Schutz vor Passivrauch

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Ziel

  
Schutz vor Passivrauch/Steckbrief

Ziel der AG Schutz vor Passivrauch ist, Mittel und Wege zu erarbeiten mit denen die Einhaltung der bereits bestehenden Gesetze zum Nichtraucherschutz besser kontrolliert und umgesetzt werden kann. Ausserdem sollen an geeignetten Stellen weitere Gesetze und Vorschriften zum effektiveren Schutz vor Passivrauch erstellt werden.

Soziale Teilhabe, für die wir als Piraten kämpfen, bedeutet auch, das man als Nichtraucher die Möglichkeit haben soll, Kunst und Kultur zu erleben, ohne durch Passivrauch in seiner Gesundheit oder seinem Wohlbefinden beeinträchtigt zu werden. An Orten wo geraucht wird, ohne abgetrennte Raucherräume, sind Menschen die nicht Passivrauchen wollen faktisch ausgeschlossen. Piraten verteidigen Grundrechte z.B.: Das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das Rauchen von Zigaretten und das einathmen von Passivrauch sind gesundheitsgefärdent. Niemand sollte aus unserer Sicht das Recht haben, durch Zigarettenrauch, die Gesundheit seiner Mitmenschen zu gefärden.

Aus Sicht der AG und seinen Gästen, sollte in der Gesellschaft ein größeres Bewusstsein dafür geschaffen werden, das dieses Rauchen gefährlich für die Gesundheit, eine Suchtgefahr, nicht sexy, nicht attraktiv, nicht cool und nicht zu verharmlosen ist.

Präambel

Die Mitglieder dieser Gruppe sehen folgende Erkenntnisse und Grundsätze übereinstimmend als gegeben an und halten eine Infragestellung dieser Fakten für unnötig. Wir bitten diese Ausgangsposition zu respektieren:

  • Passivrauch ist gesundheitsschädlich.
  • Die Freiheit des Einen endet dort, wo sie die Freiheit eines Anderen einschränkt oder dessen Gesundheit gefährdet.
  • Es kann aufgrund der komplexen Zusammensetzung von Tabakrauch und der darin enthaltenen karzinogenen Verbindungen kein Grenzwert und keine Zumutbarkeitsgrenze für die Passivrauch-Belastung festgelegt werden.

Alternative Arbeitsgruppe

Einen alternativen Ansatz bietet die AG Nichtraucherschutz. Sie erwägt laut Positionspapier i4203, dass die These über die Schädlichkeit von sogenanntem Passivrauch nach wie vor in Wissenschaft, Bevölkerung und unter den Mitgliedern der Piratenpartei umstritten ist.

Unterseiten

aktuelle Arbeit der AG

Die AG ist zur Zeit inaktiv

Teilnahme an der Koordinatorenkonferenz: https://koko.piratenpad.de/KO-Konferenz-2014-10-24?

1. AG Schutz vor Passivrauch ist vernetzt mit dem Forum-Rauchfrei in Berlin. Das Forum Rauchfrei protestierte diesen Monat gegen Phillip Morris. Von der AG Schutz vor Passivrauch konnte zwar keiner am Protest teilnehmen, fand den Protest aber gut: http://forum-rauchfrei.de/files/20141020_bilder_akademie_philip_morris.pdf

2. Koordinator Mediengestalter hat mit Polizisten auf Bahnhöfen gesprochen, in Berlin wird auf Bahnhöfen sehr oft das Rauchverbot missachtet. Dem Vernehmen nach scheint es zu wenig Personal bei der Berliner Polizei, zu geben um wirklich auf allen Bahnhöfen dauerhaft die Einhaltung des Rauchverbots zu kontrollieren. Wenn sie noch mehr kontrollieren, kämen sie wohl beim aktuellen Personalschlüssel dann zu kaum was anderem mehr.)

3. Mediengestalter hat auf der Mumble Sitzung der SG Presse am 6.10. (anfang des monats), vorgeschlagen das eine Pressemeldung gemacht werden sollte zum Thema Drogen. http://wiki.piratenpartei.de/Servicegruppen/Presse/2014-10-06_-_Protokoll_SG_Presse

Denn es wurde ein Fall bekannt, wo ein Baby starb, weil seine Eltern ihm Drogen gaben: http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/baby-tot-gaben-eltern-ihrem-sohn-crystal-meth-40dd9-51ca-53-2071897.html

Der Vorschlag dazu war, dass die PM ungefair so lauten könnte:

"Die Piratenpartei Deutschland setzt sich zwar für die Legalisierung mancher Drogen ein, trotzdem setzt sich die Piratenpartei aber auch dafür ein, dass präventiv über die schädigende Wirkung von Drogen aufgeklärt wird. Die Piratenpartei möchte darauf hinweisen verantwortungsbewusst mit Drogen umzugehen und diese nicht zu missbrauchen. Insbesondere dürfen Drogen natürlich nicht an Kinder verabreicht werden."

Der Vorschlag wurde nicht umgesetzt.

Aber nicht nur Drogen wie Crystal-Meth sind schädlich für Kinder, sondern eben auch
der Passivrauch aus den Zigaretten.
Rauchen in der Umgebung des Kindes schädigt nachhaltig das empfindliche kindliche
Lungengewebe und fördert Asthma, schwere Atemwegsinfektionen (um 50-100 Prozent :häufiger)
und langfristig Lungenkrebs. Mittelohrentzündungen treten 2-3fach öfter und :Hirnhautentzündungen
4-7fach öfter auf. Es kommt vermehrt zu Unruhe, Verhaltens- und :Aufmerksamkeitsstörungen.
http://www.kindergesundheit.de/schutz-vor-passivrauch.html
Weitere Quellen, für die die Aussage, das Passivrauch für Kinder schädlich ist findet ihr :hier:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/studie-rauchen-in-der-schwangerschaft-macht-kinder-psychotisch
http://www.aktiv-rauchfrei.de/aktuell/1034
http://www.welt.de/gesundheit/article1881936/Rauchen-bis-das-Baby-kommt.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Fetales_Tabaksyndrom
Die AG Schutz vor Passivrauch empfiehlt die Studien des deutschen : :Krebsforschungszentrums: http://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/dkfz_pm_05_71.php


Teilnahme an der Koordinatorenkonferenz: https://koko.piratenpad.de/KO-Konferenz-2014-07-18

Rauchverbot auf der Strasse wie in L.A.?

http://openantrag.de/berlin-marzahn-hellersdorf/rauchverbot-in-fussgaengerzone#comments

Die AG Schutz vor Passivrauch unterstützt ausdrücklich den Beschluss #1603 zum Rauchen auf Parteitagen:

http://redmine.piratenpartei.de/issues/1603

Thema Rauchen an Bushaltestellen

Im Juli 2014 war Mediengestalter, Koordinator der AG Schutz vor Passivrauch zum Thema rauchfreie Bushaltestellen in Berlin über E-Mail in Kontakt mit: Oliver Friederici, verkehrspolitischer Sprecher der CDU Fraktion AGH, Stefan Gelbhaar, Verkehrsexperte der Berliner Grünen im AGH, Andreas Baum, Verkehrspolitischer Sprecher der Berliner Piraten im AGH, Christopher Lauer, Gesundheitspolitischer Sprecher Piraten AGH, Dr. Wolfgang Albers Sprecher Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Linksfraktion, Katrin Lompscher Sprecherin der Linksfraktion für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Marion Platta, Sprecherin der Linksfraktion für Umwelt, Harald Wolf, Sprecher der Linksfraktion für Verkehr und Energiepolitik, Marion Platta, Sprecherin der Linksfraktion für Umwelt, Iris Spranger, Mitglied im Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr SPD AGH und per E-Mail in Kontakt zum Kundenservice BVG. Ergebnis (stand Juli 2014): Herr Friederici (CDU) möchte sich weiter für ein Rauchverbot an Bushaltestellen einsetzen (in Gesprächen mit der Koalition und der BVG), Herr Albers (Die Linke) nicht.

Die BVG möchte ihre Kunden gern vor Passivrauch Schützen kann es aber nicht verbieten an Bushaltestellen, weil diese auf öffentlichem Strassenland stehen:

http://www.bz-berlin.de/berlin/haltestellen-fuer-bus-und-tram-bald-qualmfrei

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrsbetriebe-machtlos-warum-an-berlins-haltestellen-weiter-geraucht-wird/7901940.html

Die Mitglieder aus allen Parteien im AGH wurden vom Koordinator der AG Schutz vor Passivrauch angeschrieben um darum zu bitten das Rauchen an Bushaltestellen in Berlin zu verbieten. AGH in Berlin, weil das AGH für das öffentliche Strassenland zuständig ist.

Außerdem in Kontakt mit dem Forum Rauchfrei.

Weiteres

Neue Liquid Feedback Initiativen:

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6445.html

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6437.html

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6436.html

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6435.html

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6434.html

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6424.html

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6425.html

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6426.html


Videoclip über die AG bei Youtube:

http://www.youtube.com/watch?v=F_Y9xEt63yY&feature=youtu.be

Ab Zeile 646 wird die AG Schutz vor Passivrauch im Piratenpad für die Zeitung Kompass vorgestellt:

https://piratenmagazin.piratenpad.de/AG-Zeitung?

Liquid Feedback Initiative: Einheitliche Gesetze zum Nichtraucherschutz

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6258.html

Liquid Feedback Initiative: Einhaltung bzw. Umsetzung der aktuellen Gesetze zum Nichtraucherschutz besser kontrollieren

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6257.html

Liquid Feedback Initiative:

Schutz von Kindern- und Jugendlichen vor Passivrauch

https://lqfb.piratenpartei.de/lf/initiative/show/6260.html

In Kontakt mit Stefan Ziller und Heiko Thomas von Bündnis 90/Die Grünen zum Thema Rauchverbot auf Spielplätzen.

Die AG setzt sich z.B. für ein Rauchverbot für schwangere Frauen ein. Wir besprechen zur Zeit, ob bei mehrfachem Verstoß gegen so ein Rauchverbot entsprechende Strafen nötig wären. Da es sich aus unserer Sicht dabei ja um vorsätzliche Körperverletzung des Ungeborenen handelt.

Kinder im Teenageralter leiden häufiger unter Psychosen, wenn die Mutter während der Schwangerschaft geraucht hat. Frauen, die während der Schwangerschaft rauchen, haben doppelt so häufig geistig zurückgebliebene Kinder, je höher der Zigarettenkonsum, desto niedriger ist der IQ der Kleinen. Studien zeigen auch Verbindungen zwischen Tabakkonsum während der Schwangerschaft und Atemwegserkrankungen, Mittelohrentzündungen, Übergewicht, sowie Verhaltensauffälligkeiten und Sozialisierungsprobleme auf, zu denen auch Depressionen, Alkoholmissbrauch und Missbrauch anderer Substanzen zählen. Das Rauchen ist ebenfalls eine der Ursachen für Frühgeburten und Fehlgeburten, perinatale Sterblichkeit und plötzlichen Kindstod.

Quellen für diese Aussagen: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/studie-rauchen-in-der-schwangerschaft-macht-kinder-psychotisch http://www.wunschkinder.net/infosammlung/RauchenInDerSchwangerschaft http://www.aktiv-rauchfrei.de/aktuell/1034 http://www.welt.de/gesundheit/article1881936/Rauchen-bis-das-Baby-kommt.html http://de.wikipedia.org/wiki/Fetales_Tabaksyndrom

Die AG setzt sich für ein Rauchverbot im Auto mit Kindern ein. Und für stärkere Kontrollen der Einhaltung alter und neuer Gesetze zum Nichtraucherschutz.

Arbeit der AG in der Vergangenheit


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Bibliothek

Primärliteratur
  1. DKFZ: Passivrauchen - ein unterschätztes Gesundheitsrisiko
  2. DKFZ: Schutz der Familie vor Tabakrauch
  3. Robert-Koch-Institut: Gesundheitsrisiko Passivrauchen (2010)
  4. Surgeon General's Report: How Tobacco Smoke Causes Disease: The Biology and Behavioral Basis for Smoking-Attributable Disease (13 MB, en)
  5. Abschließende Stellungnahme des US Bundesgerichtshofes im Prozess gegen Tabakhersteller (5,6 MB, en)
  6. IARC Monographs on the Evaluation of Carcinogenic Risks to Humans, VOL 83: Tobacco Smoke and Involuntary Smoking (23 MB, en)
  7. Evaluierung des Nichtraucherschutzgesetzes NRW
  8. DKFZ: E-Zigaretten
  9. Das fetale Tabaksyndrom
  10. Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern
  11. Worldwide burden of disease from exposure to second-hand smoke a retrospective analysis of data from 192 countries
  12. Begründung zu Passivrauchen in TRGS 905
  13. Passivrauchen - Eine Gesundheitsgefahr - BZgA
  14. Deutsche Forschungsgemeinschaft - Passivrauchen und die MAK-Kommission
  15. Fact Sheet on Secondhand Smoke International Union Against Cancer (UICC), Geneva
  16. Krebs in Deutschland 2007/2008 - Eine gemeinsame Veröffentlichung des Robert Koch-Instituts und der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e. V.; 8. Ausgabe, 2012
  17. Surgeon General's Report Blows Smoke
  18. Secondhand Smoke and Cancer
  19. The Health Consequences of Involuntary Exposure to Tobacco Smoke: A Report of the Surgeon General, U.S. Department of Health and Human Services
  20. The Health Consequences of Involuntary Exposure to Tobacco Smoke: A Report of the Surgeon General Report des Amerikanischen Gesundheitsministeriums mit tausenden von Studien
  21. Passivrauch führt vermehrt zu Karies bei Kindern
  22. Passivrauchexposition setzt die Lungenfunktion beim Erwachsenen herab
  23. Passivrauchexposition verschlechtert die Elastizität der Aorta
  24. Passivrauchexposition führt zu Glucoseintoleranz
  25. Passivrauchexposition erhöht das Lungenkrebsrisiko
  26. Passivrauchexposition erhöht das Lungenkrebsrisiko , weitere Studie
  27. Passivrauchexposition erhöht das Risiko für Koronare Herzkrankheit
  28. Passivrauchexposition erhöht das Risiko für Kinder an TB zu erkranken
  29. Passivrauchexposition erhöht das Risiko für Kinder an Blutarmut zu leiden
  30. Passivrauchexposition erhöht das Risiko für Diabetes
  31. Passivrauchexposition verschlechtert die Herzleistung
  32. Passivrauchexposition verschlechtert die Herzleistung - weitere Studie
  33. Passivrauchexposition erhöht bei Kindern das Risiko für Mittelohrentzündung (otitis media, OM)
  34. Passivrauchexposition erhöht bei Frauen das Risiko für Koronare Herzkrankheit
  35. Passivrauchexposition erhöht bei Kindern das Risko für Atemwegsstörungen und Krankenhausaufenthalt
  36. Passivrauchexposition erhöht bei Erwachsenen das Riskso für Asthma und chron. Bronchitis
  37. Passivrauchen am Arbeitsplatz DGUV-UVT-Report 1/2011)
  38. Gesetzliche Unfallversicherung distanziert sich von Romano Grieshabers Buch zum Passivrauchen
  39. Literaturauswertung zur Quantifizierung der Passivrauchexposition bei nie rauchenden Beschäftigten im Gastgewerbe für die DGUV
  40. Kleine Anfrage zum Tabakrauch an den Schleswig-Holsteinischen Landtag (2007)
Sekundärliteratur, Zeitschriftenartikel, Blogs etc.
  1. Kuhn J (2011) Evidenz in Interessenkonflikten: Das Beispiel Passivrauchen. Forum Kritische Psychologie 55: 145-151.
  2. Kuhn J (2009) Wirtschaftliche Folgen der Rauchverbote für die Gastronomie. Prävention extra 6: 2-4.
  3. Kuhn J (2009) Gesundheitspolitik zwischen Evidenzbasierung und Bürgerorientierung. Prävention 3: 88-92.
  4. Berliner Morgenpost (22.12.2011): Zusatzstoffe in Zigaretten giftiger als gedacht
  5. Spiegel Online (05.01.2009): Mediziner warnen vor miefender Raucher-Kleidung
  6. Dave Hitt Is A Twat.
  7. Dave Hitt Is Still A Twat.
  8. Tabak-Lobbyisten wittern neue Chancen
  9. Gequassel für den Qualm
  10. Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, der Deutschen Krebsgesellschaft und des Deutschen Krebsforschungszentrums zum Text „Passivrauchen und Lungenkrebs – eine Frage der Epidemiologie“ der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN)
  11. Vom Teufel bezahlt. Die verhängnisvolle verdeckte Zusammenarbeit zwischen der Tabakindustrie und deutschen Wissenschaftlern unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitsmediziner
  12. Tabakindustrie beherrschte Medizin und Politik mit Lügen
  13. Wissenschaftler im Dienst der Tabakindustrie
  14. Der Tabakkonzern Phillip Morris warnt vor Passivrauch
  15. Gesetzesentwurf für den Schutz vor Passivrauch am Arbeitsplatz
  16. Tabaklobby und Kinderfänger – wie cool ist rauchen wirklich? Teil 1: Tabakepidemie, Werbung und Manipulation
  17. Tabaklobby und Kinderfänger – wie cool ist rauchen wirklich? Teil 2: Passivrauchen und Strategien der Tabakindustrie
Normen und Gesetze
  1. TRGS 900 Technische Regeln für Gefahrstoffe
  2. TRGS 402 Technische Regeln für Gefahrstoffe
Wikipedia
  1. Nichtraucherschutz
  2. Rauchverbot
  3. Tabakrauchen
  4. Nikotinabhängigkeit
  5. E-Zigarette
  6. Tabakrauch
Videos
  1. BBC: Kampf ums Leben, Rauchen
  2. Zigaretten - Verführung zur Sucht (Teil 1)
  3. Zigaretten - Verführung zur Sucht (Teil 2)
  4. Zigaretten - Verführung zur Sucht (Teil 3)
  5. Kein Miteinander durch Trennung - Nicht Rauchen in Lokalen Info-Video
Sonstiges
  1. Sachstandsbericht über den Stand von Wissenschaft und Technik zum Technischen Nichtraucherschutz
  2. Nichtraucherschutz in der deutschen Gastronomie – Untersuchungen in zehn Landeshauptstädten 2011
  3. Stellungnahme des DKFZ zur Novellierung des NiSchG NRW
  4. Pressemitteilung der Ärztekammer Niedersachsen zu E-Zigaretten
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Organisation

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Mitglieder

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Piraten

  • Willi Wurm - Basispirat NRW RSK >>> nur noch stiller Beobachter

Externe


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Kommunikation

Mumble (Online-Sitzungen)
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Teampad Passivrauch

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Andere gesundheitspolitische Organisationseinheiten
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AG Gesundheit + Pflege AG Drogen- und Suchtpolitik
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