SN:Gruppen/AG Soziales

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AG Sozialpolitik

Die AG Sozialpolitik versteht sich als Diskussionsplattform für eine verbesserte Sozialpolitik in der Gesellschaft. Hierzu zählt, wie können Menschen die eine schwache soziale Stellung haben unterstützt werden, wie sollte der Arbeitsmarkt gestaltet werden, damit Tätigkeiten einen menschlicheren Charakter erhalten und wie lässt sich das Umfeld des Menschen so gestalten, dass ein menschenwürdiges Dasein entsteht und welche gesellschaftlichen Verhältnissen müssen organisiert werden damit so etwas erreicht werden kann.

Eure Ideen und Beiträge könnten uns dabei helfen.

Brennpunktprojekt

Sozialer Treffpunk auf Initiative der Piratenpartei

Was wird mit den Menschen, die auf Grund ihrer lokalen Situation nicht die Möglichkeit haben am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben?

Eine Initiative der Piratenpartei könnte die Organisation solcher sozialer Objekte sein.

Mit welchen Inhalten sollten solche Objekte gestaltet sein:

  • Ein Ort gegen Einsamkeit durch die Kommunikation miteinander. Das betrifft Menschen aller Altersgruppen und sozialen Schichten. Junge Menschen als Jugendtreff, die mittlere Generation zum Feierabendplausch und unsere Senioren treffen sich um am Leben teilzuhaben und alle anderen die eine Ort zum Wohlfühlen brauchen. Es ist niemand ausgeschlossen.

  • Aufgebaut, organisiert und gestaltet kann so ein Objekt nur von Bürgern denen Hilfe und soziales Engagement am Herzen liegt. und eine Verbesserung ihrer und der Lebensumstände erreicht werden soll.

  • Es sind Objekte zu finden, die den lokalen Erfordernissen entsprechen, wie Stadtviertel (Oberdorf – Unterdorf, Stadtviertelsüd – Stadtviertelnord). Das bedeutet die Ortsbezogenheit ist besonders wichtig, weil das Zusammengehörigkeitsgefühl eine Rolle spielt. Aber auch das sollte kein Dogma sein, wer mit einander kann der sollte es auch tun.

  • Kulturelle und Bildungsveranstaltung, sowie aktuelle Information des politischen Alltags, gesellschaftliche Aktivitäten und Mitbestimmung an bestimmten Ereignissen, sollte ebenfalls Inhalt in solchen Objekten sein, denn schließlich sind sie ein „Brennpunkt“.

  • Das Internet sollte als Bildungs- und Informationsinstrument erläutert und auf Gefahren und Anwendungen hingewiesen werden. Also wie und zu welchem Zweck kann man es nutzen und was sollte man nicht tun oder sich darüber im Klaren werden was man tut.

  • Und zum Schluss stellt sich immer die Frage, wie wir das ganze finanziert. Die erste Aussage ist, das Objekt sollte sich finanziell selber trage. Für eine Begegnungsstätte ist eine gastronomische Einrichtung ein wichtiger Bestandteil. Dort wo man sich trifft möchte man auch ein wenig konsumieren, mit dem Ergebnis der wirtschaftlichen Tragfähigkeit

Weiter Informationen und Ratschläge, sowie Unterstützung erhaltet Ihr von der AG Sozialpolitik und dessen Koordinator und den anderen Mitstreitern.

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