Zitate und Flughafenausbau Frankfurt

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

1. "Zitat" - Begriffsklärung

Ein Zitat ist laut Wikipedia "eine wörtlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle."

"In der Regel wird ein Zitat durch eine Quellenangabe oder einen Literaturnachweis belegt (...)"

(ebda.)

Im Zusammenhang mit dem Ausbau des Frankfurter Flughafens und der daraus resultierenden Belastung für Hundertausenden von Anwohnern mit Fluglärm und Schadstoffen wurden und werden immer wieder in der Öffentlichkeit wichtige Aussagen gemacht, die hier gesammelt und Dokumentiert werden sollen.

Eine Systematik zur besseren Auffindbarkeit wird hier in Kürze entwickelt.


2. Prominente Zitate zu Fluglärm, Schadstoffbelastung und Flughafenausbau

1. Umsetzbarkeit lärmmindernder Maßnahmen: "Mittlerweile geht alles." (Peter Feldmann, Frankfurt, Oberbürgermeister), Dezember 2012

"Bei vielen lärmmindernden Maßnahmen sei behauptet worden, sie seien nicht umsetzbar. "Mittlerweile geht alles", betonte Feldmann."

Günther Murr, Staatshilfe für den Luftverkehr, in: FNP, http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/staatshilfe-fuer-den-luftverkehr_rmn01.c.10365681.de.html (Abfragedatum: 06.12.2012)

2. Fluglärm: eine "Kopfsache" (Stefan Schulte, Fraport), Oktober 2012

"Als "Kopfsache", an die man sich gewöhnen kann, hat Fraport-Chef Stefan Schulte den Fluglärm kürzlich bezeichnet."

FNP: Ein Jahr neue Landebahn - ein gelungenes Projekt, Artikel vom 15. Oktober 2012, 03.20 Uhr (letzte Änderung 17. Oktober 2012, 04.31 Uhr) http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/ein-jahr-neue-landebahn-ein-gelungenes-projekt_rmn01.c.10239629.de.html (Abfragedatum: 06.12.2012)

3. ein paar tausend Leute, die alle nicht dort wohnen müssen, wo sie wohnen (Ralf Teckentrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Condor Flugdienst GmbH), Juni 2012

„In einer Region von sieben Millionen Menschen, die unmittelbar oder mittelbar vom Flughafen Frankfurt profitieren, reden wir über ein paar tausend Leute, die alle nicht dort wohnen müssen, wo sie wohnen.“[1]

3. Einzelnachweise

  1. Stern Nr. 25, 14.6.2012, S.72