SH:ProjektBasisZukunft/AK/Kritik 2017-05-29
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- Man gewinnt keine Wahl im Wahlkampf, sondern in den Jahren vorher.
- Was ist das Narrativ, was wollen wir kommunizieren?
- Sind wir das, was wir nach außen transportieren?
- Wahlkampf ist: man möchte den Wählern klar machen, daß die Piraten in der Lage sind, die Kompetenz und den Willen besitzen, das umzusetzen, was der Wähler gerne möchte.
- Der Wähler muß wissen, daß sein Lebensentwurf durch die Stimmabgabe für uns umgesetzt werden kann.
- Dies ist keinesfalls eine Frage von Überzeugungsarbeit.
- Kandidaten sollen besser informiert sein und wenigstens einen kompletten Satz zuende bringen können - Vorbereitung ist alles
- Direktkandidaten mit Informationen aus ihrem Zusammenhang versorgen
- Infos der Kandidaten in die Partei über Presse- oder sonstige Termine
- Kandidaten: Schnellere Reaktionszeiten und komplette Vorstellung
- Zu wenig Leute haben sich beteiligt (auch Wahlprüfsteine)
- Zugesagtes wurde nicht eingehalten (Zuverlässigkeit)
- Kampagnenfähigkeit: einmal getroffene Entscheidungen sollten mitgetragen werden
- Textbausteine präsent haben, auch wenn sie uns aus den Ohren raushängen
- Die Instrumente für ein Management fehlen vollständig: keine Entscheidungs-, keine Informations- und keine Handlungshierarchien
- Aktueller Stand von Planungen, Absprachen oder Arbeitsverteilungen durch Informationsinklusion war nicht klar (Strukturproblem)