilfen dazu:
Ressourcen sind alle regenerativen und nicht regenerativen Rohstoffe, aber auch Flächen und Naturräume an sich, ebenso wie die genetische Vielfalt. Der schonende Umgang ist damit grundsätzlich angesagt.
Nicht nur der Mensch greift in die Energiebilanz ein. Auch natürliche Schwankungen und Ereignisse verändern die Mengenverhältnisse. Menschliches Handeln sollte auf einen Ausgleich und die Kompensationen (in Maßen) ausgerichtet werden, um die Folgen der Veränderungen abzumildern.
Der Weg zu eine regenerativen Vollversorgung mit Energie wird die Notwendigkeit beinhalten, den Umbau des heute überwiegend nicht regenerativen Systems der Energieversorungen anzugehen. Dies ist eine besondere Herausforderung, da manche Erzeugungsweisen nicht kompatibel miteinander sind. Für die Zeit des Überganges sollten Neuinvestitionen nur noch in zukunftsfähige Anlagen und Systeme getätigt werden. Unter "echtem Recycling" ist eine direkte Wiederverwertung auf einem hohen Veredelungsniveau gemeint. Recycling zB durch thermische Verwertung ist ein Negativbeispiel aus diesem Bereich. Die Vermischung der Stoffe vor dem Recycling/ der Wiederverwertung ist möglichst zu vermeiden, solange es keine Systeme gibt, die danach eine saubere und vollständige nachträgliche Trennung ermöglichen.
Inhaltsverzeichnis
Anmerkung
- "Die Erde ist im Wesentlichen ein geschlossenes System, das von Aussen nur Energie von der Sonne erhält."
- Sorry, aber das ist falsch. U.a. erhält die Erde aufgrund seiner Gravitationswirkung, aus dem inneren Wärme und von Aussen, aus der Umgebung, weitere Rohstoffe durch Meteoriten und Asteroiden. Das bedeutet, diesen Satz würde ich Umformen! Und PS: ein geschlossenes System ist die Erde auch nicht. ;-)
- "Im Wesentlichen" ist der wichtige Punkt. Die von Dir genannten Einflüsse sind relativ insignifikant, auch wenn die Gezeitenkräfte durchaus zur Energiegewinnung genutzt werden können. TheBug 11:31, 5. Dez. 2009 (CET)
- Also, wenn ich schon eine Aussage zu formulieren versuche, dann sollte es man schon richtig machen, oder? Und wenn Fehler enthalten sind, dann würde man doch schon auf die kritischen Punkte achten! Im Wesentlichen heißt das, dass ich keine Aussage treffen kann, dass die Erde ein geschlossenes System ist, da dies einfach falsch ist! In welchen Relationen meine Hinweise einen Einfluss haben spielt hierbei eher eine nebensächliche Rolle, da die Erforschung des Weltraums erst begonnen hat (Schlagwort: Neutrinos [Entdeckung, Einfluss, ...). Aber das nur am Rande. Kurzum: mein Tipp wäre, einfach mal den Satz umzuändern! D.h., ich hoffe meine erste Anmerkung wurde nicht falsch verstanden, ich wollte lediglich auf einen (Schönheits-) Fehler hinweisen. Schmidt 00:11, 6. Dez. 2009 (CET)
- Und was soll geändert werden? Eine Fußnote hinzufügen in der steht, dass natürlich Meteoriten Material in insignifikantem Umfang zur Erde befördern, während konstant eine verhältnismäßig geringe Menge Wasserstoff entweicht und durch Gezeitenkräfte der Erdkern eine gewisse Energiezufuhr erhält, die im Gesamtsystem auch nicht erheblich ist. Und dann stellen wir fest, dass wir 200 Seiten Grundsatzdefinition haben, nur weil "Im Wesentlichen" nicht Effekte drei Stellen nach dem Komma berücksichtigt. Also was ist jetzt der konkrete Vorschlag? TheBug 00:44, 7. Dez. 2009 (CET)
- Wenn man die Sonne unbedingt mit rein bringen möchte, dann würde ich es eventuell so ähnlich "Die Sonne ist die zentrale Energiequelle, die das Leben, in dieser Art und Weise wie wir es kennen, auf der Erde ermöglicht. Des Weitern ist die Sonne eine der wenigen und wichtigsten Energiequellen, die über einen weiten Zeithorizont eine konstante Energiemenge liefert. ..." ausdrücken. Dieser Text ist eher als Notiz zu sehen. Anmerkung: "langfristige Überleben der Menschheit", was danach folgen würde, würde ich auch so nicht ganz schreiben (Mensch ist sehr anpassungsfähig!). Kurzum: Den Einleitungssatz ein bißl abändern. mfg Schmidt 16:04, 7. Dez. 2009 (CET)
- Und was soll geändert werden? Eine Fußnote hinzufügen in der steht, dass natürlich Meteoriten Material in insignifikantem Umfang zur Erde befördern, während konstant eine verhältnismäßig geringe Menge Wasserstoff entweicht und durch Gezeitenkräfte der Erdkern eine gewisse Energiezufuhr erhält, die im Gesamtsystem auch nicht erheblich ist. Und dann stellen wir fest, dass wir 200 Seiten Grundsatzdefinition haben, nur weil "Im Wesentlichen" nicht Effekte drei Stellen nach dem Komma berücksichtigt. Also was ist jetzt der konkrete Vorschlag? TheBug 00:44, 7. Dez. 2009 (CET)
- Also, wenn ich schon eine Aussage zu formulieren versuche, dann sollte es man schon richtig machen, oder? Und wenn Fehler enthalten sind, dann würde man doch schon auf die kritischen Punkte achten! Im Wesentlichen heißt das, dass ich keine Aussage treffen kann, dass die Erde ein geschlossenes System ist, da dies einfach falsch ist! In welchen Relationen meine Hinweise einen Einfluss haben spielt hierbei eher eine nebensächliche Rolle, da die Erforschung des Weltraums erst begonnen hat (Schlagwort: Neutrinos [Entdeckung, Einfluss, ...). Aber das nur am Rande. Kurzum: mein Tipp wäre, einfach mal den Satz umzuändern! D.h., ich hoffe meine erste Anmerkung wurde nicht falsch verstanden, ich wollte lediglich auf einen (Schönheits-) Fehler hinweisen. Schmidt 00:11, 6. Dez. 2009 (CET)
- "Im Wesentlichen" ist der wichtige Punkt. Die von Dir genannten Einflüsse sind relativ insignifikant, auch wenn die Gezeitenkräfte durchaus zur Energiegewinnung genutzt werden können. TheBug 11:31, 5. Dez. 2009 (CET)
- Sorry, aber das ist falsch. U.a. erhält die Erde aufgrund seiner Gravitationswirkung, aus dem inneren Wärme und von Aussen, aus der Umgebung, weitere Rohstoffe durch Meteoriten und Asteroiden. Das bedeutet, diesen Satz würde ich Umformen! Und PS: ein geschlossenes System ist die Erde auch nicht. ;-)
- Eine der wesentlichen Fragen ist: "Was ist eigentlich Umweltpolitik?"
Aufschlüsselung der Grundsätze
Bisheriges Programm
Orginaltext | Grundsatz | Kommentar |
---|---|---|
Die Piraten lehnen ideologisch oder wirtschaftlich motivierte Umweltpolitik ab. | Definition | Besser positiv definit |
Eine tragfähige Umweltpolitik muss auf den langfristigen Erhalt und die Verbesserung der Lebensbedingungen aller Menschen ausgerichtet sein. | Schutz des Lebens, Verbesserung der Bedingungen | Das klingt sehr nach Faktor 4 |
In diesem Kontext ist kein Platz für ideologische Scheinlösungen oder den Schutz kurzfristiger finanzieller Interessen. | Behauptung | Unklar |
Da Verbote nicht dem Geist der Piraten entsprechen, sollen die Ziele vorzugsweise durch Aufklärung und wo dies nicht ausreicht durch gezielte Förderung erreicht werden. | Wurde massiv kritisiert | |
Nur notfalls sollen auch Strafbesteuerung oder andere Sanktionen angewendet werden. | Dies auch | |
Die Erde ist ein begrenztes System, das von Aussen nur Energie von der Sonne erhält. | Endlichkeit der Ressourcen | Ist so rundweg falsch |
Damit muss eine auf das langfristige Überleben der Menschheit ausgerichtete Umweltpolitik wesentliche Punkte berücksichtigen: | Langfristigkeit | |
Alle Ressourcen sind endlich und müssen daher mit minimalen Verlusten und in Kreislaufsystemen genutzt werden. | Endliche Ressourcen, Effizienz | Ist so falsch, da nicht alle Ressourcen endlich sind. |
Die Energiebilanz des Planeten muss neutral bleiben, da sich die Biosphäre sonst entweder aufheizt oder abkühlt. | Klimawandel | Ist so sicher nicht haltbar, weil zu sehr vereinfacht. |
Natürliche Lebensräume und die Artenvielfalt müssen langfristig erhalten werden. | Ökologie, Artenvielfalt | |
Daraus ergeben sich folgende Grundforderungen: | ||
Klimaverändernde Aktivitäten müssen eingeschränkt und langfristig völlig ausgesetzt werden. | Klimawandel begegnen | |
Die Energieversorgung muss komplett auf regenerative Quellen umgestellt werden. | Regenerative Energie frördern | |
Die Energieeffizienz aller Aktivitäten muss gesteigert werden. | Energieeffizienz steigern | |
Recycling muss konsequent ausgebaut und der Verbrauch bzw. Verlust von Ressourcen so weit wie möglich eingeschränkt werden. | Recycling, Verbrauch von Ressourcen minimieren | |
Wiederverwendung geht vor Wiederverwertung. | Dauerhaftigkeit von Produkten | |
Die Nutzung der Ressourcen steht allen Menschen in gleichem Maße zu. | Gleichberechtigung |
Programm nach Jaenisch et al.
Orginaltext | Grundsatz | Kommentar | |
---|---|---|---|
Die Erde bietet mit ihren Energie- und Material-Ressourcen die Lebensgrundlage aller Menschen. | Definition | Evtl. anzureichern mit Ökosystem u.ä. | |
Die verfügbaren Energie-Ressourcen sind die Sonne (Erneuerbare-Energie, nachwachsende Rohstoffe), fossile Rohstoffe (Kohle, Öl, Gas), nukleare Rohstoffe und Erdwärme. | Definition | ||
Die materiellen Ressourcen der Erde (Ökosysteme, Land, Wasser, Atmosphäre) sind endlich. | Definiton, Endlichkeit | ||
Die rationale Umweltpolitik der Piraten gebietet den nachhaltigen und gerechten Umgang mit diesen Ressourcen: | Rationale Umweltpolitik, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit | ||
Nachwachsende Ressourcen wie Ökosysteme (Wälder, Fischbestände), sind nur so starkt zu nutzen, dass nicht mehr verbraucht wird, als die Erde im gleichen Zeitraum auf natürlichem Wege ersetzen kann. | Grundlegende Definition und Einfordern von ökologischer Nachhaltigkeit | ||
Das Einbringen von Stoffen in Land, Wasser, Atmosphäre darf nur in einem Umfang geschehen in dem deren Stoffkreisläufe nicht überlastet werden. | Grundlegende Definition von Umweltverschmutzung und einfordern derer Achtung | ||
Die fossilen und nuklearen Rohstoffe sind wertvolle endliche Ressourcen. | Natürliche Ressourcen und sei es Uran sind wertvoll, viel zu wertvoll um Strom damit zu erzeugen. | Hier fehlt ein klare Hinweis das wir alle keine Kernkraftwerke wollen. | |
Deren Nutzung soll vorrangig dem Erreichung langfristiger Zielen dienen. | Setzen von Prioritäten in der Nutzung von Energie. | ||
Also der Entwicklung einer globalen Erneuerbare-Energie-Infrastruktur, welche nicht mehr von endlichen Ressourcen abhängig ist. | Nur der Ausbau erneuerbarer Energien ist ein Ziel für das Energie "verschendet" werden darf. | ||
Natürliche Ressourcen und sei es Uran sind wertvoll, viel zu wertvoll um Strom damit zu erzeugen. | |||
Dies kann nur ermöglicht werden durch die Entwicklung und massivem Einsatz energieeffizienter Zwischenlösungen, welche zum einen klimaschonend sind und zum anderen das Versiegen der endlichen Ressourcen hinauszögern. | Anbieten von Übergangslösungen, Hinweis auf endliche Ressourcen wie Peak Oil, Klimaschutz | ||
Erneuerbare Energien (Wind-, Wasser-, Solar-Kraft, Erdwärme) sind zu fördern, und gegenüber fossiler wie nuklearer Energie zu priorisieren. | Hinweis auf EEG. | ||
Energie aus Biomasse darf nicht mit anderen Belangen (Nahrungsversorgung vs. Biosprit) kollidieren. | Hinweis auf Interessenkonflikte | ||
Endliche Material-Ressourcen (Metalle, Kohlenwasserstoffe, Mineralien) müssen durch Recycling in einem stetigen Material-Kreislauf mit minimalen Verlusten gehalten werden. | Recycling | ||
Die Nutzung der Ressourcen steht allen Menschen in gleichem Maße zu. | Gleichberechtigungsgrundsatz | der an Anfang stehen sollte. |
Programm nach Heinig et Al.(Zusammenfügen von Programm alt und Jaenisch mit Veränderungen)
Orginaltext | Grundsatz | Kommentar | |
---|---|---|---|
Das Ökosystem der Erde bietet die Grundlage allen uns bekannten Lebens. | Definition | ||
Die Nutzung der darin enthaltenen Ressourcen steht allen ihren Bewohnern in einem ausreichenden Maße zu. | Gleichberechtigungsgrundsatz | "ausreichend" finde ich besser als "gleich", denn jeder hat individuell andere Notwendigkeiten | |
Verfügbare Ressourcen, wie Kohle, Öl, (Trink-)Wasser, Lebensraum oder Uran sind endlich und können deshalb langfristig durch ihre Verknappung zu erheblichen Konflikten führen. | Problem bei endlichen Ressourcen aufzeigen | ||
Außerdem enstehen bei der Nutzung von radioaktivem Material zur Energiegewinnung mittels Kernspaltung äußerst gefährliche und bisher nicht lagerbare Abfallprodukte. | Problem bei Kernspaltung aufzeigen | ||
Nachwachsende/regnerative Rohstoffe, wie Holz können nur solange genutzt werden, wie sie die Möglichkeit haben sich zu regenerieren. | Problem bei regenerativen Ressourcen aufzeigen | ||
Einzig generative Ressourcen, wie Wind, Wasser und Sonneneinstrahlung können nahezu unbegrenzt und in unproblematischer Menge genutzt werden. | Vorteil der generativen Ressourcen aufzeigen | ||
Die rationale Umweltpolitik der Piraten gebietet den nachhaltigen und gerechten Umgang mit diesen Ressourcen: | Rationale Umweltpolitik, Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit | ||
Nachwachsende/regenerative Ressourcen wie Wälder und Fischbestände sind nur so starkt zu nutzen, dass nicht mehr verbraucht wird, als das Ökosystem im gleichen Zeitraum auf natürlichem Wege ersetzen kann. | Grundlegende Definition und Einfordern von ökologischer Nachhaltigkeit | ||
Das Einbringen von Stoffen in Land, Wasser und Atmosphäre darf nur in einem Umfang geschehen in dem deren Stoffkreisläufe nicht überlastet werden. | Grundlegende Definition von Umweltverschmutzung und deren Einschränkung | ||
Endliche Rohstoffe sind wertvolle Ressourcen. | Den letzten Grundstein legen für das was daraus abgeleitet wird. | ||
Deren Nutzung darf nur der Erreichung langfristiger Ziele dienen. | Setzen von Prioritäten in der Nutzung von Ressourcen. | ||
Also der Entwicklung einer langfristig zuverlässig und umweltschonenden Energie-Infrastruktur, welche nicht mehr von endlichen und nur im verträglichen Maße von nachwachsenden/regenerativen Ressourcen abhängig ist. | Definition des anzustrebenden Zielzustandes. | ||
Dies kann nur ermöglicht werden durch Entwicklung und konsequenten Einsatz energieeffizienter Zwischenlösungen, welche zum Einen klimaschonend sind und zum Anderen das Versiegen der endlichen Ressourcen hinauszögern. | Anbieten von Übergangslösungen, Hinweis auf endliche Ressourcen wie Peak Oil, Klimaschutz | ||
Eine Umstellung auf generative Energiequellen, wie Wind-, Wasser-, Solar-Kraft und Erdwärme sind zu fördern und, und gegenüber fossiler wie nuklearer Energie zu priorisieren. | Hinweis auf EEG. | ||
Energie aus Biomasse darf nicht mit anderen Belangen, wie die Nahrungsversorgung und dem (Regen-)Waldschutz kollidieren. | Hinweis auf Interessenkonflikte | ||
Der Umwelt schadende Prozesse, wie radioaktive Verseuchung und der Eintrag von Emissionen und Treibhausgasen (Kontamination) müssen durch Aufklärung, Besteuerung und Verbote auf ein verträgliches Maß reduziert werden. | Instrumente: Aufklärung, Steuern, Verbote zur Zielerreichung definieren | ||
Die Energieeffizienz aller Aktivitäten muss gesteigert werden. | Zieldefinition | ||
Endliche Ressourcen, wie Metalle, Kohlenwasserstoffe, Mineralien müssen durch Recycling in einem stetigen Kreislauf mit minimalen Verlusten gehalten werden. | Instrument Recycling für Energieffizienzerreichung | ||
"weitere Instrumente für Energieeffizienz" | todo | ||
Um auch in Zukunft ein Leben in einer gesunden natürlichen Umwelt führen zu können müssen natürliche Lebensräume und die Artenvielfalt erhalten werden. | ich glaube hier wäre ein extra Obergliederungspunkt sinnvoll, hier geht es ja nicht um Ressourcen sondern um weitere Dinge für eine Lebenswerte Umwelt |