RP:Kreisverband Trier Trier-Saarburg/Ständige Antragsfabrik/Moselaufstieg
Antragsteller:
- Darja
Titel:
- Moselaufstieg
Antragstext:
- Modul 1a
Da der Moselaufstieg hauptsächlich eine Entlastung im Bereich des Durchgangsverkehrs bewirkt, der gerade mal 12% des Gesamtverkehrsaufkommens ausmacht, ist der Effekt auf das Verkehrsaufkommen als gering einzustufen. Zudem würde durch den Moselaufstieg der Verkehr auch nicht verringert, sondern nur verlagert werden. Da wir eine Verkehrsentlastung durch eine Verminderung des Verkehrsaufkommens bevorzugen, möchten wir statt des Moselaufstiegs oder einer Westumfahrung beim Binnen-, Ziel-und Quellverkehr, die immerhin 88% des Gesamtverkehrsaufkommens ausmachen, ansetzen und das Verkehrsaufkommen durch eine verbesserte ÖPNV-Infrastruktur entlasten.
Modul 1b Da der Moselaufstieg hauptsächlich eine Entlastung im Bereich des Durchgangsverkehrs bewirkt, der gerade mal 12% des Gesamtverkehrsaufkommens ausmacht, ist der Effekt auf das Verkehrsaufkommen als gering einzustufen. Zudem würde durch den Moselaufstieg der Verkehr auch nicht verringert, sondern nur verlagert werden. Da wir eine Verkehrsentlastung durch eine Verminderung des Verkehrsaufkommens bevorzugen, möchten wir zunächst statt des Moselaufstiegs oder einer Westumfahrung beim Binnen-, Ziel-und Quellverkehr, die immerhin 88% des Gesamtverkehrsaufkommens ausmachen, ansetzen und das Verkehrsaufkommen durch eine verbesserte ÖPNV-Infrastruktur entlasten. Sollte die Entlastung durch eine verstärkte Umstellung auf ÖPNV nicht ausreichend sein, ist eine zusätzliche Entlastung durch eine Westumfahrung vorzunehmen. Begründung:
