Pressespiegel/Online/2018
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Dezember 2018
- 31.12.
- heise: EU-Projekt zahlt für entdeckte Sicherheitslücken in Open-Source-Software | Um die Sicherheit von Open-Source-Software, die von den EU-Institutionen eingesetzt wird, weiter zu verbessern, hat die EU-Kommission das Projekt FOSSA (Free and Open Source Software Audit) mit 851.000 Euro ausgestattet, die an Entdecker von Sicherheitslücken ausgezahlt werden. Am sogenannten Bug-Bounty-Programm nehmen 15 Software-Projekte teil. Davon starten 14 Ende Januar 2019 und ein weiteres Projekt kommenden März, wie Julia Reda, FOSSA-Mitinitiatorin und EU-Parlamentarierin der Piratenpartei, in einem Beitrag bekanntgab.
- Göttinger Tageblatt: Wann kommen die Bäume? | Wann wird die Grünfläche am Leineberg mit Bäumen bepflanzt? Diese Frage stellt Francisco Welter-Schultes von der Piraten-Partei in der nächsten Sitzung des Bauausschusses. Hintergrund ist der Bau der Hallen des Logistikparks (GVZ III) am Siekanger. „Die prägen inzwischen weithin sichtbar das Bild der Stadt Göttingen, sowohl aus der Luft als auch von der Hangseite des Göttinger Waldes“, so Welter-Schultes.
- 30.12.
- 29.12.
- 28.12.
- Stuttgarter Zeitung: Streit über Kuhns Verkehrspolitik geht weiter | Dagegen bezeichnete die Piratenpartei den Vorschlag Kuhns als „nichts Halbes und nichts Ganzes“. Sie favorisiert den fahrschein- und kostenlosen Nahverkehr, der umlagefinanziert ist. Kuhn habe aber recht, wenn er Autofahrer vom Umstieg auf Busse und Bahnen überzeugen wolle, so die Piraten.
- Stuttgarter Nachrichten: Streit über Kuhns Verkehrspolitik geht weiter
- altkreis-blitz: Offener Stammtisch der Lehrter Piraten | "Die Kernthemen der Piraten sind aktueller denn je: Freiheit, Transparenz, Teilhabe", so die Lehrter Piraten. "Wir freuen uns über das ein oder andere neue Gesicht und sprechen über unsere Schwerpunkte für die Kernthemen in 2019", erklären sie.
- 27.12
- Extremnews: Piratenpartei: Kuhns Nahverkehrsabgabe ist nichts Halbes und nichts Ganzes | Die Piratenpartei begrüßt die Kernidee, hält sie jedoch nur für eine schlechtere Version des von ihnen geforderten Nahverkehrskonzepts. Bei dem von den PIRATEN bevorzugten fahrscheinlosen Nahverkehr würden die Kosten vollständig - und nicht wie derzeit nur teilweise - aus Steuermitteln oder Umlagen getragen werden.
- finanznachrichten.de:
- Piratenpartei: Kuhns Nahverkehrsabgabe ist nichts Halbes und nichts Ganzes
- Patrick Breyer trifft Katharina Nocun: Deine Daten, deine Freiheit | Die PIRATEN Hamburg laden für den 05. Januar zu einer Diskussion zum Thema "Deine Daten, deine Freiheit" in ihre Landesgeschäftstelle ein. Wann: Samstag, den 5. Januar 2019, 18:00 Uhr wo: Landesgeschäftsstelle der Piratenpartei Hamburg, Lippmannstraße 57, 22769 Hamburg
- Aktien-Check:
- Piratenpartei: Kuhns Nahverkehrsabgabe ist nichts Halbes und nichts Ganzes
- Patrick Breyer trifft Katharina Nocun: Deine Daten, deine Freiheit | Die PIRATEN Hamburg laden für den 05. Januar zueiner Diskussion zum Thema "Deine Daten, deine Freiheit" in ihre Landesgeschäftstelle ein. Patrick Breyer, Bürgerrechtler, Datenschützer und Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl, trifft Katharina Nocun, Datenschützerin, Netzaktivistin und Autorin des Buches "Die Daten, die ich rief".
- Aachener Nachrichten: Piraten befürchten weitere Verdrängung der Prostitution in die Illegalität | Mit Sorgen verfolgen die Aachener Piraten die Entwicklung der Antoniusstraße, in der derzeit mehrere Bordelle leerstehen. Um zu klären, welchen Anteil die Verwaltung daran hat und ob sie womöglich politische Beschlüsse zur Prostitution in der Innenstadt unterläuft, haben sie einen Antrag auf Akteneinsicht gestellt.
- # Radio Prag:
- Politik statt moralischer Überlegungen | Während sich Regierungsvertreter mit dem Vortrag Zemans zufrieden zeigten, gab es deutlich Kritik aus den Reihen der Opposition. Piraten-Chef Ivan Bartoš griff im öffentlich-rechtlichen Tschechischen Fernsehen vor allem das Lob für die Visegrad-Gruppe an: „Schaut man nach Ungarn, dann sieht man, wie Herr Orbán mit sehr harter Hand regiert, fast in einer Art korporativem Faschismus. Oder Polen etwa erlässt Gesetze wie aus dem vergangenen Jahrhundert. Ausgerechnet die Visegrad-Staaten als ständige Partner herauszustellen, halte ich nicht gerade für weise.“
- Opposition: Babišs Standpunkt zu Huawei ist unverantwortlich und servil | Der Abgeordnete und Experte für auswärtige Angelegenheiten der Piratenpartei, Mikuláš Peksa, erinnerte daran, dass der Premier unter anderem für die Cyber-Sicherheit Tschechiens verantwortlich ist. Daran sollte der Premier Peksa zufolge bei den Verhandlungen mit Vertretern der Länder, die die tschechische Cyber-Sicherheit gefährden, denken.
- Politiker: Zeman überrascht mit seiner Rede nicht | Der Vorsitzende der Piratenpartei Ivan Bartoš wies Zemans Worte zurück, mit denen er die Demonstrationen gegen die Regierung kritisierte.
- 26.12.
- 25.12.
- 24.12.
- 23.12.
- netzpolitik: Aufgehorcht: Unsere Podcast-Highlights des Jahres | Die umstrittenen Uploadfilter werden von der EU mittlerweile aus Wunderwaffe gegen die Verbreitung terroristischer Inhalte im Netz angepriesen, und von der geplanten Reform des Urheberrechts profitieren nach etlichen Überarbeitungen vor allem große Konzerne. Die Piratin Julia Reda sitzt seit vier Jahren als Abgeordnete im EU-Parlament und hat im Podcast mit unserem Brüssel-Korrespondenten Alexander Fanta von ihrem Kampf um ein modernes Urheberrecht berichtet.
- LIZ: Müssen Leipziger Stellplätze jetzt den immer fetteren Pkw auf den Straßen angepasst werden? | Obwohl sie dadurch mehr Sprit verbrauchen und mehr CO2 ausstoßen, werden deutsche Pkw immer größer, schwerer, PS-stärker und fetter. Echte Fettsäcke unter den PKW, die auch entsprechend Parkplatz in Anspruch nehmen. Und wie war das eigentlich mit einer neueren Forderung des ADAC, die Piraten-Stadträtin Ute Elisabeth Gabelmann zitiert?
- # Radio Prag: Prager und Touristen stehen Schlange für Fischsuppe | Auf dem Altstädter Ring servierten der neue Prager Oberbürgermeisterin Zdeněk Hřib und weitere Angestellte des Magistrats die traditionelle Weihnachtspreise. Unterstützt wurde er dabei zudem von Abgeordneten seiner Piratenpartei.
- # Létzebuerg Tageblatt: Luxemburg will sich besser gegen Hackerangriffe schützen | Mit genau solchen Attacken beschäftigt sich auch der Abgeordnete Sven Clement in einer parlamentarischen Anfrage und bewegt sich damit genau im Kernbereich seiner Piratenpartei. Clement bezieht sich auf rezente Äußerungen des Premiers, als Schutz vor solchen Angriffen werde in Luxemburg ein „DDoS Scrubbing Center“ errichtet.
- 22.12.
- 21.12.
- Westfalium: Städte und Kreise sparen bei der LWL-Umlage | Die Gruppe der Piraten lehnte den Haushalt 2019 ab. Gruppensprecher Sven Sladek (Kreis Soest) kritisierte die großen Fraktionen in der Landesversammlung: “Sie sparen den LWL kaputt, und das zulasten der Schwächsten in unserer Gesellschaft.”
- Neue Presse: Rückblick 2018: Migranten im Visier | Das ganze furchtbare Elend gehört für Pirat Wolf aber letztlich zu den „ganz massiven Geburtswehen“ einer neuen Welt: „Die Migration ist irreversibel. Migration hat es schon immer gegeben und war schon immer Motor von Entwicklungen, auch bei uns.“ Er will die Chancen dessen sehen, „dass die Welt so nah zueinander rückt, dass sich die Welt vermischt“. Auch deswegen hat er dafür gekämpft, Hannover zu einem „sicheren Hafen“ zu machen. Immerhin die Region ist damit die Verpflichtung eingegangen, Flüchtlingen auf dem Mittelmeer eine Aufnahme zu ermöglichen. Die Stadt entscheidet nächstes Jahr.
- 20.12.
- Auto-Zeitung: Erster Streckenradar in Deutschland in Betrieb | Die Piratenpartei Deutschland hat angekündigt, Unterlassungsklage gegen die Section Control beim Verwaltungsgericht Hannover einzureichen. Vertreter der Partei monieren, dass bei dem Streckenradar sämtliche Fahrzeuge erfasst werden und nicht nur diejenigen, bei denen tatsächlich eine Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt wird.
- extremnews:
- Piraten veröffentlichen Musterbrief gegen Smart Meter-Zwangseinbau | Mit einem Musterbrief ruft die Piratenpartei Verbraucher dazu auf, den eigenen Stromversorger anzuschreiben und einem Einbau zu widersprechen. "Es kommt zu einer finanziellen Mehrbelastung um bis zu 90 Euro pro Jahr und Haushalt, es fehlt der Nutzen beim Energiesparen und es erfolgt ein tiefgreifender Eingriff in die Privatsphäre der Bürger", kritisiert Patrick Breyer, Bürgerrechtler und Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl.
- Piraten Niedersachsen: Section Control und warum das NPOG jeden betrifft | "Neben den rechtlichen Problematiken, die in der Klage angesprochen werden und aus deren Gründen auch wir Piraten Niedersachsen uns gegen die Einführung von Section Control ausgesprochen haben, ist hier ein weiterer Punkt interessant: Was geschieht mit den Bußgeldbescheiden, die ab dem 14.01.19 ausgestellt werden sollen?" fragt Thomas Ganskow, kommissarischer Vorsitzender der Piraten Niedersachsen. "Wie Minister Pistorius klargestellt hat, bedarf es dazu einer entsprechenden Rechtsgrundlage, die erst mit dem Niedersächsischen Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (NPOG) geschaffen werden soll. Doch ob und wann das geschieht, steht in den Sternen. Dann sind die "schönen" Kameras nur teure Vogelscheuchen."
- Finanznachrichten: Piraten Niedersachsen: Section Control und warum das NPOG jeden betrifft
- Aktiencheck: Piraten Niedersachsen: Section Control und warum das NPOG jeden betrifft
- Allgemeine Zeitung Uelzen: Uelzens Stadthalle und Theater sollen erhalten und saniert werden | Die für die Theater-Sanierung veranschlagten vier Millionen Euro hat die Verwaltung bereits im Haushalt 2019 des Eigenbetriebs Gebäudewirtschaft berücksichtigt. Damit ist nicht jeder Ratsherr einverstanden. So kritisiert Rolf Tischer (Piraten) in weihnachtlicher Reimform: „Für 40 Jahre wird es aufgestellt, doch keiner weiß, ob es in 20 noch gefällt.“ Und 300 Tage Leerstand im Jahr seien einfach zuviel.
- pieschen-aktuell: Parteien streiten um neue Schwimmhallen – Sachsenbad könnte der Verlierer sein | Martin Schulte-Wissermann, Stadtrat für die Piraten und Mitglied in der Linke-Fraktion, verweist darauf, dass der Stadtrat erst kürzlich das historische Baudenkmal Sachsenbad als Gesundheitsbad ausgeschrieben habe. „Dresden sucht also einen Investor, der bereit ist, etwa 25 Millionen Euro zu investieren, der Dinge wie Baby- und Seniorenschwimmen und ein Saunaangebot anbieten kann“, so Schulte-Wissenmann.
- # leafly.de: Tschechien will Cannabis als Medizin billiger machen | Die tschechische Piratenpartei hat jetzt einen Gesetzesentwurf vorgestellt. Es sollen bis zu fünf Cannabispflanzen zu therapeutischen Zwecken pro Person erlaubt sein. „Dies ist eine wichtige Sache. Denn etwa 80.000 Menschen in Tschechien nutzen Cannabis als Medizin. Damit ist nicht der Genuss der Droge zum Spaß gemeint“, führte Piraten-Kapitän Ivan Bartoš in den Medien aus.
- # finanzen.at: Piraten Niedersachsen: Section Control und warum das NPOG jeden betrifft | "Neben den rechtlichen Problematiken, die in der Klage angesprochen werden und aus deren Gründen auch wir Piraten Niedersachsen uns gegen die Einführung von Section Control ausgesprochen haben [3, ist hier ein weiterer Punkt interessant: Was geschieht mit den Bußgeldbescheiden, die ab dem 14.01.19 ausgestellt werden sollen?" fragt Thomas Ganskow, kommissarischer Vorsitzender der Piraten Niedersachsen.]
- # Baseler Zeitung: Basler Polizei-Teslas bleiben in der Garage – wegen Datenschutz | Jan Fader, Softwareentwickler und Vizepräsident der Piratenpartei beider Basel, sagt: «Das Problem bei Firmen wie Tesla ist: Man kann selbst nicht kontrollieren, welche Daten übertragen werden, weil es sich um ein geschlossenes System handelt, zu dem nur Tesla Zugang hat. Wenn Fremdzugang oder die Übermittlung von sensiblen Daten aus dem Fahrzeug nicht ausgeschlossen werden kann, dann ist das heikel.» Laut Fader fordert die Piratenpartei, dass bei solchen Käufen der Verkäufer künftig die Geschäftsbedingungen des Kantons akzeptiert.
- # telebasel.ch: Datenschutz macht Polizei-Teslas Probleme | Das Problem bei Tesla sei, dass man nicht kontrollieren könne, welche Daten übertragen werden. Es handle sich um ein geschlossenes System, zu dem nur Tesla Zugang habe. Das sagt Softwareentwickler und Vizepräsident der Piratenpartei beider Basel, Jan Fader, gegenüber der «bz Basel». Es sei heikel, wenn Fremdzugang oder Datenübermittlung nicht ausgeschlossen werden können.
- 19.12.
- Digitalfernsehen.de: Piraten wollen Zwangseinbau von "Spionage"-Zählern verhindern | In einem veröffentlichten Musterbrief geht die Piratenpartei gegen den Zwangseinbau von digitalen Stromzählern vor. Verbraucher sollen sich so selbst schützen.
- aktiencheck.de: Piraten veröffentlichen Musterbrief gegen Smart Meter-Zwangseinbau
- finanzen.net: Piraten wollen Zwangseinbau von "Spionage"-Zählern verhindern
- Blogspan.net: Piraten wollen Zwangseinbau von "Spionage"-Zählern verhindern
- heise: Section Control: Bundesweit erstes Streckenradar geht bei Hannover in Betrieb | Die Piratenpartei will gegen Section Control beim Verwaltungsgericht Hannover auf Unterlassung klagen. Die Piraten bezeichnen die Technik als "wahlloses Scanning". Konventionelle Messtechnik sei schneller, kostengünstiger und effektiver einzusetzen. "Selbst erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen bleiben folgenlos, wenn an anderer Stelle langsamer gefahren wird. Außerdem weisen Kennzeichenscanner eine so hohe Fehlerquote auf, dass viele Raser überhaupt nicht erkannt werden", meint Patrick Breyer von der Piratenpartei.
- Netzpolitik: Niedersachsen: Klage gegen Geschwindigkeitsmessung mit Kennzeichenscanner | Gegen den heutigen Start des bundesweit bislang einmaligen Verfahrens auf der B6 südlich von Hannover will der Bürgerrechtler und Jurist Patrick Breyer (Piraten) beim Verwaltungsgericht Hannover Unterlassungsklage einreichen. In einer Pressemitteilung sagt er: In Deutschland ist es datenschutzrechtlich schlichtweg unzulässig, Fahrzeuge rechtstreuer Verkehrsteilnehmer überhaupt zu fotografieren. Die Abschnittskontrolle ist weit teurer als die bewährten Geschwindigkeitsmessungen und zudem noch weit fehleranfälliger. Und leider leistet sie einer zukünftigen Zweckentfremdung der Daten bis hin zur Erstellung von Bewegungsprofilen Vorschub.
- NDR: B6: Streckenradar "Section Control" aktiv | Unterlassungsklage: Piraten wollen vor Gericht ziehen |Das neue Streckenradar hat nicht nur Freunde. "In Deutschland ist es datenschutzrechtlich schlichtweg unzulässig, Fahrzeuge rechtstreuer Verkehrsteilnehmer überhaupt zu fotografieren", meint Patrick Breyer von der Piratenpartei.
- tarnkappe.info: Vodafone sperrt Zugriff auf Burning Series & Serienstream.to | Patrick Breyer, Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl 2019, kommentiert den Vorfall mit diesen Worten: “Die Contentindustrie hat den Grundsatz “Löschen statt sperren” noch nicht verstanden. Das Comeback der leicht zu umgehenden Netzsperren zeigt: Das lobbygesteuerte europäische Urheberrecht muss dringend vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Wir brauchen kein deutsches Internet, sondern eine internationale Verständigung über die Grenzen der digitalen Meinungsfreiheit. Und der private Tausch von Kulturgütern muss gegen Entschädigung der Urheber endlich legalisiert werden, um der Drangsalierung und Verfolgung von Privatpersonen ein Ende zu setzen.“
- HAZ: Piraten-Partei will gegen Section Control klagen | Am Mittwoch ist das bundesweit erste Streckenradar namens Section Control auf der B6 bei Laatzen in Betrieb gegangen. Es misst die Geschwindigkeit der Autofahrer nicht an einem Punkt, sondern die Zeit, die ein Autofahrer für den 2,2 Kilometer langen Abschnitt braucht – und ermittelt so Geschwindigkeitsverstöße. Weil dafür die Kennzeichen aller Autos erfasst werden, kündigte die Piraten-Partei am Mittwoch eine Klage gegen den Start beim Verwaltungsgericht an. Bei herkömmlichen Geschwindigkeitskontrollen würden nur diejenigen Fahrzeuge fotografiert, bei denen eine Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit festgestellt worden ist.
- Neue Presse: Section Control: Piraten klagen gegen wahlloses Scanning | Dies kündigt der Bürgerrechtler und Jurist Patrick Breyer von der Piratenpartei an und fordert betroffene Autofahrer auf, sich als Mitkläger zu melden. Hintergrund: Bei herkömmlichen Geschwindigkeitskontrollen werden nur diejenigen Fahrzeuge fotografiert, bei denen eine Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit festgestellt worden ist. Bei dem bisher nur im Ausland eingesetzten Verfahren der „Abschnittskontrolle“ oder „Section Control“ hingegen werden sämtliche Fahrzeuge - auch von sich vorschriftsmäßig verhaltenden Fahrzeugführern - aufgenommen, um ihre Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer bestimmten Strecke berechnen und Geschwindigkeitsüberschreitungen verfolgen zu können.
- Schaumburger Nachrichten: Piraten-Partei will gegen Section Control klagen
- Hildesheimer Allgemeine: Jetzt aber: Section Control in Betrieb | Die Piratenpartei kündigte am Mittwoch sogar eine Klage gegen das Projekt an.
- Auto-Motor-Sport: Section Control auch in Deutschland - Testbetrieb ist jetzt gestartet | Die Piraten-Partei hat unterdessen angekündigt, beim Verwaltungsgericht Hannover Unterlassungsklage gegen den Testbetrieb einzureichen.
- finanznachrichten: Section Control: Piraten klagen gegen wahlloses Scanning aller Autofahrer in Niedersachsen | Gegen den heutigen Start des bundesweit einmaligen Section Control-Verfahrens auf der B6 südlich von Hannover soll beim Verwaltungsgericht Hannover Unterlassungsklage eingereicht werden. Dies kündigt der Bürgerrechtler und Jurist Patrick Breyer von der Piratenpartei an und fordert betroffene Autofahrer auf, sich als Mitkläger zu melden.
- blogspan.net: Section Control: Piraten klagen gegen wahlloses Scanning aller Autofahrer in Niedersachsen
- Aktiencheck:
- Piraten klagen gegen wahlloses Scanning aller Autofahrer in Niedersachsen
- Piraten Niedersachsen fordern die Landesregierung zu Klage gegen VW auf | Die Piratenpartei Niedersachsen fordert die niedersächsische Landesregierung und die Kommunen auf, gegen den Volkswagen-Konzern bzw. seine Tochtergesellschaften Klage einzureichen. Adam Wolf, Politischer Geschäftsführer der Piraten Niedersachsen und Abgeordneter der Piraten in der Region Hannover, sieht die öffentliche Hand in der Pflicht, dem Beispiel Baden-Württembergs zu folgen und VW wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung durch die Lieferung von Dieselfahrzeugen mit manipulierter Motorsteuerungssoftware zu verklagen.
- pkwfokus.de: Piraten fordern Niedersachsen zur Klage gegen VW auf
- finanzen.net:
- extrem-news: Piraten Niedersachsen fordern die Landesregierung zu Klage gegen VW auf
- Dresdener Neueste Nachrichten: Die Neustadt fordert eine Schwimmhalle | Piraten-Stadtrat Martin Schulte-Wissermann gab zu bedenken, dass gerade die Investorensuche für das Sachsenbad läuft. Es sei nicht richtig, das Signal auszusenden, in wenigen Metern Entfernung werde eine neue Schwimmhalle entstehen. „Wer soll denn unter diesen Umständen das Sachsenbad als Gesundheitsbad an den Markt bringen?“
- Westdeutsche Zeitung: Die Weichen fürs neue Bürgerforum sind gestellt | Bei der anschließenden Sitzung des Rates bekundeten mehrere Fraktionen „Bauchschmerzen“ durch die geplante wirtschaftliche Konstruktion. Bekanntlich soll das Bürgerforum durch eine öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) verwirklicht werden. Soll heißen: Planung, Bau und Betrieb des Projektes sollen an ein privates Unternehmen vergeben werden. „Das finanzielle Risiko ist uns zu groß“, meinte Thomas Küppers (Piraten).
- Calenberger Online-News: SmartBenches bald auch in Wennigsen? | Auch Uwe Kopec von den Piraten hat einen ähnlichen Antrag gestellt. Kopec beantragt, Solar-Wlan-Bänke zu installieren, die in Kooperation mit der Freifunkinitiative Hannover umgesetzt werden soll. Die SmartBench mit Internetzugängen sollen datensparsam und barrierefrei sein.
- 18.12.
- Medienwoche: Medienkompetenz und Recht auf anonyme Meinungsäußerung statt Social Bots-Hysterie | Patrick Breyer, Bürgerrechtler und Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl, kritisiert die Pläne von Union, SPD und Grünen, nationale Regeln zur Kennzeichnung von „Social Bots“ einzuführen: „Nach dem NetzDG-Zensurgesetz wollen deutsche Internetausdrucker wieder einmal das globale Netz im nationalen Alleingang regieren. Ihr hilfloser Vorstoß ist durchsichtig: Das Netz bedroht die Diskurs- und Themenherrschaft der Mächtigen. Weil Union und SPD bei der anstehenden Europawahl abgestraft zu werden drohen, wollen sie unbequeme Kritik und Debatten mundtot machen.“
- Thüringer Allgemeine Zeitung: Piraten wählen Vorstand | Der jährliche Kreisparteitag des Gothaer Kreisverbandes der „Piratenpartei Deutschland“ fand am dritten Adventssonntag im „art der stadt“ im Kulturhaus statt. 80 Prozent der Mitglieder sowie Gäste der Kreisverbände Ilm-Kreis und Erfurt waren der Einladung dazu gefolgt. Darüber informiert Enrico Stiller, der im neu gewählten Vorstand erneut 1. Vorsitzender ist.
- Märkische Allgemeine: Stadt: Kein Raumproblem an Arco-Schule | Dass die Verwaltung die weitere Schulplanung voran treibt, das forderte Raimond Heydt (Piraten) in einer „aktuellen halben Stunde“ in der Stadtverordnetensitzung. Es sollten Eckpunkte festgelegt werden. Bezüglich der Sekundarstufe I solle man sich mit dem Landkreis abstimmen.
- StadtRadio Göttingen: PIRATEN UND PARTEI-RATSGRUPPE BEGRÜßT AUFZEICHNUNGSMÖGLICHKEIT FÜR RATSSITZUNGEN | Damit würde ein wichtiger Schritt für mehr Transparenz in der Göttinger Kommunalpolitik vollzogen, so Dana Rotter, Ratsgruppenvorsitzende von den Piraten. Die Bürger könnten nun die Äußerungen der Parteien zu bestimmten Themen nachhören.
- das marburger: Piratenpartei kommentiert: Eine Schwarz-Grüne Bescherung per Koalitionsvertrag | Die hessische Piratenpartei lässt am Schwarz-Grünen-Koalitionsvertrag, der am vergangenen Wochenende von den Parteigremien der GRÜNEN und der CDU mit großen Mehrheiten gebilligt wurde, kein gutes Haar. Ein buntes Potpourri aus „Mehr Überwachung“, 5G-Aktionismus und „Künstliche Intelligenz“ solle darüber hinwegtäuschen, dass auch bei der Neuauflage der Koalition wenig Raum für eine sozial-liberale Weiterentwicklung Hessens sein werde. Annette Schaper-Herget hat dazu eine kommentierende Einschätzung verfasst, die nachfolgend wiedergegeben wird.
- 17.12.
- Telpolis: Trilog kann sich nicht auf neue Copyright-Richtlinie einigen | Der deutschen Europaabgeordneten Julia Reda zufolge fehlten darin jedoch neue Vorschläge zum besonders umstrittenen Uploadfilterartikel 13. Darüber hinaus bemängelte die Piratenpartei-Politikerin, dass die neue Fassung vorher nicht diskutiert werden konnte. Ein Mangel, den der französische Europaabgeordnete Jean-Marie Cavada bestätigte.
- regiotrends: Projekt „Radio Grenzenlos“ - Jugendliche von der GHSE Emmendingen und dem Lycée Montaigne Mulhouse haben gemeinsam zwei Sendungen aus dem Europäischen Parlament produziert. | Europa erklärt von Jugendlichen für Jugendliche – so will das Projekt Radio Grenzenlos über europäische Politik berichten. Diesmal hatten sich die TeilnehmerInnen vier Themenblöcke ausgesucht. Es ging zunächst um die geplanten Uploadfilter, die im Artikel 13 der geplanten Copyright-Richtlinie vorgesehen sind (aktuell in Verhandlung zwischen Europäischem Parlament, EU-Kommission und Mitgliedstaaten). Dieses Thema hat bei YoutuberInnen und InternetnutzerInnen Befürchtungen über die Zukunft ihrer Internetkultur ausgelöst. Die Jugendlichen sprachen darüber mit den Europaabgeordneten Axel Voss (CDU bzw. EVP-Fraktion, Berichterstatter der geplanten Richtlinie) und Julia Reda (Piratenpartei bzw. Grünen/EFA-Fraktion) sowie mit dem Youtuber Mirko Drotschmann (MrWissen2Go). Sie verglichen außerdem die unterschiedliche Rezeption der geplanten Richtlinie in Deutschland und Frankreich.
- GFM-Nachrichten: Bald Kennzeichnungspflicht für Social Bots? | Der Europawahl-Spitzenkandidat der Piratenpartei Patrick Breyer kritisiert die Pläne dagegen scharf, da soziale Netzwerke dafür Identifizierungs- und Klarnamenspflichten einführen oder verschärfen müssten, was die anonyme digitale Meinungsäußerung stark erschwere. Zudem sei eine Kennzeichnung völlig wirkungslos gegen Gerüchte und Kampagnen.
- Nex24news: Piraten bieten Hilfe gegen Meldeportal der AfD | Die Piratenpartei Niedersachsen macht hierzu auf eigene Hilfsaktionen gegen dieses Portal aufmerksam, die auch schon in anderen Bundesländern erfolgreich zum Einsatz kamen.
- Extremnews: Piraten bieten Hilfe gegen Meldeportal der AfD | Gerne geben wir also bekannt, dass nach wie vor über die Seite http://mein-abgeordneter-hetzt.de/ oder auch die speziell sächsische Variante https://www.dfbzittau.de/dkh/ diverse Aussprüche von AfD-Mandats- und Funktionsträgern zu finden sind, die sich hervorragend dafür eigenen, der Landtagsfraktion zugesandt zu werden. Natürlich bieten sich auch andere Inhalte an, z.B. das Grundgesetz oder die Landesverfassung Niedersachsen. Offensichtlich kennt man sie dort ja nicht. Sinnvollerweise macht man so etwas von einer nicht-rückverfolgbaren Einmal-Mailadresse aus, wie sie beispielsweise von http://www.wegwerfemail.de/, https://spoofmail.de/, https://muellmail.com/ und vielen weiteren Anbietern erhältlich ist", beschreibt Thomas Ganskow, kommissarischer Vorsitzender der Piraten Niedersachsen die Aktion.
- NDR: Lehrer-Portal: Heftige Kritik an AfD-Website | "Hilfe" der Piraten: Der Blick auf die DSGVO - Von Seiten der Piraten-Partei kommt nach eigenen Angaben "Hilfe gegen das Meldeportal der AfD". Niedersächsische Lehrkräfte könnten bald über eine Internetseite ein Schreiben herunterladen, mit dem sich Informationen nach den Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einfordern lassen. Konkret geht es dabei um die Frage, welche Inhalte über sie bei der AfD-Landtagsfraktion gespeichert sind. "Diese Möglichkeit sollte allerdings nur genutzt werden, wenn man gesicherte Erkenntnisse darüber hat, dass dort eine Speicherung der eigenen Daten vorliegt", heißt es in einer Pressemitteilung der Piraten.
- Aktiencheck: Piraten bieten Hilfe gegen Meldeportal der AfD
- SVZ: Bürgerinitiative für kostenlosen Nahverkehr | Die Initiative Freifahrt.Jetzt.Schwerin gibt diese Woche Hunderte kostenlose Fahrscheine aus. Von den 500 Fahrscheinen, die verschenkt werden sollen, stellte die Nahverkehr Schwerin GmbH 50 zur Verfügung, weitere 350 sponserte die Piratenpartei. 100 Kinderfahrscheine bezahlten Mitglieder der Bürgerinitiative.
- RTL: Initiative für kostenlosen Nahverkehr: Aktion in Schwerin
- T-Online: Initiative für kostenlosen Nahverkehr: Aktion in Schwerin
- Focus online: Initiative für kostenlosen Nahverkehr: Aktion in Schwerin
- Süddeutsche Zeitung: Initiative für kostenlosen Nahverkehr: Aktion in Schwerin
- Welt: Initiative für kostenlosen Nahverkehr: Aktion in Schwerin
- Lübecker Nachrichten: Streit um neue SPD-Mitglieder | Olaf Claus hatte in den sozialen Medien die Diskussion um die Gültigkeit der Mitgliedschaft bereits thematisiert. Daraufhin hatte Dennis Klüver von der Piratenpartei ihm angeboten, dort Mitglied zu werden. Laut Klüver sei es bei den Piraten egal, in welcher Wählergemeinschaft man zusätzlich aktiv sei.
- Ostsee-Zeitung: Landesverband bestätigt: Olaf Claus kein SPD-Mitglied
- Rheinische Post: Streit um neue Gebührensatzung für Kitas | Es ist eindeutig vereinbart worden, dass wir und im Januar abschließend dazu beraten“, wehrte sich der Erste Beigeordnete Sebastian Semmler gegen den Vorwurf von Markus Wetzler (Piraten), die Verwaltung habe die neue Satzung schleifen lassen, obwohl schon seit zwei Jahren darüber diskutiert wird.
- StadtRadio Göttingen: GÖTTINGER PIRATEN-POLITIKER WELTER-SCHULTES FÜR MEHR VERKEHRSSICHERHEIT AM GVZ | Francisco Welter-Schultes von der Piraten-Partei hat am vergangenen Freitag dem Stadtrat einen Antrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit für den Radverkehr auf der Straße "Am Güterverkehrszentrum" vorgelegt. Die Straße würde durch umfassende Nutzung immer gefährlicher für den Radverkehr und müsse durch bauliche Maßnahmen den Anforderungen angepasst werden.
- 16.12.
- finanznachrichten: Saarland und Kommunen sollen VW auf Schadenersatz verklagen | Die PIRATEN im Saarland fordern die saarländische Landesregierung und die Kommunen auf, gegen den Volkswagen-Konzern bzw. seine Tochtergesellschaften Klage einzureichen. Klaus Schummer, Landesvorsitzender der PIRATEN, sieht die öffentliche Hand in der Pflicht, dem Beispiel Baden-Württembergs zu folgen und VW wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung durch die Lieferung von Dieselfahrzeugen mit manipulierter Motorsteuerungssoftware zu verklagen.
- aktiencheck.de: Saarland und Kommunen sollen VW auf Schadenersatz verklagen
- Aktiencheck:
- Saarland und Kommunen sollen VW auf Schadenersatz verklagen
- Android Apps übermitteln unerkannt sensible Daten an Facebook | "Solch eine Erhebung sensibler Daten darf niemals ohne das Wissen der Nutzer geschehen. Besonders problematisch ist dabei, dass der Nutzer keine Chance hat, dieses Verhalten zu erkennen, geschweige denn gegenzusteuern. Aus datenschutzrechtlicher Sicht ist das Ganze ein einziger Alptraum", erklärt Borys Sobieski, stellvertretender Generalsekretär der Piratenpartei.
- blogspan.net: Android Apps übermiteln unerkannt sensible Daten an Facebook
- 15.12.
- 14.12.
- finanzen.net: Dieselskandal: Automobilindustrie soll Erprobung von fahrscheinlosem ÖPNV in Stuttgart finanzieren | Medienberichten zufolge haben die Stadträte Ulms beschlossen, dass Busse und Straßenbahnen im nächsten Jahr voraussichtlich neun Monate lang an Samstagen fahrscheinlos genutzt werden dürfen. Die Piratenpartei Baden-Württemberg begrüßt die Entscheidung und fordert die Landesregierung dazu auf, solche Maßnahmen für Städte zu fördern und umzusetzen. Der Feldversuch sollte dabei von der Automobilindustrie finanziell unterstützt werden.
- Aktiencheck: Dieselskandal: Automobilindustrie soll Erprobung von fahrscheinlosem ÖPNV in Stuttgart finanzieren
- Mephisto 97,6: "Geschichten aus der Straßenbahn" - eine Kolumne von Max Brose | Ja wenn die keine Leute haben, dann muss doch die Politik mal was machen. || Ja tatsächlich hat die Piratenpartei schon 2017 auf die katastrophalen Personalzustände in der Bahn aufmerksam gemacht. Seitdem hat sich der Anteil Fahrtenausfälle aber fast verdoppelt.
- HAZ: Ratsresolution gegen AfD-Lehrerportal | Der Wennigser Rat bezieht Stellung und hat mehrheitlich eine Resolution gegen das umstrittene Lehrer-Meldeportal der AfD verabschiedet, das in Niedersachsen am 17. Dezember ans Netz gehen soll. „Lasst uns klare Kante zeigen!“ fand auch Uwe Kopec von der Piratenpartei.
- Dresdener Neueste Nachrichten: Autofreie Augustusbrücke passé | Piraten-Stadtrat Martin Schulte-Wissermann erklärte, es sei absurd, Autoverkehr an der Semperoper und der Kathedrale vorbeizuleiten.
- Kölner Stadt-Anzeiger: „Dramatische Situation“ Einzelhandel kritisiert den Umbau des Janshofs | Die Piratenpartei in Brühl sieht die Pläne ebenfalls kritisch: „Es sind nicht nur die Kunden des Einzelhandels, sondern auch die Touristen, die von dieser Veränderung betroffen sind“, schreibt Harry Hupp in einer Pressemitteilung. Andere Parkmöglichkeiten seien zum Teil mit längeren Wegen verbunden, was besonders für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen mit Nachteilen verbunden sei. Auch Autofahrer, die Bücherei oder Verwaltung besuchen wollen, würden unter fehlenden Parkplätzen leiden.
- Kölnische Rundschau: „Dramatische Situation“ Einzelhandel kritisiert den Umbau des Janshofs
- Thüringer Allgemeine: Jenaer Stadtrat will Wagenplatz legalisieren | Heidrun Jänchen (Piraten) bedauerte „Verstocktheit auf beiden Seiten“.
- Ostthüringer Zeitung: Jenaer Stadtrat: Auf Wachstum angewiesen Paywall
- # Süddeutsche Zeitung: Freiheit im Fluss | Die Piratenpartei will nun im Senat dazu Auskunft einfordern. Die Senatoren wollen erklären, dass sie der Absetzung Fischers nicht zustimmen, da sie Schikane vermuten.
- # L´essentiel : Parteien bereiten sich auf Europawahl vor | Die Piraten machen den Anfang: Sie werden bereits am Samstag ihre sechs Kandidaten für ein europäisches Mandat nominieren.
- 13.12.
- Zeit: Und was wird jetzt aus dem Internet? | "Die Formulierung lässt eine Menge Fragen offen", sagt die Piraten-Politikerin Julia Reda, die Mitglied des Europäischen Parlaments ist. Würde keinerlei Mindestlänge eines Textausschnittes festgeschrieben, könne das bedeuten, dass selbst einzelne Phrasen oder Worte aus einem Artikel – wie etwa "Waldbrand in Brandenburg" – nicht mehr kostenlos im Netz weiterverbreitet werden dürften. "Das ist natürlich unmöglich umzusetzen", sagt Reda.
- Wormser Zeitung: YouTube droht Europa mit Blockade | „Uploadfilter verdrehen die Unschuldsvermutung“, schreibt die Europaparlamentarierin Julia Reda (Piraten) in einer Stellungnahme. Der Nutzer gelte als schuldig, solange nicht bewiesen sei, dass er unschuldig ist. „Damit ist garantiert, dass absolut legale Inhalte zurückgehalten werden – insbesondere im Fall von Parodien, Memes und anderen kreativen Werken, die auf existierenden Werken aufbauen.“
- Golem: Etwas mehr grenzüberschreitendes Fernsehen | Verhaltener äußerte sich dagegen die Abgeordnete der Piraten, Julia Reda, die für die Grüne Fraktion an den Verhandlungen beteiligt war. Die neuen Satcab-Regeln seien "ein kleiner Schritt hin zu einem besseren Zugang zu TV und Radio."
- Der Standard: Heuer keine Einigung mehr zu EU-Urheberrechtsreform | So wurde ein Treffen der Schattenberichterstatter am Mittwoch laut Parlamentariern aufgrund des Attentats in Straßburg abgesagt, weswegen der neue Text, der eigentlich einen Kompromiss zwischen den drei Institutionen sein sollte, innerhalb des Parlaments nicht diskutiert werden konnte. "Niemand der Schattenberichterstatter hat dem zugestimmt, das ist verantwortungslose Gesetzgebung", sagt die Parlamentarierin Julia Reda (Piraten).
- tarnkappe.info: Verdachtlose Vorratsdatenspeicherung durch irisches Gericht gestoppt | Aufgrund des Urteils fordert nun die Piratenpartei adäquate Konsequenzen von der Bundesregierung und EU. Patrick Breyer, Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl, führt aus: „Die Kontakte, Bewegungen und Internetverbindungen unverdächtiger Bürger wahllos zu speichern, überschreitet die rote Linie zum Überwachungsstaat.
- finanznachrichten.de: Grundgesetzänderung für Finanzhilfen an die Länder - Bildung ist nicht nur Ländersache | Die PIRATEN setzen sich für eine Aufhebung des Kooperationsverbotes ein und fordern die Landesregierung zum Umdenken auf. "Das Bildungssystem in Deutschland ist eingerostet. Während andere Länder uns im digitalen Zeitalter überholen, stagniert Deutschland und kommt nicht voran." , kommentiert Michael Knödler, Landesvorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg. "Die Länder kommen an ihre Grenzen und schaffen es nicht, das digitale Zeitalter ohne enorme Abstriche zu stemmen. Der Bund muss öffentliche Bildungseinrichtungen finanzieren dürfen."
- Aktiencheck:
- Grundgesetzänderung für Finanzhilfen an die Länder - Bildung ist nicht nur Ländersache
- Auch Kennzeichenüberwachung ist Überwachung - Piratenpartei unterstützt die Petition gegen das Autofahr-Überwachungs-Gesetz | "Selbst wenn die Nutzung der Daten vorerst auf die Kontrolle der Fahrverbote beschränkt ist, ist davon auszugehen, dass bald Rufe nach einer breiteren Verwertung laut werden. Die Erfahrung zeigt, dass gesammelte Daten schnell Begehrlichkeiten wecken. Wenn die nötige Überwachungsinfrastruktur erst einmal aufgebaut ist, gibt es keine Garantie, dass diese nicht auch ausgenutzt wird" erläutert Michael Knödler, Landesvorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg.
- extremnews: Auch Kennzeichenüberwachung ist Überwachung - Piratenpartei unterstützt die Petition gegen das Autofahr-Überwachungs-Gesetz
- Leafly.de: Cannabisrezept: ADHS-Patient scheitert vor Gericht | Piratenpartei kritisiert Urteil – Cannabis kann hilfreich sein bei ADS/ADHS. Die Piratenpartei Niedersachsen kritisiert das Gerichtsurteil. Nadine Witt-Luckmann ist Sprecherin für Drogen- und Suchtpolitik bei der Piratenpartei. „Unabhängig von den speziellen Umständen um die Beurteilung des Gesundheitszustandes des Klägers bemängeln wir die Einschätzung der Krankenkasse und des Gerichts, cannabishaltige Medikamente würden bei einer ADS-/ADHS-Erkrankung keine Wirksamkeit haben und die Symptome sogar verstärken,“ so Nadine Witt-Luckmann.
- Leipziger Internet Zeitung: Stadträte fragen, Verwaltung antwortet: Waffenverbotszone, LVB-Ausfälle und „Lord of the Toys“ bei der DOK-Film +Videos | Über kurzfristige Ausfälle informieren laut Bonew der Twitter-Account der LVB, deren Homepage und die EasyGo-App. Ute Elisabeth Gabelmann (Piraten) aus der Freibeuter-Fraktion merkte anschließend noch an, dass sich die Zahl der Ausfälle innerhalb eines Jahres fast verdoppelt habe.
- Süddeutsche Zeitung: Handy-Parken abgelehnt | Tobias McFadden (Piraten) sagte, er sei "entsetzt und verunsichert", da nicht klar sei, ob und wie die Daten der Nutzer gesichert seien. Zudem funktioniere das System nicht auf allen Handys, sagte er.
- Volksstimme: Kündigung der Verträge ist vom Tisch | „Die Kommunalaufsicht hat uns versichert, dass das Thema im nichtöffentlichen Teil genau richtig ist“, entgegnete Thomas May (Die Piraten), Vorsitzender des Stadtrates.
- Lokalkompass Niederberg: Widerstand gegen Industriegebiet auf dem Große Feld wächst weiter | „Klasse, was Familie Caspers hier auf die Beine gestellt hat“, spricht Martin Schwarz, Fraktionsvorsitzender der Velberter Piratenpartei den gemeinsamen Gedanken aller Besucher laut aus.
- # Radio Prag: Für ein ehrliches Prag | Vor einigen Monaten erst waren Kommunalwahlen und die Stadt hat eine neue Führung. Der Piraten-Politiker Zdeněk Hřib will Prag als Oberbürgermeister moderner machen.
- #Létzebuerg Tageblatt: Urheberrecht: Luxemburgs Wirtschaftsminister Schneider verteidigt neue EU-Regeln | Die Regierung ist der Überzeugung, dass europäische Regeln für das Internet helfen können, Luxemburg wettbewerbsfähiger zu machen. Das geht aus der Antwort des Wirtschaftsministers Etienne Schneider auf eine dringende Anfrage der Piraten hervor. Piraten-Chef Sven Clement hatte sich nach der Meinung der Regierung zu mehreren Artikeln der Regierung erkundigt.
- # Luzerner Zeitung: Das hat der Ständerat am Donnerstag entschieden | Petitionen: Der Bundesrat soll nicht bei der Europäischen Union intervenieren, damit private Seenotretter wieder umgehend ins Mittelmeer auslaufen dürfen und die Schweiz eigene Rettungsbemühungen aufnimmt. Der Ständerat hat eine Petition der Piratenpartei Zentralschweiz abgelehnt.
- # tagblatt: Das hat der Ständerat am Donnerstag entschieden
- 12.12.
- finanzen.net:
- Irisches Gericht stoppt verdachtslose Vorratsdatenspeicherung | Die Piratenpartei fordert Konsequenzen von Bundesregierung und EU: "Die Kontakte, Bewegungen und Internetverbindungen unverdächtiger Bürger wahllos zu speichern, überschreitet die rote Linie zum Überwachungsstaat", erklärt der Bürgerrechtler Patrick Breyer, Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl. "Die Sonntagsreden von Bundesregierung und EU zu Menschenrechten sind verlogen, solange sich fast alle EU-Staaten weigern, ihre vom EuGH für grundrechtswidrig erklärten Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung aufzuheben." Zusammen mit anderen Beschwerdeführern um Digitalcourage und dem Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung hat Breyer Verfassungsbeschwerde gegen das deutsche Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung eingelegt.
- Auch Kennzeichenüberwachung ist Überwachung - Piratenpartei unterstützt die Petition gegen das Autofahr-Überwachungs-Gesetz | "Selbst wenn die Nutzung der Daten vorerst auf die Kontrolle der Fahrverbote beschränkt ist, ist davon auszugehen, dass bald Rufe nach einer breiteren Verwertung laut werden. Die Erfahrung zeigt, dass gesammelte Daten schnell Begehrlichkeiten wecken. Wenn die nötige Überwachungsinfrastruktur erst einmal aufgebaut ist, gibt es keine Garantie, dass diese nicht auch ausgenutzt wird" erläutert Michael Knödler, Landesvorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg.
- Westdeutsche Zeitung: Kreis soll bezahlbaren Wohnraum schaffen | Der Kreisausschuss hat dem Landrat den Auftrag erteilt, die Gründung einer kreiseigenen Wohnungsbaugesellschaft zu prüfen. Grundlage war ein Antrag der SPD-Fraktion, die sich schon länger mit diesem Thema befasst hat. Weitere Anträge der Linken mit ähnlichem Inhalt sowie der Piratenpartei, die eine Genossenschaftsform mit dem zusätzlichen Ziel der Förderung erneuerbarer Energien vorschlägt, wurden nach kurzer Diskussion zurückgenommen.
- Leipziger Volkszeitung: Wer ist verantwortlich für Leipzigs Straßenbahn- und Busausfälle? | Stadträtin Ute Elisabeth Gabelmann (Piraten) erklärte, ihre Freibeuter-Fraktion habe bereits im November 2017 im Stadtrat die Personalprobleme der LVB angesprochen. „Die LVB hätten also viel früher handeln können“, so die Stadträtin. „Damals wurde uns auch mitgeteilt, dass die Ausfallfahrten einen Anteil von 0,4 Prozent haben.“ Weil jetzt von 0,7 Prozent die Rede ist, hätten sich die Ausfälle „innerhalb eines Jahres fast verdoppelt“. Das Management der LVB soll sich jetzt vor dem mit Stadträten besetzten Fachausschuss Stadtentwicklung erklären.
- Ostthüringer Zeitung: Straßen wichtiger als neuer Schottplatz: Jena beschließt seinen Doppelhaushalt für 2019/20 | „Die Stadt schiebt“, so die Piraten-Stadträtin, „schon einen Berg unerledigter Arbeiten vor sich her. Bei etwa 900 Straßen in Jena und der bereits großzügig angesetzten Lebensdauer von 40 Jahren müssten jedes Jahr zirka zirka 22 Straßen saniert werden. Paywall
- Thüringer Landeszeitung: Straßen wichtiger als neuer Schottplatz: Jena beschließt seinen Doppelhaushalt für 2019/20 Paywall
- SHZ: Dennis Klüver blitzt im Deponie-Streit ab Paywall
- 11.12.
- Frankfurter Rundschau: Frankfurterin führt die Piraten an | Die Frankfurter Piraten-Vorsitzende Martina Scharmann führt nun auch die hessische Landespartei der Piraten an. Das gaben die Piraten nach ihrem Parteitag am Wochenende in Frielendorf bekannt. Die 50-jährige Personalberaterin sei mit großer Mehrheit gewählt worden, hieß es in einer Mitteilung.
- Welt: Stadt sagt Weihnachtsaktion für Kinder wegen Naturschutz ab | Schon 2015 war der Kieler Landtag mit der Idee gescheitert, am Tag der offenen Tür 1000 bunte Ballons an der Förde aufsteigen zu lassen. Damals gab es Proteste, etwa von der Piratenpartei, gegen den Plan, und als dann noch der Wind drehte, wurde die Aktion abgesagt.
- Thüringer Allgemeine: Tote Tiere, Unrat und Hausmüll in Kleidercontainern - Gothaer Stadtverwaltung löst Standplätze auf | Nach Ansicht von Ratsmitglied Gerrit Jeron (Piraten) müsste es Bürgern leichter gemacht werden, Müll zu entsorgen. Gerade für diejenigen sei das nötig, die kein Auto hätten oder nicht wissen, wohin sie ihre alten Sachen bringen können.
- SWP: Freude über mehr Transparenz | Dem Antrag auf Videoaufzeichnung wurde im fünften Anlauf entsprochen. „Dadurch wird deutlich mehr Menschen als bisher möglich, sich direkt über die Vorgänge im Gemeinderat zu informieren. Auch im Sinne der Barrierefreiheit ist das eine sehr gute Entwicklung“, freut sich Piraten-Stadtrat Michael Freche.
- Ostsee-Zeitung: Land benutzt Giftmüll-Deponie als Bank | Hat die Landesregierung die umstrittene Giftmülldeponie in Selmsdorf über Jahre finanziell mit am Leben gehalten? Dieser Vorwurf kursiert bei Kritikern. Dennis Klüver, Kreistagsmitglied der Piratenpartei in Nordwestmecklenburg, unterstellt eine „verschleierte Bezuschussung des Deponiebetriebes“. Anstoß sind zwei Kredite, Schuldscheindarlehen, die das Finanzministerium 2009 und 2010 bei der Ihlenberger Abfallentsorgungsgesellschaft (IAG) aufgenommen hat. Gesamthöhe: 270 Millionen Euro. Die dafür gezahlten Zinsen seien „höher als marktüblich“, so Klüver.
- Trierischer Volksfreund: Die Moselkrone hat ausgedient | Karl-Georg Schroll (Piraten) sagte, es fehle das Bewusstsein für die Marke. In den Dörfern habe sich nichts entwickelt, was sich dem Bürger aufdränge.
- # ref.ch: Basler Freidenker, Atheisten und Piraten gegen Änderung bei Kirchensteuern | Bei der Unterschriftensammlung können die Freidenker und Humanisten auf die Unterstützung durch die Piratenpartei zählen.
- # Voralberger Nachrichten: Piraten hissen Segel in Richtung Landtagswahl Paywall
- 10.12.
- finanzen.net:
- Cannabis als Medikament - (An)erkannt und doch nicht bezahlt | "Unabhängig von den speziellen Umständen um die Beurteilung des Gesundheitszustandes des Klägers bemängeln wir die Einschätzung der Krankenkasse und des Gerichts, cannabishaltige Medikamente würden bei einer ADS-/ADHS-Erkrankung keine Wirksamkeit haben und die Symptome sogar verstärken," stellt Nadine Witt-Luckmann, themenpolitische Sprecherin für Drogen- und Suchtpolitik der Piratenpartei Niedersachsen, fest.
- Direkte Demokratie muss man ausbauen, nicht aussperren | »Man kann ja fast glauben, dass hier die Weisheit "Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie längst verboten," die Feder geführt hat. Die Abschaffung direkter Demokratie ist nun wahrlich nicht den Zeichen der Zeit entsprechend,« stellt Thomas Ganskow, kommissarischer Vorsitzender der Piratenpartei Niedersachsen ernüchtert fest.
- extremnews:
- Cannabis als Medikament - (An)erkannt und doch nicht bezahlt | "Unabhängig von den speziellen Umständen um die Beurteilung des Gesundheitszustandes des Klägers bemängeln wir die Einschätzung der Krankenkasse und des Gerichts, cannabishaltige Medikamente würden bei einer ADS-/ADHS-Erkrankung keine Wirksamkeit haben und die Symptome sogar verstärken," stellt Nadine Witt-Luckmann, themenpolitische Sprecherin für Drogen- und Suchtpolitik der Piratenpartei Niedersachsen, fest.
- Piratenpartei: Direkte Demokratie muss man ausbauen, nicht aussperren | Ergänzend führt Christian Bley, Stadtrat der Piraten in Braunschweig, aus: »Für die Region ist diese Entscheidung ein Rückschritt. Es wird hier die Chance vertan, durch Demokratie die Region und insbesondere ihren Zusammenhalt zu stärken und weiterzuentwickeln. Das ist anscheinend nicht gewollt. Ich bedauere das sehr«
- Aktien-Check: Direkte Demokratie muss man ausbauen, nicht aussperren
- finanznachrichten: Direkte Demokratie muss man ausbauen, nicht aussperren
- German News: Cannabis als Medikament - (An)erkannt und doch nicht bezahlt
- Firmen-Presse.de: Cannabis als Medikament - (An)erkannt und doch nicht bezahlt
- Thüringer Allgemeine: Neuer Vorsitz bei Piraten | Am Samstag fand der Kreisparteitag der „Piraten“ Erfurt statt. Zum Vorsitzenden wurde Markus Walloschek (stellvertretender Vorsitzender des Behindertenbeirats Erfurt) gewählt. Stellvertretender Vorsitzender wurde Erik Limburg, Falko Windisch wurde Schatzmeister. „Unsere wichtigste Aufgabe als neuer Vorstand wird der Stadtratswahlkampf 2019 sein, um die erfolgreiche Arbeit unseres Stadtrats Peter Städter fortsetzen zu können“, meint Markus Walloschek.
- altmühlfranken.de: Piratenpartei – Neuer Kreisverband in der Region | Um bei zukünftigen Wahlen den gesamten Stimmkreis mit einem Kreisverband abdecken zu können, haben die beiden Kreisverbände Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen der Piratenpartei beschlossen,sich unter dem Namen: Kreisverband Ansbach – Weißenburg – Gunzenhausen (AWG) zusammenzuschließen.
- 09.12.
- finanzen.net: Piratenpartei Hessen wählt neuen Landesvorstand | Am 08.12.2018 fand in Frielendorf der Landesparteitag der Piratenpartei Hessen statt. Mit großer Mehrheit wurde zur Vorsitzenden Martina Scharmann aus dem Kreisverband Frankfurt gewählt. Sie übernimmt dieses Amt von Herbert Förster, ebenfalls aus Frankfurt. Herbert Förster trat nicht erneut zur Vorstandswahl an, er konzentriert sich nun politisch auf sein Mandat als Stadtverordneter im Römer.
- extremnews: Piratenpartei Hessen wählt neuen Landesvorstand | Die 50-jährige Personalberaterin erklärte: "Es braucht eine starke Piratenpartei in Hessen angesichts einer Landesregierung, die Digitalisierung in den Begriffen des vergangenen Jahrhunderts denkt. Bildung, das Recht auf Privatheit und Transparenz der hessischen Verwaltung im Digitalen Zeitalter brauchen unseren Gestaltungswillen."
- Aaachener Nachrichten: Hilfe im Informationsdickicht | Die Ratsfraktion der Piraten will Eltern die Qual der Wahl erleichtern. De Piraten schlagen deshalb einen „Tag der Aachener Schulen“ vor. „In der Form einer Messe kann das geschehen“, erläutert ihr schulpolitischer Sprecher Michael Sahm den Ratsantrag der Fraktion.
- Aachener Zeitung: Aachen: Fraktion der Piratenpartei spricht sich für Schulmesse aus Paywall
- 08.12.
- 07.12.
- tarnkappe.info: EU-Innenminister geben grünes Licht für Upload-Filter | Patrick Breyer, Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl 2019, ruft die Europäischen Parlamentsabgeordneten auf, ihre Zustimmung zu dem Vorhaben zu verweigern und das freie Internet zu verteidigen: “Die leicht zu umgehenden Internetsperren und automatisierten Upload-Filter bedeuten das Aus für unzählige Internetdienste und gefährden die Meinungsfreiheit im Netz. Dieses Anti-Terror-Vorhaben ist selbst ein Anschlag auf das freie Netz. Internet-Zensur ist der falsche Weg, um gewaltbereitem Extremismus zu begegnen. Sie liefert unter anderem Islamisten Argumente gegen den Westen und führt bestenfalls zum Abtauchen von Sympathisanten jeglicher extremistischer Strömungen in den Untergrund.”
- SWR: Verfassungsbeschwerde gegen BW-Polizeigesetz | Bereits vergangene Woche hatte die Piratenpartei Baden-Württemberg eine Petition gegen das Polizeigesetz gestartet. Die Piraten "kritisieren die Landesregierung für das 2017 eingeführte Polizeigesetz sowie die geplante Verschärfung und der damit weiteren Aushöhlung der Grundrechte", heißt es in einer Mitteilung.
- 06.12.
- LIZ: Leipzigs Ratsfraktionen begrüßen die Pläne, Leipzig unabhängig von der Kohle zu machen | Auch Ute Elisabeth Gabelmann (Piraten), Fraktionsvorsitzende der Freibeuter, zeigt sich vor dem Hintergrund, Leipzig zukunftsfest zu machen, erfreut: „Unter Umweltgesichtspunkten ist der Verzicht auf eine Verlängerung des Vertrags mit dem Kraftwerk Lippendorf begrüßenswert. Voraussetzung bleibt aber, dass mit einem eigenen Gaskraftwerk die Wärmeversorgung der Leipziger gewährleistet bleibt.“
- Volksstimme: Oebisfelder Rat lehnt höhere Hundesteuer ab | Die eindeutig ablehnende Meinung, diese Steuererhöhung um zehn Prozent bei gleichzeitiger Senkung des Beitragssatzes für geprüfte Jagdhunde um 50 Prozent, vertrat Ratsmitglied Alexander Harms (Die Piraten). Er empfand es sogar als „bitteren Beigeschmack“, dass künftig die Senkung des Beitragssatzes um die Hälfte für geprüfte Gebrauchshunde auf Kosten anderer Hundebesitzer gelastet werden soll. Harms befand: „Der Fiffi darf den Rabatt für Jagdhunde nicht auffangen“.
- WAZ:
- „Mitschreibeverbot“ ärgert Wittener Piraten-Fraktion | Film- und Tonaufnahmen von Ratssitzungen sind im Regelfall verboten. Das wissen natürlich auch die Piraten, obwohl sie seit langem gerne ein „Rats-TV“ mit Online-Übertragungen der Sitzungen einführen würden. Dass aber auch die Mitschrift durch Stenografen verboten sein soll, ließ die Fraktion nun „schockiert“ zurück.
- Raus aus der Steinzeit | Ein Rats-TV, wie es die Piraten seit langem fordern, würde die Debatten im Rat dorthin befördern, wo die Shitstorms herrschen – und nicht jeder ehrenamtliche Politiker besitzt das dicke Fell, Hasskommentare im Netz auszuhalten. Menschlich lassen sich Vorbehalte gegenüber einem solchen Projekt also sogar verstehen. Trotzdem ist es Realitätsverweigerung, wenn man die Öffentlichkeit auf die körperliche Anwesenheit beschränkt.
- 05.12.
- finanzen.net: Freies Internet statt Filter-Terror | Die EU-Innenminister haben heute dem Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt, Uploadfilter gegen "terroristische Inhalte" im Internet einzuführen. Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl und Bürgerrechtler Patrick Breyer ruft die Europäischen Parlamentsabgeordneten auf, ihre Zustimmung zu dem Vorhaben zu verweigern und das freie Internet zu verteidigen.
- Aktiencheck: Freies Internet statt Filter-Terror
- Trierischer Volksfreund: Der Kämmerer kann noch lächeln | Karl Georg Schroll (Piraten) verwies mit Blick auf zusätzliche vom Land auf den Kreis delegierte Aufgaben auf das Konnexitätsprinzip: „Wer bestellt, der soll auch bezahlen.”
- Süddeutsche Zeitung: Doppelhaushalt gebilligt | Tobias Mc Fadden (Piratenpartei), der im Namen der Ausschussgemeinschaft von Parteifreien sprach, hätte da schon eine Idee: Gewinnausschüttungen der Sparkasse könnten der Gemeinde zwei bis drei Millionen Euro pro Jahr einbringen, glaubt er. Bisher sei der "große Befreiungsschlag nicht gelungen".
- 04.12.
- extremnews: Freies Internet statt Filter-Terror | Die EU-Innenminister haben heute dem Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt, Uploadfilter gegen "terroristische Inhalte" im Internet einzuführen. Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl und Bürgerrechtler Patrick Breyer ruft die Europäischen Parlamentsabgeordneten auf, ihre Zustimmung zu dem Vorhaben zu verweigern und das freie Internet zu verteidigen
- Westdeutsche Zeitung: Das teils üppige Zubrot der Landtagsabgeordneten neben ihrer Diät | Schon in der vergangenen Legislaturperiode hatte die damals noch im Parlament vertretene Piratenpartei diese Verfahrensweise massiv kritisiert – ohne nachhaltige Folgen. Die Piraten bezogen sich dabei auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2000, wonach „ergänzende Entschädigungen“ für bestimmte Funktionsträger der Fraktionen gegen die Freiheit des Mandats und den Grundsatz der Gleichbehandlung der Abgeordneten verstoßen. Damit werde das Tor geöffnet zu einem „Abhängigkeiten erzeugenden oder verstärkenden“ Entschädigungssystem. Dies sei unvereinbar mit dem Grundsatz der Abgeordnetengleichheit.
- Westfälische Nachrichten: Pirat fragt: „Nur noch Kohlsuppe und Bratkartoffeln?“ | Die weckte Pirat Peter Hemecker mit seinem Beitrag. „Ich persönlich halte die Vorlage für widersprüchlich, völlig unrealistisch und zum Teil auch noch nicht einmal wünschenswert“, legte er los. Als Beispiel nannte er die Forderung nach 100 Prozent regionalen Lebensmitteln: „Sollen wir allen Ernstes – wie vor dem Krieg in armen ländlichen Gebieten – nur noch Kohlsuppe, Bratkartoffeln und – da es ja auch keinen Kaffee mehr gibt – Muckefuck essen bzw. trinken?“ Da klatschten selbst CDU-Mitglieder. Die musste Hemecker dann gar daran erinnern, dem grünen Bündnispartner bei der Abstimmung doch zu folgen.
- Göttinger Tageblatt: Albaniplatz: Mit Autos oder ohne? | Das ist auch die Meinung der Piraten. Die wollen mit einem Antrag im Rat am 14. Dezember einen Antrag von Francisco Welter-Schultes einbringen. Ziel: das Innenstadtleitbild in Bereich der südöstlichen Parksuchschleife zu ändern. Damit soll Umkehrung der Einbahnstraßenregelung der Straßen unterhalb der Albanikirche ermöglicht werden. Außerdem fordern die Piraten eine Offenlegung der Verkehrsdaten. „Der Verzicht auf eine Kfz-Verkehrsführung könnte eine erhebliche Steigerung der Qualität in der städtebaulichen Gestaltung des Albaniplatzes mit sich bringen und sollte ernsthaft, mit den dazu notwendigen Verkehrsdaten geprüft werden“, so Welter-Schultes.
- 03.12.
- Deutschlandradio Kultur: Grenzenlos shoppen | Julia Reda, Europaabgeordnete der Piratenpartei, hält die Änderungen für einen guten ersten Schritt: „Das ist vielleicht ganz sinnvoll, also teilweise hatten wir Probleme wie Preisdiskriminierung, wo Käuferinnen und Käufer aus unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Preise angezeigt wurden, solche Dinge werden dementsprechend ab Dezember nicht mehr legal.“
- Deutschlandfunk: Geoblocking-Verordnung tritt in Kraft
- HAZ: Piraten wollen Autofreien Sonntag | Die Lehrter Piraten fordern für Lehrte einen Autofreien Sonntag nach dem Modell der Landeshauptstadt Hannover. „In Hannover jährte sich diese Aktion jetzt zum zehnten Mal – warum soll es so etwas nicht auch in den Regionskommunen geben“, meint Piraten-Ratsherr Sebastian Frenger. Bislang gibt es die Aktion nur in der Landeshauptstadt. Nun werde über solche Projekte bereits in den hannoverschen Stadtbezirken diskutiert. Autofreie Sonntage seien ein gutes Projekt, denn sie dienten Mensch und Umwelt gleichermaßen.
- 02.12.
- # Radio Prag: Umfrage: Ano-Partei würde Wahlen zum Abgeordnetenhaus gewinnen | Die Piraten mit 19 Prozentpunkten auf Rang zwei haben um drei Prozentpunkte mehr als im Oktober bekommen.
- # Prag aktuell: Prags größter Weihnachtsmarkt feierlich eröffnet | Den Startschuss für die vorweihnachtliche audiovisuelle Show gaben Prags neuer Oberbürgermeister Zdeněk Hřib (Piratenpartei) und der Schauspieler Pavel Trávníček - der junge Prinz aus "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel".
- 01.12.
- # Radio Prag: Piraten: Tschechische Behörden müssen sich mit Interessenkonflikt des Premiers beschäftigen | Der Vorsitzende der Piratenpartei Ivan Bartoš wird am Montag tschechische Behörden auffordern, sich mit dem mutmaßlichen Interessenkonflikt von Premier Andrej Babiš (Ano-Partei) und Landwirtschaftsminister Miroslav Toman (parteilos) zu beschäftigen. Die Behörden sollen die Schäden verhindern, die wegen unberechtigter Schöpfung von EU-Subventionen entstehen.
- # Reporter.lu: Hilfe, Frau im Anmarsch… | Die Meldungen über die Einführung des Gratis-Transport, die Mindestlohn-Erhöhung und die Legalisierung von Cannabis wurden jedenfalls am Donnerstag von den Koalitionären im Kern bestätigt. Warum haben sich die Koalitionsparteien ausgerechnet auf diese Maßnahmen geeinigt? Aus politischem Kalkül? Aus Überzeugung? Weil sie das zum Teil alle drei in ihren Wahlprogrammen stehen hatten? Nein, weit gefehlt. Wie die Piratenpartei dieser Tage in die sozialen Medien herausposaunt, ist der wahre Grund nämlich, dass die Dreierkoalition auf den „Druck“ der Piraten reagiert habe bzw. auf deren Forderungen „eingegangen“ sei.-->
November 2018
- 30.11.
- 29.11.
- BR:
- Wolbergs-Prozess: Eine Aussteigerin sagt aus | Als im Jahr 2016 bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft in Regensburg wegen einer Parteispendenaffäre ermittelt, verließ die damalige Piraten-Stadträtin Tina Lorenz die Rathaus-Koalition. Heute sagt Lorenz im Prozess gegen OB Wolbergs aus.
- Wolbergs-Prozess: Koalitions-Aussteigerin fand "einiges seltsam" | Ex-Piraten-Stadträtin Tina Lorenz hat im Regensburger Korruptionsprozess ausgesagt. Sie hatte die "Bunte Koalition" des angeklagten OB Wolbergs verlassen, weil ihr "einiges seltsam" vorkam. Wolbergs nannte ihre Gründe "an den Haaren herbeigezogen".
- Wochenblatt: Piratin Tina Lorenz betrat den Zeugenstand – und im Stadtrat „Neuland“ | Bislang bestätigten zahlreiche Zeugen aus dem Regensburger Stadtrat, dass die Vergabe des Nibelungenareals an die Bauteam Tretzel (BTT) einwandfrei war. Demnach, so schilderten es Stadträte aus und außerhalb der Rathaus-Koalition, hatte Volker Tretzel schlicht das beste Angebot abgegeben. Mit Spannung wurde deshalb die Aussage der Piraten-Stadträtin Tina Lorenz erwartet. Lorenz war 2016, nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen Joachim Wolbergs, aus der Koalition ausgetreten.
- Berliner Woche: Trotz BVV-Beschluss und Kiezprotesten: Einbahnstraße im Wöhlertkiez wird aufgehoben | Michael Konrad von den Piraten, die gemeinsam mit der SPD den Antrag eingebracht hatten, spricht von „Demokratiesimulation im Bezirksamt Mitte“. Bereits in der BVV sei Ignoranz und Arroganz gegenüber den Einwohnern deutlich geworden. „Die Stadträtin ignoriert Bürgerengagement und den BVV-Willen“, ärgert sich Konrad.
- OTZ: Sozial benachteiligte Kinder haben in Jena freie Fahrt |https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow Piraten-Stadträtin Heidrun Jänchen findet den Antrag der SPD „sehr sympathisch“. Doch sehe sie einen Vorgriff auf den nicht geschlossenen Haushalt. „Dann kürzen wir an anderer Stelle, wo es uns genauso unsympathisch ist.“ Aus Sicht des OB muss sich der Stadtrat von einem Denkfehler lösen und unterscheiden zwischen „wünschenswert und sinnvoll“ und „machbar“. Klar, die freie Fahrt für alle Kinder erfordere mehr Personal, mehr Material. Schon jetzt sei der Nahverkehr „Opfer des eigenen Erfolgs“.
- Pieschen aktuell: Richtfest für erste Häuser im Mika-Quartier – bis 2023 sollen hier 900 Wohnungen entstehen | „Das ist auch ein Ergebnis der zügigen und intensiven Verhandlungen zwischen Bauherren, Verwaltung und Stadtpolitik“, erklärte Martin Schulte-Wissermann, der als Stadtrat der Piratenpartei für die Linke-Fraktion im Bauausschuss sitzt. Das Mika-Quartier sei für ihn darum ein Vorzeigeprojekt und erfülle „eine Eisbrecherfunktion“
- Konii.de: Richtfest im MiKa-Quartier: Neuer Dresdner Stadtteil nimmt Gestalt an | „Private Bauherren sind ein wichtiger Teil für einen erfolgreichen sozialen Wohnungsbau in Dresden, erläutert Stadtrat Dr. Martin Schulte-Wissermann (Die Piraten). „Bei diesem Projekt sind wir von Beginn an im intensiven Austausch mit den Projektverantwortlichen gewesen und haben unsere Ideen für den Städtebau eingebracht. Wir sind froh, dass wir die Verhandlungen gemeinsam zu einem solchen Erfolg für die Menschen in Dresden führen konnten.“
- Kölnische Rundschau: Gummersbach: Rat verabschiedet mit großer Mehrheit den Etat 2019 | Eines der zentralen Themen für Reinhard Birker (Piraten) war auch in diesem Jahr die Forderung nach neuem und vor allem bezahlbarem Wohnraum in Gummersbach. Politik und Verwaltung müssten dafür sorgen, dass die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft (GWG), eine Tochter der Stadt, für entsprechende Angebote sorge. „Oder wir könnten auch Beschlüsse fassen, dass jeder Investor, welcher mehr als zehn Wohneinheiten neu schafft, 30 Prozent für den sozialen Wohnraum zur Verfügung stellen muss“, schlug Birker vor.
- Altkreis-Blitz: Piraten laden zum Stammtisch | Die Lehrter Piraten laden am kommenden Donnerstag, 6. Dezember 2018, um 18:30 Uhr zum offenen Stammtisch ins Restaurant Arena-Lehrte in der Burgdorfer Straße 32 ein.
- 28.11.
- heise: Debatte über die DSGVO: Ein Sieg für die "Datenschutztaliban"? | Auch Patrick Breyer, der für die Wahl des Europaparlaments für die Piraten antritt, widersprach Veil entschieden. "Wissen ist Macht und wer Wissen über mich hat, hat Macht über mich." Statt der Verbotskultur sollte das Selbstbestimmungsrecht der Nutzer im Vordergrund stehen. Übrigens sehe er sich weniger als Datenschutztaliban denn als Kämpfer für Freiheit und Nutzerrechte. Die könnten durch Datenportabilität übrigens durchaus noch verbessert werden.
- Stadtradio Göttingen: Göttinger Piraten kritisieren Vorgänge bei der Göttinger Polizei | Der Kreisverband der Göttinger Piraten hat die Vorgänge bei der Göttinger Polizei im Zusammenhang mit dem Schreiben zur Überwachung eines Fotojournalisten kritisiert. Die widersprüchlichen Aussagen der Polizei aus Görlitz und Göttingen würden kein gutes Licht auf die Zustände in diesen Behörden werfen, so die Piraten. Der Kreisverband fordert eine Aufklärung der Vorgänge und entsprechende Konsequenzen, sei es durch mehr Personal oder durch klar nachvollziehbare Kommunikation.
- SWP: Göppingen will Wohnmobil-Touristen locken | Im Ausschuss für Technik und Umwelt stieß das schmale Angebot in Hohenstaufen auf Skepsis. Tenor: Wenn sich die Aussicht vom Aasrücken erst einmal herumgesprochen hat, dann würden viele Wohnmobilisten den Platz ansteuern, auch wenn dort nur ein Stellplatz ausgewiesen ist. „Wenn der voll ist, parken die anderen den Rest zu“, unkte Michael Freche (Piraten).
- WAZ: [https://www.waz.de/staedte/hattingen/hattingens-politiker-deutlicher-machen-wofuer-wir-stehen-id215895703.html Hattingens Politiker: Deutlicher machen, wofür wir stehen | Piraten: Sind in Hattingen definitiv nicht bei Null - Für „völlig nichtssagend“ hält schließlich Sascha Kursawe, stellvertretender Chef der Ratsfraktion Linke/Piraten, die WAZ-Umfrage. „Ich sehe die Piraten in Hattingen definitiv nicht bei Null. Zwischen ein und drei Prozent sind für uns nach wie vor drin.“}
- 27.11.
- Baeke-Courier: Kein Pflegeheim im Buschgraben | „Das ist heute ein guter Tag für Kleinmachnow“, freute sich Raoul Schramm von den Piraten als Erster. „Eine Erbengemeinschaft mit einem Investor wollte eine Bebauung herbeiführen und die Fläche in Bauland umwandeln lassen“, erklärte der Kleinmachower, doch der Ort war einfach falsch gewählt.
- Hinterländer Anzeiger: Versorgungszentrum in der Warteschleife | Ein medizinisches Zentrum im Hinterland, wie es die Linke fordere, möge zwar ein Schnellschuss sein, aber immerhin sei es eine Idee, das Problem praktisch anzugehen, sagte Frank Lerche (Piraten). (Paywall)
- 26.11.
- börsenblatt: Forschungsinstitut zum Urheberrecht gegründet | Die Berliner Humboldt-Universität (HU) hat am 21. November das neu gegründete "Humboldt-Forschungsinstitut Eigentum und Urheberrecht in der Demokratie" eröffnet. Dass die VG Media das Institut mitfinanziert, wird von der Piraten-Politikerin Julia Reda kritisiert.
- Spiegel: YouTube und der Artikel 13: Das steckt hinter der Lobbyschlacht | Bei der EU-Abgeordneten Julia Reda von den Piraten lässt sich nachlesen, was es im Detail mit diesem Artikel 13 auf sich hat.
- Potsdamer Neueste Nachrichten: Forstbehörde droht mit Sanktionen | "Im zentralen Bereich hat eine derart umfangreiche Auslichtung stattgefunden, dass zumindest ich sie als Kahlschlag bezeichnen würde", sagte er. Auch Jeannette Paech von den Piraten, die sich zwischenzeitlich ebenfalls ein Bild vor Ort machte, reagierte empört: "Wir brauchen den Waldbestand in Teltow, um frische Luft atmen zu können." Zudem sei es nicht hinnehmbar, "wenn der Eigentümer mit einer Baumfällaktion am Wochenende vollendete Tatsachen schaffen will".
- 25.11.
- 24.11.
- #Radio Prag: Umfrage: Regierungspartei Ano bleibt die stärkst Kraft | Auf Platz zwei würden die Bürgerdemokraten mit 14,5 Prozent und auf Platz drei die Piraten mit 14 Prozent landen.
- #Reporter: Politik ist doch ein Kinderspiel - Die Leiden des jungen Sven | Sven Clement hat es wirklich nicht leicht. Da bereitet er sich rigoros auf die Brexit-Debatte in der Chamber vor. Der Chef-Pirat hat nämlich – und das erwähnt er multimedial bei so ziemlich jeder Gelegenheit – die ganzen 585 (!!!) Seiten des Brexit-Deals gelesen. Respekt, wem Respekt gebührt!
- 23.11.
- Hamburger Abendblatt: Große Koalition begräbt Pläne für Änderung des Wahlgesetzes | Der Spitzenkandidat der Piratenpartei Patrick Breyer, meinte: „Dass bei der Europawahl ohne Hürde gewählt werden kann, eröffnet den Wählern ganz neue Möglichkeiten.“
- Westfälische Rundschau: Große Koalition begräbt Pläne für Änderung des Wahlgesetzes
- Berliner Morgenpost: Große Koalition begräbt Pläne für Änderung des Wahlgesetzes
- Aktiencheck: Ein Guter Tag für die digitale Teilhabe - Gesetzesantrag zur Gemeinnützigkeit von Freifunk im Bundesrat angenommen | Die Piratenpartei Baden-Württemberg freut sich über die heutige Entscheidung im Bundesrat, die Freifunkinitiativen steuerlich entlasten zu wollen. Angestoßen wurde die Bundesratsinitiative Schleswig-Holsteins Anfang 2017 durch die dortige Piratenfraktion um Patrick Breyer, der für die Piratenpartei als Spitzenkandidat für die Europawahl antritt.
- Rhein-Neckar-Zeitung: Große Mehrheit für die Reform | Alexander Schestag (Piraten) betonte, dass er dem Gremium lieber noch eine Chance bei der nächsten Wahl gegeben hätte. "Außerdem hätten wir uns eine Befassung des AMR mit dem Thema gewünscht - wenn er denn beschlussfähig gewesen wäre." Dies hatte vor der Sitzung auch der amtierende AMR-Vorsitzende Michael AlliMadi gefordert.
- Trierischer Volksfreund: Miete für Aral-Tanke in Trier steigt rückwirkend | Darja Henseler, Einzelmitglied der Piraten im Stadtrat: „Im Bürgerbegehren ging es nicht um große bauliche Änderungen und auch nicht um völlig neue Mietkonditionen. Im Zuge der Vertragsverlängerung erfolgte nun eine Anpassung der Mietkonditionen in einem durchaus angemessenen Rahmen. Daher bin ich mit dem Ergebnis auch zufrieden. Fakt ist, dass die Stadt verpflichtet war, den Bürgerentscheid umzusetzen, und dass der BP-Konzern wohl kaum Interesse daran gehabt haben wird, mehr zu zahlen, als unbedingt notwendig. Ich bin zuversichtlich, dass es auch ohne eine Änderung des Bebauungsplans genügend Optionen für Verschönerungen des Tankstellengeländes gibt.“
- Aachener Nachrichten: Piraten nehmen Oberbürgermeister Marcel Philipp aufs Korn | Mit heftiger Kritik an Pberbürgermeister Marcel Philipp haben die Piraten eine Pressekonferenz zur Luftreinhaltung in Aachen verbunden. Sie werfen ihm "die demonstrative Geringschätzung der deutschen Rechtsprechung" vor, zudem zeichne er "ein Bild von der Stadt, das der Realität nicht entspricht". Paywall
- #Süddeutsche Zeitung: Babiš fühlt sich verfolgt | Die Opposition hatte erklärt, sie wolle sich klar positionieren. Ihre Wähler seien in der Mehrheit. "Wir können vor dieser Situation nicht die Augen verschließen", sagte Ivan Bartoš, Vorsitzender der Piraten, der drittstärksten Fraktion im Parlament.
- #Radio Prag: Misstrauensantrag gegen umstrittenen Premier | Die aktuelle Koalition aus Partei Ano und Sozialdemokraten bildet nur eine Minderheitsregierung. Geduldet wird sie von den Kommunisten. Und diese haben beschlossen, das Kabinett auch gegen das Misstrauensvotum weiter zu stützen. Auch die Piraten ... wollen den Misstrauensantrag.
- 22.11.
- gamestar.de: Youtube mit Pop-Ups gegen EU-Urheberrechtsreform - Aber trotzdem für Upload-Filter? | Julia Reda, EU-Abgeordnete der Piratenpartei etwa , dass die Youtube-Chefin bei den Verhandlungen sogar aktiv für Content-Filter werbe.
- evangelisch.de: Artikel 13, Artikel 11 und die Lobbys | Inzwischen ist das Gesetzespaket sogar innerhalb der Fraktionen umkämpft. Die deutsche Europa-Abgeordnete der Piratenpartei, Julia Reda, Mitglied der Grünen-Fraktion [Mitglied der Partei Die Grünen, wie ich zunächst irrtümlich schrieb, ist sie also nicht; CB), engagiert sich vehement dagegen und meint zum LSR, dass die – wiederum unterschiedlichen – Positionen von EU-Rat und Parlament beide "die Link- und die Informationsfreiheit attackieren".
- LIZ: Auch Leipzigs City kann den Uniformisierungs- und Anonymisierungstendenzen nicht entkommen | Eine ganze Einkaufslandschaft gerät ins Rutschen – auch weil der Online-Handel den Läden die Kundschaft abgräbt. Eine Piraten-Anfrage und eine ausführliche Antwort der Baubürgermeisterin. Denn auf die besorgte Anfrage der Piraten-Stadträtin Ute Elisabeth Gabelmann zum drohenden Verlust der Ladenvielfalt in Leipzigs Innenstadt hat jetzt Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau ausführlich geantwortet.
- Hasepost: Linke und Grüne für neuen Verwaltungsvorstand – Piraten und UWG dagegen | “Herr Griesert sollte sich an einer Stadt mit gleicher Größe, wie Oldenburg, orientieren. Dort übernimmt der Oberbürgermeister ein Dezernat und es gibt drei weitere Dezernate die alle mit Frauen besetzt sind”, ergänzt Nils Ellmers, Ratsmitglied der Piratenpartei.
- 21.11.
- OctoberNews: Christoph Jahn neuer Kreisvorsitzender der PIRATEN Minden-Lübbecke | Die Mitglieder der Piratenpartei Minden-Lübbecke wählten auf ihrem zweiten Kreisparteitag 2018 Christoph Jahn zum neuen Kreisvorsitzenden und beschlossen umfangreiche Programmpunkte zu den Themen ‚Freie Bildung und Forschung‘, ‚Bezahlbarer Wohnraum und Leerstände‘, ‚Unterstützung der Feuerwehren‘, ‚Förderung der kreisweiten Seniorenpolitik und Unterstützung der Seniorenarbeit‘ sowie ‚Aktive Jugendpolitik‘.
- HNA: Nach Göttinger V-Mann-Affäre: Pistorius versetzt Verfassungsschutz-Chefin Brandenburger | Neben der Göttinger Ratsfraktion und des Kreisverbandes der Linken sowie den Aktivisten, fordern auch die Jugendorganisationen von Grünen und SPD sowie die Piratenpartei in Göttingen die Abschaffung des Verfassungsschutzes.
- 20.11.
- Tag24: Piraten fordern mehr Polizei auf den Straßen in Chemnitz! | Chemnitz hat ein Drogenproblem. Die Fraktion Vosi/Piraten will in die Offensive gehen und fordert mehr Polizei. "Meiner Meinung nach wird das bislang alles viel zu sehr unter der Decke gehalten", sagt Piraten-Stadtrat Lars Fassmann (41).
- Stadtradio Göttingen: Piraten sind für Formalverfahren im Fall der Unterschutzstellung des Göttinger Waldes | Stadtratsmitglied Francisco Welter-Schultes von der Piratenpartei Göttingen befürwortet das Formalverfahren im Fall der Unterschutzstellung des Göttinger Waldes. Er unterstütze ausdrücklich den Kompromiss der Ratsfraktionen vom 29. Mai und befürworte die zugesagte Umsetzung dieses Kompromissvorschlages durch die Verwaltung.
- Wolfsburger Nachrichten: Ist Gesprächskreis Werk-Stadt „ein Placebo für die Politik“? | Piroska Evenburg hat in der letzten Ratsperiode für die Piraten an den Treffen zwischen Stadt und Volkswagen teilgenommen. Ihr Urteil fällt vernichtend aus. Nach Worten der Wolfsburger Kommunalpolitikern fehlt es bei Treffen mit Volkswagen an einer echten Auseinandersetzung und konkreten Ergebnissen.
- #Radio Prag: Wählen Tschechen künftig nur noch an einem Tag? | Die Piratenpartei möchte erst einmal konkretere Vorschläge abwarten. Allerdings hat auch sie in Bezug auf die Wahlen einen Änderungswunsch. „Wir wollen, dass jeweils an einem konkreten Termin im Jahr gewählt wird. Idealerweise läge dieser im Oktober. Bei der derzeitigen Regelung wechselt das Datum ständig, und manchmal bleibt nach den Ferien nur wenig Zeit für eine ordentliche Wahlkampagne. Vor allem wenn der Stichtag im September liegt. Wir halten eine Regelung wie in Schweden für sinnvoller. Dort gibt es ein festgelegtes Wahlwochenende“, so der Piraten-Abgeordnete Mikuláš Ferjenčík.
- #Der Strandard: Zdeněk Hřib, der Pirat an der Spitze des Prager Rathauses | Bei der Prager Kommunalwahl im Oktober verfehlte die Piratenpartei nur knapp Platz eins, nun stellt sie den Bürgermeister - Ein Prtrait
- 19.11.
- futurezone.de: EU-weite "Linksteuer" fordert mit Google News ihr erstes Opfer | Die Piraten-Abgeordnete Julia Reda beteiligt sich als Schattenreporterin, nachdem sie sich zuvor in Kooperation mit verschiedenen Initiativen gegen die Artikel 11 und 13 eingesetzt hatte.
- Der Standard: EU-Urheberrechtsreform: "Österreich will das durchdrücken" | Die einzige Piraten-Abgeordnete im EU-Parlament, Julia Reda, sieht dadurch deutliche Verschlechterungen für die User. Alles wofür das Parlament zunächst eingetreten sei, wurde mittlerweile gekippt oder verwässert. Bis 13. Dezember wird in drei weiteren Trilog-Runden verhandelt, danach will man abermals im Parlament abstimmen. Im STANDARD-Interview erklärt Julia Reda warum ein "Durchdrücken" seitens Österreichs Ratspräsidentschaft gefährlich ist.
- 18.11.
- Finanznachrichten: Mit der EU-Urheberrechtsreform droht uns eine Katastrophe - Piraten starten Kunstaktion in München | "Die Pläne der EU sind eine große Gefahr für die freie Meinungsäußerung und auch das Grundrecht der Pressefreiheit sehe ich beschnitten. Außerdem zementieren sie die Macht großer Medienunternehmen zu Lasten kleiner Start-ups und mittelständischer Unternehmen", erläutert der Veranstalter der Aktion und Themenbeauftragte Bayerns für EU-Urheberrecht Jonathan Babelotzky. "Mit dem symbolischen zu Grabe tragen des Internets möchten wir auf die drastischen Auswirkungen der EU-Reform aufmerksam machen."
- WAZ: Wittener Piraten würden Hardensteinschule abreißen | Die Piraten hatten nämlich den Antrag gestellt, die Hardenstein nicht zu sanieren, sondern lieber komplett neu zu bauen. Der derzeitige Plan erscheine „wie ein Millionengrab“ und sei nicht nachhaltig. Die Fraktion fürchtet, dass die Schule langfristig geschlossen werden würde, weil sie so der neuen Konkurrenz in der Innenstadt nicht mehr gewachsen sei. Das aber müsse verhindert werden.
- Merkur: Sanierung der Stockdorfer Schule auf Eis gelegt | Für den Ausbau mit neuer IT-Technik und Bodenbelag sind weitere 200 000 Euro veranschlagt. „300 000 Euro für Neumöblierung, das ist ja Wahnsinn“, rief Tobias McFadden (Piratenpartei) entsetzt: „Das können wir nicht vor den Bürgern verantworten.“ Er schlug vor, die Summe auf 50 000 Euro abzuspecken.
- 17.11.
- Netzpolitik: Genese eines Politikfeldes: Ein Buch über die Entwicklung der Netzpolitik | Zu denjenigen, die Protest organisierten, zählten vor allem die Piratenpartei sowie netzpolitische NGOs, die das Ideal eines offenen bzw. neutralen Netzes propagierten.
- nordbayern.de: "Abschaltung" von YouTube: Die künstlich erzeugte Hysterie | Selbst die schärfste Kritikerin der geplanten Reform, die EU-Parlamentarierin Julia Reda von den Piraten, sagt: "Nichts von dem, was YouTube sagt, ist falsch. Aber es ist nur die halbe Wahrheit."
- Ostthüringer Zeitung: Gesammelt & aufgespießt - Nichtöffentlich | Jüngst wurde ganz schön gezickt, gemacht und getan, nachdem Piraten-Stadträtin Heidrun Jänchen angeblich das Verbot missachtet hatte, Informationen aus nichtöffentlichen Besprechungen des Kommunalparlaments zu verbreiten.
- Rhein-Neckar-Zeitung: Wie viel darf der Erinnerungsort kosten? | Einige Räte im Konversionsausschuss haben jedoch Bedenken. Alexander Schestag (Piraten) warnte, andere Kultureinrichtungen würden unter der Finanzierung des MTC leiden.
- 16.11.
- Stuttgarter Neckarzeitung: Am Kreisel läuft es noch immer nicht rund | Christian Brugger-Burg (Piraten) erklärte, dass die Auffahrt Fasanenhof auf die B 27 Richtung Möhringen eine der kürzesten in ganz Deutschland sei. Das könne gefährlich, werden, wenn dort künftig deutlich mehr Autos fahren müssen.
- Thüringer Allgemeine: Piraten: Stiftung für das Bauhaus | Angesichts der Querelen um die Fassade des Bauhaus-Museums und anderer Selbstherrlichkeiten der Klassik-Stiftung regen die Weimarer Piraten an, diese Bereiche wieder voneinander zu trennen. Es gebe „nicht den geringsten Grund, das eine Weltkulturerbe mit dem anderen in einen Topf zu werfen.
- Süddeutsche Zeitung: Gestrichen, gekürzt, geschoben | Die Kritik an der Haushaltsplanung war offensiver, der Ton in der Diskussion schärfer, als in den vorangegangenen Beratungen am vergangenen Dienstag. Nachfragen von Tobias McFadden (Piratenpartei) zu Ausgaben für den Bauhof für die Pflege von Grünflächen oder der Vorschlag von Heinrich Moser (Grüne), Projekte, die in den kommenden zwei Jahre nicht realisiert werden, zu verschieben oder die Nachfrage von Jens Rindermann (Grüne), warum im Bauamt 70 000 Euro mehr für Personal veranschlagt werde als im vergangenen Jahr, stießen auf Missfallen bei CSU-Gemeinderäten.
- 15.11.
- Neue Presse: Grünes Licht: Region ist jetzt "sicherer Hafen" | Er hat ordentlich Wind gemacht - und es geschafft: Die Region Hannover wird "sicherer Hafen für geflüchtete Menschen". Regions-Pirat Adam Wolf hat die große Koalition überzeugt, sich der bundesweiten Initiative anzuschließen.
- Radio Enneppe-Ruhr: [Streetworker sollen für mehr Sicherheit in Witten sorgen | Die Piraten beantragen, dafür zwei zusätzliche Stellen einzurichten. In Witten gebe es immer wieder Probleme mit auffälligen Jugendlichen. An einigen Orten wie in Annen häuften sich die Beschwerden über Vandalismus und Gewalt. Polizei oder Ordnungsamt können die Täter nur kurzzeitig vertreiben, das Problem werde aber nicht langfristig gelöst.]
- Trierer Volksfreund: „Elektro-Autos allein sind auch keine Lösung“ | Geht es um die Reduzierung von Abgasen in Innenstädten, wird auch immer wieder der Ausbau der E-Mobilität gefordert. Der Verkehrswissenschaftler Karl-Georg Schroll, der für die Partei Die Piraten im Kreistag Trier-Saarburg sitzt, sieht darin aber nicht die Lösung. An den Verkehrsproblemen der großen Städte änderten Elektroautos nichts, der tägliche Stau bleibe, sagt Schroll.
- Aktien-Check: Dieselskandal darf nicht für Massenüberwachung ausgenutzt werden | "Es ist schlimm genug, dass die Bundesregierung vor den Automobilkonzernen eingeknickt ist und als Konsequenz nun bundesweit Fahrverbote drohen. Dass dies jetzt auch noch als Vorwand genutzt wird, um den Überwachungsstaat weiter auszubauen, ist skandalös", kommentiert Michael Knödler, Landesvorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg.
- pkwfokus.de: Dieselskandal als Vorwand für neue Massenüberwachung?
- 14.11.
- Ostthüringer Zeitung:
- Dilemma für Jenaer Stadtrat: keine Details zu „Südkurve bleibt“ | Ähnlich äußert sich Piraten-Stadträtin Heidrun Jänchen. Nein, sie habe keine Angst vor den Fußballfans und ihren Postkarten, doch verspüre sie stetig wachsenden Ärger. „Wenn man von der Stadt noch die eine oder andere Million mehr haben will, dann ist es die denkbar dümmste Idee, erst einmal Schäden von einigen zehntausend Euro zu verursachen.“
- Vertraulich: Parkplatz-Deal und Erlkönig-Entschlammung in Jena | Mit der förmlichen Rüge ist Stadträtin Heidrun Jänchen (Piraten) nicht einverstanden. „Es gibt Schlimmeres, als für Transparenz gerügt zu werden“, sagt Jänchen dazu. Dass sie sich damit nicht nur Freunde mache, sei ihr wohl bekannt.
- Süddeutsche: Gauting will Filmfest gar nicht mehr fördern | Zu dem Antrag, der in der vergangenen Woche eingegangen sei, sagte Bürgermeisterin Brigitte Kössinger (CSU): "Wir können die 15 000 Euro nicht bezahlen und wir wollen sie nicht bezahlen. Wenn jemand sagt, 5000 waren unangemessen wenig, dann bleiben wir gleich bei null Euro." Als dann Tobias McFadden (Piratenpartei) wie auf dem Basar 5000 Euro anbot, wollte Michael Vilgertshofer (CSU) Bedenkzeit, um in der Fraktionen darüber zu beraten.
- #Neues Deutschland: Der Digitalisierer - Der Pirat Zdeněk Hřib wird Bürgermeister von Prag Paywall
- #Radio Prag: Tschechien will Medizin-Cannabis billiger machen | Die Piratenpartei hat deswegen vergangene Woche einen Gesetzentwurf vorgestellt. Demnach sollten fünf Hanfpflanzen zu Heilzwecken pro Person straffrei werden. „Dies ist eine wichtige Sache. Denn etwa 80.000 Menschen in Tschechien nutzen Cannabis als Medizin. Damit ist nicht der Genuss der Droge zum Spaß gemeint“, erläutert Piraten-Kapitän Ivan Bartoš.
- 13.11.
- 12.11.
- Neue Presse: Hannover: Ampel will aus Dächern Gärten machen | Vor allem aber die Idee einer umfassenden Dachbegrünung stieß auf ungeteilte Begeisterung. Die Ampel beantragt eine Prüfung, wo und wie auf Flachdächern der Innenstadt richtige Gärten angelegt werden und diese mit einem sogenannten Roofwalk verbunden und erlebbar gemacht werden könnten. „Ei wunderbares Ding“, schwärmte etwa Adam Wolf von den Piraten. „Das erhöht die Lebensqualität.“
- HAZ: Asphaltweg soll Inliner-Routen verbinden | „Ich habe Zweifel, ob die Asphaltierung aus Umweltsicht überhaupt wünschenswert ist. Wir sollten uns von den Sportpolitikern nichts diktieren lassen“, kritisiert Adam Wolf (Piraten). Zumal der Eilenriedebeirat sich einstimmig gegen die Veränderungen gewandt hat. Der Beirat argumentiert, dass es bereits an anderer Stelle eine Verbindung der Inliner-Routen gebe. „Das muss uns aufhorchen lassen“, betont Wolf. Im Umweltausschuss fanden seine Bedenken kein Gehör.
- #heise: Grenzüberschreitende Kritik an biometrischer Gesichtserkennung in Sachsen | Jan Vobořil von der tschechischen Bürgerrechtsorganisation IURE erklärte gegenüber heise online, dass IURE Digitalcourage mit der Kritik am geplanten Polizeigesetz unterstütze. IURE und Abgeordnete der tschechischen Piraten-Partei kündigten an, sich in der Sache an den tschechischen Außenminister Tomáš Petříček zu wenden.
- #Radio Prag: Koalitionsvertrag in Prag unterzeichnet - Pirat wird Oberbürgermeister | Neuer Oberbürgermeister wird der Pirat Zdeněk Hřib, er soll am Donnerstag vom Stadtrat bestätigt werden. Die Prioritäten der neuen Magistratsverwaltung sind vor allem die Infrastruktur und die Digitalisierung.
- #Tiroler Tageszeitung: Pirat wird Bürgermeister in Prag | Prag bekommt erstmals einen Bürgermeister aus den Reihen der Piratenpartei. Der tschechische Gesundheitspolitiker Zdenek Hrib unterschrieb am Montag den Koalitionsvertrag mit einer Bürgerinitiative und einer konservativen Partei. „Wir stehen heute wirklich an der Schwelle zur Veränderung“, sagte der 37-Jährige.
- #Der Standard: Prag bekommt als erste europäische Hauptstadt einen Piraten zum Bürgermeister
- 11.11.
- 10.11.
- Spiegel: Datenschützerin Voßhoff bemängelt Bundesdatengesetz | Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz Andrea Voßhoff hat sich kritisch zur sogenannten Bestandsdatenauskunft geäußert. In ihrer Stellungnahme für das Bundesverfassungsgericht zur Verfassungsbeschwerde der Netzaktivistin Katharina Nocun, des Piraten-Politikers Patrick Breyer und rund 6000 weiterer Bürger gegen das Gesetz schreibt Voßhoff etwa zum Auskunftsrecht des Bundesamts für Verfassungsschutz: "Im Ergebnis beschränkt die Vorschrift weder den Anlass noch den Umfang, noch den betreffenden Personenkreis."
- Heise: Oberste Datenschützerin kritisiert Bestandsdatenauskunft | Anfang 2013 hatte der Bundestag die Reform des Bestandsdatenschutzes neu geregelt, die den Ermittlungsbehörden unter sehr weit gefassten Bedingungen Zugriff auf IP-Adressen und Passwörter gestattet; der Bundesrat hatte kurz darauf zugestimmt. Datenschutzaktivisten der Piratenpartei legten wenig später Verfassungsbeschwerde dagegen ein, mit der sich das Bundesverfassungsgericht mittlerweile beschäftigt.
- Finanznachrichten.de: Datenschutzbeauftragte nimmt Bestandsdatenauskunft auseinander
- Märkische Allgemeine Zeitung: Polizeigesetz: Zwischen Angst und voller Härte | „Unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung wird ein gravierender Abbau von Grundrechten betrieben. Das ist ein Einstieg in ein Gesinnungsstrafrecht“, sagt der pensionierte Rechtsanwalt Gerhard Luhmer. Der 73-Jährige aus Niederwerbig befürchtet, dass durch das neue Polizeigesetz nicht Taten bestraft werden, „sondern das, was jemand denkt, sich wünscht, hofft und äußert.“ Seiner Meinung nach wird so bereits vorab kriminalisiert. „Das ist eine Methode, die ein Herr Erdogan anwendet“, äußert Luhmer weiter. Das Mitglied der Piratenpartei meint, dass die Justiz unklare Begriffe verwendet.
- Westfälischer Anzeiger: Kälte-Shuttle für Hammer Obdachlose kommt | Im Zuge der Diskussion um mehr Hilfen für Obdachlose hatte die Piratenpartei mit Ratsherr Martin Kesztyüs im vergangenen Frühjahr einen Kältebus beantragt. Dieser sollte in den Wintermonaten Obdachlose aufsuchen und sie mit warmen Getränken und Schlafsäcken versorgen oder sie in die Notfallunterkunft bringen.
- 09.11.
- Nord-West-Zeitung: Endzeitstimmung in der Youtube-Community | Die Änderungsvorschläge hat die Abgeordnete Julia Reda von den Piraten hier zusammengefasst. Und dabei könnte durchaus herauskommen, dass schon die Verwendung von Uploadfiltern Youtube vor einer Haftung bei Urheberrechtsüberschreitungen schützt.
- Dresdener Neueste Nachrichten: Kesselsdorfer Straße soll Boulevard und vierspurig werden | Piraten-Stadtrat Martin Schulte-Wissermann bedauerte, dass der Straßenraum zwischen Wernerstraße und Rudolf-Renner-Straße verbreitert werden soll.
- 08.11.
- GameStar: Youtube laut EU-Komission nicht in Gefahr durch Urheberrechtsreform und Upload-Filter - Artikel 13 dennoch weiter in der Kritik | Ergänzend dazu erklärt Julia Reda, EU-Abgeordnete der Piratenpartei: "Es ist unredlich zu behaupten, für Nutzer und Plattformen würde sich durch #Art13 nichts ändern. Der endgültige Text wird noch verhandelt, aber sowohl Parlaments- als auch Ratstext erfordern #Uploadfilter.
- Stuttgarter Zeitung: Das steckt hinter der Hysterie im Netz | Julia Reda von den Piraten, die schärfste Kritikerin der geplanten Reform, sagt: „Nichts von dem, was Youtube sagt, ist falsch. Aber es ist nur die halbe Wahrheit.“ Der nächste Verhandlungstermin für das EU-Gesetz ist der 26. November. Sollte es, wie geplant, bis zum Jahresende eine Einigung geben, muss das EU-Parlament diese Anfang 2019 noch einmal mehrheitlich bestätigen.
- Stadtradio Göttingen: GÖTTINGER PIRATEN-UND-PARTEI-RATSGRUPPE HOFFT AUF FREIES WLAN IN STADTBUSSEN | Nach der Einrichtung von freiem WLAN rund um das Göttinger Gänseliesel hofft die Piraten-und-Partei-Ratsgruppe auf eine Ausweitung auf die Stadtbusse. Die Umsetzung des Projekts am Gänseliesel sei ein Schritt in die richtige Richtung, erklärte Piraten-Ratsfrau Dana Rotter. Es trage sowohl für Einwohner als auch für Touristen und ansässige Unternehmen zur Attraktivität der Innenstadt bei. Dennoch übt die Ratsgruppe auch Kritik. Das freie WLAN in der Innenstadt basiere fast ausschließlich auf Freifunk. Jedoch seien Hotspots keine dauerhafte Alternative, da auch sie Einschränkungen mit sich bringen würden.
- Lokalkompass Witten: Piratenfraktion Witten spricht sich für den Erhalt des Vöckenbergs aus | Bereits seit 2014 haben sich die Wittener Piraten für den Erhalt der Freiflächen in Stockum und an der Kleinherbeder Straße eingesetzt. Daran hat sich nichts geändert. „Die Ressourcen der Erde sind endlich. Wer so tut, als wäre das anders, verschließt die Augen und zerstört unsere Zukunft. Das gilt auch auf kommunaler Ebene. Wenn keine geeigneten Flächen mehr da sind, dann sind keine geeigneten Flächen mehr da. Eine verantwortungsvolle Politik muss angesichts dieser Tatsachen andere Lösungen finden. Sie darf dann nicht einfach beginnen, bisher besonders geschützte Bereiche wie die in einer für das Stadtklima wichtigen Frischluftschneise gelegenen Fläche in Stockum zu zerstören!“ meint Ratsmitglied Stefan Borggraefe.
- Tageblatt: Landkreis-Politik begrüßt die Planungen | Auch Richard Klaus von den Piraten und Bürgermeister-Kandidat sprach sich für den Terminalbau in Stade aus und untermauerte seine Position mit Sachargumenten.
- Märkische Allgemeine: Debatte um den Kreisstadt-Status | Der Kreisvorsitzende der Piratenpartei Andreas Schramm will keine juristische Prognose abgeben. „Vor Gericht und auf hoher See ist man letztlich in Gottes Hand, das werden Gerichte entscheiden“, sagte der Rechtsanwalt weiter.
- Neue Presse: Anspruchsvoller Bau für knapp 1,3 Millionen Euro | Die CDU überzeugte dies alles nicht, sie lehnte den Bau rechtsseitig am Eingang des Berggartens als zu teuer ab. Wie Pirat Adam Wolf: „Für knapp 1,3 Millionen Euro kann man vier Einzelhäuser bauen und nicht bloß ein einklotziges Gebäude.“
- HAZ: Ratspolitik beschließt WC-Haus für rund 1,3 Millionen Euro | „Es bleibt schwer nachvollziehbar“, sagt Piraten-Vertreter Adam Wolf. Für das Geld könne man vier Einfamilienhäuser bauen.
- Schaumburger Nachrichten: Ratspolitik beschließt WC-Haus für rund 1,3 Millionen Euro | Bei CDU und der Gruppe Linke/Piraten trifft das Vorhaben trotz der Erklärungen auf Unverständnis. „Es bleibt schwer nachvollziehbar“, sagt Piraten-Vertreter Adam Wolf. Für das Geld könne man vier Einfamilienhäuser bauen.
- 07.11.
- netzpolitik.org: Urheberrecht: Ärger im EU-Parlament über verwässerten Schutz für Künstler | Die Piratin Julia Reda ist eine wichtige Stimme für Netzfreiheit in der Urheberrechtsdebatte. Für sie ist der verwässerte Schutz der Künstlerinnen und Künstler ein Zeichen dafür, dass bei der Reform des Urheberrechts mit gezinkten Karten gespielt wird. „Jetzt, da die Kreativen ihre Schuldigkeit getan und den Uploadfiltern zur Mehrheit verholfen haben, will von diesen Verbesserungen des Urhebervertragsrechts niemand mehr etwas wissen“, sagte Reda.
- Spiegel: YouTube im Panikmodus | Selbst die schärfste Kritikerin der geplanten Reform, die EU-Parlamentarierin Julia Reda von den Piraten, sagt: "Nichts von dem, was YouTube sagt, ist falsch.
- Trierer Volksfreund: Brubacher Hof: Nur eine Klage kann den Gegnern helfen | Wegen der erwarteten Verkehrsbelastung und aus Gründen des Naturschutzes, aber auch wegen der Nähe der Projektfläche zu den Reiterhöfen am Brubacher Hof haben sich 260 Menschen in der Bürgerinitiative Rettet Brubach zusammengeschlossen. Dieser Verein will die Naturschutzvereine Nabu und BUND finanziell unterstützen, falls diese gegen den Flächennutzungsplan 2035 klagen. Diese für das Baugebiet unverzichtbare Rahmenplanung liegt derzeit bei der Aufsichtbehörde SGD Nord zur Genehmigung vor. Erwartet wird deren Entscheidung für Januar. Der Antrag von Darja Hensler (Piraten), mit Blick darauf die Abstimmung über die Entwicklungsmaßnahme erneut zu verschieben, fand im Rat keine Mehrheit.
- Radio Herne:
- Die hohe Fluktuation, Fachkräftemangel und die Wiederbesetzungssperre – all das macht es schwierig, offene Stellen in der Verwaltung zu besetzen | Das hat die Antwort der Verwaltung auf eine Anfrage der Herner Piraten ergeben.
- Zahlreiche Jobs in der Verwaltung sind aktuell nicht besetzt | Die Herner Piraten wollten wissen, was da los ist und die Verwaltung hat jetzt im Hauptausschuss Zahlen und Gründe geliefert.
- regional braunschweig: Politik fordert mehr Transparenz bei Flughafenausbau | Eine umfassende Erklärung der Öffentlichkeit zur Finanzsituation und Zukunft der Flughafen GmbH ist hier gefragt. „Interessant ist außerdem, dass der Pressesprecher der Stadt Braunschweig einräumt, eine Herabstufung des Flughafens zu einem Sonderlandeplatz/ Werksflughafen werde in einem Gutachten durchkalkuliert“, ergänzt Piraten-Ratsfrau Piroska Evenburg.
- 06.11.
- 05.11.
- watson: Video sorgt für Panik – warum es YouTube 2019 trotzdem noch geben wird | Es gibt Kritik an den Filtern: Die Internet-Kultur sei in Gefahr, weil Filter (noch) nicht in der Lage sind, erlaubte Inhalte wie beispielsweise Satire und Ironie zu erkennen. Diese Angst trägt den Namen "Overblocking". Demnach würden die Filter in solchen Inhalten wie Memes einen Rechteverstoß sehen und diese deshalb gar nicht erst zulassen – da sind sich Experten, wie Julia Reda, Europaabgeordnete der Piratenpartei, sicher.
- Kölnische Rundschau: „Historischer Beschluss“ Rat zeigt Geschlossenheit beim Thema Sparkassenfusion | Von einer „vorbildlichen Zusammenarbeit“ des Stadtrats berichetete schließlich auch Reinhard Birker (Piraten). Von Beginn an sei „gut verhandelt worden“, sagte er.
- wir-sind-werder.de: „Demokraten im Gespräch“ | Als Gastredner stehen für den Abend Hans-Peter Goetz, Kreisvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der FDP/BIK-Fraktion im Kreistag sowie der Vorsitzende der Piraten in Potsdam-Mittelmark, Andreas Schramm, zur Verfügung.
- Aachener Zeitung: Rad-Vorrangrouten auf den Weg gebracht | Matthias Achilles von den Piraten betonte: „Wir wollen mehr Radfahrer. Wir wollen den Verkehr in der Innenstadt ändern.“ Paywall
- 04.11.
- TubeTimeMagazin: EU-Parlament und die Urheberrechtsreform: Was steckt wirklich hinter Artikel 13? | Das Gesetz als Katastrophe zu bezeichnen wäre nicht untertrieben. “In fünf Jahren hat das deutsche Leistungsschutzrecht keinem Journalisten und keinem Verleger auch nur einen müden Cent Mehreinnahmen verschafft. Die Gerichte konnten die Unsicherheit darüber, was nun erlaubt ist und was nicht, noch immer nicht abschließend klären. Dasselbe Schlamassel erwartet uns nun auf EU-Ebene – alles andere ist reines Wunschdenken.”, schreibt dazu zum Beispiel die EU-Abgeordnete Julia Reda (Piraten) auf ihrer Homepage.
- beobachternews: Piraten fordern ticketfreien Nahverkehr | Die Piratenpartei des Kreises Göppingen hat am Mittwoch, 31. Oktober, ihre Kandidaten für die kommende Regionalwahl aufgestellt. Auf dem ersten Listenplatz kandidiert Johannes Haux, Dreher aus Jebenhausen. "Die aktuellen Ereignisse rund um den Dieselskandal zeigen, dass wir in Zukunft einen starken und attraktiven öffentlichen Nahverkehr benötigen“, so Haux. „Dazu muss auch über die Finanzierung grundlegend neu nachgedacht werden. Wir Piraten haben uns deshalb den fahrscheinfreien ÖPNV als Ziel gesetzt.“
- 03.11.
- all-about-security: Verkaufsstopp für unsichere WLAN-Überwachungskameras | Nach dem Bericht des IT-Sicherheitsunternehmens SEC Consult sind in Deutschland schätzungsweise eine Millionen Überwachungskameras mit Technik eines chinesischen Herstellers im Einsatz, die von Unbefugten gehackt werden können. "Mithilfe dieser unsicheren Geräte können private Wohnungen aber auch Geschäftsräume (zum Beispiel Arztpraxen und Anwaltskanzleien) ausgespäht und abgehört werden", warnt der Datenschutzexperte der Piratenpartei Patrick Breyer. "Stalker und Einbrecherbanden können sich den Fernzugriff zunutze machen. Ich empfehle dringend, WLAN-Überwachungskameras grundsätzlich vom Netz zu nehmen, solange die Sicherheit und Zulässigkeit der Geräte nicht geklärt ist."
- Leipziger Volkszeitung: Freibeuter bleiben sparsam bei Haushaltsanträgen | Fraktionschefin Ute Elisabeth Gabelmann (Piraten) nahm an der Pressekonferenz nicht teil. Stattdessen verschickte sie kurz vor Beginn dieser Veranstaltung eine Mitteilung, laut der die Stadt mehr für den Erhalt von Brunnen tun solle und die Zahl der Stellen im Personalamt erhöht gehöre. Anträge dazu habe sie als Fraktionschefin der Freibeuter gestellt.
- 02.11.
- netzpolitik: „Ich gebe die Hoffnung nicht auf“: Julia Reda im netzpolitik.org-Podcast über den Kampf für ein neues Urheberrecht | Niemand hat so hart für ein modernes Urheberrecht gestritten wie die EU-Abgeordnete Julia Reda. Trotz ihrer Bemühungen drohen die Einführung von Uploadfiltern und einem europaweiten Leistungsschutzrecht. Am Rande unserer Konferenz erzählte die Piratin aus vier Jahren im EU-Parlament und sagt, warum es sich weiter zu kämpfen lohnt.
- Badische Zeitung: "Daten sind das neue Öl" | Einleitend wurde der Film "Democracy – Im Rausch der Daten" gezeigt. Anschließend diskutierten auf dem Podium Tilo Levante, Datenschützer und Mitglied des Freifunks Dreiländereck, Patrick Breyer, der Themenbeauftragte für Datenschutz der Piratenpartei, und Sabine Schumacher für Attac Lörrach.
- 01.11.
Oktober 2018
- 31.10.
- Wolfsburger Nachrichten: Umbenennung abgelehnt: „Jeder weiß, wo der Schlossplatz ist“ | Auch Martin Bonneberg (Piraten) war für die Umbenennung: „Einen Platz der Republik empfinde ich als starkes Symbol für Demokratie und Mitbestimmung, das uns erinnert, ermahnt und inspiriert“, sagte er.
- Gifhorner Rundschau: „Jeder weiß, wo der Schlossplatz ist“
- Hannoversches Wochenblatt: Bezirksrat Linden-Limmer stimmt über Forderungen zum Etat ab. | Die meisten Anträge reichte Piraten-Einzelvertreter Thomas Ganskow ein, der in der Boykottsitzung berufsbedingt gefehlt hatte. Er erzielte eine hohe Trefferquote: Acht Forderungspapiere hatte er formuliert, sieben wurden angenommen – darunter der Vorschlag, ein Budget für das zehnjährige Bestehen der Integrationsbeiräte einzuplanen, mehr Spender für Hundekotbeutel im Stadtbezirk aufzustellen, ein Parkflächenkataster für den Stadtbezirk zu erstellen und die Sicherheit an der Kreuzung Eleonorenstraße/Minister-Stüve-Straße zu verbessern.
- 30.10.
- Tagesspiegel: Wie die ... Fake-Meldungen im Lehrer-Portal verhindern will | Möglicherweise leidet die ... unter den Fake-Meldungen, die Gegner des Portals absetzen, um dessen Auswertung zu erschweren. Darauf deutet zumindest die Tatsache, dass inzwischen etliche Begriffe geblockt werden – zumeist Namen von ...-Politikern. Es sind genau die Politiker, deren umstrittene Zitate die Piraten auf der Webseite „Mein Abgeordneter hetzt“ zusammengetragen haben: Dort kann man eines der vorgeschlagenen Zitate anklicken, das dann direkt von der Piratenseite auf das ...-Portal umgeleitet wird.
- Trierer Volksfreund: Holperstraßen: Kreis Trier-Saarburg will mehr Geld | Karl-Georg Schroll (Piraten) stimmte der Resolution zu („Ich rumpele mit meinem Auto auch über die Straßen”) und kündigte an, eine Resolution zum Ausbau des ÖPNV einbringen
- HAZ: Bezirksrat stellt 20 Anträge zum Etat | Die meisten Anträge reichte Piraten-Einzelvertreter Thomas Ganskow ein, der in der Boykottsitzung berufsbedingt gefehlt hatte. Er erzielte eine hohe Trefferquote: Acht Forderungspapiere hatte er formuliert, sieben wurden angenommen – darunter der Vorschlag, ein Budget für das zehnjährige Bestehen der Integrationsbeiräte einzuplanen, mehr Spender für Hundekotbeutel im Stadtbezirk aufzustellen, ein Parkflächenkataster für den Stadtbezirk zu erstellen und die Sicherheit an der Kreuzung Eleonorenstraße/Minister-Stüve-Straße zu verbessern.
- 29.10.
- sehnde-news: Piratenpartei lädt zum Stammtisch ein | Die Lehrter „Piraten“ laden für Donnerstag, 1. November, um 18.30 Uhr zum offenen Stammtisch ins Restaurant Arena-Lehrte in der Burgdorfer Straße 32 ein.
- TLZ: Keine Parkflächen am Jenaer Inselplatz | Piraten-Stadträtin Heidrun Jänchen schoss quer, indem sie über den Verlauf von Vorberatung und Stadtratssitzung in ihrem Internet-Blog informierte. Jänchen weist darauf hin, dass es keinen Grund gibt, Beschlüsse nichtöffentlich zu behandeln, denn zwei öffentliche Körperschaften, die Stadt Jena und der Freistaat Thüringen, sind die einzig handelnden Personen. Der zu zahlende Betrag ergibt sich aus der Stellplatz-Satzung der Stadt Jena. Diese sieht für den Bereich Innenstadt außerhalb der Altstadt den entsprechenden Betrag pro Stellplatz vor. 2,4 Millionen Euro ist nur auf den ersten Blick viel Geld.
- OTZ: Keine Parkflächen am Jenaer Inselplatz Paywall
- 28.10.
- Tagesspiegel: Wie die ... Fake-Meldungen im Lehrer-Portal verhindern will | Möglicherweise leidet die ... unter den Fake-Meldungen, die Gegner des Portals absetzen, um dessen Auswertung zu erschweren. Darauf deutet zumindest die Tatsache, dass inzwischen etliche Begriffe geblockt werden – zumeist Namen von ...-Politikern. Es sind genau die Politiker, deren umstrittene Zitate die Piraten auf der Webseite „Mein Abgeordneter hetzt“ zusammengetragen haben: Dort kann man eines der vorgeschlagenen Zitate anklicken, das dann direkt von der Piratenseite auf das ...-Portal umgeleitet wird.
- Radio Ennepe-Ruhr: Piraten kommen heute zu Kreisparteitag zusammen | Im Wittener Wiesenviertel wird es heute politisch. Die Piratenpartei Ennepe-Ruhr hält dort ihren Kreisparteitag ab, und zwar in ihrem Büro "Ankerplatz" in der Steinstraße 16. Gäste sind willkommen, die Veranstaltung ist öffentlich. Unter anderem wählen die Piraten einen neuen Kreisvorstand. In seine Verantwortung fallen beispielsweise die nächsten Europa- und Kommunalwahlen.
- 27.10.
- MDR:
- Piratenpartei wählt neuen Vorsitzenden | Die "Piratenpartei" hat am Samstag beim Landesparteitag einen neuen Vorsitzenden gewählt. In Erfurt entschieden sie sich mit 98 Prozent für Oliver Kröning aus Weimar. Der 54-Jährige ist studierter Philosoph und will Bürger- und Datenrechte sowie die Pflege in den Fokus nehmen.
- Landesparteitag Piraten Thüringen
- 26.10.
- Usinger Anzeiger: Wie bei der Volksabstimmung über die Verfassung entscheiden? | Carsten Baums (Piratenpartei): Ich empfehle den Wählern die Zustimmung zu der neuen Landesverfassung, auch wenn ich mir weitergehende Erleichterungen für Volksentscheide gewünscht hätte. / Matthias Pfützner (Piratenpartei): Ich freue mich insbesondere über den neuen Artikel 12a, weil er eine Grundlage für den Umgang mit unseren Daten im Internet darstellt. Auch der geänderte Artikel 64 mit dem klaren Bekenntnis zu Europa freut mich sehr. Die Absenkung des Wählbarkeitsalters ist schon lange eine Forderung der Piraten. Und die klare Möglichkeit zur elektronischen Veröffentlichung der Gesetze freut uns Piraten. Die Erleichterung von Volksentscheiden ist klar zu begrüßen, weil sie eine langjährige Forderung der Piraten darstellt.
- MDR: Was hinter dem Lehrermeldeportal der ... steckt | Mitglieder der Piraten-Partei aus Baden-Württemberg richteten ein Gegenportal ein: Unter "Mein Abgeordneter hetzt" können Nutzer Zitate von ...-Politikern auswählen, die auf die Webseite der ... weitergeleitet werden.
- Altkreis-Blitz: Stammtisch der Lehrter Piraten | Die Lehrter Piraten laden am kommenden Donnerstag, 1. November 2018, um 18:30 Uhr zum offenen Stammtisch ins Restaurant Arena-Lehrte in der Burgdorfer Straße 32 ein.
- 25.10.
- Neues Deutschland: Volksinitiative will vor Gericht ziehen - Streit um Fracking-Verbot in Schleswig-Holstein | Patrick Breyer, Spitzenkandidat der Piratenpartei für die Europawahlen 2019 und Vertrauensperson der Volksinitiative, kündigte in einer ersten Reaktion an, nun vor das Landesverfassungsgericht zu ziehen, um genau zu klären, wie weit die föderale Kompetenz in dieser Frage reicht. Aktueller Stand in der Legislative ist seit Februar 2017, dass das Wasserhaushaltsgesetz auf Bundesebene Erkundungsbohrungen zu Forschungszwecken unter Frackingbedingungen nicht komplett ausschließt.
- MAZ: Mittelmarks Piraten wollen Cannabis-Legalisierung | Nichts weniger als die Legalisierung von Cannabis fordert Mathias Täge. Der 38-Jährige ist Mitglied der Piratenpartei in Potsdam-Mittelmark und hofft auf einen Modellversuch zur Freigabe des Rauschmittels. Täge raucht selbst, in seinem Büro wird auf einem Plakat der Slogan „Gebt das Hanf frei“ formuliert. „Dass die Verbotspolitik in Deutschland nicht dazu geführt hat, dass weniger Cannabis konsumiert wird, ist mittlerweile auch in der Politik angekommen. Konsumenten werden lediglich in den Schwarzmarkt gedrängt“, sagt der Kommunalpolitiker.
- Thüringer Allgemeine: Geld für Gotha 2019: Kita und Hauptmarkt | Enrico Stiller (Piraten) schlug für die Fraktion von Piraten und Bündnis 90/Die Grünen vor, dem Verein Elysion 1000 Euro zukommen zu lassen. „Dass weniger Mittel für Straßensanierung bereit stehen, wird uns irgendwann auf die Füßen fallen“, mahnte er. Auf einen City-Manager habe seine Fraktion ebenfalls wieder vergeblich gehofft.
- Berliner Morgenpost: Skulptur „Von der Dicken Berta zur Roten Rosa“ saniert | Bezirksverordnete wie Marlene Cieschinger (Linke) und Holger Pabst (Piraten), mahnten: "Es handelt sich dabei um ein außerordentliches Dokument der gegenwärtigen Auseinandersetzung mit dem Weltkrieg 1914 bis 1918 sowie der Aufarbeitung der demokratisch geprägten Geschichte Deutschlands", schrieben sie und beantragten die Sanierung der Skulptur.
- HAZ: Hämeler Wald: Rat streitet um Naturschutz | Die geplante Ausweisung des Hämeler Waldes und der angrenzenden Sohrwiesen als Naturschutzgebiet (NSG) hat auch im Rat der Stadt die Gemüter stark erhitzt. Am Schluss stand eine Kampfabstimmung mit knapper Mehrheit für die NSG-Befürworter. Bei der Abstimmung votierten 18 Ratsmitglieder von SPD, Grünen und Die Linke sowie Sebastian Frenger von den Piraten für die Stellungnahme der Stadt. 17 Stimmen waren dagegen.
- Neue Presse: Hämeler Wald: Rat streitet um Naturschutz
- 24.10.
- Frankfurter Neue Presse: Ist eine Stimme für die Piraten eine verlorene Stimme, Herr Erkmann? | Nein. Jede Stimme zeigt, dass die Themen, die die Piraten besetzen wichtig sind. Und wenn wir nur zwei bis drei Prozent erreichen, werden wir in Umfragen mit einem eigenen Balken dargestellt. Das ist der entscheidende Punkt dafür, wie sichtbar eine Partei ist: Wenn sie nicht mehr unter den Sonstigen geführt wird.
- Deutsche Welle: Kreativer Widerstand gegen ...-Meldeportal | Die Piratenpartei in Baden-Würtemberg hat das Portal "Mein Abgeordneter hetzt" eingerichtet, mit dem sich Beschwerdeportale der ... mit Zitaten von ...-Abgeordneten füllen lassen. Das führte zu einem solchen Andrang, dass der Server zusammenbrach.
- Hilpoltsheimer Kurier: Das Recht auf Spott | Am Ende stellt er sich ganz klar gegen die Forderung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, etwas gegen "Arm im Alter" zu unternehmen. "Also, ich hab mich auch meinen Arm im Alter gefreut", sagt Fromme, der künftig sein Kreuz bei der Piratenpartei machen will. "Die haben mir immerhin einen Enterhaken in Aussicht gestellt".
- shz: : Landtagsausschuss: Fracking-Volksinitiative zum Teil unzulässig | Ziel der Initiative ist eine entsprechende Änderung des Landeswasser- und Landesverwaltungsgesetzes. Getragen wird die Initiative auch von der Schutzstation Wattenmeer und den Piratenpartei.
- DeWeZet: Wochenmarkt in die Altstadt? | Markt „verkehrstechnisch optimal für Anliefer- als auch Besucherverkehr“, reagieren Pfisterer und seine Fraktionskollegin Claudia Schumann (Piraten) in einer Pressenotiz. Paywall
- 23.10.
- msn news: Macht die EU Youtube kaputt? | Und da die Plattformen kein Risiko eingehen wollen, werden sie die Algorithmen so programmieren, dass sie rigoros alles löschen, was nur entfernt an urheberrechtlich geschützte Inhalte erinnert. Für Julia Reda, Europaabgeordnete der Piratenpartei, ist damit garantiert, dass völlig legale Werke wie Parodien und Memes gezwungenermassen im Filter hängen bleiben werden.
- Hersfelder Zeitung: Diese Kleinparteien wollen in den hessischen Landtag: Wofür stehen sie? | Piratenpartei - Den meisten Wählern dürfte die Piratenpartei nicht unbekannt sein. Gegründet 2006 in Berlin, zählt die Partei heute 9100 Mitglieder. Zu Beginn traten die Piraten als Ein-Thema-Partei an und setzten mit dem Thema Netzpolitik etablierte Parteien unter Druck. Die Piraten legen ihren Fokus weiterhin auf Netzpolitik. Sie setzen sich für Netzneutralität und den Breitbandausbau ein. Außerdem fordern sie mehr direkte Demokratie, Bürgerbeteiligung und Mitbestimmung.
- Tagesspiegel: Holpriger Start für umstrittenes ...-Meldeportal | Besonders aktiv sind die Piraten in Baden-Württemberg. Hier hatte der ...-Abgeordnete ... am 11. Oktober ein Meldeportal eingerichtet und verkündet, dass er die Namen von Lehrern unter Umständen veröffentlichen wolle – was seine Fraktion ablehnt und was auch die Portale der anderen ...-Fraktionen nicht vorsehen. Nach nur einem Tag war die Seite offline. Räpple sprach von einem „Hackerangriff“ und wollte „in Kürze“ wieder online sein. Bisher ist er das nicht. Vertreter der Baden-Württembergischen Piraten geben an, sie hätten das Portal durch das massenhaften Einspeisen von Fake-Meldungen zu Fall gebracht: Sie hatten als Antwort auf die ...-Aktion eine eigenes Meldeportal unter der Domain "mein-abgeordneter-hetzt.de“ gestartet.
- Stern - Neon: Dank kreativer Lehrer und Schüler: Warum das ...-Beschwerdeportal kläglich scheitert | In Baden-Württemberg mobilisierte die Piraten-Partei gegen das dort Anfang Oktober eröffnete Portal. Mit einem Meldeportal unter der Domain "mein-abgeordneter-hetzt.de" brachten sie nach eigenen Angaben das ...-Portal zum Zusammenbruch. Nutzer können auf der Seite der Piraten Zitate von ...-Politikern auswählen, die dann auf das Beschwerdeportal weitergeleitet werden.
- wir-sind-werder: Piraten fordern Modellversuch zur legalen Cannabis-Freigabe | Mathias Täge steht für die Legalisierung von Cannabis und fordert in einem ersten Schritt hin zur Freigabe einen Modellversuch: „Wir Piraten werden uns nach der Kommunalwahl im kommenden Jahr im neuen Kreistag von Potsdam-Mittelmark dafür einsetzen, dass Potsdam-Mittelmark als erster Landkreis in Deutschland Schritte für die Legalisierung von Cannabis einleitet. Als ersten Schritt sehen wir hierzu einen Modellversuch zur legalen Abgabe von Cannabis“.
- 22.10.
- Hessenschau: 7 ganz besondere Kandidaten - Verstorbener Kandidat bleibt auf Liste | Auf Listenplatz drei der hessischen Piraten steht der Name Michael Behrendt. Der Politiker aus Korbach starb Ende August im Alter von 46 Jahren, wenige Tage nach der Aufzeichnung für den hr-Kandidatencheck. Das teilte der Landesverband der Piratenpartei mit "Trauer und Fassungslosigkeit" im vergangenen Monat mit.
- Frankfurger Rundschau: „Die größte Gefahr ist der Staat selbst“ | Die Bürger in diesem Land sind nicht die größte Gefahr für den Staat. Die größte Gefahr ist der Staat selbst.“ Das ist für Robin Geddert, bei den hessischen Piraten auf Listenplatz 2, ein zentrales Anliegen seiner Partei bei dieser Wahl. Und auch Spitzenkandidat Jürgen Erkmann nennt den Kampf gegen die Einschränkung von Bürgerrechten im Namen der Sicherheit sein zentrales Anliegen. Dementsprechend positionieren sich die Piraten gegen Staatstrojaner und Bestandsdatenauskunft und fordern, die hessische Politik müsse garantieren, dass Technik und Infrastrukturen, die wir tagtäglich nutzen, frei von „eingebauten Hintertüren zur Überwachung“ sind.
- Usinger Anzeiger: Das wollen die Direktkandidaten aus dem Wahlkreis Hochtaunus für bezahlbaren Wohnraum tun | Carsten Baums (Piraten): Die Immobilienpreise werden durch Spekulanten in die Höhe getrieben, und die Landesregierung sieht tatenlos zu. Wichtig wäre neben dem Ausweis neuer Baugebiete, eine Landesbürgschaft für Vollfinanzierungsdarlehen und eine Abschaffung der Grunderwerbsteuer für selbst genutzte Immobilien bis zu einer bestimmten Wohnfläche bei gleichzeitiger Erhöhung der Grunderwerbsteuer für Spekulationsobjekte. Mit einer Politik der Dezentralisierung, mit flächendeckendem Breitband- und Mobilfunkausbau, einer besseren Anbindung des ländlichen Raums und einer Verlagerung von Landesbehörden.
- Neues Deutschland: Pizza bei der ... bestellen | Andere Ableger in Hamburg und Sachsen wurden durch Gegenaktionen bereits gestört, in Baden-Württemberg musste die ... ihre Plattform wieder offline nehmen. Die Piratenpartei hatte eine Seite gestaltet, mit der Benutzer*innen per Zufallsgenerator ...-Zitate erhalten und im Formular an die Partei abschicken konnten. Die ...-Seite wurde derartig mit Falschmeldungen überspült, dass sie nach einem Tag offline ging.
- Junge Welt: Petzportal macht Schule | Während in Hamburg Schüler die ... mit Nonsense-Meldungen versorgt hatten, gibt es derweil auch in Baden-Württemberg erfolgreiche Gegenwehr. Dort musste der durch den Landtagsabgeordneten Stefan Räpple initiierte Onlinepranger nach nur einem Tag wieder abgeschaltet werden – angeblich wegen eines Hackerangriffs. Wahrscheinlicher ist, dass die Technik durch einen virtuellen Flashmob von empörten ...-Gegnern in die Knie gezwungen wurde. Hinter dem Angriff steht die Piratenpartei mit ihrer Website mein-abgeordneter-hetzt.de. Über diese können Nutzer das Postfach der ... mit Hinweisen auf einschlägige Zitate ihrer eigenen Parteifunktionäre fluten. Unter der Last Zehntausender Zugriffe soll der Server am Ende zusammengebrochen sein.
- Weser-Report: Verkehrsinfarkt durch Sanierung befürchtet | Auch Beiratsmitglied Gunnar Christiansen (Piraten) befürchtet einen Verkehrsinfarkt. „Es ist jetzt schon alles voll. Neulich staute sich der Verkehr zur B75 bis in die Lahnstraße. Das ist ein Ausblick auf das, was uns erwartet.“
- 21.10.
- 20.10.
- Süddeutsche Zeitung: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen „Staatstrojaner“ | Die Piratenpartei in Hessen will Verfassungsbeschwerde gegen den im neuen Landespolizeigesetz ermöglichten Einsatz von Spionage-Software einlegen. Nach einem entsprechenden Vorstandsbeschluss sei eine Kanzlei mit der Vorbereitung der Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe beauftragt worden, teilte die Partei am Freitagabend mit.
- Hessenschau: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Welt: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Frankfurter Neue Presse: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Oberhessische Presse: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Mittelhessen.de: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Main-Spitze: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Gießener Anzeiger: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Wiesbadener Kurier: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Bürstedter Zeitung: Piratenpartei will in Karlsruhe gegen "Staatstrojaner" vorgehen
- Naumburger Tageblatt: Piratenpartei will in Karlsruhe gegen "Staatstrojaner" vorgehen
- Lampertheimer Zeitung: Piratenpartei will in Karlsruhe gegen "Staatstrojaner" vorgehen
- Echo: Piratenpartei will in Karlsruhe gegen "Staatstrojaner" vorgehen
- Frankfurter Rundschau: Piratenpartei- Verfassungsbeschwerde gegen „Staatstrojaner“
- t-online: Piratenpartei droht mit Verfassungsklage | Die Ausnutzung von Sicherheitslücken für das Einschmuggeln eines "Staatstrojaners" stelle "einen eklatanten Verstoß gegen die Vorsorgeprinzipien des Staates bezüglich des Schutzes der Zivilbevölkerung" dar, kritisierte der Spitzenkandidat der Piratenpartei bei der bevorstehenden Landtagswahl, Jürgen Erkmann. Gefundene Sicherheitslücken müssten den Herstellern gemeldet werden, damit sie geschlossen und nicht von Kriminellen ausgenutzt werden könnten.
- teltarif: Piratenpartei will in Karlsruhe gegen Staatstrojaner vorgehen
- Peira.org: Deutschland im Herbst 2018 – Katzenjammer fast überall nur den Grünen geht es gut | Es gibt aber auch weitaus mehr Menschen, die sagen, dass es ihnen nicht gut geht. Wegen einer falschen Sozial- und Steuerpolitik kommt das Gute – nicht nur gefühlt, sondern real – bei ihnen nicht an. Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich in den letzten Jahren extrem weit geöffnet. Verantwortlich dafür sind die Volksparteien CDU, CSU, SPD und die Klientelpartei FDP. Leider sind auch die Grünen, die den Volksparteien einen baldigen Tod prophezeien, und unter Robert Habeck und Annalena Baerbock eine radikal neue Politik machen wollen, mitverantwortlich für die Lage. Eine offene Frage ist, ob die WählerInnen die Piratenpartei mit ihren weitreichenden Ideen für das Leben im digitalen Zeitalter in naher Zukunft, wieder zu einem interessanten und relevanten Akteur in der politischen Arena machen werden.
- NOZ: Bei schmutziger Luft in Osnabrück zeigt die Ampel künftig rot | Pirat Nils Ellmers sprach von „Steuerverschwendung“. Die Anschaffungs- und Folgekosten für das System seien so hoch, dass die Stadt besser die Finger davon lassen sollte. Paywall
- 19.10.
- FAZ: Nach der Manipulation ist vor der Manipulation | Am 21. September fand in Berlin die fünfte „Das ist Netzpolitik!“-Konferenz statt. Eine der Rednerinnen war die EU-Abgeordnete der Piraten-Partei, Julia Reda. Sie forderte ihre Anhänger auf, die EU-Abgeordneten anzuschreiben: „Die müssen das Gefühl haben, dass das für ihren Wahlkreis relevant ist. Dann glauben sie auch nicht, dass das von Google kommt.“
- Weiler Zeitung: Digitale Zukunft: „Im Rausch der Daten“ | Im Anschluss an den Film folgt ein offenes Podium mit Experten zur Diskussion des Films sowie der Beantwortung von Publikumsfragen. Auf der Bühne sitzen Tilo Levante (Datenschützer, Freifunk Dreiländereck), Patrick Breyer (Datenschutzbeauftragter der Piratenpartei) und Sabin Schumacher (attac Lörrach).
- Neue Presse: Pirat Wolf baut eine Seebrücke nach Hannover | Wolf möchte, dass die Stadt Hannover und sein Umland zum „sicheren Hafen“ werden, damit sie die (moralische) Verpflichtung eingehen, diesen Flüchtlingen aus dem Mittelmeer eine würdige Aufnahme und einen Neustart zu ermöglichen. Der Sozialausschuss der Region Hannover hat dies jetzt getan und den Antrag des Piraten (als Gruppe Region) angenommen, dass die Region Hannover sich als „sicherer Hafen“ deklariert.
- HNA: Keine Gastronomie: Kasseler Ratskeller wird bei Rathaus-Sanierung Abstellfläche | Zur Frage von Volker Berkhout (Piraten), ob seitens der Stadt bereits alternative Nutzungsmöglichkeiten für den Ratskeller angedacht seien und welche Sonderbedarfe man sich dort zum Beispiel vorstellen könne, hielt sich Nolda im Ausschuss bedeckt. Für einen Gastronomiebetrieb, für den sich in der Sitzung auch der Seniorenbeirat aussprach, gebe es im Ratskeller keine realistischen Chancen.
- HAZ: Kein Parkverbot im Steinkrüger Weg | Der Bredenbecker Ortsrat ist gegen ein einseitiges Parkverbot im Steinkrüger Weg und lehnt den Antrag von Piraten-Ratsherr Uwe Kopec ab.
- NP Kein Parkverbot im Steinkrüger Weg
- #taz: Pirat und Politneuling | Zdeněk Hřib ist seit kurzem Mitglied der Piratenpartei und nun schon Prags neuer Oberbürgermeister. Er will die Korruption in seiner Stadt bekämpfen.
- #Radio Prag: Procházková: Vondráčeks Besuch in Russland war dilettantisch vorbereitet | Der Piraten-Abgeordnete Jan Lipavský erklärte, für ihn sei die Reise von Vondráček nach Russland „der Gipfel von dessen inkompetentem Handeln“. Was der Abgeordnetenhauschef in Russland getan habe, sei eine Schande für Tschechien, ergänzte Lipavský. Deshalb will die oppositionelle Piratenpartei das Thema auch auf die Tagesordnung der nächsten Parlamentssitzung setzen lassen.
- #Luxemburger Wort: Ein Escher Unikum | Dass die Piraten bei den Landeswahlen so gut abgeschnitten haben, findet er logisch. „Die Piraten sind clever. Sie wissen, wie man im Jahr 2018 an die Sache herangehen muss, um Erfolg zu haben..."
- 18.10.
- Thüringer Allgemeine: Parteitag der Piraten | Die Piratenpartei Thüringen veranstaltet ihren ersten Landesparteitag des Jahres in der nächsten Woche. Am Samstag, 27. Oktober, beginnt die Veranstaltung um 12 Uhr im Café B in der Johannesstraße 141 in Erfurt. Es stehen Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Der aktuelle Landesvorsitzende Bernhard Koim möchte nicht mehr antreten.
- Göttinger Tageblatt: EAM-Turm soll bleiben, kann aber höher werden | Gegen den Entwurf und dessen öffentliche Auslegung stimmten Gerd Nier (Linke) und Francisco Welter Schultes (Piraten). Sie bemängelten, dass bei dem Wohnbauvorhaben, die vom Rat beschlossene Quote von 30 Prozent preisgünstiger Mietwohnungen nicht gilt. Auch lehnten sie die Kita-Pläne wegen der Nähe zur viel befahrenen Kasseler Landstraße ab und des möglichen Elektrosmogs durch das nahe Umspannwerk ab.
- Ostthüringer Zeitung:
- Kindergartenplätze in Jena bitte nicht zu knapp | Heidrun Jänchen von der Piraten-Partei warnte vor dem Zweckoptimismus in den Prognosen zu sinkenden Geburtenzahlen („2017: leichter Rückgang“). „Eltern halten sich nicht dran.“ Und möge das Maß des Zuwachses nach 2015 wegen der Flüchtlinge „einmalig“ gewesen sein, so bleibe Deutschland aus Einwanderer-Sicht ein Land mit guten Bedingungen fürs Kinderkriegen. Zudem importiere Jena jährlich 2000 junge Frauen – Studentinnen aus dem Umland. Und eine registrierte Schwankung von fünf Prozent bei der Geburtenquote tauge nicht als Trendwende.
- Schmutzige Schulen: Putzt Jena besser selbst? | Heidrun Jänchen von der Piraten-Partei hielt entgegen, dass zwischen der Stadt als Auftraggeber und dem Mitarbeiter am Einsatzort ein Unternehmer stehe, der etwas verdienen wolle und müsse. Nehme man „den Besenschwinger“ aus dieser Verkettung heraus, gelange er zu einer besseren Entlohnung.
- Neue Presse: Neuer Name für Hindenburgstraße: „Warum jetzt?“ fragen Bürger | Und auch Jürgen Junghänel, Vertreter der Piratenpartei und selbst Gegner der Umbenennung, legte wohl den Finger in die Wunden vieler im Saal, als er sagte: „Sie sind nicht wegen historischer Wahrheiten da, sondern, weil sie es so lassen wollen wie es ist“.
- HAZ: Kontroverse um Naturschutzgebiet geht weiter | Auf Anregung des Piraten Sebastian Frenger soll das Thema nun noch einmal im Rat der Stadt diskutiert werden. Für diese Marschroute stimmten alle Ausschussmitglieder.
- NP: Kontroverse um Naturschutzgebiet geht weiter
- 17.10.
- halloherne: Wechsel an der Piraten-Spitze | Bei den Herner Piraten gab es einen Wechsel an der Spitze. Neuer Chef im Piratenbüro in Wanne-Eickel ist jetzt Lars Wind, der auf der Mitgliederversammlung am Mittwoch (10.10.2018) einstimmig in das Amt gewählt wurde. Lars Wind ist seit 2012 Mitglied der Herner Piraten und unterstützt den Kreisverband bei allen Aktivitäten und Informationsständen. „Ich freue mich auf die für mich neuen Aufgaben im Kreisverband insbesondere bei der Vorbereitung auf die Europa-Wahl im nächsten und die Kommunalwahl im Jahr 2020“, sagte Lars Wind nach der Wahl.
- Westfälische Nachrichten: Ampeln für den Hessenweg | Renate Schmitz (SPD) brachte einen Kreisverkehr ins Gespräch, Peter Hemecker (Piraten) eine Unterführung wie in Gelmer. Beides hält Hubertus Ebbeskotte, Abteilungsleiter beim Landesbetrieb, für außerordentlich schwierig: „Der Eingriff wäre ungleich größer. Das steht nicht im Verhältnis zueinander.“
- DeWeZet: Weitere Fahrradstraßen in Hameln – Bund soll es finanzieren | Während Gerhard Paschwitz (CDU) erklärte, dass die Straßen für ihn keinen Sinn machen, erklärte Claudia Schuhmann (Piraten), dass sie es gut finde, dass nicht alles in die Boxen investiert wird. Paywall
- 16.10.
- 15.10.
- news4teachers: Piraten: Zehntausende empörte Bürger ließen ...-Seite gegen “linke” Lehrer zusammenbrechen, kein Hackerangriff (wie von der ... behauptet) | Die Piratenpartei Baden-Württemberg teilte unterdessen mit, dass die Internetseite von Räpple keineswegs durch einen Hackerangriff zusammengebrochen sei. Die tatsächliche Ursache: Die Partei hatte auf einer eigens eingerichteten Aktionsseite “#meinabgeordneterhetzt” eine Maske angeboten, über die Nutzer “Hetzzitate von ...-Funktionäre” auswählen konnten, die dann automatisch an das “Meldeportal” der ... weitergereicht wurden. Das Versenden von “Abertausenden Meldungen durch die Bevölkerung” sei für die Abschaltung des Meldeportals verantwortlich, sagte Michael Knödler, Sprecher der Piraten im Südwesten. «Mit fast einer halben Million Aufrufen auf der Aktionsseite hat die Bevölkerung ein klares Zeichen gegen die Meldeportale gesetzt», sagte er.
- Schwäbisches Tagblatt: Datenschutz überprüft Plattform | Die Piraten-Partei teilte mit, dass die Internetseite auch durch ihr Zutun zusammengebrochen sei. Sie hatte zum Versenden von Meldungen aufgerufen. Fast eine halbe Million Aufrufe auf der Aktionsseite habe es gegeben, damit habe die Bevölkerung „ein klares Zeichen gegen die Meldeportale gesetzt“, hieß es.
- Oberbayerisches Volksblatt: Dr. Olaf Krueger (Piraten): „Die bundesweit beobachtbare Auffächerung der Parteienlandschaft hat auch Bayern erfasst“, so Dr. Olaf Krueger, Direktkandidat der Piraten in Rosenheim-West, die Ergebnisse, die „eine politische Zeitenwende“ bedeuten würden. Auch wenn sein Weg nicht in den Landtag führt, ist Krueger froh, , dass „die digitale Transformation in die politische Debatte Einzug gehalten“ hat.
- HAZ: Gerüst am Schwarzen Bären: Stadt darf Eigentümer zum Handeln zwingen | Thomas Ganskow (Piraten) hat Zweifel, dass das Gerüst bald verschwindet. „Es klang auch heute wieder nicht so, als ob der Eigentümer das Problem lösen will“, sagt er.
- SWP: Neues Café soll den „Blauen Platz“ retten | Die gut 2000 Quadratmeter große Fläche mit den blauen Lichtstelen ist im Eigentum der Firma Lidl. Der Platz stelle „eine unattraktive, ungenutzte und versiegelte Fläche dar, die dringend einer Aufwertung bedarf“, heißt es in der Gemeinderats-Vorlage für die angepeilte Bebauungsplan-Änderung. Auswärtige Besucher hätten ihn sogar schon ernsthaft gefragt, ob das „eine KZ-Gedenkstätte“ sei, berichtetet Stadtrat Michael Freche (Piraten) in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik.
- #Deutschlandfunk: Regierungskoalition verteidigt ihre Mehrheit | Einen völlig unerwarteten Achtungserfolg haben die luxemburgischen Piraten erzielt. Sie werden mit zwei Angeordneten im künftigen Parlament vertreten sein.
- #Gifhorner Rundschau: Luxemburgs Dreier-Koalition verteidigt Regierungsmehrheit | Überraschend gut schnitten die Piraten ab, die mit 6,5 (2,9) Prozent der Stimmen erstmals zwei Abgeordnete ins Parlament schicken.
- #Hamburger Abendblatt: Luxemburgs Dreier-Koalition verteidigt Regierungsmehrheit
- #L'essentiel: Diese Kandidaten wurden in die Chamber gewählt | Und die Piraten sind überhaupt zum allerersten Mal im Parlament vertreten.
- #Luxemburger Wort: Gewinner und Verlierer: Neue Gesichter und Abschied von der Chamber | Viele junge Politiker haben die Hürde genommen und sich einen Sitz in der Chamber gesichert. Dazu gehören die zwei Piraten Sven Clement für den Bezirk Zentrum und Marc Goergen im Süden.
- 14.10.
- buzzfeed: Die Polizei hat hunderte Millionen Kennzeichen erfasst, obwohl das System dafür nicht funktioniert | Ob all das auch Deutschlands höchste Verfassungsrichter so sehen, könnte sich schon bald zeigen. Gegen die Ermächtigung für die Bundespolizei hat Patrick Breyer von der Piratenpartei Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt. Dort sind bereits Beschwerden gegen die entsprechenden Landesgesetze in Bayern, Hessen und Baden-Württemberg anhängig - zu denen die Karlsruher Richter noch dieses Jahr urteilen wollen.
- Deutschlandfunk: „Piraten“-Aktion legt Lehrer-Meldeseite lahm | Auf der Internetseite „Mein Lehrer hetzt“ des Landtagsabgeordneten Stefan Räpple ist von einem Hackerangriff die Rede. Die baden-württembergische Piratenpartei teilte dagegen mit, Zehntausende Menschen hätten ihr „Angebot“ angenommen, das Abgeordneten-Portal mit Hetzmeldungen zu blockieren. Demnach sammelten die „Piraten“ unter „mein-abgeordneter-hetzt.de“ Zitate von ...-Politikern und fluteten damit Räpples Seite.
- forschung & Lehre: ...-Plattform wird Fall für Datenschutz | Die Piraten Baden-Württemberg teilten unterdessen mit, dass die Internetseite von Räpple auch durch ihr Zutun zusammengebrochen sei. Das Versenden von Abertausenden Meldungen durch die Bevölkerung sei für die Abschaltung des Meldeportals mitursächlich, sagte Michael Knödler, Sprecher der Piraten im Südwesten. "Mit fast einer halben Million Aufrufen auf der Aktionsseite hat die Bevölkerung ein klares Zeichen gegen die Meldeportale gesetzt", sagte er. Die Piraten machten darauf aufmerksam, dass es sich nicht um einen Hackerangriff handele, wie von Räpple behauptet.
- #L'essentiel: Das vorläufige Endergebnis der Wahl steht fest | Das vorläufige Endergebnis steht fest: CSV 28,31 Prozent, LSAP 17,6, DP 16,91, Déi Gréng 15,12, ADR 8,28 Prozent, Piraten 6,5 Prozent, Déi Lénk 5,48 Prozent.
- #Luxemburger Wort:
- Der Wahltag: Streit um Regierungsauftrag | Sven Clement von den Piraten analysiert: "Die Zeit der Volksparteien ist zwar nicht vorbei, sie müssen sich aber neu aufstellen."
- Süden: Piraten und Grüne mit Sitzgewinn | Die Überraschung des Abends geht zweifelsohne an die Piraten. Nicht nur, dass sie ihren Stimmenanteil gegenüber 2013 verdoppeln konnten, sondern sie konnten vor allem einen Sitz im Parlament gewinnen. Dieser geht an den Spitzenkandidaten, den Petinger Marc Goergen.
- #Létzeburg Tageblatt: Resultate im Süden: CSV und LSAP verlieren, Grüne und Piraten gewinnen | Im Süden stehen die Resultate mittlerweile auch fest. Die CSV und die DP verlieren jeweils einen Sitz. Die Grünen gewinnen einen Sitz und die Piraten ziehen mit einem ersten Sitz im Süden in das Parlament ein.
- #Létzebuerger Journal: Frischer Wind in den Segeln | Eindeutige Wahlüberraschung am gestrigen Sonntag: Die Piraten konnten ihre Resultate durch die Bank mehr als verdoppeln und sind erstmalig in der Abgeordnetenkammer vertreten. Dabei reichte es besonders im Norden nur sehr knapp nicht für einen weiteren Sitz. Ein Plus von über drei Prozent, rein in die Abgeordnetenkammer - und das trotz „verlorener“ Stimmen im Osten und Süden dank des kritisierten Wahlsystems.
- 13.10.
- HAZ: Piratenpartei entert Lehrer-Meldeportal der ... | „Unser Ziel war es, mit einer Aktion sowohl die menschenverachtenden Ideen der ... aufzuzeigen als auch dem Denunziationsportal einige relevante Meldungen zukommen zu lassen“, kommentierte Michael Knödler, Vorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg.
- Neue Presse: Piratenpartei entert Lehrer-Meldeportal der ...
- Leipziger Volkszeitung: Piratenpartei entert Lehrer-Meldeportal der ...
- Landeszeitung: Piratenpartei entert Lehrer-Meldeportal der ...
- Hamburger Morgenpost: Petz-Portal der ... - Piraten fluten Internetseite mit Spam-Meldungen | Nach Einschätzung der Piratenpartei ist dies wohl nicht ohne weiteres möglich. „Mit der aktuellen Methode ist es nahezu unmöglich, Nutzer von unserer Seite auszusperren. Unsere Seite füllt das Formular aus, der Nutzer greift aber über sein Gerät auf die ...-Seite zu und sendet es von dort ab“, erklärt die Partei auf Nachfrage von T-Online.
- Volksfreund: Das Ende der Kraut-und-Rüben-Linie zwischen Konz und Trier | Einen ganz anderen Vorschlag legt Karl-Georg Schroll vor. Der Verkehrsplaner sitzt für die Piraten im Kreistag und meint: „Ich bin gegen Parallellverkehre von Bus und Bahn. Sinnvoller wären zwei Durchmesserlinien in der Stadt Konz.“ So könne man die Menschen aus den Stadtteilen zum Bahnhof bringen – zum Beispiel, indem man eine Linie von Berendsborn nach Karthaus führt und eine von Roscheid nach Könen.
- 12.10.
- Deutschlandfunk: „Piraten“-Aktion legt Lehrer-Meldeseite lahm | Eine Aktion der Piratenpartei hat das Lehrer-Meldeportal eines ...-Politikers aus Baden-Württemberg schon kurz nach dem Start lahmgelegt. Auf der Internetseite „Mein Lehrer hetzt“ des Landtagsabgeordneten Stefan Räpple ist von einem Hackerangriff die Rede. Die baden-württembergische Piratenpartei teilte dagegen mit, Zehntausende Menschen hätten ihr „Angebot“ angenommen, das Abgeordneten-Portal mit Hetzmeldungen zu blockieren. Demnach sammelten die „Piraten“ unter „mein-abgeordneter-hetzt.de“ Zitate von ...-Politikern und fluteten damit Räpples Seite.
- SWR: Lehrer-Meldeplattform ist offline | Die Piratenpartei Baden-Württemberg hatte auf die Aktion mit einer eigenen Seite reagiert. Auf www.mein-abgeordneter-hetzt.de rief sie am Donnerstagabend ihrerseits dazu auf, "widerliche Hetze" zu melden und so ein "Zeichen gegen Denunziation" zu setzen. Ziel der Aktion sei es, sowohl die menschenverachtenden Ideen der ... aufzuzeigen als auch "dem Denunziationsportal einige relevante Meldungen zukommen zu lassen", heißt es auf der Website der Piraten. Das Angebot hätten Zehntausende genutzt.
- Baden online: ...-Meldeplattform gegen Lehrer ist offline - Hackerangriff? | Die Piratenpartei Baden-Württemberg widersprach der Aussage der ..., es habe einen Hackerangriff gegeben. Sie sagte, dass es zu einem Zusammenbruch der Seite aufgrund zu vieler Zugriffe kam. Grund für die vielen Zugriffe ist laut Piratenpartei eine von ihnen ins Leben gerufene Seite.
- swp.de: Nach Aktion der Piratenpartei: ...-Meldeplattform offline | Hinter der Aktion steckt offenbar die Piratenpartei. Die hatte dazu aufgerufen, Hetzmeldungen auf dem ...-Portal einzureichen. Laut Mitteilung der Piraten waren der Aufforderung Zehntausende gefolgt. „Über 100.000 Zugriffe in den ersten Stunden und Zehntausende Meldungen sprechen eine deutliche Sprache“, teilen sie mit.
- Stuttgarter Nachrichten: Umstrittene ...-Meldeplattform | Am Freitag war dies auch gar nicht mehr möglich, da Hacker die Plattform lahmgelegt hatten. Offenbar hatten nach Aussagen der Piratenpartei noch am Donnerstagabend Zehntausende das Angebot der Piraten genutzt und Hetz-Meldungen bei der ... Baden-Württemberg eingereicht. Das Portal ist inzwischen offline.
- FAZ: Piratenpartei schaltet Meldeportal für ...-Abgeordnete | Nur einen Tag später holt die Piratenpartei Baden-Württemberg zum Gegenschlag aus. Auf einer Website mit dem Namen „mein-abgeordneter-hetzt.de“ können User das Postfach der ... mit fragwürdigen Aussagen ihrer Abgeordneten füllen. In ihrer Erklärung schreibt die Piratenpartei, sie stelle sich „entschieden gegen eine Kultur der Denunziation.“ Das Tool solle die Möglichkeit bieten „die Melde-Portale der ... mit Fakten, Zitaten und humorvollen Inhalten zu füllen und so ein Zeichen gegen Denunziation zu setzen.“
- Frankfurter Rundschau: „Piraten“ legen Lehrer-Meldeportal der ... lahm | Das Denunzianten-Portal der ... ist nach einem Tag bereits wieder down: Die Piratenpartei hatte dazu aufgerufen, die Webseite zu fluten. Zehntausende haben das Angebot der Piraten genutzt - die Seite der ... ist down. Noch nicht einmal einen Tag hat das Denunzianten-Portal der ... funktioniert - und schon ist die Internetseite wieder down. „Leider kam es auf dieser Seite zu einem Hackerangriff“, heißt es vielsagend auf der Webseite. Die Seite werde „In Kürze Wieder Zur Verfügung“ stehen, bis zum Nachmittag war dies jedoch nicht der Fall.
- finanzen.net: Zehntausende haben das Angebot der Piraten genutzt und Hetz-Meldungen bei der ... Baden-Württemberg eingereicht / Das Portal ist inzwischen offline | "Unser Ziel war es, mit einer Aktion sowohl die menschenverachtenden Ideen der ... aufzuzeigen als auch das dem Denunziationsportal einige relevante Meldungen zukommen zu lassen. Der enorme Zuspruch auf unserer Seite und in den sozialen Medien zeigt, dass die Aktion absolut gelungen ist", freut sich Michael Knödler, Vorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg.
- T-online: Piratenpartei macht Lehrer-Petzportale unbrauchbar | Der Landesverband Baden-Württemberg der Piratenpartei reagiert mit seiner Seite "mein-abgeordneter-hetzt.de" auf die nur kurz zuvor gestartete Seite "mein-Lehrer-hetzt.de" des baden-württembergischen ...-Landtagsabgeordneten .... Die Piraten-Seite kam nach Angaben der Partei bis zum Freitagabend auf 200.000 Seitenaufrufe.
- Tag24: So reagiert die Piratenpartei auf den ...-Online-Pranger! | Jetzt reagierte die Piratenpartei. Diese konnte das Theater um die ...-Plattform natürlich nicht auf sich sitzen lassen, weshalb sie eine eigene Seite online stellten um die ... aufs Korn zu nehmen. Dabei ist der Gag, dass man auf der Website mein-abgeordneter-hetzt.de das Postfach der ...-Plattform mit fragwürdigen Statements von ...-Abgeordneten füllen kann.
- Neue Westfälische: Kreativer Protest gegen Lehrer-Pranger: ... nimmt Plattform vom Netz | In Baden-Württemberg rief die Piratenpartei nur einen Tag nach dem Start der Plattform umgehend zum Gegenprotest auf. Auf einer Website mit dem Namen mein-abgeordneter-hetzt.de können User das Postfach der ... mit fragwürdigen Aussagen ihrer eigenen Abgeordneten füllen. Ein Zufallsgenerator kombiniert fiktive Schulen und Orte mit echten Zitaten der Politiker.
- Tagesspiegel: ...-Meldeplattform: Gibt es zivilgesellschaftlichen Widerstand und wie sieht der aus? | Die Piratenpartei Baden-Württemberg reagierte mit einer eigenen Plattform unter dem Titel „Mein Abgeordneter hetzt“.
- HAZ: Entwurf für Neubaugebiet wird vorgestellt | Zudem steht die Beschlussfassung zur Baumfällung an der Lavesstraße auf der Tagesordnung und der Antrag von Uwe Kopec von der Piratenpartei, der ein Parkverbotszone im Steinkrüger Weg fordert, wird besprochen.
- NP: Entwurf für Neubaugebiet wird vorgestellt
- 11.10.
- Main-Post:
- Klinik soll verlustfrei und konkurrenzfähig sein | Mirco Lukas (Piraten): Das Karlstadter Krankenhaus hätte nicht geschlossen werden sollen, da Lohr von Zellingen, Himmelstadt etc. aus schlechter zu erreichen ist. Die Umgestaltung ist daher in meinen Augen abzulehnen und es sollte stattdessen versucht werden, die medizinische Versorgung in Karlstadt zu gewährleisten.
- Stromautobahnen: kein Wunschkonzert | Mirco Lukas (Piraten): Stromautobahnen sind aus unserer Sicht ein unverzichtbarer Teil der Modernisierung. Jede denkbare Trasse wird an mehreren Stellen zu Widerspruch in der Bevölkerung führen. Unterm Strich bringt eine stabile Stromversorgung jedoch auch den Menschen in den entsprechenden Regionen einen Nutzen und bildet die die Grundlage zur Verhinderung wirtschaftlicher Abwanderung in andere Gebiete. Paywall
- OVB: Kommen Ihnen diese Buben und Mädchen bekannt vor? | Dr. Olaf Konstantin Krueger (Piratenpartei): „In meiner Jugend hat's begonnen. So manches Spiel hab' ich gewonnen. Es regt mich an, es hält mich wach: Ein wunderbares Spiel ist Schach!
- NRZ: Düsseldorfer Rat diskutiert Pannenserie bei der Rheinbahn | „Warum wurde die Breite der Duisburger Bahnsteige nicht bei der millionenschweren Ausschreibung der neuen Bahnen berücksichtigt”, fragten Piraten-Ratspolitiker Frank Grenda
- 10.10.
- Handelsblatt: Wie europäische Firmen an Daten der US-Techgiganten kommen könnten | Andere Politiker sind skeptischer. „Die Unternehmen dürfen nach der europäischen Datenschutzgrundverordnung die Daten überhaupt nicht ohne explizite Zustimmung der Verbraucher weitergeben“, sagte die Europaabgeordnete der Piratenpartei, Julia Reda.
- Main-Post: Hochspannung in Würzburg | Piraten-Kandidat Benjamin Wildenauer (33, Bad Kissingen) sorgte mit der Ansage, er wolle statt Markus Söder Ministerpräsident werden, für Schlagzeilen.
- Jetzt.de: Bayerische Spitzenkandidaten über Marihuana, Mieten und Metoo | Benjamin Wildenauer, Piratenpartei: Das wichtigste Thema im Wahlkampf ist ... für mich ohne Frage die Rücknahme des neuen Polizeiaufgabengesetzes und ein endlich zeitgemäßer, flächendeckender Ausbau der Breitbandinfrastruktur.
- Donaukurier: Politische Monokultur - Warum es für den Landtag fast keine Direktkandidaten aus dem Schrobenhausener Land gibt | Sie kandidieren im Stimmkreis Neuburg-Schrobenhausen für den Landtag. Wo sind die Mandatsbewerber aus dem Schrobenhausener Land? Man findet sie vereinzelt auf den Listen der Parteien. Aber Direktkandidaten? Reinhold Deuter aus Aresing (Piratenpartei) ist der einzige. Und das bei elf Listen, die um die Erststimmen der Wähler buhlen.
- Merkur: Das sagt der Polizeichef zur Sicherheitslage in Gauting | „Irgendwo müssen sich die Jugendlichen ja aufhalten“, zeigte Wiedemann Verständnis für Feiern am Rathausplatz, beim Bosco oder am Angerweg. Wegen nächtlicher Ruhestörungen im vergangenen heißen Sommer sei er bereits im Gespräch mit dem Jugendbeaufragten des Gemeinderates, Tobias McFadden (Piratenpartei), den Sozialpädagogen des Jugendzentrums und Ordnungsamtsleiter Maximilian Donner.
- SVZ: Diskussion um Bus-Sozialticket | "Das habe ich mir schon gedacht, dass so etwas kommt“, sagt Kreistagsmitglied Dennis Klüver (Piratenpartei), der die Landrätin in unserer gestrigen Ausgabe heftig kritisiert und für den müden Zuspruch zum Sozialticket in die Verantwortung genommen hatte. Das Kreistagsmitglied der Fraktion Die Linke geht sogar noch weiter und fordert statt. Paywall
- 09.10.
- Main-Post: B 26n: Problemlöser oder sinnloser Flächenverbrauch? | Frage: Die Trassierung der B 26n bis Karlstadt ist in Planung. Soll die Straße von dort bis Helmstadt zur A3 weitergeführt werden? Mirco Lukas (Piraten): Ich halte die B 26n für falsch, nicht zuletzt, da die Einwände vieler Bürger ignoriert werden und sie gegen ihren Willen durchgedrückt wird. Wenn sie dennoch 2019 gebaut würde, nützt eine halbherzige Lösung jedoch auch nichts und eine Anbindung zur A3 ist dann sinnvoll.
- Frankenpost: Karl Wagner, Piratenpartei "Der Bezirk ist praktisch das kommunale Dach Oberfrankens und soll Aufgaben übernehmen, die über die Zuständigkeit oder die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte hinausgehen. Es sind vor allem die sozialen und kulturellen Themen die der Bezirk besetzt dies soll vor allem dem Gleichgewicht zwischen Ökonomie und sozialer Belange dienen. Im sozialen Bereich habe ich als Altenpfleger eine Affinität zu den Problemen von psychisch Kranken, Senioren, Menschen mit Behinderungen und Menschen, die bedroht sind. Das zweite Tätigkeitsfeld sehe ich insbesondere im Kulturellen. Als Mitglied im Musik- und Trachtenverein und Mitarbeiter bei den Kulturwelten in Helmbrechts kenne ich auch die Belange in diesem Bereich."
- 08.10.
- Der Standard: Wie das "furchtbare" EU-Urheberrecht entschärft werden könnte | Die Trilog-Verhandlungen werden hinter verschlossenen Türen geführt. Die EU-Abgeordnete Julia Reda (Piraten) hat jedoch angekündigt, alle Dokumente dazu publik zu machen. Sie beruft sich dabei auf ein Urteil des EuGH. Die Verhandlungen sollen noch bis Jahresende abgeschlossen werden, um rechtzeitig vor den EU-Wahlen im Mai eine finale Abstimmung im EU-Parlament zu ermöglichen.
- Merkur:
- Vom Wasserwachtler zum Seeräuber | Den Vorwurf, dass die Piraten eine Partei nur für das Thema Digitalisierung seien, will Oliver Welter dagegen nicht gelten lassen. Die Partei habe zu allen Themen klare Standpunkte, erklärt Welter, dennoch bestätigt auch er, dass die Piraten sich natürlich sehr stark mit den Komplexen Datenschutz und Digitalisierung befassen würden, auch weil viele Parteimitglieder aus der IT-Branche kämen. Dass man über kein Vollprogramm verfügt, muss kein Nachteil sein, wie Welter erklärt: „Wir sehen uns als Oppositionspartei, die bei unseren Kernthemen sehr viel beisteuern kann.“
- Unsere Direktkandidaten - ihr Steckbrief und was sie antreibt: Myriam Kalipke (Piratenpartei) | Ich möchte in den Landtag, weil meine Heimat Freiheit, Sicherheit, Menschlichkeit, bezahlbaren Wohnraum, Digitalisierung, Bürgerbeteiligung, Ärzte im dörflichen Bereich, nachhaltigen Tourismus und reines Trinkwasser braucht – den Neustart für Bayern.
- Main-Post: Mehr Bürgerbeteiligung bei Entscheidungen des Bezirks | Parallel zur Landtagswahl in Bayern finden auch die Bezirkswahlen statt. Der Bezirkstag von Unterfranken zählt 20 Mitglieder. Im Gegensatz zur Landtagswahl gibt es bei den Bezirken keine Fünf-Prozent-Hürde. Die Redaktion hat den 13 Kandidaten aus dem Stimmkreis Main-Spessart jeweils sieben Fragen gestellt. Hier die Antworten von Mirco Lukas aus Zellingen („ Piraten“)
- Donaukurier:
- Die "Kleinen" suchen ihre Chance | Es dürfte kaum verwundern, dass Christian Doppler als Direktkandidat der Piraten die Digitalisierung und breite Kommunikationsmöglichkeiten auf seine Fahnen geschrieben hat. "Mein Wahlthema: Digitales Bayern", beginnt er ein selbstverfasstes Kurzporträt. Jeder im Freistaat, so sein Credo, solle bis 2023 über einen schnellen Breitbandanschluss verfügen. Auch eine flächendeckende, drahtlose und ausfallsichere Breitbandversorgung mit Freifunkprojekten und die Verfügbarkeit des schnellen Mobilfunknetzes 5G sind ihm wichtig.
- DK-Wahlserie: Bayern und die großen Herausforderungen | PIRATENPARTEI: Integrationsprojekte besser fördern. Ein wichtiger Schritt wäre, dass man Flüchtlinge nicht mehr für alle möglichen Probleme verantwortlich macht. Die Entscheidung über Asylgewährung muss schneller erfolgen. Die Bürokratie bei der Flüchtlingsbetreueung muss verringert werden. Integrationsprojekte müssen besser gefördert werden.
- Westfälische Nachrichten: Baustopp vor der Lützow-Kaserne | Das zweite, rege diskutierte Großthema war die Überlastung des Knotenpunktes Schifffahrter Damm und Hessenweg. Der Verkehr werde noch deutlich zunehmen, berichtete Grit Hecht vom Amt für Stadtentwicklung. Eine Zuwegung zum Hundesportverein sei vorgesehen. Peter Hemecker (Piraten) kritisierte die Planung: Da werde für 40 Millionen gebaut, aber der Verkehr zweimal durch Ampeln gebremst – ob nicht eine Unterführung wie in Gelmer sinnvoller sei? Hecht versprach Prüfung, bezweifelte aber, dass dies mit Blick auf dem Raumbedarf möglich sei.
- 07.10.
- 06.10.
- all about security: Geheimdienstskandal: Kriminelle Überwachung statt Überwachung Krimineller | Die Piratenpartei, die schon lange vor dem enormen Missbrauchspotential staatlicher Massenüberwachung warnt, fordert Konsequenzen. "Auch in Deutschland haben Kriminal- und Polizeibeamte wiederholt Bürgerdaten missbräuchlich abgefragt und herausgegeben. In Frankreich hat die einjährige Vorratsdatenspeicherung einen Datenmissbrauch ermöglicht, der für öffentliche Funktionsträger oder Stalkingopfer lebensgefährlich werden kann.
- tag24: Erster Stadtrat fordert Rücktritt von OB Ludwig | Nach den gewaltsamen Demonstrationen und dem gescheiterten Umzug der Kunstausstellung Ostrale nach Chemnitz wächst der politische Druck auf Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (56, SPD). Piraten-Stadtrat Toni Rotter (30) trat aus Protest von einem Ehrenamt zurück. Rotter vertrat die Stadt im Städtenetzwerk Eurocities. Nach den rechten Demos legte er sein Amt nieder. Der Stadtrat ist von der Stadtchefin enttäuscht: "Die OB müsste sich an die Spitze der Demokraten stellen."
- 05.10.
- Süddeutsche Zeitung:
- Bayerische Farbenlehre | Piratenpartei. Die Piraten treten auch in diesem Jahr bei der Landtagswahl an. Sie fordern einen Breitbandausbau mit 100 Megabit pro Sekunde bis 2023. Zudem wollen die Piraten 4000 neue Lehrer einstellen und das Schulfach Informatik erweitern. Das Polizeiaufgabengesetz und die Massenüberwachung von Bürgern lehnt die Partei ab, sie will aber mehr Polizisten einstellen.
- Auf Herausforderungen reagieren | Manuel Belas, Piratenpartei: Der IT-Consultant, 35, ist Direktkandidat einer Partei, die sich die Freiheit des Einzelnen auf die Fahnen geschrieben hat. Der Schutz der Privatsphäre und Gerechtigkeit in einer modernen Welt sind für die Piraten deshalb hohe Güter. Grundlegend wichtig sind laut Kreisverband München Land, dessen Schatzmeister der Unterhachinger ist, Bildung, Wissen und Kultur sowie der freie Zugang dazu. Informationelle Selbstbestimmung und Datensparsamkeit zum Schutz jedes Einzelnen seien wichtige Elemente ihrer Politik. Einen nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und eine dem Gemeinwohl dienende Infrastruktur bewerten die Piraten als zukunftsentscheidend für die Bürger.
- inFranken: Wahl des Bezirkstags: Welche Aufgaben hat der Bezirkstag und wer tritt an? | Mittelfranken: Piraten Spitzenkandidat ist hier Daniel Gruber, Software-Entwickler aus Dorsbrunn.
- Main-Post: Wirtschaftspolitik: Das Handwerk ist nicht auf Augenhöhe | Frage: Erzieher, Pflegekräfte, Maschinenbauer und Handwerker – der Fachkräftemangel ist eklatant. Wie lässt sich dem entgegenwirken? Mirco Lukas (Piraten): Durch Zuschüsse von Schulungen, Facharbeiter-BaFöG und Öffnung des Arbeitsmarktes für Flüchtlinge.
- PNP: Deggendorf: Mario Filakovic (Piraten) Geboren: am 6. Februar 1972 in Eboli/Italien und 1978 nach Deutschland/ Loham (Gemeinde Straubing-Bogen) umgezogen. Paywall
- 04.10.
- 03.10.
- Süddeutsche Zeitung:
- Wie ein Sechser im Lotto | Oliver Welter, Landtagskandidat der Piraten, ist als Chef der Wasserwacht im Landkreis bekannt, aber realistisch genug, dass er sich kaum Chancen ausrechnet.
- Myriam Kalipke - Nicht nur für den Breitbandausbau | Die Geretsriederin begegnet den Wählern des Stimmkreises Bad Tölz-Wolfratshausen-Garmisch heuer gleich zweimal als Direktkandidatin der Piratenpartei: für den Landtag und für den Bezirkstag. Die 39-Jährige ist als Marketing- und Kommunikationsmanagerin im Bergsport tätig und zudem stellvertretende politische Geschäftsführerin der Piratenpartei Bayern.
- 02.10.
- Main-Post: Asylpolitik: Es ist mehr Bereitschaft nötig – von allen Seiten | Am Sonntag, 14. Oktober, ist Landtagswahl. Bei Frage 5 geht es um die Asylpolitik. Seit dem großen Flüchtlingsansturm 2016 hat sich die Situation in der Region beruhigt, die Themen haben sich verändert. Es geht um Bleiberecht, Bleibeperspektiven, günstigen Wohnraum und Arbeitsmöglichkeiten. Wollen Sie die Integration der Flüchtlinge fördern, wenn ja wie? Mirco Lukas (Piraten): Der Grundstein für eine gelungene Integration ist die soziale Einbindung in die Gesellschaft mit Zukunftsperspektive. Dies kann nur durch Stärkung der regionalen Wirtschaft durch gelernte und sogar ungelernte Flüchtlinge erfolgen. Wichtig ist, dass die Bereitschaft zur Integration sowohl von den Deutschen als auch den Flüchtlingen kommt.
- Mittelbayerische: Terbeznik: Bayern braucht schnelles Netz | Der Landtagskandidat der Piratenpartei, Klaus Terbeznik, will sich für den Breitband- und Mobilfunkausbau einsetzen.
- Waldecksche Zeitung: In Frielendorf: Hessische Landjugend fühlt Landtagskandidaten auf den Zahn | „Das Wahlalter sollte auf kommunaler Ebene auf 14 Jahre gesetzt werden“, so der konkrete Vorschlag von Marcel Duve (Piraten)
- swp: Kommunalpolitiker kritisieren „Umfaller“ | Auch die Piratenpartei spricht sich gegen eine Vertragsverlängerung mit dem Müllofen-Betreiber EEW aus. Der Göppinger Stadtrat Michael Freche schreibt in einer Pressemitteilung: „Es ist schon ein starkes Stück, was sich der Ausschuss für Umwelt und Verkehr im Landkreis leistet. Wie so oft haben sich einige Fraktionen, die sich erst für ein neues Müllkonzept ausgesprochen haben, leider als Umfaller erwiesen.“ Damit spielt er auf die SPD an, die in letzter Sekunde ihre Meinung geändert hatte.
- 01.10.
- Merkur: Plakate kleben gegen den Tiefpunkt | Für einen, der an diesem Abend noch neun Stunden lang im Landkreis Plakate kleben wird, wirkt Alexander Kohler (38) tiefenentspannt. Es ist Samstagabend, der Landtagskandidat der Piraten ist schon seit dem Mittag unterwegs und steht vor der Plakatwand an der Josef-Jägerhuber-Straße in Starnberg. Plakat an die Wand halten, Kleister drauf, umdrehen, andrücken. „Heimat. Weltoffen und menschlich.“ Ein Landschaftsbild und die Worte „Neustart Bayern“. Kohler wird das noch bis 4 Uhr in der Früh machen. Seine Freundin, ebenfalls Landtagskandidatin bei den Piraten, fährt mit.
- insalzach24:
- 24 Fragen an Dr. Olaf Konstantin Krueger (Piraten) | 11. Was sind Ihre drei wichtigsten politischen Ziele? Mein Wahlspruch: Digital – konsequent und sozial. Digitalisierung, Globalisierung, Klimawandel, Migration – in dieser Dekade verändert sich unser gesamtes Leben rasant, tiefgreifend, nachhaltig. Sprechen wir deshalb über Perspektiven, Chancen und Risiken, über gleichwertige Lebensverhältnisse, kommunale Stadtentwicklung und mietpreisgünstigen Wohnraum, über zukunftssichere Qualifizierung, Arbeit 4.0 und hinreichende Einkommen, über Bürokratieabbau, Pflege und Rente, über Smart Homes, Connected Cars und emissionsfreie Mobilität, über Automated Farming, fairen Handel und eHealth.
- 24 Fragen an Dorothea Beinlich (Piraten) | 15. Thema Infrastruktur: Wie wollen Sie den Breitbandausbau in der Region weiter vorantreiben, welche Schritte sind am dringendsten? Für eine flächendeckende Versorgung fordern wir Freifunkprojekte, sowie eine flächendeckende Breitbandversorgung.
- Sächsische Zeitung: Louisenstraße soll schöner werden | „Nun wird schon der zweite Teil der Louisenstraße umgebaut, ohne dass sich irgendjemand vor Ort hätte beteiligen können. Die Menschen in der Neustadt wünschen sich aber sehnlichst Radbügel, Bäume und vor allem weniger Autos. Aber leider wird nichts davon bislang umgesetzt“, erklärt Martin Schulte-Wissermann, Stadtrat der Piraten
- Schwäbische: Landtagswahl Bayern: Piraten und Bayernpartei | In genau zwei Wochen wissen wir, welche Parteien sie stark im Bayerischen Landtag vertreten sind. Noch gibt es viele unentschlossene Wähler. Die wollen wir jetzt unterstützen. Jeden Tag stellen wir Ihnen die Direktkandidaten aus dem Stimmkreis Neu-Ulm vor. Paywall
- RTL News: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung | Nach den jüngsten Erdbeben in Niedersachsen hat die Piratenpartei gefordert, die Erdgasförderung in der Region zu beenden. "Überall dort, wo sich Hohlräume durch die Förderung von Erdgas bilden, kommt es logischerweise zu Veränderungen im Gestein. Dass es dadurch zu Erdbeben kommen kann, bestreitet nicht einmal mehr das Landesamt Bergbau, Energie, Geologie", heißt es in einer Mitteilung der Partei vom Montagabend. Die Landesregierung müsse endlich eingreifen und das Landesamt anweisen, jegliche Genehmigung zur Förderung von konventionellem Gas mit sofortiger Wirkung zu entziehen.
- SAT1 regional: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- focus Online: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- Die Welt: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- Süddeutsche Zeitung: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- T-online: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- Hamburger Abendblatt: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- Cellische Zeitung: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- Hasepost: UWG und Piraten fordern uneingeschränktes Schülerticket | Die Gruppe UWG und Piraten fordern zunächst, dass die Schülerbeförderung, unabhängig von der Uhrzeit, Wohnsitz und Zielort, kostengünstiger angeboten werden muss. Dies würde Schüler, Auszubildende und deren Familien finanziell erheblich entlasten. “ Zudem möchten wir den Schülern Raum zur Selbstständigkeit geben, Elterntaxis unnötig machen und die Eltern entlasten. Ein bezahlbares und uneingeschränktes Schülerticket fördert darüber hinaus auch die langfristige Bindung junger Menschen an den ÖPNV, die diesen dann hoffentlich auch als Erwachsene intensiver nutzen”, so Nils Ellmers, Ratsmitglied der Piratenpartei.
- Nord-West-Zeitung: Geschmäckle, Klüngel und Kompetenz | Für Unmut sorgte der von Ratsherr Uwe Bock (Die Piraten) gestellte Antrag auf Offenlegung der Mitgliedschaften aller Ratsmitglieder. „Warum müssen sich die, die sich engagieren, vor denen rechtfertigen, die das nicht tun“, fragte SPD-Ratsherr Walter Panschar
September 2018
- 30.09.
- 29.09.
- 28.09.
- SZ: Innovativ mit digitalem Fokus | Dass für Roger Rösch der Breitbandausbau auf dem Land ein sehr wichtiger Punkt ist, liegt nahe. Schließlich kandidiert der 28 Jahre alte Allinger für die Piratenpartei. Und die setzt sich vor allem dafür ein, dass das Internet für alle offen und frei zugänglich bleibt.
- Mindener Tageblatt: Linke Mehrheit ist für mehr minderjährige Flüchtlinge in Bielefeld | Klaus Rees (Grüne) kritisierte die „Doppelmoral", dass Touristen in Seenot aufwendig gerettet und gleichzeitig Seenotretter für Flüchtlinge behindert würden. Michael Gugat (Piraten): „Wir dürfen nicht einfach danebenstehen."
- 27.09.
- SZ: Myriam Kalipke Piraten Fahrscheinfreier Verkehr | Bis 2028 kann man keine Tunnel in den Boden stampfen, wie sie längerfristig in GAP oder STA helfen werden. In der Zwischenzeit: ÖPNV attraktiver gestalten. Anschluss-Sicherheiten herstellen, Taktvertrauen schaffen, Pilotregion für den fahrscheinfreien, umlagefinanzierte Nahverkehr.
- Main-Post: Windkraft: Sinnvolle Energiequelle oder Schandflecke? | Mirco Lukas (Piraten): Man muss sich entscheiden, ob man Stromleitungen oder Windräder möchte. Beides abzulehnen, ist bei dem heutigen Energieverbrauch schlichtweg nicht möglich. Grundsätzlich stehe ich grüner Energie sehr offen gegenüber. Die 10-H-Regelung ist eine überflüssige Regelung, die angepasst werden muss, um den Umstieg auf erneuerbare Energien voranzutreiben.
- Weser-Kurier: Kornstraße und Kirchweg sollen in Teilen saniert werden | „Ich bin geschockt, zu hören, was da auf die Neustadt zukommt“, sagte Gunnar Christiansen (Piraten). Er befürchte, der Verkehr werde sich Schleichwege in den gesamten Stadtteil suchen.
- Kreiszeitung: Pirat und Ratsherr Uwe Bock kritisiert Vergabe eines Investorengrundstücks | Die Stadt Wildeshausen bekommt Post von den Anwälten des Ratsherrn der Piraten-Partei Uwe Bock. Dieser ist gar nicht einverstanden mit der Vergabe des sogenannten Investorengrundstücks in der Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme „Vor Bargloy“ und rechnet nach eigener Aussage damit, dass die Stadt nach seiner rechtlichen Eingabe zum Handeln gezwungen sein wird.
- 26.09.
- Neue Westfälische: Bielefelder Straßen sollen nach diesen gefallenen Soldaten benannt werden | In Wirklichkeit werde „ein schmutziger Krieg" in Afghanistan geführt. Die Bundeswehr sei mittlerweile eine Freiwilligenarmee, bei der jeder, der sich ihr anschließt, das Risiko kennt. Auch verdiente Sozialarbeiter oder Ärzte würden nicht mit Straßennamen geehrt. Lars Büsing (Piraten) fehlt für eine Benennung „die nötige historische Bewertung".
- HAZ: Streit um 18. Gymnasium | Adam Wolf (Piraten) kann sich nicht entscheiden und findet eine neue Modellschule, eine neue IGS, aber auch ein neues Gymnasium gut
- 25.09.
- Baschding.info: Podiumsdiskussion mit einigen Landtagskandidaten in Erding | Bisher wurde viel von digital gesprochen, doch die einstige Partei des Digitalen Wandels war noch gar nicht zu Wort gekommen. Stefan Lorenz, u.a. Stadtrat in Erding und jetzt Landtagskandidat der Piratenpartei, stellte klar, dass dies weiterhin das Grundthema seiner Partei sei. Zunehmende Videoüberwachung von Menschen an öffentlichen Plätzen bringe keinen wirklichen Nutzen. Der Breitbandausbau verlaufe weiterhin schleppend und nicht zukunftsorientiert.
- Donaukurier: Mehrheit will die Energiewende | Windräder, Photovoltaikanlagen, Nahwärmenetze, aber auch die geplanten Stromtrassen sind nur einige der Themenfelder, welche die Bürgerenergiegenossenschaft für Neuburg-Schrobenhausen, Aichach-Friedberg und Eichstätt in ihrem 17 Punkte umfassenden Fragenkatalog an die Parteien abgearbeitet hat. Mit dem Ergebnis zeigen sich Vorstandschef Peter Mießl und seine Mitstreiter überwiegend zufrieden. "Vor allem viele kleine Parteien hängen sich rein", erklärt der Schrobenhausener, der besonders die Fachkenntnis und das Engagement des Piraten-Kandidaten Reinhold Deuter erwähnt. "Er steht hinter der Energiewende." Die AfD hingegen ist Mießl zufolge "aus energiepolitischer Sicht nicht wählbar".
- Main-Post: Ländlicher Raum: Attraktivität steht und fällt auch mit der Erreichbarkeit | Mirco Lukas (Piraten): Eine Ursache ist die niedrige Attraktivität für Jugendliche und junge Erwachsene, zum Beispiel Studenten. Gäbe es eine bessere Anbindung der Regionen durch den ÖPNV (besonders für Studenten in den Abendstunden interessant), würden die Regionen durch die geringeren Mieten attraktiver.
- WAZ:
- Witten bleibt ein schlechtes Pflaster für Straßenmusiker | Daran können auch die Piraten nichts ändern, die im zweiten Anlauf mit einem Antrag pro Straßenmusik im Rat scheiterten. Fraktionsmitglied Stefan Borggraefe war noch mal in die Bütt gegangen, um für das Anliegen seiner Partei zu werben. Es gehe darum, mehr Straßenkultur nach Witten zu holen und die Innenstadt zu beleben. Leider würden Straßenmusiker durch das Ordnungsamt sehr stark verdrängt, es gebe nicht einmal Einzel- oder Ausnahmegenehmigungen. „Wir wollen eine Verordnung, die Regeln für alle aufstellt. So dass auch für das Ordnungsamt klar ist, was geht und was nicht“.
- Verbote wirken kleinkariert | Man hätte sich gewünscht, dass die GroKo über ihren Schatten springt und den Piraten den kleinen Erfolg gönnt.
- Leipziger Volkszeitung: Was die Leipziger Freibeuter-Fraktion im letzten Stadtrats-Jahr noch bewegen will | „Wir müssen Leipzig zukunftsfähig machen“, sagt Fraktionsvorsitzende Ute Elisabeth Gabelmann. „Das dürfen wir nicht in die nächste Amtsperiode verschieben.“ So seien in den kommenden Monaten noch entscheidende Weichen zum Verkehr zu stellen. „Wir haben dazu einige Anträge eingebracht“, so die Piraten-Politikerin. Schwerpunkte sieht ihre Fraktion in der Jahnallee, der Straße durchs Agra-Gelände und im Ausbau des Mittleren Rings.
- NOZ: Rat Osnabrück beschließt zwölf Millionen für Straßen und Kampagne gegen Falschparker | Auch Pirat Ellmers will das Thema zuerst in den Ausschuss verweisen. Überdies will die Fraktion UWG/Piraten zuerst die Umsetzbarkeit und die Kosten prüfen Paywall
- 24.09.
- heise: Juristischer Dienst des Bundestages hält Europawahl-Sperrklausel erst 2024 für möglich | Patrick Breyer, der neue Europawahl-Spitzenkandidat der Piratenpartei, glaubt allerdings, dass das Bundesverfassungsgericht im Falle der Einführung einer verfassungswidrigen Sperrhürde schneller handeln wird als beim NetzDG. "Entweder", so Breyer, "Union und SPD halten sich an die Spielregeln des Grundgesetzes - oder das Bundesverfassungsgericht wird eine verfrühte Wiederauflage der Sperrklausel rechtzeitig vor der Europawahl 2019 einkassieren."
- Weser-Kurier: Wie die EU das Internet zensieren will | Die EU will gegen terroristische Inhalte im Internet vorgehen. Dabei schießt sie aber weit über das Ziel hinaus, meint unser Gastkommentator Patrick Beyer, Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl.
- Augsburger Allgemeine: Piraten: „Wir haben uns in den Jahren entwickelt“ | Wilfried Bachmeir geht für die Piratenpartei bei der Landtags- und Bezirkstagwahl an den Start. Für welche Themen sich der Schwabmünchner einsetzen möchte.
- Leipziger Internet-Zeitung: Leipzigs Baudezernat hat nicht vor, Gated Communities entstehen zu lassen | Ute Elisabeth Gabelmann, die Stadträtin der Piraten, trieb vor der letzten Ratsversammlung am 19. September eine nicht ganz unwichtige Frage um. Wenn sich jetzt einige Leipziger Ortsteile zusehend entmischen, Besserbetuchte also immer öfter unter sich bleiben – ist da der Weg nicht weit, dass in Leipzig auch wie andernorts abgeschlossene Wohnquartiere, sogenannte „Gated Communities“ entstehen?
- HAZ: Bezirksrat streitet um den Haushalt | Es gehe darum, Räume zu Verfügung zu haben, wo sich die Menschen treffen könnten, meinte Jeng. Die seien in der Feuerwache in der Jordanstraße reichlich vorhanden. „Wir wissen gar nicht, ob das Gebäude dafür überhaupt geeignet ist“, wandte Peter Weinem (Piraten) ein.
- 23.09.
- MDR: Die EU-Parlamentarierin Julia Reda (Piraten) berichtet in einem Interview mit der Heiseshow über die Besuche von Chefredakteuren bei EU-Parlamentariern, die vor der Entscheidung über das europäische Leistungsschutzrecht deutlich gemacht hätten: "Wenn ihr nicht fürs Leistungsschutzrecht stimmt, dann berichten wir nicht mehr von eurem Besuch auf dem Volksfest."
- SZ: Flirten mit der Politik | Von Myriam Kalipke (Piratenpartei) wollten die jungen Leute wissen, welche Themen ihre Partei neben der Digitalisierung vorantreiben wolle,...
- Allgemeine Zeitung Uelzen: Auf der Suche nach mehr Fairness | Viele Kommunen in Niedersachsen und bundesweit haben dies bereits umgesetzt, einige die Bürger sogar komplett von Gebühren für den Straßenausbau befreit. In Uelzen ist zumindest Letzteres so gut wie ausgeschlossen, auch wenn Ratsherr Rolf Tischer (Piraten) im Stadtrat dafür argumentiert: „Es ist nicht fair, die Pflicht aller Steuerzahler auf die Last einzelner Anwohner abzuwälzen.“
- NP: Hannover soll sicherer Hafen sein | Stadt- und Regions-Pirat Adam Wolf hatte eine Rettungsweste an, die er 2015 als Kapitän des Rettungsschiffes „Sea Watch“ mitgenommen hatte. „Durch diese Weste ist ein Kind durchgerutscht und ertrunken. Es erinnert mich immer wieder daran, dass jeden Tag Menschen im Mittelmeer umkommen und dass man dagegen etwas tun muss“, sagte er der NP. Wolf möchte, dass sich Hannover zum sicheren Hafen erklärt, was im Rathaus auf Widerstand stößt.
- 22.09.
- Dresdener Neueste Nachrichten: Dresden will Fahrverbote verhindern | Die SPD-Fraktion hatte nach einer Auszeit überraschend erklärt, einigen von der CDU geforderten Änderungen zuzustimmen. „Ich bin stinksauer“, schimpfte Piraten-Stadtrat Martin Schulte-Wissermann. „Im Ausschuss hat die SPD diese Haltung nicht mitgeteilt.
- Göttinger Tageblatt: Göttingen plant Unisex-Toilette im Rathaus | Im Personalausschuss des Rates kündigte die Verwaltung jetzt an, bei der bevorstehenden Sanierung des Neuen Rathauses solche Anlagen vorzusehen. Sie sollen auch als Behindertentoiletten dienen. Damit wollte die Verwaltung den Antrag als erledigt abhaken, aber Piratin Dana Rotter und in der Folge die anderen Ausschussmitglieder intervenierten.
- 21.09.
- Donaukurier: Vertreter sozialer Einrichtungen im Gespräch mit Bezirkstagskandidaten - Eines der drängendsten Probleme: die Wohnungsnot | Einkommensschwache Familien, Alleinerziehende, Obdachlose - auch obdachlose Jugendliche -, Menschen mit Handicap, Aslybewerber und auch immer mehr alte Menschen - für sie alle stehe viel zu wenig adäquater, bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung, sind sich die Diskussionsteilnehmer einig. "Ein Problem, das absehbar war", bemängelt Reinhold Deuter (Piraten), "weil man ja den sozialen Wohnungsbau bewusst zurückgefahren hat".
- Saarbrücker Zeitung: Juristen sehen Sperrklausel kritisch | Piratenpartei-Politiker Patrick Breyer sagte: „Wer Bürgern, die von den etablierten Parteien enttäuscht sind, keine andere Wahl lässt, treibt sie entweder in die Arme der AfD oder lässt sie insgesamt der Wahlurne den Rücken kehren.“ Beides schade der Demokratie und gefährde Europa.
- Freie Presse: Sperrklausel für EU-Wahlen: Experten warnen vor hoher Hürde
- Wall Street Journal: Juristen warnen vor hoher Hürde
- finanzen.net: Juristen warnen vor hoher Hürde
- 20.09.
- Heise: #heiseshow, live ab 12 Uhr: Julia Reda zur Urheberrechtsreform – Was wurde uns da eingebrockt? | Was das alles für uns und für das Internet bedeutet, besprechen wir mit der für die Piraten in der Fraktion der Grünen sitzenden Europaabgeordneten Julia Reda. Sie hatte vorher einen Vorschlag für eine Urheberrechtsreform vorgelegt.
- rosenheim24: 24 Fragen an Prof. Dr. Hartmut Ernst (Piraten) | Landkreis Rosenheim/Bayern - In Bayern wird am Sonntag, 14. Oktober, ein neuer Landtag gewählt. Im Stimmkreis Rosenheim-Ost bewerben sich zwölf Direktkandidaten für einen Sitz im bayerischen Landesparlament. Wir stellen die Kandidaten einzeln vor. Dieses Mal: Prof. Dr. Hartmut Ernst (Piratenpartei).
- Westdeutsche Zeitung: Kundenverhalten besiegelt Filial-Aus | „Wird uns die Ausschüttung erhalten bleiben?“, wollte Martin Schwarz (Piraten) wissen. Sparkassenvorstandsmitglied Josef Stopfer verwies auf das strategische Ziel und geht davon aus, dies aufrecht erhalten zu können, obwohl die Entwicklung nicht abzuschätzen ist. Er erinnerte an das Jahr 2007, als die Ausschüttung ausfiel, weil die Sparkassen die Schäden der WestLB begleichen mussten.
- HAZ: Ortsrat sagt Nein zum Naturschutzgebiet | Gerhard Posywio (Piraten) nannte es schlichtweg „unfassbar“, dass man möglicherweise schon bald nicht mehr abseits der Wege in den Hämeler Wald gehen darf. „100 Jahre lang sind die Leute hier mit dem Wald groß geworden, und das hat dem Wald nicht geschadet“, sagte er.
- NP: Ortsrat sagt Nein zum Naturschutzgebiet
- 19.09.
- 18.09.
- all-about-security: Anti-Terror-Zensur: EU-Kommission plant Verordnung zur "Entfernung terroristischer Inhalte" | "Die leicht zu umgehenden Internetsperren und automatisierten Upload-Filter bedeuten das Aus für unzählige Internetdienste und gefährden die Meinungsfreiheit im Netz", warnt Patrick Breyer, Bürgerrechtler und Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl 2019. "Die Anti-Terror-Pläne der EU-Kommission sind selbst ein Anschlag auf das freie Internet. Internet-Zensur ist der falsche Weg, um gewaltbereitem Extremismus zu begegnen. Sie liefert unter anderem Islamisten Argumente gegen den Westen und führt bestenfalls zum Abtauchen von Sympathisanten jeglicher extremistischer Strömungen in den Untergrund."
- datensicherheit: Anti-Terror-Zensur: EU-Kommission plant Verordnung zur "Entfernung terroristischer Inhalte"
- 17.09.
- HAZ: Hindenburgstraße: Umbenennung löst hitzige Debatte aus | Piraten-Vertreter Jürgen Junghänel verweist darauf, dass Straßennamen tatsächlich so etwas wie ein Heimatgefühl vermitteln, zumindest für diejenigen, die lange in der Straße wohnen. „Der Beirat der Stadt, der die Umbenennung empfohlen hat, sieht eine Namensgebung aber nur als Würdigung einer Person“, kritisiert Junghänel. Daher empfehle er, auf einen neuen Namen zu verzichten.
- Neustadt-Geflüster: Umbenennung eines Weges in „Im Kleingartenpark“ | Dabei geht es um den kleinen Weg vom Hechtviertel zum Pestalozzi-Gymnasium nach Pieschen. Auf Antrag der CDU-Fraktion soll der Weg, der aktuell auf die Bezeichnung „Weg 59“ hört in „Im Kleingartenpark“ umbenannt werden. Im Ortsbeirat Pieschen hatte Clemens Müller (Piraten) den Namen „Lange Trift“ als Vorschlag eingebracht. Der konnte sich aber bei den Pieschenern nicht durchsetzen.
- 16.09.
- 15.09.
- 14.09.
- Main-Post: "Wir haben schwer zu kämpfen" | : Der Würzburger Michael Kindermann ist ihr unterfränkischer Spitzenkandidat am 14. Oktober und bewirbt sich im Stimmkreis Würzburg-Stadt um einen Sitz im nächsten bayerischen Landtag. "Wir haben schwer zu kämpfen", sagt der 52-Jährige, der seit 2009 Mitglied bei den Piraten ist. Er ist damals über sein Interesse am klassischen Piraten-Thema "freier Zugang zu Software" auf die Partei gestoßen. "Ich glaube immer noch an die Idee und daran, dass irgendwann wieder mehr Leute dazu kommen", so Kindermann: "Ich finde es wichtig, sich in der Politik zu engagieren. Bei mir hängt da auch jede Menge Herzblut dran."
- Octobernews: Mindener Piratenpartei fordert weitläufige Angebote für Jugendliche | Angefangen mit den Schulwegen setzt sich die Mindener Piratenpartei zum Beispiel für eine Stärkung der nicht-motorisierten Individualmobilität im Jugendbereich ein. Gerade für Jugendliche aus ländlichen Räumen sei die Infrastruktur mit sicheren Radwegen zum Schulort entscheidend, um unabhängiger von Fahrdienstleistungen der Eltern und dem „meist ausgedünnten ÖPNV (Öffentlichen Personennahverkehr)“ zu sein. Von einem ausgebauten Radwegenetz sowie sicheren und witterungsgeschützten Abstellplätzen würden insbesondere Minderjährige profitieren.
- Neue Presse: Aus Emmichplatz soll „Neues Haus“ werden | Dass Emmich vom Straßenschild weichen soll, ist bereits beschlossene Sache. Das Votum im Bezirksrat war klar. Dagegen war nur Pirat Jürgen Junghänel, die CDU enthielt sich der Stimme.
- regionalbraunschweig: Ranger in den Parks? – Fraktionen grundsätzlich interessiert | Christian Bley (Piraten): „Der Einsatz von Rangern zur Bildung und Information der Besucher über Grünflächen und Parks ist eine gute Idee. Wenn sie nicht nur die Besucher aufklären, sondern tatsächlich ein Dialog und Austausch stattfindet, kann sich das sehr positiv auf die Einwohnerbeteiligung generell zum Thema auswirken. Daher werden wir dem Haushaltsantrag der BiBS zustimmen.“
- 13.09.
- Süddeutsche Zeitung: Große Auswahl an der Urne | Die Piraten haben nur einen Kandidaten für den östlichen Landkreis aufgestellt. Bei ihm handelt es sich um den Allinger Roger Rösch, der auch als Kandidat für den Landtag sein Glück probieren will. Der 28-Jährige arbeitet als Systemadministrator.
- Mainpost: Gefallene Senkrechtstarter mit neuem Anlauf | Der Höhenflug der Partei ist zwar vorbei, die damaligen Forderungen sind aber für Mirco Lukas aus Zellingen genauso aktuell. Er kandidiert daher für die Piraten im Stimmkreis Main-Spessart.
- 12.09.
- Euractiv: EU-Parlament billigt Anpassung des Urheberrechts ans Internet-Zeitalter | Die Abgeordnete Julia Reda (Piraten) hatte im Vorfeld zu bedenken gegeben, dass das Leistungsschutzrecht und automatische Filter das „freie Internet“ gefährdeten. „Wer Nachrichten teilt und Plattformen zur Meinungsäußerung bereitstellt, darf nicht mit einem Bein im Gefängnis stehen“, so das Mitglied der Grünen/EFA-Fraktion. Es sei „inakzeptabel“, dass die Interessen großer Medienkonzerne die Meinungsfreiheit einschränkten, so Reda.
- netzpolitik.org: Das EU-Parlament legt einen Schleier über das Internet: Votum für Upload-Filter und Leistungsschutzrecht | Gegen die umstrittenen Vorschläge kämpft eine breite Koalition rund um die Piratin Julia Reda, die in der Fraktion der Grünen im Europaparlament sitzt. Zu dem Bündnis gehören Netzaktivisten, aber auch Parlamentarier aller Lager, Wissenschaftler und Internetpioniere wie WWW-Erfinder Tim Berners-Lee. Am Tag vor der Abstimmung sprach sich der Musiker Wyclef Jean im Parlament in Straßburg für ein freies Internet ohne Upload-Filter aus. „Ich möchte nicht, dass jemand meine Musik angreift“, sagte der Sänger.
- Süddeutsche Zeitung: Mehr Schutz für Texte und Autoren | Künftig müssten die Portale Lizenzen erwerben. An den Vergütungen sollen auch Journalisten und andere Autoren beteiligt werden. Die Piraten-Abgeordnete Julia Reda nennt dies eine "Link-Steuer".
- Neue Presse: Hannovers Ampelbündnis will gelbe Säcke durch Tonne ersetzen | Pirat Adam Wolf macht das Sauberkeits-Konzept „arge Bauchschmerzen“, vor allem die stärkere Einbindung der Nachbarschaften, die die Ampel fordert. „Ich will keine Blockwarte und keine Spione in den Quartieren“, sagte Wolf.
- 11.09.
- watson: EU-Parlament stimmt für umstrittenen Uploadfilter | Upload-Filter und Leistungsschutzrecht? Klingt sperrig und langweilig, aber es gehe um die Zukunft des freien Internets. Das behaupten Kritiker der Regelung wie die deutsche Europaabgeordnete Julia Reda von den Piraten.
- HAZ
- Warum das EU-Parlament Google bremsen muss | Kritiker wie die Piraten-Politikerin Julia Reda warnen vor Einschränkungen der Meinungsfreiheit.
- Mehr Hotspots übers Bürgernetz? | Drahtlos zur intelligenten Stadt von morgen? Uwe Kopec von der Piratenpartei findet schon seit längerem: „Wennigsen braucht mehr öffentliche Hotspots.“
- NP:
- Calenberger online news: Wennigsen soll freies WLan bekommen | In seinem Antrag fordert Uwe Kopec von den Piraten, dass die Verwaltung zeitnah Kontakt zur Freifunkinitiative aufnehmen soll, um Unterstützungsmöglichkeiten zum Projekt Freifunk #BürgerNetze Wennigsen zu erarbeiten. „Wir haben erkannt, dass die flexible Nutzung des Internet eine notwendige Teilhabemöglichkeit ist. Besonders im öffentlichen Raum kann sie durch offen bereitgestellte Gratis-Wlan-Zugänge realisiert werden“, so Kopec.
- Mittelbayerische: Die zehn Direktkandidaten | Klaus Terbeznik (Piratenpartei): Der Systemadministrator aus Schwandorf hat schon von Berufs wegen eine Affinität zu den „Piraten“, gehörte zu den Gründungsmitgliedern im Raum Schwandorf und ist immer noch Mitglied des Kreisvorstands. Dass der „Hype“ um die Digital-Partei längst Vergangenheit ist, weiß der 48-Jährige, der versuchen will, „in der nächsten Zeit wieder mehr Schwung reinzubringen“. Für ihn sind die Piraten „sehr sozial eingestellt und bürgernah“.
- inSüdthüringen.de: Horn will Kreischef der Piraten bleiben | Die Mitglieder der Piratenpartei im Landkreis Schmalkalden-Meiningen treffen sich am 15. September zum Kreisparteitag in der Kneipe "Am Marktwässerle" in der Anton-Ulrich-Straße 47. Auf dem Programm des Parteitages steht die Wahl eines neuen Vorstandes. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Christian Horn aus Meiningen will für weitere zwei Jahre den Kreisverband anführen. Ihm zur Seite standen bislang die Schmalkalder Jan Schrenke als Schatzmeister und Marius Wegner als Vize-Vorsitzender.
- Neustadt-Geflüster: Bürgerbeteiligung bei Umbau der Louisenstraße gefordert | Dr. Martin Schulte-Wissermann, Stadtrat der Piraten in der Linken Fraktion bemängelt, dass Wünsche der Bevölkerung nach Radbügeln, Bäumen und weniger Autos bisher nicht beherzigt worden sind.
- 10.09.
- Die Welt: „Gebt dem Urheber sein Recht!“ | Die Gegner der Reform, allen voran die Piraten-Politikerin Julia Reda, haben so irreführende Kampfbegriffe wie „Link-Steuer“ und „Zensurmaschinen“ erfunden, die nahelegen sollen, dass die im Entwurf vorgesehenen Regelungen das sogenannte freie Internet zerstören würden.
- Neue Presse: Pirat Adam will Hannover als sicheren Hafen | Adam Wolf, Ratsherr der Stadt und Mitglied der Regionsversammlung der Piraten, hat im Rathaus und der Regionsversammlung je einen Antrag eingereicht, der für Ärger sorgen könnte. Hannover und die Region sollen geflüchtete Menschen aufnehmen, die aus dem Mittelmeer gerettet wurden und in den Anrainerstaaten nicht an Land dürfen.
- Badische Zeitung: Zwei Lörracherinnen im Führungsteam der Piraten | Die Piratenpartei Bezirksverband Freiburg wählte am Sonntag in Lörrach zwei Frauen in den Vorstand. Die Vorsitzende Sabine Schumacher (53), Schauwerbegestalterin, wurde erneut für den Vorsitz gewählt. Auch die anderen Vorstandsmitglieder wurden bestätigt. Verstärkt wird das Team von der neu in den Vorstand gewählten Beisitzerin Michaela Glatt (46), Gastronomieangestellte aus Lörrach.
- 09.09.
- 08.09.
- 07.09.
- 06.09.
- Bayerische Staatszeitung: Was die Kleinen wollen | Gibt’s denn die Piraten überhaupt noch? Diese Frage kann Benjamin Wildenauer nicht mehr hören. Ihn hat die Piratenpartei Bayern etwas sehr optimistisch als Kandidaten für den Ministerpräsidenten aufgestellt. „Das soll die Botschaft transportieren: Wir wollen nicht mit der CSU koalieren“, erklärt der 33-Jährige, seit 2014 Stadtrat im unterfränkischen Bad Brückenau. Erster Punkt im Wahlprogramm: der Kampf gegen Massenüberwachung und Polizeiaufgabengesetz (PAG). Kernaussage der Piraten aber ist, dass die digitale Revolution alle Lebensbereiche umfasse. Ihre Forderung: Alle müssen davon profitieren. Dazu gehört für sie ein eigenes Ministerium für Daten- und Verbraucherschutz. Darüber, ob es die Piraten – sie sitzen in keinem Landtag mehr – ins Maximilianeum schaffen, macht sich Wildenauer keine Illusion. Zwei Prozent holte die 1200-Mitglieder-Partei bei der letzten Landtagswahl. Das ist auch das Ziel für den 14. Oktober.
- Neue Presse: Flashmob am Kröpcke für sichere Häfen | Die Piraten indes segeln auf dem Kurs. „Ich werde morgen einen Antrag einbringen, dass Hannover ein sicherer Hafen wird“, so Ratsherr Adam Wolf, der selbst als Kapitän eines Rettungsschiffs im Mittelmeer unterwegs war.
- 05.09.
- FAZ: Wege aus der Abhängigkeit | Facebook, WhatsApp & Co zu zerschlagen oder zu kopieren, kann nicht die Lösung sein. Stattdessen müssen Nutzer ihre Kontakte zu datensparsamen Diensten mitnehmen können. / Von Patrick Breyer. Er ist Bürgerrechtler und Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl 2019.
- Der Standard: EU-Urheberrecht: Künstler werfen sich in die Lobbyschlacht | Kritiker sehen aber das Problem darin, dass Plattformen auf diese Weise trotzdem einen Uploadfilter implementieren müssten, da sie sonst für jegliche Urheberrechtsverletzungen ihrer Nutzer zuständig sind, sobald diese Inhalte hochladen, für die sie keine Lizenz haben. "Plattformen können entweder alles filtern oder eine Lizenz für jedes einzelne Werk in der Welt erwerben", schreibt etwa die EU-Abgeordnete Julia Reda (Piraten).
- 04.09.
- Stadtradio Göttingen: Göttinger Piraten und PARTEI-Fraktion fordert Resolution gegen NPOG | Die Göttinger Piraten und Partei-Ratsgruppe fordert in einer Resolution im Rat der Stadt die Ablehnung des geplanten niedersächsischen Polizeigesetzes. Zusammen mit der Ratsfraktion der Grünen, der Linken sowie dem Ratsherrn Wucherpfennig rufen sie die Stadt zu einer öffentlichen Stellungnahme gegen das geplante Neue Polizei- und Ordnungsbehördengesetz (NPOG) auf. Die Ratsgruppe ist der Ansicht, dass der aktuelle Entwurf des NPOGs zahlreiche neue Regelungen enthalte, die schwerwiegende Eingriffe in die Bürger- und Menschenrechte Niedersachsens legalisieren würden, sollte es Anwendung finden. Dadurch erhalte die Polizei deutlich mehr Befugnisse, Verdächtige zu definieren, zu überwachen und festzuhalten. Ein Gesetz wie dieses sei ein Schritt in Richtung Überwachungsstaat, so Ratsfrau Dana Rotter von den Piraten. Auch sei für die Ratsgruppe fragwürdig, ob das NPOG Lösungen im Kampf gegen den Terror anbiete. Sie befürchtet vielmehr, dass unbescholtene Bürger oder politische Aktivisten ins Visier der Polizeibehörden geraten könnten.
- Die Harke: Mittelweser: Dringlichkeit nicht gesehen - Ratsfrau Broschei stellt Antrag gegen Erdgasförderung wegen Erdbeben | "Aufgrund der aktuellen Ereignisse im Landkreis Nienburg (Erdbeben vom Donnerstag, 16. August) stelle ich hiermit den Antrag, dass der Samtgemeinderat sich in seiner nächsten Sitzung 30. August, gegen die Erdgasförderung im Landkreis Nienburg ausspricht. Ebenfalls möchte der Samtgemeinderat sich dafür einsetzen, hier parteiübergreifend ebenfalls den Kreistag Nienburg aufzufordern, sich gegen die Erdgasförderung im Landkreis auszusprechen. Der Kreistag Nienburg möge danach die Landesregierung auffordern, keine Erdgasförderung im Landkreis zu genehmigen und bereits erteilte Genehmigungen mit sofortiger Wirkung wieder zu entziehen.“ So lautete der Antrag, den Ratsfrau Martina Broschei (Piraten) in der jüngsten Sitzung des Samtgemeinderates Mittelweser entschieden haben wollte.
- Stader Tageblatt: Strabs: Die CDU hüllt sich in Schweigen | Klarer in der Formulierung ist Richard Bodo Klaus, Mitglied der Piratenpartei, der ebenfalls Bürgermeister in Stade werden will. „Die ungerechte Strabs gehört ersatzlos und mit sofortiger Wirkung gestrichen“, formuliert er. Die größte Abnutzung der Straßen erfolge durch Lkw und Schwerlastverkehr. Der Bund habe zur Kompensation der Schäden die Lkw-Maut auf Autobahnen und Bundesstraßen eingeführt. Die Landes- und Kommunalstraßen blieben aber weiter außen vor, obwohl diese unter dem zunehmenden Schwerlastverkehr genauso litten, schreibt der Piraten-Politiker Klaus. Hier sei die Ausweitung der Lkw-Maut – mit Abführung der Einnahmen an die Kommunen – zu prüfen. Paywall
- 03.09.
- World Socialist Web Site: „Man kann über alles diskutieren – nicht über Seenotrettung“ | Britta Söntgerath, Sprecherin des Duisburger Flüchtlingsrats und für die Piraten im Duisburger Stadtrat, berichtete: „Wir ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer sind bestürzt. Wir haben in den letzten zwei bis drei Jahren so viel getan, um die Menschen, die zu uns gekommen sind, zu unterstützen. Wir haben ja auch die Geschichten der Geflüchteten gehört, worauf sie sich eingelassen haben, was sie erlebt haben.“
- HAZ: Stadt will kürzere Wartezeiten bei Kfz-Zulassung | Die Verwaltung empfinde es als unbefriedigend, dass es derzeit eine Vorlaufzeit von sieben Arbeitstagen für eine Fahrzeugzulassung gebe, heißt es in einer Antwort auf eine Anfrage des Piraten-Politikers Junghänel.
- Sehnde-News: Piratenpartei lädt zum Stammtisch ein | Die Lehrter „Piraten“ laden für Donnerstag, 6. September, um 18.30 Uhr zum offenen Stammtisch ins Restaurant Arena-Lehrte in der Burgdorfer Straße 32 ein.
- 02.09.
- Merkur: Carsten Pfuhl im Portrait: Kürbis-Linsencurry auf Piratenart | Als Carsten Pfuhl die Tür zu seinem Haus im Weilheimer Norden öffnet, fällt sofort sein leuchtend orangenes Poloshirt auf. Die Logo-Farbe der Partei, für die er in den Bayerischen Landtag will: die Piraten. Über eine enge Holztreppe geht es in den ersten Stock. Erst vor circa zwei Jahren haben Pfuhl und seine Verlobte Carolina das Obergeschoss ihres Elternhauses ausgebaut. Sie wartet bereits mit der gemeinsamen Tochter im Flur. „Die Piraten wollen Transparenz schaffen, die Bürger bei Entscheidungen öfter einbeziehen und sehen sich als internationale Bewegung“, erklärt Pfuhl. Er überlegt sich seine Worte genau, holt oft lange aus.
- ALtkreisBlitz: Piraten laden zum Stammtisch | Die Lehrter Piraten laden am Donnerstag, 6. September 2018, um 18:30 Uhr zum offenen Stammtisch ins Restaurant Arena-Lehrte in der Burgdorfer Straße 32 ein.
- 01.09.
August 2018
- 31.08.
- WAZ: Toiletten-Kontrolle an Wittener Schule schlägt hohe Wellen | Die Piraten hatten in der letzten Woche Alarm geschlagen. Sie fürchten, die digitale Protokollierung von Toilettengängen könnte zu Überwachung und „personalisierten Pinkelprotokollen“ führen.
- Der Westen: Chipkarten speichern Pinkelpausen von Wittener Schülern – doch die ärgert etwas ganz anderes! | Die Partei „Die Piraten“ hatten aus Datenschutzgründen diese Woche Alarm geschlagen. Dabei ist die Schule in Witten nicht die einzige im Pott, die so vorgeht. Auch in Bochum an der Heinrich-Kleist-Schule wird das System seit vier Jahren praktiziert.
- bento: Kacken nur mit Karte: Wittener Schülerinnen und Schüler dürfen nur mit Ausweis aufs Klo | Ist das rechtens? Der Datenschutzbeauftragte der Schule sagt: Ja. Die Piratenpartei sagt: Nein. Was für die Rechtmäßigkeit spricht, sind zwei Punkte: Die Schülerinnen und Schüler durften frei entscheiden, ob sie an dem System teilhaben wollen. Und: Wer nicht wollte, kann weiterhin Alternativen ohne elektrisches Türschloss nutzen. Entscheiden muss die Rechtslage nun wohl der Datenschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, an den haben die Piraten den Fall weitergeleitet.
- Neue Osnabrücker Zeitung: Platz vor der VHS Osnabrück soll schöner werden | Befürchtungen der Piratenpartei, die riesige Platane könnte der Neugestaltung zum Opfer fallen, entkräftete Brickwedde sofort: "Ich kann ihnen versprechen: Die Platane bleibt.
- OS-Radio 104,8: UWG/Piraten möchten Behördennummer 115 für Osnabrück | Die Fraktion von UWG und Piraten im Stadtrat von Osnabrück möchte die für die Stadt die Behördennummer 115 einführen. Nils Ellmers von der Piratenpartei Osnabrück sagte im Gespräch bei osradio 104,8, dass es an der Zeit sei, dass auch Osnabrück bei der 115 mitmacht. Langfristig solle das auch der Landkreis tun.
- Westfälische Nachrichten: Reaktionen auf die Hafencenter-Entscheidung - „Kläger schlecht beraten“ | „So richtig versteht das keiner.“ Ziemlich desillusioniert zeigte sich am Freitag Johannes Schmanck, Ratsherr der Piraten und aktiv in der Initiative „Rettet den Hansaring“, die den Bau des Hafencenters ablehnt. Schmanck geht jetzt davon aus, dass das Hafencenter auch zu Ende gebaut wird, die damit verbundenen Verkehrsprobleme im Hafenviertel seien aber noch nicht gelöst.
- Saarbrücker Zeitung: Spendenkommission eingerichtet | Vorausgegangen war eine lebhafte Diskussion, in der Dieter Schmidt von den Piraten wenig Verständnis zeigte, dass sich eine saarländische Gemeinde an einem Projekt in Bayern beteiligt.
- 30.08.
- regionalbraunschweig: Hat Braunschweig ein Drogenproblem? – Das sagen die Fraktionen | Christian Bley, PIRATEN: „Ich halte überhaupt nichts von dieser Forderung. Ich glaube, dass die JU hier durch die Blume so etwas wie eine exekutive „städtische Polizei“ fordert. Das sollten, können und dürfen wir nicht zulassen! Der ZOD ist für bestimmte, festgelegte Ordnungswidrigkeiten zuständig und nicht zur Verfolgung von Straftaten. Das ist Aufgabe der Polizei. Wie wäre es mit einem Modellprojekt der lizensierten Abgabe von Rauschmitteln in Braunschweig? Die daraus resultierenden Gewerbesteuern könnten dafür verwendet werden! Aus der offiziellen Statistik wird ersichtlich, dass die Sicherheit auf einem hohen Niveau ist. Absolute Sicherheit gibt es nicht, auch nicht mit einem mehr an Kontrollen oder ähnlichem.“
- im-altkreis: Lebensrettung wieder optimert – Defibrillatoren in ÜSTRA-Stationen vollständig einsatzbereit dank Piratenpartei | Mit gestrigem Datum gab die ÜSTRA bekannt, dass wieder flächendeckend Defibrillatoren in allen U-Bahn-Stationen verfügbar sind. “Diese Entwicklung begrüßen wir außerordentlich“, stellt Thomas Ganskow, Vorsitzender der Piraten Hannover fest. „Schon im Juni 2017 haben wir auf die verheerende Situation um die gestohlenen, zur Lebensrettung wichtigen Geräte, aufmerksam gemacht. Dass gut Ding Weile haben muss, ist klar. Allerdings hat es über ein Jahr gedauert, bis sich das Verkehrsunternehmen ÜSTRA dazu durchgerungen hat, eine derartige Selbstverständlichkeit umzusetzen. Dies zeigt, dass noch erheblicher Optimierungsbedarf im Prozessmanagement möglich und nötig ist.”
- 29.08.
- WDR: Wittener Schule: Aufs Klo nur mit Ausweis | Das System sei freiwillig, betont die Schule - andere Toiletten stünden auch ohne Ausweis weiter zur Verfügung. Die Piratenpartei Ennepe-Ruhr sieht den Datenschutz gefährdet und möchte, dass die Landesdatenschutzbeauftragte den Fall prüft.
- Pfaffenhofener Kurier: Pirat unterstützt Pater | Mittlerweile hat sich zwar die erste Aufregung gelegt, doch Reinhold Deuter, seines Zeichens Landtagskandidat der Piraten, schaltete sich jetzt dennoch in die Diskussion ein, da es seiner Ansicht nach inzwischen "um Grundsätzliches im Politikverständnis geht". In seiner Stellungnahme wirft der Piraten-Kandidat die Frage auf, ob man denn "Mitleid mit dem armen Bundestagsabgeordneten Huber" haben müsse. Deuter: "Zumindest will er diesen Eindruck erwecken. Aber wer hat Mitleid mit mir? Ich als Landtagskandidat der Piraten wurde nicht einmal zum Hopfenzupfen eingeladen."
- 28.08.
- Hasepost: Osnabrück braucht die 115 – Piraten/UWG machen sich stark für Digitalisierung | Nur drei Zahlen am Telefon eintippen und schon ist man mit jemandem verbunden, der einem bei seinem Anliegen weiterhelfen kann. Wer wünscht sich das nicht? So einfach funktioniert es tatsächlich mit der Behördenrufnummer 115. Einziges Manko: Osnabrück ist noch nicht mit dabei! “Die Digitalisierung der Verwaltung ist ein Thema, das die Piraten vorantreiben. Wir haben einen Antrag ausgearbeitet, der einen Beitritt zu dem Netzwerk Behördenrufnummer 115 vorsieht und dabei durch die geringen Kosten und den hohen Nutzen für alle ein Gewinn ist. Wir hoffen zugunsten der Bürger auf die Unterstützung der anderen Fraktionen. Wir sind der festen Überzeugung, dass die 115 einer der wichtigsten Treiber für eine modernisierte, effiziente und bürgernahe Verwaltung ist. Besonders die Verwaltung profitiert durch die Entlastung”, führt Nils Ellmers, Ratsmitglied der Piraten an.
- Göttinger Tageblatt: Landkreis Göttingen will weitere Flüchtlinge aufnehmen | Dabei gehe es konkret um Menschen, die sich derzeit an der syrisch/türkischen Grenze aufhielten. Ihm gehe es nicht um eine symbolische Solidaritätserklärung, sondern um einen konkreten Handlungsauftrag, so Antragsteller Meinhart Ramaswamy (Piraten). Und genau damit zog er zumindest im Sozialausschuss ausreichend Stimmen auf seine Seite.
- 27.08.
- 26.08.
- 25.08.
- 24.08.
- Radio Lora 92,4: #SaveYourInternet – Upload-Filter verhindern | Patrick Breyer, Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl, über die weitere Gefährdung des freien Internets durch sogenannte Upload-Filter. Um gegen solch eine tiefgreifende Entscheidung vorzugehen, ruft die Piratenpartei mit anderen Gruppen für Sonntag, 26. August zu, Demonstrationen auf. Überall in Europa werden an diesem Sonntag um 13 Uhr Menschen auf die Straße gehen um für ein freies Internet zu demonstrieren. In München geht es um 13 Uhr am Marienplatz los. Weitere Informationen finden sie unter: www.saveyourinternet.eu
- Freie Radios: #SaveYourInternet - Upload-Filter verhindern
- WAZ:
- Elektronische Ausweise sollen Klo-Vandalismus verhindern | „Es gibt wohl kaum Persönlicheres als die Toilettenbenutzung“, kritisiert Stefan Borggraefe, Vorsitzender der Piratenpartei Ennepe-Ruhr. Er nennt die anfallenden Daten „personalisierte Pinkelprotokolle.“
- Ein guter Ansatz | Wenn wir überwacht werden sollen, ist es richtig, aufmerksam zu sein. Betrifft es unsere Kinder, ist doppelt so viel Vorsicht geboten. Insofern ist es gut und richtig, dass die Piraten angesichts der AMG-Pläne jetzt Alarm schlagen. Aber schießt der Gedanke, dass die Schule ihre Kinder über „Pinkelprotokolle“ ausspionieren wird, nicht doch etwas übers Ziel hinaus?
- 23.08.
- 22.08.
- Neustadt-Geflüster: Veranstaltungen zum Polizeigesetz | Am Mittwochabend findet in der Geschäftsstelle der Neustadtpiraten, in der Rothenburger Straße 7 ein Themenabend „Gegen das geplante Polizeigesetz in Sachsen“ statt. So befürchten die Piraten, dass die Polizei mit dem neuen Gesetz bereits aufgrund von Vermutungen und ohne richterlichen Beschluss aktiv werden kann. Am Mittwochabend wollen die Piraten nun über die geplanten Gesetzesänderungen informieren und anschließend über Möglichkeiten des Protests und der Vernetzung zu diskutieren.
- Mittelbayerische: BR lässt TV-Duell mit Söder offen | Auf dieses Angebot, sowie Kommentare von Spitzenkandidaten kleinerer Parteien wie der Piraten und der Bayernpartei ging Söder bisher nicht ein.
- 21.08.
- 20.08.
- 19.08.
- 18.08.
- 17.08.
- Golem: Europaweite Demos gegen Leistungsschutzrecht angekündigt | Angesichts der bevorstehenden Abstimmung des Europaparlaments über die Reform des Urheberrechts rufen Gegner von Leistungsschutzrecht und Uploadfiltern zu europaweiten Protesten auf. Am 26. August sind bislang Demonstrationen in 20 europäischen Städten geplant, darunter Berlin, Hamburg, München, Stuttgart und Mainz (Orte und Termine). "Wir haben den Zug angehalten - aber unsere Aufgabe ist noch nicht erledigt: Jetzt muss er noch auf die richtige Spur", sagte die Europaabgeordnete Julia Reda (Piraten) mit Blick auf die Abstimmungsniederlage der Befürworter des Leistungsschutzrechts am 5. Juli 2018 im Europaparlament.
- Erneuerbare Energien: Energiewende endlich durchrechnen! | "Deutschland braucht keinen Aktionsplan Netzausbau und die Bürger auch keine warmen Worte des Wirtschaftsministers Altmaier auf seiner Sommertour ..." Lesen Sie den Meinungsbeitrag des energiepolitischen Sprechers der Piratenpartei, Dr. Michael Berndt, zu den jüngsten Ankündigungen und der dreitägigen "Netzausbaureise" von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier.
- Augsburger Allgemeine: Landtagswahl Bayern: Das sind die Spitzenkandidaten der Parteien | Benjamin Wildenauer zieht für die Piratenpartei als Spitzenkandidat in die Landtagswahl in Bayern 2018. Bild 11
- Märkische Allgemeine Zeitung: Ärger um die Therme hält an | Auch Mittelmarks Piraten äußerten sich in einer Mitteilung dazu: „Ich sehe in der kurzfristig anberaumten Sitzung des Badausschusses in Werder den Versuch der Stadtverwaltung, das Ergebnis des Bürgerbegehrens mit formaler Herumtrickserei auszuhebeln“, so der Vorsitzende Andreas Schramm.
- 16.08.
- Berliner Woche: Mehrheit der Verordneten spricht sich für S-Bahnhof an der Perleberger Brücke aus | Die Piraten haben zu Jahresbeginn einen Antrag mit der Aufforderung an das Bezirksamt eingebracht, den Senat zum Start entsprechender Planungen für den Bau des neuen Bahnhofs zu bewegen und diesen dann auch zu bauen. Eine Mehrheit der Bezirksverordneten ... im Ausschuss für Umwelt, Natur, Verkehr und Grünflächen und in der BVV unterstützt die Forderung der Piraten. Die künftige S21 soll ab 2020 den Nordring mit dem Hauptbahnhof verbinden.
- PC Welt: Französische Armee: Schrotflinten gegen Killerdrohnen | Angela Merkel schmunzelte noch, als die Piratenpartei im September 2013 auf einer CDU-Wahlkampfveranstaltung eine handelsübliche Flugdrohne auf die Redner-Tribüne stürzen ließ. Venezuelas Präsident Nicolás Maduro dagegen war offensichtlich weniger zum Schmunzeln zumute, als vor wenigen Tagen bei seinem Auftritt eine Drohne auftauchte – und Manduros paradierende Soldaten davon liefen.
- 15.08.
- HAZ: Piraten wollen weiter Feinstaub messen | Lehrtes Piraten sorgen sich weiter um die Luftreinheit im Stadtgebiet. Sie kündigen an, dass sie ihre Messgeräte weiter betreiben wollen und fordern auch den Rat der Stadt auf, sich stärker als bisher um das Thema zu kümmern. Auch der Kampf um mehr Elektromobilität und einen fahrscheinfreien öffentlichen Personennahverkehr gehe weiter, kündigt der Lehrter Ratsherr der Piraten, Sebastian Frenger, in einer Mitteilung an. Die Ergebnisse der Messungen im Stadtgebiet in seien weiterhin im Internetportal abrufbar.
- Pieschen aktuell: Ortsbeirat Pieschen verabschiedet Prüfauftrag zur Treppenanlage an der Zinggstraße | Martin Schulte-Wissermann (Piraten), Stadtrat in der Linke-Fraktion, plädiert ebenfalls für eine Wiederherstellung der Treppenanlage. „Entweder macht das jetzt die Verwaltung von selbst – oder ein Stadtratsantrag muss das regeln„, erklärte er im Gespräch mit dem Onlinejournal Pieschen Aktuell und fügte hinzu. „Ich halte eine Mehrheit für solch einen Antrag für mehr als sicher“.
- 14.08.
- 13.08.
- 12.08.
- 11.08.
- 10.08.
- 09.08.
- 08.08.
- 07.08.
- Potsdamer Neueste Nachrichten: Stauhilfe wegen 100 Euro abgelehnt? | Der DRK-Kreisverband Fläming-Spreewald konnte zu diesem Sachverhalt am Montag keine Auskunft geben. Die zuständige Mitarbeiterin sei im Urlaub, hieß es aus der Zentrale in Ludwigsfelde. Bestätigt wurde nur, dass die Motorradstaffel im Stau im Einsatz war. Die stellvertretende Kreisvorsitzende der Piratenpartei, Jeannette Paech, hat inzwischen umfassende Aufklärung und eine Erklärung des Landrates zu dem Fall gefordert.
- Tagesspiegel: Die Traube steht nun unter Denkmalschutz | Bereits im März hatten sich diese (die aktiven Bürger) an das Denkmalamt gewandt. Nachdem der Investor dann den Abriss beantragt habe, hätten das Amt und das Bezirksamt keine Anstalten gemacht, dem Abrissantrag zu widersprechen, berichtet uns Emilio Paolini von der Piratenpartei und von der Wählerinitiative soziales Spandau. „Für mich sieht es keineswegs aus, als hätte sich das Bezirksamt Spandau in der Angelegenheit irgendwie verdient gemacht“, sagt er.
- Aachener Nachrichten: Piraten wollen „Kameras vom Bushof verbannen“ Paywall
- 06.08.
- 05.08.
- 04.08.
- 03.08.
- 02.08.
- 01.08.
- Mainpost: Rhöner Pirat will bayerischer Ministerpräsident werden | Benjamin Wildenauer, Stadtrat in Bad Brückenau (Lkr. Bad Kissingen) und Vorsitzender der Piratenpartei in Unterfranken, will bayerischer Ministerpräsident werden. Seine Ambitionen bestätigte der 33-jährige Einzelhandelskaufmann, der auch schon als Faschingsprinz in seiner Heimatstadt amtierte, im Gespräch mit dieser Redaktion. Den Piraten sei aufgefallen, dass sich keine Partei in Bayern getraut habe, zur Landtagswahl einen Ministerpräsidenten-Kanidaten gegen Amtsinhaber Markus Söder (CSU) aufzustellen. Dabei seien die Voraussetzungen für einen Erfolg der Opposition „doch im Grunde besser denn je“, sagt Wildenauer angesichts der schwachen Umfragewerte für die CSU. Er trete deshalb an. Die Botschaft der Piraten sei klar: „Wir wollen nicht mit der CSU koalieren, sondern wollen auf Konfrontation mit der bisherigen Politik der Staatsregierung gehen.“
- inFranken.de: Piraten stellen Stadtrat aus Bad Brückenau als Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten auf | Die Piratenpartei Bayern hat auf dem Landesparteitag in Neubiberg ihr Wahlprogramm für die Landtagswahl beschlossen und mit Benjamin Wildenauer einen Kandidaten für den Ministerpräsidenten aufgestellt. Wildenauer ist seit 2014 Stadtrat in Bad Brückenau und seit vergangenem Jahr Politischer Geschäftsführer der Piraten Bayern. Wildenauer betonte, dass seine Partei nicht mit der CSU koalieren, sondern auf Konfrontation mit der bisherigen Politik der Staatsregierung gehen wolle.
- Ostthüringer Zeitung: Heidrun Jänchen bleibt den Jenaern als Piratin erhalten | Die FDP sei wegen ihrer Sozialpolitik für sie keine Option, sagte Jänchen. Es habe keinen Antrag der Piraten zu sozialem Wohnungsbau, Sozialticket oder Jugendarbeit gegeben, bei dem der jetzige FDP-Fraktions-Chef Alexis Taeger nicht vehement protestiert hätte. „Dass wir in der Stadtentwicklung einige Gemeinsamkeiten haben, reicht mir nicht. Die soziale Stadt ist mir wichtig, ebenso wie eine ernstgemeinte Bürgerbeteiligung, die nicht nur Bürgerinformation ist.“ Deshalb werde sie bis zur Stadtratswahl 2019 als fraktionslose Stadträtin weitermachen. „Das wird noch härter als bisher, ist aber nicht zu ändern.“
- Lindenspiegel: Gebot der Stunde | „Neben den Mietsteigerungen aufgrund der von Wohnungsmangel eprägten Marktsituation werden die Preise auch im Bestand teils unanständig nach oben geschraubt“, kritisiert der stellvertretende Gruppenvorsitzende Bruno Adam Wolf (PIRATEN).
Juli 2018
- 31.07.
- 30.07.
- 29.07.
- 28.07.
- 27.07.
- 26.07.
- 25.07.
- 24.07.
- Westfälischer Anzeiger: Piraten sehen in Hamm die Demokratie gefährdet | Die Verwaltung lähme die Ratsarbeit, beklagt Piraten-Ratsherr Martin Kesztyüs. Kesztyüs sieht sogar „die Demokratie und kommunale Gewaltenteilung in Gefahr“. Der Anlass zu dieser Kritik erscheint überraschend.
- Donaukurier: Piraten: Deuter auf Rang fünf | Top-Platzierung für Reinhold Deuter: Der Aresinger geht bei der Landtagswahl am 14. Oktober auf Listenrang fünf der Piraten ins Rennen um ein Mandat.
- Ostthüringer Zeitung: Analyse der Jenaer Stadtbeleuchtung: Hell ist nicht immer sicher | Piraten-Stadträtin Heidrun Jänchen hat sich mit der jüngst präsentierten externen Analyse zum Licht in der Stadt „an vielen Stellen bestätigt“ gefunden, so sagt sie im Zeitungsgespräch. Schließlich war sie es, die zum Thema im Herbst einen Ratsbeschluss-Antrag initiiert hatte, dem das Stadtparlament schließlich zustimmte: Die Stadtverwaltung soll bis Ende 2018 ein Beleuchtungskonzept erstellen – und als Grundlage eine externe Analyse fertigen lassen.
- Aachener Zeitung: Piraten: „Hier geht es um das Ansehen der Stadt“ | Der Aktenberg liegt schon rund eine Woche bei der Staatsanwaltschaft. Seitdem ist man dort, wie es heißt, mit der „Vorprüfung“ des Falles beschäftigt – also mit der Frage, ob man überhaupt richtig ermitteln wird. Damit dürfte es nun allerdings vorbei sein, denn gestern hat die Piratenfraktion im Aachener Stadtrat Strafanzeige erstattet: Sie bittet die Staatsanwaltschaft darum, im Zusammenhang mit dem dubiosen Aufstieg eines ehemaligen städtischen Gesamtpersonalratsvorsitzenden ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.
- 23.07.
- 22.07.
- 21.07.
- 20.07.
- Extra-Tipp am Sonntag: Jetzt „Schattenkoalition“? | „Wir begrüßen die Aufkündigung der bestehenden Koalition zwischen Grünen und CDU im Meerbuscher Stadtrat“, sagt Fraktionsvorsitzende Marc Becker (Piraten). Es sei „ein konsequenter Schritt, um die unsägliche Schmierenkomödie endlich zu beenden, die sich uns zuletzt in einigen Ausschüssen dargeboten hat“. Den Grünen biete sich nun so die Chance, auch mal „grüne“ Politik zu vertreten. Skeptisch steht die Fraktion den „Lippenbekenntnissen“ der CDU- und SPD-Fraktionsspitzen gegenüber, man würde keine Koalition im Stadtrat anstreben, so Becker.
- Aachener Zeitung: Dubiose Beförderungen: Piraten schalten die Kommunalaufsicht ein | Diese Frage haben die Aachener Piraten für sich bereits beantwortet und die Kommunalaufsicht bei der Kölner Bezirksregierung eingeschaltet. In seiner schriftlichen „Bitte um rechtliche Aufsicht zur aktuellen Berichterstattung zu Beförderungen im Aachener Stadtbetrieb“ stellt Fraktionssprecher Marc Teuku drei zentrale Fragen. Erstens: Wurden städtischen Mitarbeitern auf strafbare Weise Vorteile gewährt, und wurden diese entgegengenommen? Zweitens: Gab es Verfehlungen seitens der Verwaltungsvorstandes der Stadt Aachen, und sind diese zu ahnden?
- 19.07.
- Kieler Nachrichten: Rückendeckung für Grotes Polizei-Pläne | Deutliche Worte kommen auch von Patrick Breyer. Der Innenpolitiker der Piraten hatte seit 2015 mehrfach auf Missstände an der Polizeischule hingewiesen. „Ein glaubwürdiger Neuanfang setzt voraus, dass die Polizeiführung zu Fehlern der Vergangenheit steht“, kritisiert Breyer. Und: „Solange sie ihre aussichtslose Strategie des Verschweigens, Verharmlosens, Vertagens und Verfolgens ’singender Ratten’ fortsetzt, werden ihre Fehler immer wieder den Weg an die Öffentlichkeit finden.“ Er beklagt, dass die Betreuungssituation in der Unterkunft der Polizeianwärter sich seit 2016 sogar noch verschlechtert habe.
- Extra-Tipp Meerbusch: Schattenkoalition in Meerbusch? | „Wir begrüßen die Aufkündigung der bestehenden Koalition zwischen Grünen und CDU im Meerbuscher Stadtrat“, sagt Fraktionsvorsitzende Marc Becker (Piraten). Es sei „ein konsequenter Schritt, um die unsägliche Schmierenkomödie endlich zu beenden, die sich uns zuletzt in einigen Ausschüssen dargeboten hat“.
- HAZ: Ratspolitiker berichten über Stand der RROP-Klage | Was ist der aktuelle Stand bei der Klage der Gemeinde gegen das Regionale Raumordnungsprogramm Region Hannover? Und was können Bürger tun, um ihre Interessen durchzusetzen? Um diese und weitere Fragen ging es am Mittwochabend bei der Bürgersprechstunde, die die beiden Ratsherren Hans-Jürgen Herr (FDP) und Uwe Kopec (Piratenpartei) organisiert hatten. Durch die Klage soll verhindert werden, dass fünf Windenergieanlagen mit einer Höhe von 240 Metern zwischen Degersen, Langreder, Egestorf, Redderse, Wennigser Mark und Wennigsen gebaut werden.
- Schaumburger Nachrichten: Ratspolitiker berichten über Stand der RROP-Klage
- 18.07.
- scharf-links:
- [tt_news=66035&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=c1a4c121af Schleswig-Holstein ist kein "gefährlicher Ort"! | Nach dem Bericht der Kieler Nachrichten, demzufolge die Polizei an 10 "gefährlichen" Orten in Schleswig-Holstein unverdächtige Bürger kontrolliere,[1] kritisiert Patrick Breyer (Piratenpartei) die Praxis: "Indem die Polizei einen Ort für 'gefährlich' erklärt, kann sie dort wahllose Menschen ohne jeden Verdacht kontrollieren und durchsuchen...]
- Eutiner "Polizeischule": Umstrukturierung löst Probleme nicht | Nachdem die PIRATEN in den letzten Jahren immer wieder schwere Verfehlungen an der Eutiner "Polizeischule" FIAF aufgedeckt hatten (z.B. vertuschter Sexismus und Rassismus, sexuelle Übergriffe), melden die Kieler Nachrichten heute Pläne zur Umstrukturierung der Einrichtung. Für den Innenexperten der Piratenpartei Schleswig-Holstein Patrick Breyer ein Schritt in die richtige Richtung, der aber die erforderlichen Lehren aus den Skandalen noch nicht zieht: "Bisher sind wir noch weit entfernt von einer Fehlerkultur in der Polizeiführung, die offen mit Fehlern umgeht, die nötigen Konsequenzen zieht und Hinweisgeber auf Missstände schützt...
- Westdeutsche Zeitung: Linke und Piraten glauben an CDU-SPD-„Schattenkoalition“ | Die Grünen haben am Sonntag die Kooperation mit der CDU im Meerbuscher Stadtrat beendet. Ist das gut für die Meerbuscher Kommunalpolitik? Darüber gibt es geteilte Meinungen. Die Fraktion Linke/Piraten begrüßt die Entscheidung: „Es war ein konsequenter Schritt, um die unsägliche Schmierenkomödie endlich zu beenden, die sich uns zuletzt in einigen Ausschüssen dargeboten hat“, sagte der Fraktionsvorsitzende Marc Becker (Piraten). „Den Grünen bietet sich nun so die Chance, auch mal ,grüne´ Politik zu vertreten.“
- Rhein-Kreis-ZEitung: Meerbusch: Linke und Piraten vermuten Schattenkoalition
- 17.07.
- 16.07.
- 15.07.
- SZ: Wasserwachtler will in den Landtag | Es gibt sie noch die Piratenpartei und sie hat nun sogar Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl am 14. Oktober für den Wahlkreis Dachau aufgestellt. Im Gegensatz zu anderen kleineren Parteien können die Piraten mit einem bekannten Gesicht punkten. Für den Landtag kandidiert Oliver Welter aus Dachau, im Landkreis bekannt als Kreisvorsitzender der Wasserwacht. Sein Interesse an der Partei, die mit Datenschutzthemen bekannt geworden ist, lässt sich aus seinem Beruf erklären. Der 43-Jährige hat eine Doktorarbeit über IT-Sicherheit geschrieben und ist selbständiger Unternehmer in diesem Bereich.
- Donaukurier: "Bayern ist kein Protektorat der CSU" | Zum Direktkandidaten für den Landtag und den Bezirkstag im Stimmkreis Neuburg-Schrobenhausen wurde der stellvertretende Bezirksvorsitzende, Reinhold Deuter gewählt. Andere Parteien hätten "schon vor Monaten in irgendwelchen Hinterzimmern festgelegt, wer für sie antritt und diese intransparente Entscheidung dann von Delegiertenversammlungen absegnen lassen", teilen die Piraten mit und behaupten, sie würden es anders machen: "Bei einer Mitgliederversammlung werden die Kandidaten gewählt, ohne dass es vorher irgendwelche Absprachen gibt. Das verstehen wir Piraten unter ehrlicher Transparenz."
- con-nect: RROP und Windkraft - FDP und Piraten laden ein | "Alle Ressourcen in dieser für die Gemeinde Wennigsen (Deister) wichtigen Angelegenheit, müssen rechtzeitig und vollständig auf die bestmögliche Umsetzung des "Bürgerantrages" / Ratsbeschlusses zur Klage gegen das RROP ausgerichtet werden.“, so Uwe Kopec von der Piratenpartei, der eingereichte Anträge zu Gunsten eines gemeinsamen Antragstextes mit der FDP zurückgenommen hatte, um eine bessere Umsetzung zu ermöglichen.
- 14.07.
- shz: : Kritik an möglicher Neuordnung der Altersvorsorge für Abgeordnete | Der frühere Landtagsabgeordnete und jetzige Spitzenkandidat der Piratenpartei zur Europawahl Patrick Breyer hat Überlegungen, die Altersversorgung der Abgeordneten neu zu ordnen, scharf kritisiert. „Finger weg von der Abgeordnetenversorgung, die in Schleswig-Holstein erst auf massiven öffentlichen Druck angemessen geregelt worden ist!" Paywall
- scharf-links: Abgeordnete brauchen keine bessere Versorgung!
- HAZ: FDP und Piraten informieren zu PROP-Klage | Schon in knapp vier Wochen muss die Klage der Gemeinde gegen das Regionale Raumordnungsprogramm (PROP) der Region Hannover eingereicht werden. Nun fordern die Ratsmitglieder von FDP und der Piratenpartei umfassende Informationen zum aktuellen Sachstand von der Verwaltung. Die Antworten – so hoffen Hans-Jürgen Herr und Uwe Kopec – sollen bereits in der kommenden Woche auch der Bevölkerung mitgeteilt werden. Dafür laden FDP und Piratenpartei unter dem Titel "Bürgeranliegen in das Rathaus gebracht, doch wie geht es weiter?" für Mittwoch, 18. Juli, zu einer gemeinsamen Bürgersprechstunde um 19 Uhr im Raumkonzept, Hauptstraße 7, ein.
- WAZ: Piraten starten neuen Anlauf für mehr Straßenkultur | Straßenkultur ist nach Ansicht der Piraten Kunst im öffentlichen Raum, die alle Menschen, egal ob arm oder reich, erreicht. Sie sorge für eine positive Atmosphäre, erhöhe die Aufenthaltsqualität, könne die Fußgängerzonen beleben und sich umsatzsteigernd auswirken. „Gerade eine Stadt, die keine Goldschätze hortet, sollte diese einfache und kostengünstige Möglichkeit nutzen, um die Fußgängerzonen lebendiger und attraktiver zu machen!“, so Ratsmitglied Stefan Borggraefe.
- 13.07.
- Gadebusch-Rehnaer Zeitung: : Ärger nach Personalwechsel | Dennis Klüver von der Piratenpartei wittert in der Abordnung „die Rettung des Leitenden Verwaltungsbeamten Buschhart vor der Entlassung wegen Minderleistung und Verfehlungen... Paywall
- 12.07.
- Netzpolitik: Speaker*innen der „Das ist Netzpolitik!“-Konferenz 2018 | Julia Reda ist eine deutsche Politikerin der Piratenpartei, die seit 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments ist. Eines ihrer Hauptarbeitsfelder ist die laufende EU-Urheberrechtsreform, die Teil der Maßnahmen zur Bildung eines "digitalen Binnenmarkts" in der EU ist.
- Thüringer Allgemeine: Was, wenn es nur für Schwarz-Links reicht? – Interview mit Staatskanzlei-Minister Hoff | Ich hätte mir gewünscht, dass das (Anmerkung des Einstellers: die langfristige Etablierung) der Piratenpartei gelungen wäre und nicht der AfD,...
- Neue Presse: Kapitän klagt: Retter dürfen nicht auslaufen | Hannover „Eine Helferin in Italien erzählte mir, dass bei einem der letzten Male, die sie rausfahren durften, 150 Frauen aus den Booten gerettet worden. Alle waren in den libyschen Lagern vergewaltigt worden, bis sie schwanger waren. Ihnen blieb nur der Tod oder die Fahrt über das Mittelmeer.“ Wenn Adam Wolf (52) von diesen Szenarien erzählt, weiß er genau, wovon er spricht. Im Jahr 2016 war der heutige Piraten-Ratsherr selbst auf der „Sea-Watch“ als Kapitän und nautischer Leiter im Mittelmeer unterwegs, um dort Menschenleben zu retten.
- SZ: Ein Tag im Freibad kostet sechs Euro | Gemeinderat Tobias McFadden (Piratenpartei) hatte - wie schon im Ausschuss - nochmals darauf hingewiesen, dass seiner Ansicht nach der Sprung auf sechs Euro "abschreckend" wirke. Er regte ein flexibles System mit Preisen je nach Aufenthaltsdauer an.
- lokalkompass Herne: Infostand zur Belebung der Wanner Innenstadt | Die Piraten Herne und Wanne-Eickel veranstalten am 14.07. um 10 Uhr einen Infostand auf der Fußgängerzone in Wanne vor der Christuskirche. Dort möchten sie sich mit allen Interessierten über die Aktivitäten der Stadt zur Belebung der Fußgängerzone in Wanne austauschen.
- Wochenblatt-Reporter: Einen neuen Spielplatz in der Karlsruher City, bitte! | Uwe Lancier (Piraten), in der KULT-Fraktion zuständig für Wirtschaftsförderung, weist darauf hin: „Wir haben jetzt die Chance, das Publikum neu für unsere Innenstadt zu begeistern. Davon profitieren Stadt wie Unternehmer!“ Zudem könne die Stadt durch Freizeitangebote wie Spielplätze ihr Zertifikat ‚Kinder- und familienfreundlicher Service‘ proaktiv bewerben. „Zusammen mit Unternehmens- und Gewerbetreibenden ließe sich die gesamte Infrastruktur für einen angenehmen Stadtaufenthalt verbessern“, verdeutlicht Lancier die wirtschaftlichen Vorteile.
- Westfälischer Anzeiger: Fahrradchaos am Kleist-Forum soll behoben werden | Fast ein Jahr hat es gedauert, bis die Verwaltung einen Ratsbeschluss umgesetzt hat. Denn bereits im Oktober des vergangenen Jahres hatten die Hammer Piraten angeregt, am Heinrich-von-Kleist-Forum zusätzliche Fahrradständer aufzustellen. In einem Antrag, der einstimmig durch den Rat verabschiedet wurde, hatte Martin Kesztyüs die Verwaltung beauftragt zu prüfen, inwieweit zusätzliche Fahrradständer am Heinrich-von-Kleist-Forum eingerichtet werden können.
- 11.07.
- Pieschen aktuell: Linie 73: Anpassung an S-Bahn-Takt kommt – Diskussion um Einbindung der Weinbergstraße | Die Chancen für einen Dauerbetrieb der Linie 73 stünden nicht schlecht, meinten Böhm und Engel. Diesen Eindruck bestätigte auch Martin Schulte-Wissermann (Piraten). Vor der Beauftragung der Linie durch die Stadt sollten nun alle Wünsche und Ideen für die künftige Streckenführung zusammengetragen werden, sagte er. Die nächste Beratung zu dem Thema werde es im Bauausschuss des Stadtrates am 15. August geben.
- Weser-Kurier: Wo Kinder Platz zum Spielen brauchen | Insgesamt steht der Sozialbehörde seit 2016 eine Million Euro zur Verfügung, um 718 000 Quadratmeter Spielfläche zu bewirtschaften und neue Spielplätze zu entwickeln. Auch wenn nach jahrelangem Stillstand oder Rückbau der Sanierungsstau nun an den ersten Stellen abgearbeitet werde, „ist es beschämend für unsere Stadt, dass für Kinder so wenig Geld ausgegeben wird an dieser Stelle“, ärgert sich Gunnar Christiansen (Piraten).
- 10.07.
- 09.07.
- 08.07.
- Westdeutsche Zeitung: Tausende demonstrieren in Düsseldorf gegen Polizeigesetz - Verlauf "friedlich" | Unterstützt wurde der Protest unter anderem von Grünen, Linken, Jusos und der Piratenpartei sowie von Attac, Daten- und Umweltschützern, Fußballfanclubs und Antifa-Gruppen. Sie alle kritisieren, das Vorhaben der schwarz-gelben Landesregierung schaffe mehr Polizeibefugnisse, ohne die Rechte der Betroffenen ausreichend zu schützen.
- Piratenpartei: Thomas Ganskow aus Linden zum Vorsitzenden gewählt | Am 13.06.2018 wählten die Mitglieder der Piratenpartei im Regionsverband Hannover einen neuen Vorstand. Thomas Ganskow, Ullrich Slusarczyk, Michael Hoffmann, Nadine Witt, Reiner Budnick und Uwe Kopec sind das neue Team.
- 07.07.
- Deutsche Welle: Großdemo gegen Polizeigesetz in NRW | Unterstützt wurde der Protest unter anderem von Grünen, Linken, Jusos und der Piratenpartei sowie von Attac, Daten- und Umweltschützern, Fußballfanclubs und Antifa-Gruppen. Sie alle kritisieren, das Vorhaben der schwarz-gelben Landesregierung schaffe mehr Polizeibefugnisse, ohne die Rechte der Betroffenen ausreichend zu schützen.
- Augsburger Allgemeine: Tausende demonstrieren gegen Polizeigesetz für NRW
- Mindener Tageblatt: Neue Chancen - Piraten mit vielen Plänen | Die Piraten sind nach den Worten des Kreisvorsitzenden Christoph Jan für ein ganzheitliches Konzept im Bereich von Tourismus und Kultur in Porta Westfalica.
- 06.07.
- rt deutsch: EU-Parlament: Die umstrittene Urheberrechtsreform geht in die nächste Runde | Freudig hingegen die Reaktion der Kritiker: "Wir nehmen einen neuen Anlauf für ein freies Internet", erklärte Piraten-Politikerin Julia Reda, die der Fraktion der Grünen angehört. "Die Proteste aller, die sich um Meinungsfreiheit im Internet sorgen, waren erfolgreich."
- meedia: #trending: Harry Potter in Hamburg, Tite rennt, Upload-Filter vorerst gestoppt, “Trump Baby” über London | Große Freude über das Ergebnis herrschte vor allem bei Julia Reda von der Piratenpartei: “Great success: Your protests have worked!” sammelte 1.800 Likes, Reactions, Shares und Kommentare bei Facebook ein.
- Hase Post: Piraten, UWG und Linke wollen endlich ein Zirkus-Wildtierverbot für Osnabrück | Die Linken-Politikern fordert die Verpächter von Zirkusflächen dazu auf, dass diese in Zukunft ihre Flächen nicht mehr Zirkussen mit Wildtieren überlassen. Etwas deutlich werden UWG und Piraten. Wulf-Siegmar Mierke (UWG) und Nils Ellmers (Piraten), sie adressieren direkt die Osnabrücker Herdbuchgesellschaft (OHG): „Es ist nur schwer begreiflich, dass die OHG ihre finanziellen Interessen über das Wohl der Tiere und Menschen gestellt hat”, meint Nils Ellmers.
- Göttinger Tageblatt: Asphalt für Göttinger Jahnstraße kommt | Den ersten Protesten der Anwohner hatten sich auch die Ratspolitiker Gerd Nier (Linke) und Francisco Welter-Schultes (Piraten) angeschlossen.
- 05.07.
- telepolis: Sperrklausel durchgewunken | Gleich danach kündigten drei der deutschen Kleinparteien im Europaparlament - die Freien Wähler, die Piraten und die ÖDP - eine gemeinsame Verfassungsklage gegen das deutsche Umsetzungsgesetz zu dieser Sperrklausel an, das allerdings noch nicht erlassen ist. Deshalb ist noch offen, ob es die Bundesregierung wagt, die nach Artikel 3 Absatz 3 erst ab 2024 zwingende Sperrklausel bereits 2019 anzuwenden. Auch neue Parteien wie die Democracy in Europe Movements 2025 (DiEM25) protestierten gestern öffentlich gegen die Entscheidung.
- Neues Deutschland: EU-Parlament bremst Reform des Urheberrechts aus | Am Donnerstag stimmten 318 Abgeordnete gegen den Entwurf und 278 dafür. »Ein großer Erfolg«, schrieb die Piraten-Abgeordnete Julia Reda auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Sie hatte sich in den letzten Wochen führend gegen die Reform engagiert.
- scharf-links: Etappensieg der Netzgemeinde über Uploadfilter, Linksteuer und Content-Industrielobby | Mit Freude hat die Piratenpartei das heutige Votum des Europäischen Parlaments zur Überarbeitung der umstrittenen Copyright-Richtlinie zur Kenntnis genommen. Dazu Dr. Patrick Breyer, Bürgerrechtler und Spitzenkandidat der Piratenpartei Deutschland zur Europawahl 2019: „Auch wenn die finale Abstimmung noch aussteht: heute ist ein großer Tag in der Geschichte des Internets. Dies ist auch eine historische Leistung unserer Piratenabgeordneten Julia Reda, die den globalen Widerstand der Netzgemeinde gegen Digitalzensur angeführt und damit einen großen Anteil daran hat, dass die mächtige Content-Industrielobby vorerst in die Knie gezwungen wurde. Julia, als digitale Freiheitskämpferin hast du dich um die Menschenrechte im digitalen Zeitalter verdient gemacht! Gemeinsam mit der Zivilgesellschaft werden wir nun dafür kämpfen, das Urheberrecht vom Kopf auf die Füße zu stellen.“
- buten un binnen: Urheberrecht: Darum ist Helga Trüpel für die Reform | Die EU-Abgeordnete Julia Reda von den Piraten warnt dagegen: Schon eine nationale Regelung habe sich nicht bewährt. "Man versucht das Leistungsschutzrecht damit zu rechtfertigen, dass man sagt: "Naja, die Journalisten werden dann einen Teil der Einnahmen bekommen". Aber tatsächlich hat sich in Deutschland auch nach fünf Jahren Leistungsschutzrecht gezeigt, dass es noch immer keine Profite aus diesem Recht gibt."
- Börsenblatt.net: Voss: "Es droht uns eine kreative Insolvenz" | Die Gegner des Entwurfs, die sich unter anderem um die Abgeordnete Julia Reda (Piraten) geschart hatten, wandten sich in erster Linie gegen Artikel 13, in dem eine Plattform-Regulierung vorgesehen war. Große Internet-Plattformen wie YouTube (Google) sollten darin verpflichtet werden, Inhalte beim Hochladen auf ihre Urheberrechts-Konformität zu prüfen. Darin sahen die Gegner den "Einstieg in die Zensur", der die Freiheit des Internets gefährden könnte.
- golem: Europaparlament bremst Leistungsschutzrecht und Uploadfilter | Der Abstimmung war eine intensive Lobbykampagne von Gegnern und Befürwortern der Pläne vorausgegangen. So hatte Voss seinen Gegnern wie der Europaabgeordneten Julia Reda (Piraten) eine "schöne Fake-News-Kampagne" vorgeworfen. Führende Netzpolitiker, wie Digitalstaatsministerin Dorothee Bär (CSU) und der Koordinator für Luft- und Raumfahrt der Bundesregierung, Thomas Jarzombek (CDU), hatten hingegen die Europaabgeordneten aufgefordert, gegen die Pläne zu stimmen.
- Augsburger Allgemeine: EU-Urheberrechtsreform nach hitziger Debatte ausgebremst | Freudig hingegen die Reaktion der Kritiker: "Wir nehmen einen neuen Anlauf für ein freies Internet", erklärte Piraten-Politikerin Julia Reda, die der Fraktion der Grünen angehört. "Die Proteste aller, die sich um Meinungsfreiheit im Internet sorgen, waren erfolgreich."
- nnn.de: Europaparlament bremst umstrittene Reform des EU-Urheberrechts aus | Die Piraten-Politikerin Julia Reda, die der Grünen-Fraktion angehört, teilte mit: "Wir dürfen nicht zulassen, dass das Teilen von Nachrichten zensiert wird." Deutsche Verbraucherschützer sprachen von einem "Grund zur Hoffnung, aber noch nicht zum Jubel".
- Badische Zeitung: Europaparlament stoppt Reform des Urheberrechts im Netz | Die Gegner der Reform äußerten sich erfreut. Das Parlament werde nun "einen neuen Anlauf für ein freies Internet" nehmen, sagte Julia Reda von der Piratenpartei. Leistungsschutzrecht und Uploadfilter seien eine Gefahr für das freie Internet. "Wir dürfen nicht zulassen, dass das Teilen von Nachrichten zensiert wird."
- diepresse: Notbremse für neues EU-Copyright | „Das Europaparlament hat die Copyright-Richtlinie zurück ans Reißbrett geschickt.“, erklärte Julia Reda, EU-Parlamentarierin für die Piratenpartei und große Gegnerin der Copyright-Richtlinie.
- ZDF:
- Streit ums Leistungsschutzrecht Eine Folge der Pflicht zur Prüfung von Beiträgen im Vorhinein nach Artikel 13 der Vorlage wäre die Einführung von Uploadfiltern. "Das war den Mitgliedern des Rechtsausschusses auch durchaus klar", urteilt EU-Abgeordnete Julia Reda von der Piratenpartei.
- Wikipedia protestiert gegen EU-Reform | Der Streit um das Urheberrecht hat sich im vergangen Jahr immer weiter hochgeschaukelt. Insbesondere die Europaabgeordnete der Piratenpartei, Julia Reda, hatte die Öffentlichkeit gegen die Einführung einer "Link-Steuer" und einer "Zensurmaschinerie" zu mobilisieren versucht. Mit einigem Erfolg: Eine Online-Petition gegen die Vorhaben wurde mittlerweile von 850.000 Bürgern unterzeichnet.
- Futurezone: Urheberrechtsreform abgewendet: Unser Erfolg ist noch nicht das Ende | Das Büro der Piraten-Abgeordneten Julia Reda, die sich ebenso wie SaveTheInternet flächendeckend gegen die ausstehende Richtlinie stark machte, lud uns nach Straßburg ein. Im EU-Parlament sollte die Petition übergeben werden. Gemeinsam mit einem Mitarbeiter von Change.org machten sich fünf unserer Initiativen-Mitglieder auf den Weg,...
- Donaukurier: In 100 Tagen wird gewählt | Die weiteren bekannten und bereits nominierten Direktkandidaten für den Landtag sind ... Wolfgang Rank aus Röttenbach (Piratenpartei), ...
- 04.07.
- eco-world: Piratenpartei, FREIE WÄHLER und ÖDP wollen gemeinsam gegen Sperrklausel zur Europawahl klagen | "Den Willen von zwei Millionen deutschen Wählerinnen und Wählern kleiner Parteien zum eigenen Vorteil einfach unter den Tisch fallen lassen zu wollen, bedeutet einen Verlust an Demokratie und Pluralität in Europa, gegen den wir vorgehen werden", begründet der Bundesvorsitzende der Piratenpartei Carsten Sawosch den Schritt. "Unsere Europaabgeordnete Julia Reda wird von Politico oder Forbes zu den einflussreichsten Europaabgeordneten gezählt. Sie ist die unverzichtbare Stimme der Internetnutzer im Kampf um ein modernes Urheberrecht und für digitale Freiheitsrechte in Brüssel. Julia Reda ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende und laut MEPRanking.eu deutlich aktiver als die federführenden Abgeordneten Jo Leinen und Danuta Maria Hübner, die uns Piraten mithilfe einer Sperrklausel nun loswerden möchten."
- ZDF: EU will Urheberrecht reformieren | Online-Plattformen sollen zukünftig mit sogenannten Uploadfiltern arbeiten. Die EU-Abgeordnete Julia Reda von der Piratenpartei kritisiert diese Idee. So würde man "die wenigen Internet-Unternehmen aus der EU vergraulen".
- meedia: EU-Politiker Axel Voss wirft Gegnern der Urheberrechtsreform vor, eine “Fake-News-Kampagne” zu betreiben | Eine der prominentesten Gegnerinnen der Reform ist die EU-Parlamentsabgeordnete Julia Reda von der Piraten-Partei. Sie fürchtet, dass deutlich mehr Plattformen und Web-Angebote betroffen sein könnten, als Voss meint, nämlich “alle Plattformen, die Uploads von Usern erlauben, denn deren Geschäftsmodell basiert im Grunde genommen auch auf urheberrechtlich geschützten Inhalten.”
- Westline: "Sportpark Berg Fidel": Ratsgruppe zieht den Tonfall an... | Vor der entscheidenden Ratssitzung sorgt die Ratsgruppe Piraten/ÖDP für scharfe Töne. Das zweiköpfige Team aus Johannes Schmanck (Piraten) und Franz Pohlmann (ÖDP) teilt mit, dass sie gegen das DIPOL-Konzept stimmen werde. Es gehe dabei doch nur um "nachhaltige Gewinnmaximierung" und "Flächenversiegelung". Die Stadt wolle lediglich "lukratives Bauland" gewinnen, das man "dann zupflastern" könne.
- Sächsische Zeitung: So sollen Bus und Bahn die Autos überholen | Martin Schulte-Wissermann (Piraten) verspricht sich davon die Möglichkeit, besser Schwerpunkte setzen zu können. „Wir bekommen Maßnahmen auf den Tisch, dazu ein Preisschild und eine Effizienzeinschätzung“, beschreibt er seine Erwartungen an die Planer bei der Stadt und den Verkehrsbetrieben. Daraus könne abgeleitet werden, welchen Stellenwert jedes Vorhaben hat und wie zügig es umgesetzt werden muss.
- Dresdener Neueste Nachrichten: Rot-grün-rot will Bus und Bahn in Dresden massiv ausbauen | „Wir werden Maßnahmen bekommen mit einem Preisschild und Aussagen zum Effekt, die sie haben“, sagt Martin Schulte-Wissermann (Piraten). Sollten überzeugende, deutliche Angebotsverbesserungen einen höheren Zuschuss verlangen, ist dies dem Stadtrat zur Entscheidung vorzulegen, heißt es in dem Antrag. Im Klartext: Rot-Grün-Rot ist durchaus bereit, den jetzigen jährlichen Zuschuss von 40 Millionen an die DVB bei Bedarf aufzustocken.
- pieschen aktuell: Pieschen könnte von Nahverkehrsoffensive profitieren – bessere Anbindung an Stadtteile im Osten und im Süden | „Der Klimawandel ist ein Fakt, den keiner mehr bestreiten kann“, betonte Johannes Lichdi (Grüne). Darum sei es wichtig, dass sich die Stadt klare Ziele beim sogenannten Modual Split, also dem Anteil der Verkehrsmittel bei allen Wegen, setze. Mit dem Antrag solle auch erreicht werden, dass die Kosten für einzelne Maßnahmen genau beziffert werden, sagte Martin Schulte-Wissermann (Piraten). Er hält es für legitim, den jährlichen 40-Millionen-Euro-Zuschuss aus dem Stadthausalt für die Dresdner Verkehrsbetriebe auf den Prüfstand zu stellen. Seit 2011 sei der Zuschuss konstant und würde die Inflationsrate nicht berücksichtigen.
- 03.07.
- Stuttgarter Zeitung: EU bekämpft geistigen Diebstahl im Netz | Die Piraten-Politikerin Julia Reda führt sie an. Sie spricht ungeachtet aller Richtigstellungen bis heute von einer drohenden Verlinkungssteuer (Link-Tax). Sie setzt statt eines umfassenden Urheberschutzes darauf, Verlagen dabei zu helfen, schneller Lizenzen mit digitalen Plattformen abzuschließen. Dafür ist eine „Vermutungsregel“ im Gespräch, nach der das Copyright in der Regel bei den Verlagen liegt.
- altkreisblitz: Regionsvorstandswahl 2018 der Piratenpartei Hannover | Am 13.06.2018 wählten die Mitglieder der Piratenpartei im Regionsverband Hannover einen neuen Vorstand. Thomas Ganskow, Ullrich Slusarczyk, Michael Haoffmann, Nadine Witt, Reiner Budnick und Uwe Kopec sind das neue Team.
- Burgwedel aktuell: Regionsvorstandswahl 2018 der Piratenpartei Hannover
- 02.07.
- 01.07.
- altmühlfranken.online: Piratenpartei hält die Asyldebatte der CSU für gefährlich | Die CSU verdrängt hier bewusst alle anderen Probleme und füttert die Bevölkerung mit einfachen Antworten, ähnlich der Methoden der AfD. Dass Abschiebungen von gewaltbereiten Flüchtlingen möglich sein müssen, bleibt außer Frage. Allerdings suggeriert die CSU, dass alle Flüchtlinge ein Sicherheitsrisiko darstellen, was einfach nicht stimmt. Peter Reitmaier (Piratenpartei)
- halloherne: Piraten-Anfrage - Soziale Medien | Die Fraktion PIRATEN-AL stellt zur nächsten Sitzung des Rates am Dienstag, 10. Juli 2018, folgende Anfrage: „An sozialen Medien kann man in der heutigen Zeit nicht mehr vorbeikommen, wenn man auf sich aufmerksam machen will. Bei Durchsicht des Facebook–Auftritts der Stadt Herne stellten wir fest, dass Veranstaltungen, wie zum Beispiel der PAKT für Wanne, der Umwelttag oder die Cranger Kirmes auf der Seite nicht zu finden sind. Die Cranger Kirmes wird vom Stadtmarketing beworben, allerdings fehlt der Link von der Stadt Herne dorthin. (Fragen)"
- Pieschen aktuell: Schulte-Wissermann fordert nach neuen Plänen für das Ostragehege endlich Fähre und Brücke als Verbindung nach Pieschen | Eine Verbindung zwischen Pieschen und dem Ostragehege wird aus Sicht von Stadtrat Martin Schulte-Wissermann (Piraten) immer dringlicher. Er forderte, die bereits beschlossene Fährverbindung endlich umzusetzen und mittelfristig eine Brücke für Fußgänger und Radfahrer zu errichten.
Juni 2018
- 30.06.
- Zeit: Das freie Internet ist in Gefahr! Oder? | Während sich die Piraten-Politikerin Julia Reda und ihre Internetaktivisten der ungezügelten Ausbeutung der Urheber im Internet verschrieben haben, mit kostenlosem Zugang zu allen Angeboten und keinem Schutz und Respekt gegenüber den Rechten anderer, versuchen wir bei der CDU, die europäische Kultur und ihre Kreativköpfe vor diesem Ausverkauf zu bewahren.
- Dresdner Neueste Nachrichten: Rot-Grün-Rot beschließt Masterplan für die Leipziger Vorstadt | „In diesem Areal steckt so unglaublich viel Potenzial“, erklärte Piraten-Stadtrat Martin Schulte-Wissermann. „Jetzt können wir anfangen zu planen.“ In dem Gebiet sollen bis zu 1700 Wohnungen, aber auch Parkanlagen und Freizeiteinrichtungen entstehen.
- RP online: Piratenpartei will Immerather Mühle retten | Um die Immerather Mühle doch noch vor dem nahenden Tagebau Garzweiler zu retten, hat sich die Piratenpartei im Kreis Heinsberg an die Stadt Erkelenz gewandt. Sie legte ihrem Antrag, der einen Rückkauf der Mühle vom Energiekonzern RWE Power fordert, eine gutachterliche Stellungnahme des Rheinischen Mühlen-Dokumentationszentrums bei. Danach soll die 1642 erbaute Turmwindmühle erhaltenswürdig und -fähig sein, auch sei denkbar, diese zu versetzen.
- 29.06.
- HAZ: AfD verursacht Eklat in der Regionsversammlung | „Sie leben vom Hass“, wirft Piraten-Vertreter Adam Wolf der AfD vor.
- hallo herne: Piraten-Anfrage zu Herne blitzblank
- Pieschen aktuell: Stadtratsmehrheit für Wohnungen statt Globus im Masterplangebiet Leipziger Vorstadt/Neustädter Hafen | Martin Schulte-Wissermann (Piraten) und Grüne-Fraktionschef Thomas Löser hoben die Chancen für die Entstehung eines völlig neuen Stadtteils hervor. „Der Masterplan ist nicht das Ende der Reise“, verwies Schulte-Wissermann auf die nun notwendigen Bebauungspläne für die einzelnen Bereiche des Masterplangebietes.
- 28.06.
- 27.06.
- Altkreis-Blitz: Piraten laden zum Stammtisch | In entspannter Atmosphäre soll - neben der "großen Politik" - auch über bewegende kommunale Themen gesprochen werden, beispielsweise freie WLAN-Zugänge (Alternativ Freifunk), Aufzeichnung öffentlicher Sitzungen, Feinstaubmessungen, ASSEwasser.
- Deisterecho: Barsinghausens AfD-Vorsitzender wird von Regionsversammlung abgewatscht | Dann hielt Adam Wolf von den Piraten und Fraktionssprecher der Gruppe „die Region“, Hafemann dessen „Unglaubwürdigkeit“ und politische Verfehlungen in der nahen Vergangenheit, darunter auch die Gründung eines sogenannten „NPD-Stützpunktes Deister“, vor einigen Jahren, vor.
- 26.06.
- Krautreporter: So können Städte einen kostenlosen Nahverkehr einführen | Die Studie prüft anhand konkreter Zahlen aus der Hauptstadt mögliche Finanzierungsmodelle und untersucht, unter welchen Bedingungen sie realisierbar sind. Genauer erklärt hat mir die Ergebnisse O. B.. Er war Landtagsabgeordneter der Piraten in Nordrhein-Westfalen, wo er einen Arbeitskreis zu einer weiteren Machbarkeitsstudie für die Städte Wuppertal und Recklinghausen geleitet hat.
- HAZ: AfD verursacht Eklat in der Regionsversammlung | „Sie leben vom Hass“, wirft Piraten-Vertreter Adam Wolf der AfD vor.
- 25.06.
- 24.06.
- 23.06.
- 22.06.
- netzpolitik: Demonstration gegen Uploadfilter und Leistungsschutzrecht am Sonntag in Berlin | Dazu aufgerufen hat unter anderem die Piratenpartei: Diese Maßnahmen drohen das Internet kaputtzumachen. Menschen werden schon im Alltag Schwierigkeiten bekommen, beispielsweise beim Diskutieren von Nachrichten oder beim Äußern ihrer Meinung im Netz. Unsere Freiheit zur Teilhabe einzuschränken, um den Sonderinteressen großer Medienkonzerne zu dienen, ist nicht akzeptabel!
- MAZ: Sitzungen live aus dem Rathaus | "Die Teltower werden sich zukünftig besser über das Geschehen in der Stadtverordnetenversammlung informieren und die dort getroffenen Entscheidungen nachvollziehen können", ist die Stadtverornete Jeannette Peach (Piraten) überzeugt.
- Thüringer Allgemeine: Schöndorf und Süßenborn trennen auf der Datenautobahn Welten | „Mehr als 80 Prozent der Anschlüsse im Projektgebiet sollen nach dem Ende der Baumaßnahme mit 100 Mbit oder mehr versorgt werden“, kündigte die Verwaltung auf eine entsprechende Anfrage des Stadtrates Thomas Brückner (Piraten) mit.
- LokalPlus: Sieben-Punkte-Plan für „energieautarkes Olpe“ | Die Weiterentwicklung des städtebaulichen Entwicklungskonzepts für Olpe wird am 5. Juli mit einer Akteurs- und Planungswerkstatt fortgesetzt. Bürger können dann ab 18 Uhr in der Stadthalle mit Experten über die Bedeutung und Gestaltung öffentlicher Räume diskutieren. Im Vorfeld hat die Piratenpartei Olpe ein sieben Punkte umfassendes Konzept für eine „energieautarke“ Kreisstadt vorgelegt.
- Gadebusch Rehnaer Zeitung: Keine Pfanne in die Gelbe Tonne | Das Thema Abfallentsorgung war von Dennis Klüver (Piraten) auf die Tagesordnung gesetzt worden. Er forderte die Landrätin auf, die Verhandlungen mit Interseroh zu intensivieren.
- 21.06.
- NDR: Kritikerin Reda: "Wir können das noch drehen!" | Netzliebhaber sehen das allerdings anders. "Europa entkernt das Internet" kommentiert ein Netzwelt-Redakteur von "Spiegel Online". Bei netzpolitik.org ist von einem "Schlag gegen die Netzfreiheit" die Rede. Die Kritiker befürchten eine Einschränkung der Meinungsfreiheit, da Filter auch berechtigte Uploads wie Satire und Zitate verhindern würden, mit den Upload-Filtern eine Zensur-Infrastruktur entstehe. Nun gelte es, vor der baldigen Abstimmung im großen Plenum die übrigen Europapolitiker davon zu überzeugen, gegen die Empfehlung des Ausschusses die geplanten Regeln abzulehnen: "Die Schlacht ist geschlagen, der Krieg aber noch nicht vorbei." Auch die Europaabgeordnete der Piratin, Julia Reda, die im ZAPP-Interview zuvor vor den Löschroutinen der "Upload-Filter" gewarnt hat, gibt sich weiter kämpferisch: "Wir können das noch drehen!"
- naanoo: So zerstört die EU das freie Internet | Die Piraten-Abgeordnete Julia Reda, die den globalen Widerstand der Netzgemeinde gegen die geplante Internetzensur anführt: „Diese Maßnahmen werden das Internet kaputt machen. Menschen werden schon im Alltag Schwierigkeiten bekommen wie beispielsweise beim Diskutieren von Nachrichten oder beim Äußern ihrer Meinung im Netz. Unsere Freiheit zur Teilhabe einzuschränken, um den Sonderinteressen großer Medienkonzerne zu dienen, ist nicht akzeptabel. Ich werde dieses Ergebnis angreifen und eine Abstimmung des Europaparlaments darüber nächsten Monat beantragen. Wir können dieses Ergebnis noch drehen und das freie Internet verteidigen.“
- RTL: Piraten rufen zur Demo gegen Internetzensur auf | Die Piratenpartei Berlin geht am Sonntag auf die Straße, um für ein freies Internet zu demonstrieren. Laut Berliner Polizei werden bis zu 500 Teilnehmer erwartet.
- B.Z.: Demo für ein freies Internet
- focus: Piraten rufen zur Demo gegen Internetzensur auf
- Lausitzer Rundschau: Piraten rufen zur Demo gegen Internetzensur auf | Die Piratenpartei Berlin geht am Sonntag auf die Straße, um für ein freies Internet zu demonstrieren. Laut Berliner Polizei werden bis zu 500 Teilnehmer erwartet.
- Göttinger Tageblatt:
- Wahl ungültig: Rat ohne Vorsitzenden | Unmittelbar nach der Wahl twitterte Ratsfrau Dana Rotter (Piraten): „Ob man bei einem solchen Ergebnis von „Vertrauen“ sprechen kann...?“
- | „Schluss mit dem Versiegelungswahn“, „Für den Erhalt asphaltfreier Spazierwege“ und „Aufenthaltsqualität braucht Entschleunigung“ steht auf ihren Plakaten. Am Donnerstagmorgen haben Anwohner des Viertels südlich des Rosdorfer Weges gegen die Verbreiterung des Rad- und Fußweges zwischen Jahnstraße und Freibad Brauweg protestiert. Die Ratspolitiker Gerd Nier (Linke), selber Anwohner, und Francisco Welter-Schultes (Piraten) haben sich hinzugesellt.
- 20.06.
- Golem: Etappensieg für Leistungsschutzrecht und Uploadfilter | Die Piratenpolitikerin und Europaabgeordnete Julia Reda kündigte unmittelbar nach dem Votum des Rechtsausschusses an, auch das Plenum des Parlaments über die Verhandlungsposition zur Urheberrechtsrichtlinie abstimmen zu lassen. Die Abstimmung könnte noch in der ersten Juli-Woche 2018 stattfinden.
- Netzpolitik: Schlag gegen die Netzfreiheit: EU-Abgeordnete treffen Vorentscheid für Uploadfilter und Leistungsschutzrecht | Ein in letzter Minute von der Piraten-Abgeordneten Julia Reda vorgelegter Kompromissvorschlag fand keine Unterstützung. Damit setzen sich im Europaparlament die Verlagslobby und andere Rechteinhaber mit ihrem Drängen nach umfassender Kontrolle von Inhalten im Internet durch.
- Tagesschau: Brüssels neue Pläne für das Urheberrecht | Die Europaabgeordnete der Piratenpartei Julia Reda spricht sogar von einer "Linksteuer", andere Blogger von "Leistungsschutzgeld".
- SPON: EU-Rechtsausschuss stimmt für Upload-Filter | Gegner des Leistungsschutzrechts hingegen sehen den freien Informationsfluss im Netz eingeschränkt. Nach Interpretation der EU-Abgeordneten Julia Reda von den Piraten, die sich der Fraktion der Grünen angeschlossen hat, dürften dem aktuellen Vorschlag zufolge künftig auch Privatpersonen keine Vorschauen mehr auf Zeitungstexte auf Plattformen wie Facebook posten. Sie sieht deshalb die Meinungs- und Informationsfreiheit gefährdet.
- Die Welt: Der Weg ist frei für ein europaweit einheitliches Copyright | Aber noch mal – was sind die Anhaltspunkte für eine tatsächliche Beschränkung der Informationsfreiheit? Das ist vor allem die Behauptung, mit dem Verlegerrecht werde eine „Linksteuer“ eingeführt. Hinter diesem Begriff, den Julia Reda, Piraten-Politikerin im Europaparlament, verwendet, steht die Theorie, dass von einer Lizenzpflicht auch kurzer Textausschnitte „praktisch alle Links im Netz“ betroffen wären. Denn diese enthielten „im Regelfall“ kurze Textausschnitte, die wiederum lizenzpflichtig wären. Praktisch werden die meisten Links zu Artikeln über soziale Netzwerke oder Messaging-Dienste geteilt. Falls diese Dienste eine Lizenz ablehnten, so die These, würde weniger geteilt und die Informationsfreiheit sinken.
- Blickpunkt: Film: EU-Rechtsausschuss stimmt für Richtlinie zum Urheberrecht | Entsprechend groß auch die Spannweite der ersten Onlinereaktionen: Während der Impala-Dachverband der unabhängigen Musikunternehmen Europas per Twitter ein "Well done" verbreitete, fand die Piraten-Politikern Julia Reda das Ergebnis "beschämend".
- n-tv: [https://www.n-tv.de/politik/EU-Parlament-will-Urheberrechte-staerken-article20490604.html EU-Parlament will Urheberrechte stärken | «Die Pläne für automatische Filter sind kurzsichtig und werden legale Inhalte wie Memes und Parodien blockieren. Verlierer sind am Ende Künstler, europäische Plattformen und kleine Start-ups», sagte die Piraten-Politikerin Julia Reda
- Stern: EU-Ausschuss stimmt für Leistungsschutz und Uploadfilter
- Pforzheimer Zeitung: EU-Ausschuss stimmt für Leistungsschutz und Uploadfilter
- SZ: EU-Parlament verschärft das Urheberrecht
- futurezone: EU-Parlament macht Weg für Upload-Filter und Leistungsschutzrecht frei | Kritiker sehen den freien Informationsfluss im Netz eingeschränkt. Der Piraten-Abgeordneten Julia Reda, die sich vehement gegen beide Maßnahmen eingesetzt hatte und die Schattenberichterstatterin für die Grünen zu dem Thema Urheberrecht ist, zufolge dürften dem aktuellen Vorschlag zufolge künftig auch Privatpersonen keine Vorschauen mehr auf Zeitungstexte auf Internet-Plattformen wie Facebook posten. Sie sieht deshalb die Meinungs- und Informationsfreiheit gefährdet.
- Naanoo.com: So zerstört die EU das freie Internet | Die Piraten-Abgeordnete Julia Reda, die den globalen Widerstand der Netzgemeinde gegen die geplante Internetzensur anführt: „Diese Maßnahmen werden das Internet kaputt machen. Menschen werden schon im Alltag Schwierigkeiten bekommen wie beispielsweise beim Diskutieren von Nachrichten oder beim Äußern ihrer Meinung im Netz. Unsere Freiheit zur Teilhabe einzuschränken, um den Sonderinteressen großer Medienkonzerne zu dienen, ist nicht akzeptabel. Ich werde dieses Ergebnis angreifen und eine Abstimmung des Europaparlaments darüber nächsten Monat beantragen. Wir können dieses Ergebnis noch drehen und das freie Internet verteidigen.“
- Tagesschau: Brüssels neue Pläne für das Urheberrecht | Das Leistungsschutzrecht soll Leistungen von Presseverlagen im Netz schützen. Sprich: Suchmaschinen (vor allem Google) und andere Aggregatoren sollen Verlagen Lizenzgebühren zahlen, wenn sie in ihren Suchergebnissen Presseartikel verlinken und kurze Textausschnitte daraus anzeigen. In ganz Europa. Die Europaabgeordnete der Piratenpartei Julia Reda spricht sogar von einer "Linksteuer", andere Blogger von "Leistungsschutzgeld".
- Süddeutsche: "Diese Upload-Filter wären regelrechte Zensurmaschinen" | Julia Reda, die für die Piratenpartei im Europaparlament sitzt, ist eine der schärfsten Kritikerinnen der geplanten Richtlinie.
- Kölnische Rundschau: Neues digitales Urheberrecht in EU - Journalismus und Kunst im Fokus | Das beruhigt Kritiker wie die Piratin Julia Reda, die in der Grünen-Europafraktion sitzt, keineswegs. Sie befürchtet: „Schon ein oder zwei erste Sätze aus einem Artikel könnten künftig unter das Leistungsschutzrecht fallen.“
- Mitteldeutsche Zeitung: Müssen Google, Facebook und Co an Verlage zahlen? | Julia Reda, EU-Abgeordnete der Piraten, etwa befürchtet, dass dies die Meinungsfreiheit im Internet einschränken könnte.
- Bayerischer Rundfunk: EU-Rechtsausschuss stimmt für umstrittene Uploadfilter | Die EU-Parlamentsabgeordnete Julia Reda sitzt für die Piraten im EU-Rechtsausschuss. Sie befürchtet, dass weit mehr Plattformen betroffen sein könnten, als Voss meint. "Alle Plattformen, die Uploads von Usern erlauben und die irgendein Geschäftsmodell haben, deren Geschäftsmodell basiert im Grunde genommen auch auf urheberrechtlich geschützten Inhalten." Damit wären jede Menge Plattformen betroffen. Auch Wikipedia wäre vor Klagen nicht sicher, meint Reda.
- Deutschlandfunk: Ende des freien Internets? | Wie sollen solche Filter Satire und Kunst erkennen, für die weniger strenge Regeln beim Urheberrecht gelten? Könnten solche Filter nicht auch missbraucht werden, um Meinungen zu filtern? Das fragt auch Julia Reda, Abgeordnete der Piraten im EU-Parlament. Sie fürchtet, dass Plattformen so auch legale Inhalte löschen, um auf Nummer sicher zu gehen. Auf YouTube oder Facebook kann man solche Effekte bereits beobachten. Vor allem die großen Plattformen profitieren laut Reda von solchen Filtern.
- Lippische Landes-Zeitung: Wildtierverbot abgelehnt: Zirkus Charles Knie kommt nach Bielefeld | Leiden die Tiere beim Zirkus, der ab 22. Juni an der Radrennbahn Vorstellungen gibt? Ratsherr Michael Gugat von den Piraten fürchtet das. Er will einen ausführlichen Bericht vom Veterinäramt, wie sichergestellt wird, dass das nicht passiert, unter anderem mit Quadratmeterzahl der Käfige und Anzeichen für Verhaltensstörungen.
- Abendzeitung: Hat die EU die Grenze zur Zensur nun überschritten? | "Die Maßnahmen werden das Internet zerstören. Die Menschen werden bei alltäglichen Dingen Probleme bekommen, wie dem Diskutieren von Nachrichten oder sich im Internet zu äußern. Es ist inakzeptabel, die Beteiligungsmöglichkeiten einzuschränken, um den Eigeninteressen großer Medienkonzerne zu dienen", erklärte die Piratenpolitikerin und Abgeordnete Julia Reda (31) laut "Golem.de" in einem Statement. "Wir können es noch rumdrehen", postete sie aber auch hoffnungsvoll mit einem erklärenden Videoclip bei Twitter.
- Brigitte: Copyright-Reform: Wenn Maschinen über Inhalte entscheiden
- Werben & Verkaufen: Fassungslosigkeit über EU-Entscheidung zu Upload-Filtern | Bis zur Abstimmung in zwei Wochen im EU-Parlament wollen Parteien und Verbände noch weiter für ein freies Internet kämpfen. "Wir können dieses Ergebnis noch drehen und das freie Internet verteidigen," sagt die Piraten-Abgeordnete Julia Reda. "Diese Maßnahmen werden das Internet kaputt machen. Menschen werden schon im Alltag Schwierigkeiten bekommen wie beispielsweise beim Diskutieren von Nachrichten oder beim Äußern ihrer Meinung im Netz. Unsere Freiheit zur Teilhabe einzuschränken, um den Sonderinteressen großer Medienkonzerne zu dienen, ist nicht akzeptabel. Ich werde dieses Ergebnis angreifen und eine Abstimmung des Europaparlaments darüber nächsten Monat beantragen."
- HNA: Leistungsschutzrecht: Internet-Filter empört Netzgemeinde | Das beruhigt Kritiker wie die Piratin Julia Reda, die in der Grünen-Europafraktion sitzt, keineswegs. Sie befürchtet: „Schon ein oder zwei erste Sätze aus einem Artikel könnten künftig unter das Leistungsschutzrecht fallen.“
- Bild: Bikini-Schöne zu scharf für den Verkehr | Hintergrund ist ein neuer Vertrag zwischen Stadt und „Stroer“. Die Werbefirma darf ihre Träger seit 2017 erneuern und versetzen. Im Bezirk Mitte hat Stroer schon 34 neue Licht-Vitrinen aufgestellt. Die Baugenehmigungen erteilt die Stadt. Für sie ist der Vertrag ein gutes Geschäft. 2018 werden Einnahmen in Höhe von 21,35 Mio. Euro erwartet. Dennoch stimmte der Bezirksrat mit Ausnahme der „Piraten“ für den Antrag der Grünen. Stock: „Die Entdeckungsmöglichkeit wird zwecks Werbung systematisch eingeschränkt.“
- 19.06.
- Handelsblatt: Verlage kämpfen gegen IT-Konzerne | Die Piraten-Abgeordnete Julia Reda kritisierte die Pläne scharf. „Das Urheberrecht wird missbraucht, um davon losgelöste Probleme“ der fairen Entlohnung von Verlagen zu lösen. Durch das Leistungsschutzrecht würden kleinere Anbieter benachteiligt, die auf die Plattformen angewiesen seien, um Leser zu erreichen.
- Computerbase: EU-Urheberrechtsreform: Der Showdown für Upload-Filter steht kurz bevor | Wie der Ausschuss über die Upload-Filter abstimmt, lässt sich derzeit noch nicht vorhersagen. Die Mehrheitsverhältnisse sind knapp. Die EU-Abgeordnete Julia Reda (Piraten) sprach zuletzt von einer hauchdünnen Mehrheit für den entsprechenden Artikel 13 der Reform, der Vorsprung soll sich auf eine Stimme belaufen. Die Abstimmung gilt als entscheidend, da sich das EU-Parlament als Ganzes für gewöhnlich dem Votum eines Ausschusses anschließt.
- 18.06.
- 17.06.
- 16.06.
- n-tv: Kritiker laufen gegen EU-Urheberrecht Sturm | "Es wird auf jede einzelne Stimme ankommen: Im Rechtsausschuss des EU-Parlaments könnte es eine haarscharfe Mehrheit für #Uploadfilter und damit Internet-Zensurmaschinen geben", schrieb Julia Reda vergangene Woche auf Twitter. Die Piraten-Politikerin im Europäischen Parlament, die dem Ausschuss angehört, warnt vor der Richtungsentscheidung, die am 20. Juni oder am darauffolgenden Tag fallen könnte und das Recht auf den Schutz geistigen Eigentums an das Internet anpassen soll.
- Lokalkompass Velbert: http://www.lokalkompass.de/velbert/politik/powerpoint-praesentation-ausdrucken-und-per-post-versenden-ist-ja-so-was-von-d917505.html Piraten: PowerPoint Präsentation ausdrucken und per Post versenden ist ja so was von... | Da hat die Verwaltung der Stadt Velbert doch tatsächlich eine 81 Seiten lange PowerPoint Präsentation ausgedruckt und per Post zugestellt. Dies erfolgte trotz unserer Bitte, diese Präsentation per Mail zuzustellen.
- 15.06.
- 14.06.
- 13.06.
- 12.06.
- der Standard: Massive Bedenken gegen EU-Pläne für eine Urheberrechtsreform | So könnten dann selbst die Beschreibungen fremder Inhalte verboten sein. Für Kritiker wie die EU-Abgeordnete Julia Reda (Piraten) wäre das ein "Angriff auf Hyperlinks", der die Pressefreiheit einschränkt.
- Neues Deutschland: Kieler Pirat wurde Europa-Spitzenkandidat | Die Piratenpartei hat am Wochenende auf einem Bundesparteitag im thüringischen Sömmerda ihre neunköpfige Kandidatenliste zur im nächsten Jahr anstehenden Europawahl festgelegt. Mehrheitlich wurde Patrick Breyer aus Schleswig-Holstein zum Spitzenkandidaten gewählt.
- 11.06.
- Legal Tribune: EU-Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern "Kaum Hilfe für die Snowdens von morgen" | Das hört sich alles nach einem vernünftigen ersten Entwurf an. Dennoch scheint er nicht ganz realitätsgerecht zu sein: Denn, wie die Piratenpolitikerin MEP Julia Reda zu recht bemängelt, enthält der Gesetzesentwurf keine klaren Regelungen zum Schutz der Anonymität der Hinweisgeber; es muss also für Ausnahmefälle die Möglichkeit, anonymer Hinweise geregelt werden. Außerdem müssen die Staaten verpflichtet werden, anonyme Anzeigen nicht ignorieren zu dürfen, sondern ihnen ernsthaft nachzugehen und ermitteln zu müssen.
- netzpolitik: Europawahl: Piraten küren Bürgerrechtler Patrick Breyer zum Spitzenkandidaten | Zu seiner Wahl erklärte Breyer: Weil Julia Reda und der Datenschutzexperte Jan Philipp Albrecht Brüssel verlassen, brauchen die Privatsphäre und das freie Internet eine neue starke Stimme in Europa! Wir Piraten verstehen uns als parlamentarischer Arm der Netzgemeinde und der Bürgerrechtsbewegung. Wir wollen außerdem dem Lobbyparadies Brüssel den Kampf ansagen, damit in der EU nicht länger Konzerninteressen das Sagen haben, sondern Politik im Interesse der Bürger gemacht wird.
- t3n: Vergesst die DSGVO: Das Netz verliert gerade seine Informationsfreiheit | Noch besteht die Chance, auf den gesetzgebenden Prozess Einfluss zu nehmen. Denn es kann noch schlimmer kommen. Verhandlungsführer Axel Voss von der CDU will die geplanten Regelungen noch verschärfen, wie deutlich erklärt bei der Piraten-Politikerin Julia Reda nachzulesen ist. Wähler, die mit der Vernichtung des Netzes, wie wir es heute kennen, nicht einverstanden sind, sollten zum Handy greifen und ihren EU-Abgeordneten anrufen. Zur Not auch eine E-Mail schreiben.
- B.Z.: Dieser Berliner Platz darf seinen Namen nicht verraten | Die Fläche vor dem Maxim-Gorki-Theater heißt „Platz der Märzrevolution“. Aber kein Schild weist darauf hin. Eine Berliner Posse. „Einfach absurd“, findet das der BVV-Abgeordnete Michael Konrad (45, Piraten). Ihm ist das Fehlen der Schilder, die an die Barrikadenkämpfe von 1848 erinnern sollen, völlig unverständlich.
- General-Anzeiger: Viele Katzenhalter wollen ihre Tiere nicht kastrieren lassen | Anja Moersch (Piraten) ergänzt: „So wird die Effektivität der Verordnung beeinträchtigt.“
- 10.06.
- MDR: Patrick Breyer Spitzenkandidat der Piraten zur Europawahl via YT
- shz: Patrick Breyer wird Spitzenkandidat für Europa-Wahl | Datenschutz-Experte Patrick Breyer ist von der Piraten-Partei zum Spitzenkandidaten für die Europawahl 2019 gewählt worden. Der Jurist, der bis 2017 Vorsitzender der Piratenfraktion im Landtag von Schleswig-Holstein war, soll nach Wunsch seiner Partei als „neue starke Stimme für den Datenschutz in Europa“ nach Brüssel gehen.
- RTL: Pirat Breyer: Spitzenkandidat für Europawahl 2019 | "Wir Piraten verstehen uns als parlamentarischer Arm der Netzgemeinde und der Bürgerrechtsbewegung", wurde Breyer zitiert. Die Piraten wollten "dem Lobbyparadies Brüssel den Kampf ansagen, damit in der EU nicht länger Konzerninteressen das Sagen haben, sondern Politik im Interesse der Bürger gemacht wird".
- SAT.1 regional: Pirat Breyer: Spitzenkandidat für Europawahl 2019 | Die Piraten wollten «dem Lobbyparadies Brüssel den Kampf ansagen, damit in der EU nicht länger Konzerninteressen das Sagen haben, sondern Politik im Interesse der Bürger gemacht wird».
- Kieler Nachrichten: | Pirat Breyer wird Spitzenkandidat
- Welt: Pirat Breyer: Spitzenkandidat für Europawahl 2019
- Focus: Pirat Breyer: Spitzenkandidat für Europawahl 2019
- scharf-links: Piratenpartei - Datenschützer macht's - renommierter Bürgerrechtler Breyer als EU-Kandidat gewählt
- Augsburger Allgemeine: Piratenpartei-Chef: "Den Grünen droht ein ähnliches Schicksal wie uns" | Alscher: Aus meiner Sicht ist die Europawahl für uns erfolgreich verlaufen, wir haben unseren Sitz im Parlament verteidigt und knapp zehn Prozent neue Parteimitglieder gewonnen. Die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit dominieren den digitalen Wandel, denn da ist die gefühlte Betroffenheit noch nicht so groß. Wir sind da aber entspannt, das Thema wird uns irgendwann genauso überrollen wie jetzt die Klimapolitik.
- 09.06.
- 08.06.
- 07.06.
- golem: 100 EU-Abgeordnete lehnen Leistungsschutzrecht ab | Bislang ist geplant, dass der federführende Rechtsausschuss am 20. Juni 2018 über den Vorschlag von Voss abstimmt. Nach Angaben der Europaabgeordneten Julia Reda haben sich die Sprecher der Fraktionen von Konservativen (EVP) und Liberalen (ALDE) bereits für das Leistungsschutzrecht ausgesprochen. Sozialdemokraten und Grüne sind dagegen.
- Heilbronner Stimme: EU beschließt Sperrklausel gegen deutsche Kleinstparteien | Von den Kleinstparteien kommt ungeachtet dessen scharfe Kritik. «Millionen von Wählerstimmen unter den Tisch fallen lassen zu wollen, nur um sich selbst mehr Posten zu besorgen - das ist skrupellos», kommentierte der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Carsten Sawosch. Seine Partei bereite bereits rechtliche Schritte gegen die Entscheidung vor.
- Mannheimer Morgen: Neue Sperrklausel schließt kleine Parteien aus | In der Realität führte aber auch die jetzige Lösung zur Stärkung der größeren Fraktionen, weil nur zwei Abgeordnete auf den hinteren Bänken blieben, die anderen schlossen sich größeren politischen Familien an. So konnte die Piratin Julia Reda aus der Mitte der europäischen Grünen heraus die Datenschutz-Grundverordnung mitgestalten.
- Berliner Woche: Mit Kreditkarte ins Bürgeramt | Um kostenpflichtige Dienstleistungen im Rathaus zu bezahlen, sollen „neben Bargeld und der girocard auch die gängigen Kreditkarten (VISA, MasterCard) akzeptiert werden“, heißt es in dem Antrag, den die Gruppe der Piraten eingebracht hat.
- RP online: Piratenpartei kämpft weiter gegen Abriss der Immerather Mühle | Die Piratenpartei, die ebenso wie der Aktionskreis "Kreativ gegen Kohle" den Abriss der Mühle, die dem Braunkohletagebau Garzweiler II weichen soll, verhindern will, hatte den Kreis unter anderem gebeten, dafür zu sorgen, dass der Denkmalschutz für die einzig erhaltene Turmwindmühle in der Erkelenzer Börde aufrecht erhalten bleibt.
- 06.06.
- 05.06.
- NOZ: UWG und Piraten kritisieren OHG wegen Wildtierzirkus-Gastspiel | In der Realität ist Krones Gastspiel nicht das erste eines Wildtierzirkusses seit Beginn der Diskussion. Vor diesem Hintergrund wirft Nils Ellmers (Piraten) der OHG nun ein „Lippenbekenntnis“ vor.
- Thüringer Landeszeitung: Straßenausbaubeiträge in Jena: Weniger oder komplett abschaffen? Für wiederkehrende Beiträge, also eine Art Flatrate, hatten sich die Piraten im Stadtrat eingesetzt. Sie nannten die Städte Pirmasens, Kaiserslautern und Mainz als Kommunen, wo dies funktioniert. So einfach wie die Flatrate beim Handy-Vertrag wäre das aber nicht. Jedenfalls gab der Kommunalservice zu verstehen, dass in Jena wohl mindestens etwa zehn Abrechnungseinheiten gebildet werden müssten, in denen verschiedene Stadtteile zusammengefasst und entsprechend des Straßenbauaufkommens die Kosten verteilt werden. Stadtweit würden Eigentümer dann unterschiedlich hohe Beiträge zahlen, je nachdem, wie viele Straßen in ihrem Gebiet in dem Jahr grundhaft erneuert worden sind.
- 04.06.
- 03.06.
- Leipziger Internet-Zeitung: Umweltdezernat hält Fledermaustürme nicht unbedingt für die Rettung der Leipziger Nachtschwärmer | Wie zahnlos Leipzigs Umweltschutzpolitik ist, zeigt jetzt auch die Stellungnahme des Dezernats Umwelt, Ordnung, Sport zu einem Antrag von Ute Elisabeth Gabelmann, Stadträtin der Piraten. Die hatte nämlich die Errichtung von Fledermaustürmen gefordert, weil die radikalen Sanierungen der letzten Jahre auch viele Rückzugsräume der Fledermäuse zerstört haben. „Die Stadt Leipzig prüft geeignete Standorte zur Errichtung eines oder mehrerer Fledermaustürme sowie deren Umsetzung. Die Finanzierung und Errichtung kann im Rahmen von vertraglich entsprechend gesicherten Kompensationsmaßnahmen oder in Zusammenarbeit mit örtlichen Tier- und Naturschutzinitiativen erfolgen, in deren Betreuung es übergehen kann“, hatte Gabelmann beantragt.
- HAZ: Stadt Hannover erhöht Zuschuss für Ganztagsschulen | „Die Wahlfreiheit zwischen Ganztagsschulen und Horten ist die Grundlage des Respekts vor dem Elternwillen“, sagt Adam Wolf von den Piraten. Es sei ein falsches Signal, dass die Ampel-Koalition diese Wahlfreiheit durch Schließungen und Verschulung der Nachmittagsbetreuung einfach einschränke.“
- Neue Presse: Stadt zeigt Härke noch mal an | „Es gibt nur noch Opfer“, stellte Pirat Adam Wolf in der Diskussion über eine weitere Führung des Personaldezernats durch Bildungsstadträtin Rita Maria Rzyski fest. Schaden nehme auch das Image. Gebe es die Möglichkeit eines Untersuchungsausschusses, sei der nötig.
- 02.06.
- beobachternews: Landesregierung plant Feinstaub-Absaugung | Die Piratenpartei Baden-Württemberg zeigt sich erfreut über die Ankündigung des baden-württembergischen Verkehrsministeriums, die Feinstaubbelastung durch Absaugung verringern zu wollen. Eine entsprechende Technologie soll ab Herbst getestet werden. Die Stuttgarter Piraten hatten bereits am 13. Mai im Rahmen einer sogenannten „Feinstaub-Kehrwoche“ auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht.
- Berliner Woche: Tempo 30 in der Levetzowstraße? | Die Bürgerinitiative „Kastanienfreunde Moabit“ wollen in der Levetzowstraße eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 Stundenkilometer erreichen. Dafür schickten sie einen entsprechenden Antrag an die Fraktionen in der BVV Mitte, mit Ausnahme der AfD, wie die BI-Sprecher Stefan Zobel und Sabine Bechinger betonen. „Die Piraten haben den Antrag aufgegriffen und zur Abstimmung gebracht. Er wurde angenommen. Jetzt muss das Bezirksamt etwas tun“, so Stefan Zobel. Die Berliner Verkehrslenkung wird das Anliegen prüfen.
- 01.06.
- Frankfurter Rundschau: „Ich dachte, wir seien die Unseriösen“ | Jetzt sitzen unter den 751 Parlamentariern in Brüssel sieben Abgeordnete von Tierschützern, Familienpartei, Freien Wählern etc. – und der Laden läuft auch nicht anders als vorher. Fast alle haben sich Fraktionen angeschlossen und arbeiten solide; Julia Reda (Piraten) und Prof. Klaus Buchner (ÖDP) gehören zu den engagiertesten Abgeordneten.
- Aachener Nachrichten: Umfrage: Wohin mit leeren Flaschen in der Stadt? | „Wir haben diesen Antrag vor ein paar Jahren schon mal gestellt“, erklärt Felix Kehren von den Piraten. Seinerzeit habe man den Antrag, versuchsweise solche Pfandringe in Aachen aufzustellen, nur knapp abgelehnt. Und Kehren befürchtet, dass der Antrag auch diesmal keine Mehrheit finden wird. Trotzdem plädiert er dafür, es beispielsweise an der Pontstraße oder am Elisengarten wenigstens zu versuchen. „Hier sind viele Menschen mit Pfandflaschen unterwegs, und wir glauben, dass die Ringe gut angenommen würden.“ Außerdem gehe es den Piraten darum, die Aachener Bürger für das Thema zu sensibilisieren und die Debatte über das Pfandsammeln am Leben zu erhalten.
- Ostthüringer Zeitung: Bei Grundstücksverkauf in Jenaer Hausberg 1000-Euro-Marke pro Quadratmeter geknackt | Kritik an den Grundstücksverkäufen kommt aus den Reihen der Opposition. Heidrun Jänchen (Piraten) sagte: „Ich kann der städtisch organisierten Preistreiberei, die dafür sorgt, dass bestimmt keine normale Familie da ihr Häuschen baut, einfach nicht zustimmen.“ Durch die schriftliche Blindversteigerung, bei der niemand wisse, was der andere bietet, müssten Interessenten sehr mutige Preisangebote machen.
Mai 2018
- 31.05.
- 30.05.
- 29.05.
- Hessischer rundfunk: Rechnung statt Platzverweis für Freie Wähler beim Hessentag | Einen Platzverweis von der Polizei hat Engin Eroglu nicht erhalten. Anders als Anhänger der Piraten, die vom Hessentag in Korbach geschmissen wurden, kann der Landesvorsitzende der Freien Wähler an einem Stand auf dem Festgelände werben. Der politische Geschäftsführer der Piraten in Hessen, Michael Weber, sagt, damit würden jene Parteien, die ohnehin mehr Geld hätten, wiederum bevorzugt. Der teure Stand, der ihm ohnehin nicht angeboten worden sei, wäre für seine Partei keine mögliche Alternative zur Präsentation auf der nun entpolitisierten Hessentagsstraße.
- Göttinger Tageblatt: Das sind die Pläne für das Gothaer-Areal | Francisco Welter-Schultes (Piraten) sieht bei 500 Studenten eine „riesige Herausforderung“ für den Radverkehr Richtung Uni. Er forderte für die Neubauten zudem eine Dachbegrünung.
- 28.05.
- Hessischer Rundfunk: Polizei erteilt Piraten Platzverweis beim Hessentag | Für Piraten-Geschäftsführer Weber ist das ein Vorgehen nach dem Motto "Wer hat, dem wird gegeben". "Die großen Parteien entscheiden, wie die Dinge reguliert werden, die kleinen Parteien werden ausgegrenzt", sagt er. Es drohe ein Verlust der Vielfalt und eine Armut an Ideen in der politischen Debatte.
- Tagesspiegel: Kiez-Spaziergang mit Sebastian Krämer | Krämer lächelt, wünscht einen schönen Tag. „So, Bürgernähe bewiesen“, sagt er als der Mann außer Hörweite ist, lacht kurz. Würde er als Politiker kandidieren, dann für die Piraten. Gibt es die eigentlich noch? „Falls nicht, dann erst recht.“
- 27.05.
- 26.05.
- 25.05.
- netzpolitik.org: EU-Staaten sprechen sich für Upload-Filter und Leistungsschutzrecht aus | Insbesondere die Piraten-Abgeordnete Julia Reda, die Teil der Grünen-Fraktion ist, setzte sich in den vergangenen Monaten unermüdlich gegen die Filterpflicht ein.
- Deutschlandfunk: Vertraulichkeit vs. Wirtschaftsinteressen | In Zukunft soll jeder in seinem Browser selbst einstellen können, ob Tracking erlaubt wird oder nicht - so die Idee des Parlaments. Julia Reda, Abgeordnete der Piraten im EU-Parlament, verteidigt den Vorschlag: "Gerade angesichts von den Skandalen um Facebook sollte es klar sein, dass die Regulierung von gezielter Werbung eigentlich ganz oben auf der Tagesordnung stehen müsste. Genau dieses Instrument brauchen wir, um für das Thema Tracking, für das Thema personalisierte Werbung höhere Standards und Hürden anzulegen als für Datenschutz im Allgemeinen."
- taz: Kein Bock auf Bohrer | Ziel der Initiative ist es, Fracking gesetzlich zu untersagen und dadurch den notwendigen Schutz von Trink-, Oberflächen-, Grund-, Tiefen- und Brackwasser zu erreichen. „Nie wieder Fracking: Schleswig-Holstein als Land zwischen den Meeren soll die erste rechtssicher Fracking-freie Zone Deutschlands werden“, sagt Patrick Breyer, Vertrauensmann der Volksinitiative und ehemaliger Landtagsabgeordneter der Piraten.
- Peiner Allgemeine Zeitung: Bessere Südstadt-Anbindung: Weitling-Antrag vorerst gescheitert | Matthias Roll (Piraten) dazu: „Neue beschrankte Bahnübergänge werden nur in absoluten Ausnahmefällen genehmigt und die Kosten müsste die Stadt übernehmen.“ Er sprach bei einer „eher realistischen Über- oder Unterführung“ von bis zu zweistelligen Millionenbeträgen, was für die Stadt nicht leistbar sei.
- Saarbrücker Zeitung: Rat will wissen, was bezahlt wird | Die Stadtverwaltung Saarlouis wird den Ratsmitgliedern (allerdings nicht öffentlich) die Manager-Gehälter der städtischen Betriebe offen legen. Auslöser war eine Forderung des Piraten Holger Gier, der als fraktionsloses Mitglied des Rates nicht antragsberechtigt ist. Gier hatte begründet, die Gehälter kämen schließlich aus den Gebühren der Bürger, und der Rat könne sie nicht bewerten, wenn er sie nicht kenne.
- Pieschen aktuell: Aufsichtsrat fordert Beteiligung der Bäder GmbH an Konzeptausschreibung für Sachsenbad | „Wenn das so geplant ist, muss man erst recht prüfen, ob man nicht mit dem Sachsenbad genauso verfährt, wie damals mit dem Nordbad“, erklärte Martin Schulte-Wissermann, Stadtrat für die Piraten
- 24.05.
- Thüringer Allgemeine: | Beigeordnete sucht Gründe für weniger Licht | Viel Aufmerksamkeit erhielt Piraten-Stadtrat Thomas Brückner für seine Frage nach „mehr Licht!“ in Weimar.
- 23.05.
- 22.05.
- 21.05.
- 20.05.
- scharf-links: [tt_news=65333&tx_ttnews[cat]=21&cHash=817f84913e Verfassungsbeschwerde der PIRATEN: Kein Kfz-Massenabgleich an Grenzübergängen! | Ein Jahr nach Inkrafttreten des "Gesetzes zur Verbesserung der Fahndung bei besonderen Gefahrenlagen und zum Schutz von Beamtinnen und Beamten der Bundespolizei durch den Einsatz von mobiler Videotechnik" hat Patrick Breyer, Themenbeauftragter der Piratenpartei für Datenschutz, Verfassungsbeschwerde gegen die Ermächtigung der Bundespolizei zum Massenabgleich von Kfz-Kennzeichen eingereicht.]
- 19.05.
- 18.05.
- 17.05.
- MAZ: Muss Wachschutz Jugendliche kontrollieren? | Ebenfalls nicht begeistert zeigt sich Raoul Schramm (Piraten), der jüngste Gemeindevertreter der Gemeinde. Er kritisierte das Vorhaben und warf den Antragstellern vor, die Jugendlichen in Kleinmachnow unter Generalverdacht zu stellen.
- Dresdener Neueste Nachrichten: Pieschener fordern sechs neue Zebrastreifen | Laut Antrag solle das Straßen- und Tiefbauamt auf das normale Budget für Verkehrssicherung zurückgreifen, aber man könne diesen Passus auch noch ändern, antwortete Einbringer Martin Schulte-Wissermann, Piraten-Stadtrat und Linke-Fraktionsmitglied. Unklar ist zudem, wie die in der Vorlage ebenfalls geforderte Öffentlichkeitskampagne zur Bekanntmachung der Zebrastreifen finanziert werden soll. Dafür müsste eine externe Agentur beauftragt werden, heißt es aus dem Rathaus. Sofern das Geld dafür bereitgestellt werde.
- Pieschen aktuell: Stadtrat stimmt Hufewiesen-Kompromiss zu – Planung kann beginnen | Für Piraten-Stadtrat Martin Schulte-Wissermann war der Weg zum jetzigen Beschluss eine „Sternstunde der Kommunalpolitik“. Etwa 400 Wohnungen würden gebaut, davon 20 Prozent gefördert.
- 16.05.
- Heise: Verfassungsbeschwerde gegen Kfz-Kennzeichen-Scanning durch die Bundespolizei | Der Piratenpolitiker Patrick Breyer hat wegen der neuen Befugnis der Bundespolizei zum Massenabgleich von Nummernschildern das Bundesverfassungsgericht angerufen. Er sieht in der Klausel auch einen Türöffner zur Gesichtserkennung.
- Hannoversches Wochenblatt:
- "Wir müssen das Dach komplett neu eindecken" | Im Bezirksrat wollte Piraten-Vertreter Thomas Ganskow wissen, ob die in der Außenstelle geplanten Baumaßnahmen und Investitionen sich langfristig rechnen müssen. Denn dann werde der Wunsch der IGS, die Außenstelle möglicherweise aufzugeben und am Hauptstandort einen Neubau zu errichten, immer unwahrscheinlicher. Oberer Artikel
- Die Sanierungen nehmen kein Ende | Pirat Thomas Ganskow gab zu bedenken, dass mit jeder weiteren Sanierung Geld ausgegeben werde, dass in einem Neubau besser angelegt wäre. Unterer Artikel
- Ostthüringer Zeitung: Bürger-Energie-Tag Ende Juni in Gera | Ein konkretes Vorhaben heißt „Mieterstrom“... Ernst-Dietrich Färber aus Gera, einer der Mitstreiter der „BürgerEnergie Thüringer Vogtland“ und Chef der Geraer Piraten werde beim 2. Thüringer Bürger-Energie-Tag am 23. Juni berichten.
- Potsdamer Neueste Nachrichten: Eine Straße quer durchs Plangebiet | Das Schicksal der Straße hatten Teltows Stadtverordnete schon im Sommer 2017 besiegelt, in dem sie mehrheitlich einen Antrag der Fraktion von Linken/Umweltaktiven/BfB und Piraten abwiesen. Diese hatten gefordert, die Straße als öffentlich gewidmeten Fuß- und Radweg zu erhalten. Im Zuge der nochmaligen Auslegung des Bebauungsplans erneuerte die Stadtverordnete Jeannette Paech (Piraten) ihre Kritik: Mit dem Wegfall des Weges werde die Lebensqualität in Teltow eingeschränkt, mahnte sie. Der Weg sollte ausgebaut und die teilweise noch vorhandene Weiden-Allee vollständig wiederhergestellt werden, sagte sie.
- 15.05.
- scharf-links: [tt_news=65282&tx_ttnews[cat]=22&cHash=599d291607 PIRATEN fordern: Anlasslose Dashcam-Videoüberwachung unserer Straßen wirksam verhindern! | Patrick Breyer, Themenbeauftragter für Datenschutz der Piratenpartei, fordert Gegenmaßnahmen gegen Dashcam-Hersteller und -Nutzer: "Eine anlasslose Dashcam-Videoüberwachung im öffentlichen Raum erfasst eine Vielzahl völlig unbeteiligter Personen und ist nach dem heutigen Gerichtsurteil illegal. Die verbreitete rücksichtslose Dashcam-Manie darf sich für die Verantwortlichen nicht lohnen!"]
- Westdeutsche Zeitung: Dashcam - Ein heikles Beweismittel | Bei diesem Thema meldet sich auch die weitgehend aus dem politischen Blickfeld verschwundene Piratenpartei eindringlich zu Wort. Ihr Datenschutzexperte Patrick Breyer warnt: „Solche illegale Überwachungstechnik darf in unseren Läden nicht zu Geld gemacht werden. Dashcams dürfen nur auf Knopfdruck aktivierbar sein und nicht permanent aufzeichnen. Wir Piraten wollen nicht, dass Bürgerinnen und Bürger in einer Welt leben müssen, in der jede Bewegung aufgezeichnet und gegen uns verwendet werden kann. Andernfalls droht das Entstehen einer zunehmend gleichförmigen Misstrauensgesellschaft.“
- 02elf Abendblatt: NRW-Umweltministerin schmeißt hin: Angriffe auf sie persönlich und ihre Familie zu extrem | Piratenpartei: Es wurde auch Zeit. Jetzt ist es also doch passiert. Nach SmartTV-Fail, Lügen im Landtag und der Auflösung genau der Stabstelle Umweltkriminalität, die gegen ihren Mann ermittelt hat, ist heute die NRW-Umweltministerin Schulze-Föcking (CDU) zurückgetreten.
- Münstersche Zeitung: ZUE: Bezirksvertreter lehnen Pulverschuppen-Pläne ab | Der geplante Standort am Pulverschuppen liegt im Stadtbezirk Ost, deshalb war die Sondersitzung der BV kurzfristig anberaumt worden. Ein echtes Mitspracherecht hat das Gremium allerdings nicht, und an der Zustimmung des Rates zweifelte niemand. „Wir können das nicht aufhalten, aber wir müssen es nicht unterstützen“, meinte der Pirat Peter Hemecker.
- Aachener Nachrichten: Themenforum der Piraten Herzogenrath | In ungezwungener Atmosphäre kann mit dem Fraktionsvorsitzenden Kai Baumann und Thomas Göttgens, sachkundiger Bürger im Ausschuss für Bau und Verkehr, Fragen, Sorgen und auch Meinungen zum Thema „Ausbau der L 223n“ diskutiert werden. Das Themenforum der Piraten findet monatlich im Rahmen ihres Stammtisches statt und bietet die Gelegenheit, aktuelle Themen der Stadt Herzogenrath näher zu beleuchten.
- 14.05.
- Stuttgarter Nachrichten: Eine Friedenstaube für zwei Streithähne | Schuld daran ist der CDU-Fraktionschef Felix Gerber. Der bekennende Katholik hat sich als Friedensengel betätigt, einen Kontakt zwischen den Kontrahenten vermittelt und sich beim ersten persönlichen Gespräch der beiden, das überhaupt je stattgefunden hat, als Vermittler zur Verfügung gestellt und damit letztlich einen Vorschlag aufgegriffen, den vor Jahren bereits Stähles Fraktionskollege Michael Freche (Piraten) gemacht hatte.
- Peiner Allgemeine Zeitung: Ärger über Brückenabsperrung an der Fuhse | Schon 2016 haben sich der ehemalige Ratsherr Hartwig Klußmann (GuB) und Matthias Roll (Piraten) für eine Sanierung der maroden Brücke eingesetzt und eine Ratsanfrage bezüglich der Sanierung an den Rat der Stadt Peine gestellt. Für 2017 wurden Gelder im Haushaltsplan der Stadt vorgeschlagen, „durch aufkommende ergänzende Fragestellungen“, wie es im Protokoll heißt, jedoch zurückgestellt.
- 13.05.
- 12.05.
- 11.05.
- 10.05.
- 09.05.
- Aachener Nachrichten: Fahrverbote: Piraten wollen Entscheidung nicht dem Gericht überlassen | Matthias Achilles, mobilitätspolitischer Sprecher der Aachener Piraten, prophezeit: Das Fahrverbot wird kommen. Es wird bald kommen. Und es werde in der Fläche, also nicht nur in einzelnen Straßen gelten. Darüber, dass nun ein Gericht die Entscheidung fällt, wie es mit den Maßnahmen für eine bessere Luft in der City weiterzugehen hat, und nicht die Politik, sind die Piraten empört, und sie zeigen auf die anderen Fraktionen: Niemand habe sich zuletzt etwa im Mobilitätsausschuss oder im Umweltausschuss auf eine Diskussion über das Thema einlassen wollen. Es gäbe viele Absichtserklärungen, aber es passiere zu wenig.
- Westdeutsche Zeitung: Mirker Straße: Politik contra Verwaltung | Dass mit der Eckernförder Straße laut Stadt dafür eine verkehrssichere Alternativstrecke vorhanden sei, überzeugte die BV nicht. Denn die müssten Radfahrer erst runter, um danach ein Stück die Uellendahler Straße wieder hoch zu fahren. Tenor: „Das macht doch keiner.“ Zumal, wie Heike Wegner (Piraten) und einige andere Lokalpolitiker anmerkten, auf dem Stück der Mirker Straße „einem schon jetzt Radfahrer entgegenkommen“.
- Westfälischer Anzeiger: „Zu große Nummer“: „Nein“ zum Kältebus in Hamm | Damit reagierte die Stadt auf einen Antrag der Piraten. Martin Kesztyüs hatte einen entsprechenden Kältebus beantragt. Auch bei den anderen Parteien stieß die Idee, sich um Obdachlose in der kalten Jahreszeit zu kümmern, nicht auf taube Ohren – allerdings nicht in Form eines Kältebusses. Im Spätsommer soll das Thema noch einmal auf die Tagesordnung. Dann will die Verwaltung ein Konzept vorstellen.
- Pieschen aktuell: Ortsbeirat: Klares Votum für sechs Zebrastreifen im Ortsamt Pieschen | Martin Schulte-Wissermann, Stadtrat für die Piraten und Mitglied der Linke-Fraktion, hatte den interfraktionellen Antrag im Ortsbeirat vorgestellt. Ziel sei, stadtweit 20 Zebrastreifen einzurichten. Dabei wolle man die Ortsbeiräte und Ortschaftsräte mit ihren Vorschlägen einbeziehen, betonte er. „Deren aktive Mitgestaltung ist ausdrücklich gewünscht“.
- 08.05.
- Forbes: EU Moves Closer To Introducing 'Link Tax' - No Exceptions Allowed | Under the proposals, using a 'snippet' with headline, thumbnail picture and short excerpt would require a license - as would media monitoring services, fact-checking services and bloggers. And, says German MEP and Pirate Party member Julia Reda, "Because a neighbouring right, unlike a copyright, doesn’t require originality to apply to content, it would protect even short and uncreative snippets, such as purely factual headlines."
- Neues Deutschland: Hackerangriff war nur Bedienfehler | "Cyberalarm bei der CDU - Sieht schon dumm aus, wenn man in einem regulären Stream einen Hackerangriff vermutet«, twitterten die NRW-Piraten.
- scharf-links: [tt_news=65191&tx_ttnews[cat]=70&cHash=12bf357f1b PIRATEN gratulieren zum Wahlerfolg in Kiel, Segeberg und Glückstadt | Wir gratulieren den Piraten, und besonders Andreas Halle, zum Einzug in die Kieler Ratsversammlung. Mit einem Stimmenanteil von 1,1 % sind wir auch in den kommenden 5 Jahren mit einem Mandatsträger in Schleswig-Holstein vertreten. Zudem möchten wir uns bei unseren Kandidaten in Neumünster für deren Einsatz bedanken, auch wenn es dort nicht gereicht hat.]
- LZ: Pläne der Salzufler Piraten für den Rathausumzug scheitern | Bäumchen wechsel dich: Die Fraktion der Piraten will der Raumnot im Rathaus begegnen und schlägt vor, das Kurgastzentrum und das leer stehende Kurhaus neu zu nutzen. Die Fraktion stellt den Antrag, Mitarbeiter im Kurgastzentrum unterzubringen. Paywall
- 07.05.
- Neues Deutschland: Stadt Göttingen räumt besetztes Haus | Die Räumung sei »eine Schande« schrieb der Göttinger Piratenpartei-Politiker Meinhart Ramaswamy auf Twitter.
- shz: Die Nacht der knappen Entscheidungen | Insgesamt wird es acht Fraktionen geben (siehe die Grafik der Sitzverteilung). Sogar für die Piraten mit ihren 1,1 Prozent der Stimmen fällt ein Mandat ab, das allerdings nicht zum Fraktionsstatus reichen wird. Wie eine politische Mehrheit aussehen wird, dürfte sich in den nächsten Tagen entscheiden.
- General-Anzeiger: Doch kein Hackerangriff auf NRW-Agrarministerin. SPD: bizarr | Auch die Piratenpartei übte heftige Kritik. "Hack oder Hacker? Cyberalarm bei der CDU - Sieht schon dumm aus, wenn man in einem regulären Stream einen Hackerangriff vermutet", twitterten die NRW-Piraten.
- report-k: Demonstration gegen Beschneidung von Mädchen und Jungen | Zu den Unterstützern gehören unter anderem pro familia NRW, die Piratenpartei, der Zentralrat der Ex-Muslime und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte Deutschland.
- 06.05.
- Westfälischer Anzeiger: "Kältebus" für Obdachlose kein Thema für Stadt Hamm | Während des vergangenen Winters war es teilweise bitterkalt. Für Obdachlose, so die Sorge der Piraten, könnte diese Kälte lebensbedrohlich sein. Nach dem Vorbild mehrerer größerer Städte solle die Stadt Hamm einen Kältebus einrichten. Diese Busse stehen vor allem nachts für eine akute und mobile Versorgung bereit. Mitarbeiter suchen mit Fahrzeugen die Obdachlosen auf und bieten warme Getränke, Speisen, Schlafsäcke und eine Möglichkeit, sich aufzuwärmen, an. „Auch könnten die Mitarbeiter die Obdachlosen in die Notunterkunft bringen“, heißt es in dem Antrag der Piraten.
- Allgemeine Zeitung: Linke-Stadtpolitiker Hartmut Bohrer feiert in Wiesbaden seinen 65. | Jörg Sobek, Vertreter der Piraten, die im Stadtparlament mit der Linken zusammen auftreten, nannte Bohrer jemanden, der Politik für die Menschen mache und in der Fraktion für Ordnung sorge. Ihm sei es zu verdanken, dass die Sanierung der Schulen im Stadtgebiet an Fahrt gewinne.
- 05.05.
- 04.05.
- im-altkreis: Piraten begrüßen Bundesverdienstkreuz für „Bad Nenndorf ist bunt“ | »Als jahrelange Unterstützer dieser zivilgesellschaftlich ausgesprochen wichtigen Organisation freuen wir uns natürlich besonders, dass nun auch die höchste Politik diesen Wert anerkennt«, erklärt Florian Lang, Vorsitzender der Piraten Niedersachsen. »Gerade in einer Zeit, in der rechtes und nationales Gedankengut immer stärkeren Zulauf hat, wo die Hetze gegen jegliche Art von Andersdenkenden und Andersseienden nicht nur in so genannten sozialen Netzwerken sondern auch auf der Straße, stetig zunimmt, ist dies ein imposantes Zeichen.«
- Wochenblatt Wildeshausen: Repowering scheitert an „Agrarfrost“ | „In den nächsten zehn Jahren soll die Produktion verdoppelt werden. Es sollen mindestens 1000 qualifizierte Stellen für Maschinenführer und Techniker geschaffen werden“, so Bock in einer Stellungnahme. „Aus Piraten-Sicht ist es jedoch fraglich, wie es möglich sein soll, diese Arbeitsplätze mit einem Lohn von mindestens 3000 Euro im Monat zu schaffen, wenn die Ein-Kilo-Tüte Pommes gerade einmal 75 Cent kostet und sogar nach Mexiko exportiert wird.“
- 03.05.
- Düsseldorfer Anzeiger: Wetten dass oder: Wo ist Geisel? | Von Kopfkino wird da viel gesprochen. Das ist beim Rats-Piraten Frank Grenda gerade besonders ausgeprägt, der sich einen Strand mit Zaun drumherum vorstellt. Klingt wie Guantanamo Bay für Neureiche.
- HAZ Stadtanzeiger West IGS-dach wird erneut geflickt | Pirat Thomas Ganskow gab zu bedenken, dass mit jeder weiteren Sanierung Geld ausgegeben werde, dass in einem Neubau besser angelegt wäre.
- Wolfsburger Nachrichten: Datenschutzverordnung stellt Vereine vor Herausforderungen | Aus Sicht von Piroska Evenburg (Piraten) ist es allerdings schon fünf nach zwölf. Es sei lange bekannt, dass die Verordnung am 25. Mai in Kraft trete, kritisierte sie. Voraussichtlich werde jeder, der eine Website betreibe, einen Dienstleister beauftragen müssen. Die Abmahnanwälte stünden schon in den Startlöchern,... Paywall
- 02.05.
- Deutschlandfunk Kultur: Piraten-Politikerin Julia Reda: "Der Datenschutz ist ein Grundrecht" | Reda sagte dazu: "Ich sehe das durchaus anders, weil dort (in der Datenschutz-Grundverordnung. Anm. d. Red.) gibt es ein so genanntes Kopplungsverbot, das eben sagt: Der Datenschutz ist ein Grundrecht, und die Herausgabe von persönlichen Daten kann nicht eine notwendige Gegenleistung sein, um einen Dienst zu benutzen."
- Holsteinischer Courier: Jungwähler klopften Positionen ab | Cord Böge (Piraten) riet den Schülern, vor allem auf persönliche Daten aufzupassen. Außerdem würde er bei der Digitalisierung zuerst die städtische Verwaltung aufrüsten wollen. „Das ist katastrophal, was wir da haben“, so Böge. Sollten jedoch Initiativen von Schulen vorgebracht werden, sei er immer bereit, diese zu unterstützen.
- Lokalkompass Lünen: 34 Mio. EUR Desaster || Verschleiern? Vertuschen? Kaschieren? Oder Transparenz herstellen? | Der Ratsvertreter der Piratenpartei ist dazu prädestiniert, ist er doch in den Kommunalwahlkampf mit dem Slogan gezogen "Piraten stehen für Bürgernähe und Transparenz". Nun ist die Gelegenheit gekommen den hehren Worten Leben einzuhauchen und für die Bürger tätig zu werden!
- Aachener Nachrichten: Führungswechsel bei den Aachener Piraten im Rat | Mit Beginn des Monats Mai haben die Piraten einen Führungswechsel an ihrer Fraktionsspitze vorgenommen. Neuer Sprecher ist Marc Teuku, der damit den bisherigen Vorsitzenden Udo Pütz ablöst.
- 01.05.
April 2018
- 30.04.
- Techdirt: EU Government Looking To Expand, Standardize Whistleblower Protections | Some good news is on the way for European whistleblowers, as Pirate Party member Julia Reda reports. A legal proposal to strengthen and unify whistleblower protections has been published by the European Commission. It does far more than restate existing protections. It expands them to cover the private sector and does away with some (but not all) of the barriers standing in the way of exposing fraud, abuse, and misconduct.
- Kreiszeitung Wochenblatt: Stade: Piraten stellen einen eigenen Bürgermeister-Kandidaten | Richard Bodo Klaus wurde kürzlich vom Kreisparteitag der Piraten zum Kandidaten ernannt. Der 52-jährige Stader IT-Unternehmer bewertet seine Chancen gegenwärtig als "gar nicht mal so schlecht".
- Kieler Nachrichten: Digitale Stromzähler werden Pflicht | Die Piraten sprechen von einem „Zwangseinbau teurer Spionagezähler“. Der Bürger ist verpflichtet, die neuen Geräte installieren zu lassen. Er kann dies nicht ablehnen, auch wenn es für ihn dauerhaft die Fixkosten erhöht. So steht es im Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende. Ziel: Erneuerbare Energien sollen effektiver genutzt werden.
- Radio Vest: Anhänger beschädigt: Piraten erstatten Anzeige | Die Piratenpartei im Vest hat bei der Polizei Anzeige erstattet, weil seit einem Jahr immer wieder ein Werbe-Anhänger kaputt gemacht wird. Es wurde mit einer Zigarette ein Loch in die Plane gebrannt, ein Rad geklaut und die Nummernschilder gestohlen. Die Partei spricht von einer politisch motivierten Straftat und verspricht 100 Euro Belohnung für Hinweise auf die Täter.
- buten un binnen: 12 Problem-Immobilien in Bremerhaven als unbewohnbar eingestuft | Der Stadtverordnete Alexander Niedermeyer von den Piraten kritisiert, dass die Maßnahme nicht weit genug gehen. Man müsse vor allem an die Immobilienbesitzer herantreten, fordert er. Denn die seien für den Zustand der Immobilien verantwortlich.
- Lokalkompass Recklinghausen: Anschlagsserie auf Anhänger der Piratenpartei Kreis Recklinghausen | "Dass es sich hier um keinen "Kleine-Jungen-Streich" handelt, zeigt auch, dass die Tat nur mit hohem handwerklichem Aufwand und mithilfe von Spezialwerkzeugen möglich war. Da die Kennzeichen der umliegenden Fahrzeuge nicht gestohlen wurden, haben wir diesen dreisten Diebstahl bei der Kreispolizeibehörde Recklinghausen als politisch motivierte Straftat angezeigt, in der Hoffnung, dass sie dementsprechend verfolgt wird.", so Verwaltungspirat des vKV Recklinghausen Uwe Fischer zur Tat.
- Göttinger Tageblatt: Ortsräte klagen über zu kurze Grünphasen für Fußgänger | Derzeit zeigten die Ampeln für die Fußgänger in Weende teilweise nur sechs Sekunden Grün, um dann wieder 84 Sekunden lang auf Rot zu stehen, hätten die Messungen der Piraten ergeben.
- 29.04.
- Frankenpost: Protest gegen zu viele Polizei-Befugnisse | Nicht die Kritik am PAG verunsichere die Bevölkerung, sagte Michael Rödel, Landtagskandidat der Piratenpartei: "Die Gesellschaft ist verunsichert, weil sie auf eine Zukunft blickt, in welcher der Überwachungsstaat zur Realität wird." Auch wenn die Gesetzesänderung nicht unmittelbar zu einer neuen Gestapo führe, werde mit den neuen Befugnissen der Grundstein für derartige Entwicklungen gelegt.
- Thüringer Allgemeine: Piraten werben mit Rampe | „Oft werden bauliche Gegebenheiten als Grund für das Fehlen einer Rampe angegeben“, sagt Markus Walloschek, 2. Vorsitzender der Piraten Erfurt und Vizechef des Erfurter Behindertenbeirates, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist und die Erfahrung, vor unerreichbaren Einrichtungen zu stehen, mehr als einmal gemacht hat. „Diese Ausrede können wir nicht länger gelten lassen.“
- 28.04.
- Altkreis-Blitz: Piraten Lehrte empfangen Verband Wohneigentum Niedersachsen im Vileh | Mit vollem Einsatz bemüht sich der Verband Wohneigentum seit vielen Monaten beim Thema "Straßenausbaubeitragssatzung" gerechte Lösungen für Eigentümer zu finden. "Der Vortrag informiert Eigentümer über ungerechte gesetzliche Regelungen und motiviert zum Widerstand", so die Piraten.
- meinAnzeiger: Europäischer Tag für Menschen mit Behinderung – 5. Mai 2018 | Noch immer sind viele Geschäfte, Restaurants und sogar Ämter für Menschen im Rollstuhl nicht zugänglich. Oft werden bauliche Gegebenheiten als Grund für das Fehlen einer Rampe angegeben. Diese Ausrede können wir PIRATEN nicht länger gelten lassen. Am 5. Mai 2018, dem Europäischen Tag für Menschen mit Behinderung, werden die PIRATEN Erfurt deshalb mit einer mobilen Rampe bei öffentlichen Geschäften, Einrichtungen und Gastronomen in Erfurt für Barrierefreiheit werben.
- 27.04.
- der Freitag: "Straßenverkehrsordnung fürs Internet" | "Als Journalist kommt man ja eigentlich an der Verwendung des Internets kaum vorbei", sagt Julia Reda (Piratenpartei), Abgeordnete des Europaparlaments. Wie darf man Fotos verwenden? Wie zitiert man? All diese Fragen berührten die EU-Urheberrechtsreform.
- EuropeanScientist: La Commission veut venir en aide aux lanceurs d’alerte | L’eurodéputée allemande Julia Reda, du parti Pirate, qui s’est réjouie sur Twitter : «Cette fois-ci, la Commission est vraiment au service de l’intérêt public.»
- Märkische Allgemeine: Initiative: Zu wenig Plätze in der Mittelstufe | Auch Mitglieder des Regionalverbandes Nordbrandenburg, der Piratenpartei, melden sich zu Wort. Die Lage habe sich jetzt derart verschärft, dass der Landkreis Oberhavel nach Informationen der Piraten bereits private Schulträger mit der Bitte um eine Kapazitätserhöhung kontaktiert habe. „Der Landkreis versucht sich hier aus der Verantwortung zu stehlen“, sagt Axel Heidkamp, Kreistagsabgeordneter der Piraten.
- Pinneberger Tageblatt: Kreistag Pinneberg: Zoff ums Kita-Personal | Sven Lange (Piraten) befürchtete Fehlanreize: „Von der Kofinanzierung des Kreises würden vor allem Kommunen gebrauchmachen, die finanziell gut dastehen. Die anderen würden gar nichts tun. So stützen die starken Kommunen ihre Kitas zu Lasten der schwachen. Besser wäre es, wenn der Kreis drei oder vier Krankheitstage in der Berechnung für den Personalbedarf zu 100 Prozent finanzieren würde.“
- TAG24: CVAG-Bahn: Kritik an Werbung für die Bundeswehr | Piraten-Stadtrat Lars Fassmann (40) lässt sich auf Facebook mit diesem Kommentar aus: "Ab sofort fährt ein Bundeswehr-Truppentransporter in modischem Flecktarn (Design: Waffen-SS 1935) und Eisernem Kreuz."
- Stadtradio Göttingen: Piraten und FDP in Weende fordern längere Grünphasen an Ampeln für Fußgänger | Messungen der Piraten zufolge würden einige Ampeln in Weende für Fußgänger lediglich sechs Sekunden auf Grün und 84 Sekunden auf Rot schalten. Die Zeiten seien zu kurz, um die Straße vollständig zu überqueren.
- Allgemeine Zeitung Uelzen: Rote Karte für nicht gefegte Wege | „Alle Maßnahmen sind sinnvoll. Wir sollten noch dieses Jahr starten“, sagt hingegen Rolf Tischer (Piraten). Der Meinung schloss sich der Großteil der Ausschussmitglieder an.
- thüringer Allgemeine: Hundesteuer bleibt unverändert | Gerrit Jeron (Piraten) erinnerte, dass seine Fraktion der bestehenden Satzung wegen der Rasseliste nicht zugestimmt hatte. Diese werde durch das Gesetz abgeschafft.
- 26.04.
- heise: Breiter Widerstand gegen europäische Urheberrechtsreform | Julia Reda, Europaabgeordnete der Piratenpartei und stellvertretende Vorsitzende der Grüne/EFA-Fraktion glaubt, dass „alles darauf hinweist“, dass die Bundesregierung morgen auf der entscheidenden Ratsverhandlung grünes Licht für Uploadfilter gibt.
- Thüringer Allgemeine: Hundesteuer bleibt unverändert | Gerrit Jeron (Piraten) erinnerte, dass seine Fraktion der bestehenden Satzung wegen der Rasseliste nicht zugestimmt hatte. Diese werde durch das Gesetz abgeschafft.
- scharf-links: PIRATEN zum geplanten NRW-Polizeigesetz | Frank Herrmann, Pirat und ehemaliges MdL im Innenausschuss dazu:„Mit den vorgelegten Änderungen des Polizeirechts in Nordrhein-Westfalen geht die Landesregierung einen großen Schritt weiter in Richtung Umbau unseres Landes in einen Sicherheits- und Präventionsstaat. Der Landtag muss seine Verantwortung für die Menschen im Land ernst nehmen und unsere individuelle Freiheit schützen. Die Pläne der Landesregierung sind daher abzulehnen!“
- Aachener Nachrichten: Neitzke: „Was wir machen, ist bürgerfreundlich“ | Zum „Umbau der Landesstraße 223“ gab es eingangs diverse Zuschauerfragen, die später im Zuge des Tagesordnungspunkts aber eher zäh behandelt wurden. Kai Baumann (Piraten) wartete mit einem Lösungsvorschlag auf, nämlich fragenden Einwohnern nach der Abstimmung über den jeweiligen Tagesordnungspunkt die Möglichkeit für Nachfragen zu geben: „Bürger sollte man nicht mit einem Fragezeichen aus dem Saal gehen lasen.“
- 25.04.
- Deutschlandfunk Kultur: "Anonymität ist ganz wichtig" | Es sei ein großer Fortschritt, dass die EU-Kommission überhaupt einen europaweiten Whistleblower-Schutz vorschlage, sagte die Europaabgeordnete Julia Reda (Piratenpartei) im Dlf. Dennoch seien die Hürden immer noch zu hoch.
- Westfälische Nachrichten: Im Sundern: Hohe Kosten für Anlieger | Piraten-Bezirksvertreter Peter Hemecker wagt den Einwand, dass andere Kommunen in NRW einen prozentual geringeren Anlieger-Beitrag erheben; und schließlich sei die kleine Mariendorfer Straße über Jahre hinweg vergessen worden, da wirke die Maßnahme wie „Tabula rasa“.
- Westdeutsche Allgemeine: Müll-Dilemma: Mehrsprachige Schilder für den Lippepark | Ein mögliches Grillverbot, verursacht durch einige „schwarze Schafe“, fände auch Martin Kesztyüs, Ratsherr der Piraten, schade. Die Event-Mülleimer seien sicherlich nicht nur an Feiertagen angebracht, sondern sollten wohl eher über die gesamte Saison zur Verfügung stehen, um zu gewährleisten, dass überhaupt erst die Kapazität vorhanden ist, um sämtlichen Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Kesztyüs: „Die Anzahl der Verwarnungen, gemessen an der Anzahl der Parkbesucher, ist aus unserer Sicht definitiv nicht als alarmierend einzustufen."
- Göttinger Tageblatt: „Die Rechte“ sagt Aufmarsch ab, Linke demonstrieren | Am Dienstagnachmittag reagierten auch die Anmelder der Gegendemonstrationen und Kundgebungen. Der DGB sagte die Veranstaltung des Bündnisses gegen Rechts mit 500 Teilnehmern am Bahnhof ebenso ab wie die Piraten am Synagogenmahnmal.
- Sylter Rundschau: Warten auf ein Wartehäuschen | „Es muss doch möglich sein, dort eine drei mal zwei Meter große Fläche abzuzwacken“, hieß es am Montag im Ortsbeirat. Christian Thiessen (Piraten) schlug vor, einfach ein Stück des Bürgersteiges zu überdachen.
- news38: Braunschweigs verzweifelter Kampf gegen die Schweine | Für schallendes Gelächter im Rat sorgte indes der Piraten-Abgeordnete Christian Bley, der mit einer ungewöhnlichen Idee zur Wildschwein-Eindämmung überraschte: "Hält es die Verwaltung für möglich, durch die gezielte Ansiedlung von Fressfeinden wie Wölfen das Problem zu lösen?" Die Antwort von Dezernent Ruppert: "Diese Alternative sehen wir nicht."
- Thüringer Allgemeine: Piratenpartei für Wolf | Der Vorstand der Piratenpartei, Kreisverband Wartburgkreis/Eisenach, hat sich in der Stichwahl für Katja Wolf (Linke) ausgesprochen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Als Gründe nennt Vorsitzender Frank Coburger die Stabilisierung des Haushaltes, die zu Investitionen geführt hat, die Sanierung von Spielplätzen und die verbesserte Ausstattung der Feuerwehren. Die Piraten, die einen Stadtrat stellen, begrüßen auch die neuen Stadtteilräte.
- Leipziger Internet-Zeitung: Für eine Bewerbung als Kostenlos-Modellkommune fehlt schlicht die Grundlage | Da aber nun auch in Leipzig wieder alle möglichen Leute, die sonst mit ÖPNV nichts am Hut haben, lauthals über „fahrscheinlosen ÖPNV“ spekulierten und gar so taten, als könnten sich jetzt Städte wie Leipzig einfach so auch als Modellstadt bewerben, nutzte Ute Elisabeth Gabelmann, Stadträtin der Piraten, die Gelegenheit, um gleich mal einen Antrag zu stellen. Vielleicht war ja doch was dran.
- Aachener Nachrichten: „Es handelt sich durchgehend um freiwillige Leistungen“ | Über 90 Prozent der Spenden würden in Herzogenrath über Fördervereine und nicht etwa Privatpersonen oder Firmen mit besonderen Interessen akquiriert, verdeutlichte Dr. Manfred Fleckenstein (SPD). Weswegen Kai Baumann (Piraten) ebenfalls seinen Dank an die Spender richtete und appellierte, auch die „nicht monetären Spenden“ würdigend einzubeziehen.
- 24.04.
- Deutschlandfunk: Angelika Beer - "Politik steckt an" | Bei der Partei "Die Piraten", der Angelika Beer seit 2009 angehört, müsse sie sich nie inhaltlich verbiegen. Während ihrer Zeit als Landtagsabgeordnete der Piraten-Partei in Schleswig-Holstein, habe sie immer die Freiheit gehabt, jede Entscheidung für sich treffen zu können. "Mein Vater war NSDAP-Mitglied, wir hatten zuhause keine Freiheit zu denken. Diese Freiheit hatte ich dann bei den Grünen auch nicht mehr, aber ich habe sie dann bei den Piraten gefunden und das ist bis heute so."
- Frankenpost: Protestbündnis geht gegen Polizeigesetz auf die Straße | "Ein Gesetz, das alle Bürger unter Generalverdacht stellt, gehört nach meiner Auffassung nicht zu einem liberalen Rechtsstaat und unserer freiheitlichen, offenen Gesellschaft", begründet Michael Böhm, Kreisvorsitzender der Hofer Piraten, seine scharfe Kritik an der Gesetzesinitiative. "Bayern ist Freistaat und kein Überwachungsstaat."
- Leipziger Volkszeitung: Möglicher OBM-Rückzug – das sagen Leipziger Politiker | Ute-Elisabeth Gabelmann (Piraten), Stadträtin „Ich wusste nicht, dass es solche Gedanken beim OBM gibt, ich bin ja aber auch nicht mehr Mitglied in der SPD-Fraktion. Sollte es wirklich zu Neuwahlen kommen, gehe ich davon aus, dass wir Piraten eine eigene Kandidaten oder einen Kandidaten aufstellen werden. Für die SPD dürfte es nicht leicht werden, einen Kandidaten zu finden, schließlich müsste dieser in die großen Fußstapfen des Vorgängers treten. Meines Wissens hat sich da bisher auch noch keiner aus der Deckung gewagt.“
- MAZ: Mittelmarks Piraten befürworten Cannabis | Die Piraten in Potsdam-Mittelmark setzen sich für die Legalisierung von Cannabis ein. Das soll mit einer informierenden, entkriminalisierenden Drogenpolitik geschehen, wobei sie die Eigenverantwortlichkeit des Konsumenten fördern wollen. Darauf haben die politischen Freibeuter jetzt während ihres Parteitages am Wochenende in Bad Belzig verständigt.
- im-altkreis: Demonstrationen für die Legalisierung von Cannabis auch in Niedersachsen | Maik Saunus, Experte für Drogen- und Suchtpolitik in der Piratenpartei Niedersachsen berichtet zur Verfügbarkeit von Cannabisprodukten: »Auch wenn die derzeitige Gesetzgebung die Verschreibung von Cannabis ermöglicht, ist es für Patienten schwer, überhaupt einen Arzt zu finden, der es ihnen bewilligt. Selbst mit dem Rezept in der Hand ist der Erhalt noch nicht gesichert, denn die Krankenkassen verweigern oftmals die Genehmigung der Erstverordnung.«
- HAZ: Hannovers Gymnasien werden zu Baustellen | Man könne der Stadt aber nicht vorwerfen, die dafür nötigen Baumaßnahmen verzögert zu haben, meint Schulausschussvorsitzender Adam Wolf (Piraten). „Erst musste Hannover Platz für Flüchtlinge schaffen, dann fehlt generell günstiger Wohnraum, bei den Schulen gab es einen riesigen Sanierungsstau, den man jetzt langsam abbaut.“ Hinzu komme das Problem, dass man sowieso keine Baufirmen finde, die man beauftrage könne.
- Aachener Nachrichten: E-Bike-Verleih kommt bald auch nach Herzogenrath | Dass auch eine Ausweitung des Angebots auf Lasträder im Blick sei, freute Thomas Göttgens (Piraten). Einstimmig wurde beschlossen, das Velocity-Konzept in allen drei Stadtteilen anzubieten.
- DeWeZet: Weserzugänge: Welchen Plan hat die Stadt? | Unter anderem möchte die Fraktion, die aus Claudia Schumann (Piraten) und Klaus Pfisterer (Frischer Wind) besteht, ob und in welchen Zyklen die Stadt dort mähen will. Auch auf die Frage, warum ausschließlich Schusters Kanzel mit einem Bauzaun versperrt wurde, „obwohl die Zugänge am Werder, Langen Wall, Weserbrücke et cetera genauso wenig verkehrssicherheitstechnischen Standards standhalten würden“, hätte die Fraktion gerne eine Antwort. Paywall
- 23.04.
- MOZ: Piraten gründen neuen Regionalverband | Die Piratenpartei hat am Sonnabend in Gransee einen Regionalverband für Nordbrandenburg gegründet. Er ersetzt die bisherigen Kreisgliederungen aus Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, dem Barnim, der Uckermark und aus dem Havelland. Dem neuen Regionalverband gehören 111 Mitglieder an, knapp 50 von ihnen leben in Oberhavel. Zum Vorsitzenden wurde der 31-jährige Lehrer Thomas Ney gewählt, der bislang Oberhavels Kreisvorsitzender war. Sein Stellvertreter ist nun der Rheinsberger Ingenieur Dirk Harder (50).
- Frankenpost: Protestbündnis geht gegen Polizeigesetz auf die Straße | "Ein Gesetz, das alle Bürger unter Generalverdacht stellt, gehört nach meiner Auffassung nicht zu einem liberalen Rechtsstaat und unserer freiheitlichen, offenen Gesellschaft", begründet Michael Böhm, Kreisvorsitzender der Hofer Piraten, seine scharfe Kritik an der Gesetzesinitiative. "Bayern ist Freistaat und kein Überwachungsstaat."
- 22.04.
- MAZ: Piraten in Nordbrandenburg vereint | „Inhaltlich ähneln sich die Probleme in Nordbrandenburg“, erklärte Thomas Ney diese Vorgehensweise. Mit zahlreichen Anträgen wurden die wichtigsten Ziele konkretisiert. Als Schwerpunkte nannte der neue Regionalverbandsvorsitzende den Örtlichen Personennahverkehr (ÖPNV), dessen Attraktivität gesteigert werden soll, die Landesentwicklungsplanung, bei der das „Hinterland vergessen“ worden sei, und die Bildungsinfrastruktur, die unter anderem den wachsenden Einwohnerzahlen im Speckgürtel Berlins hinterherhinkt.
- Mindener Rundschau: PIRATEN befürworten ganzheitliches Konzept in der “Oberen Altstadt” | Frank Tomaschewski (PIRATEN-Vorsitzender und Mitglied im Mindener Stadtrat) ergänzt: “Wir Piraten möchten dieses Quartier mitentwickeln, um aus einem “ungeschliffenen Rohdiamanten” ein “facettenreiches Diamantcolier” entstehen zu lassen. Hier gelte es kleinteiliges Bauen zu ermöglichen, Grünflächen und Begegnungsräume zu schaffen und den Wert des Viertels als “kulturelles und soziales Gesamtensemble” zu erhalten. Spielflächen für Kinder sind ebenso wichtig, wie günstiger Wohnraum in der City für junge Familien, Alleinerziehende und Senioren.”
- 21.04.
- Merkur: Filmen und Fotografieren nur mit Erlaubnis | „Wir können ein Verbot nicht kontrollieren“, meinte Tobias McFadden (Piratenpartei) in der Sitzung. Jeder Jugendliche mache schließlich im Freibad seine Selfies. Deshalb sei das Film- und Fotografierverbot in der geänderten Satzung „wirklichkeitsfremd.“ Das Aufsichtspersonal benötige eine Rechtsgrundlage, um einschreiten zu können, widersprach die Bürgermeisterin. Die gebe es ja bereits durchs Gesetz mit dem Recht am eigenen Bild, hielt McFadden dagegen.
- im-altkreis:
- Europaweit handeln: Die Piratenpartei Europa ist handlungsfähig! | Carsten Sawosch, Bundesvorsitzender der Piratenpartei, hierzu: „Ich beglückwünsche den Vorstand der Piratenpartei Europa für die erfolgreiche Umsetzung dieses sehr wichtigen formalen Akts.“
- Gruppe "Die Region" stellt Anfrage zur Situation der Kita-Plätze | Dass der Herr Tonne den Kommunen lange Zeit nicht entgegen gekommen ist, hat eine Diskussion um die Sicherstellung der Betreuungsplätze quasi verhindert, wir möchten jetzt von der Region wissen, wie gravierend die Situation ist und was sie gedenkt dagegen zu unternehmen.“ So Bruno Adam Wolf (Piraten), jugendpolitischer Sprecher der Gruppe „Die REGION“.
- 20.04.
- 19.04.
- Süddeutsche: Wer im Gautinger Freibad fotografieren will, muss den Bademeister fragen | Gemeinderat Tobias McFadden (Piratenpartei) sagte: "Ich halte das für völlig praxisfern und nicht durchführbar. Jeder hat heutzutage ein Handy mit Kamera dabei, jeder macht Selfies." In den Vorschriften fürs Fotografieren sieht er "eine Überreaktion wegen ein paar Einzelfällen".
- Donaukurier: Kandidaten der Piraten | Zum Direktkandidaten für die Bezirkstagswahl wurde Klaus Ludwig gewählt. Der 56-jährige IT-Sicherheitsfachmann aus Roth möchte seine Kompetenzen im Bereich Digitales in der Politik einbringen. Sozialpolitisch setzt sich Ludwig für ein Umdenken ein und befürwortet neue Ansätze wie ein bedingungsloses Grundeinkommen.
- Sächsische Zeitung: Die Kesselsdorfer soll zum Boulevard werden | Besonders kritisch sehen die Anwohner die fehlende Beteiligung bei der Abwägung. Mehrmals gibt es bei der Bürgerversammlung Szenenapplaus, wenn dieser Punkt angesprochen wird. Wie die eine Variante gut finden, wenn die anderen gar nicht kommuniziert werden, fragt Jan Reißig, der für die Piraten im Ortsbeirat sitzt.
- Aachener Nachrichten: Umbau des Stadions Oststraße: „Lösung, bei der es nur Gewinner gibt“ | Kai Baumann (Piraten) schlug etwa einen nur zweistufigen Ausbau vor. So könne man dem Wunsch der Gesamtschule hinsichtlich Ablage- und Ruhemöglichkeiten bei den Bundesjugendspielen entsprechen.
- 18.04.
- derStandard: Überwachungspaket der EU zur Terrorbekämpfung erntet Kritik | Julia Reda, EU-Abgeordnete der deutschen Piratenpartei, übte am Mittwoch im Ö1-"Journal um 8" heftige Kritik. "Ironischerweise" habe sich die EU bisher immer dafür eingesetzt, dass Behörden nicht direkt und über Landesgrenzen hinweg auf Daten von Unternehmen zugreifen dürfen – "und nun wollen wir das in gewisser Weise selbst machen".
- Lider: Eurozastupnici traže da Zuckerberg dođe na saslušanje u Europski parlament | Julia Reda, iz njemačke Piratske stranke, kazala je da je skandal ukazao na potrebu za većom regulacijom ciljanog ‘on-line’ oglašavanja.
- BBC: German MEP: More regulation of online advertising needed | Julia Reda, from the German Pirate Party, says the scandal shows the need for greater regulation of targeted online advertising.
- Westfälischer Anzeiger: Grillen in Hamm: Wo würden Sie sich weitere Grillplätze wünschen? | Auch die Hammer Piraten greifen das Thema „Öffentliche Grillplätze auf“ und sprechen sich für einen deutlichen Ausbau der Plätze in Hamm aus. Ratspirat Martin Kesztyüs: „Gemeinsames Grillen ist an sich eine günstige und unkomplizierte Möglichkeit der Freizeitgestaltung für Jedermann. Leider ist dies jedoch daran geknüpft, dass ein geeigneter Ort zur Verfügung steht.“ Die Piraten fordern daher das Angebot deutlich auszubauen und weitere Plätze einzurichten.
- Dresdner Neueste Nachrichten: Ortsbeirat Pieschen stimmt Hufewiesen-Kompromiss zu | Außerdem sollen mehr als 20 Prozent Sozialwohnungen sein, wie der Piraten-Stadtrat Martin Schulte-Wissermann sagt,...
- RP online: Haushaltssperre: Wo jetzt gespart wird | Zur Haushaltssperre äußerte sich gestern auch Piraten-Ratsherr Manfred Schramm: "Wenn nun Auftragsvergaben zurückgehalten werden, liegt das auch am künstlich hochgerechneten Haushaltsansatz für die Gewerbesteuereinnahmen, den SPD und CDU beantragt und mit ihrer Mehrheit im Rat durchgesetzt haben."
- Aachener Nachrichten: Es bleibt beim Acker fürs neue Hallenbad | Unterstützung fand er dabei von ... Kai Baumann (Piraten/„die Zeit zur Prüfung sollten wir uns nehmen, gerade, wenn es darum geht, Geld einzusparen“
- 17.04.
- Heise: EU-Ministerrat vertagt Beschluss über neue Sperrhürde bei Europawahlen | Auch in der Piratenpartei, die beim letzten Mal eine Abgeordnete ins Europaparlament entsenden konnte, ist man der Ansicht, dass Union und SPD die beiden Karlsruher Urteile zu Sperrhürden bei Europawahlen "nun durch Vorgaben aus Brüssel aushebeln" will. Gegen diesen "GroKo-Angriff auf Wählerwillen und Meinungsvielfalt" prüfe man nun "rechtliche Schritte" und "insbesondere einen Antrag auf [eine einstweilige Anordnung des Bundesverfassungsgerichts", so der Piraten-Bundesvorsitzende Carsten Sawosch.]
- MOZ: Piraten stellen sich neu auf | Die Piratenpartei sortiert sich neu. In Gransee kommen am Sonnabend die Mitglieder aus Oberhavel, Barnim, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz und der Uckermark zusammen, um einen Regionalverband Nordbrandenburg zu gründen. Ihr Ziel ist es, sich im Norden Brandenburgs organisatorisch und inhaltlich neu aufzustellen. Das Treffen beginnt um 19.30 Uhr im Heimatmuseum in Gransee.
- Stadtradio Göttingen: Göttinger Piraten weisen Populismus-Vorwürfe der SPD zurück | Die Göttinger Piraten wehren sich gegen Vorwürfe der SPD, der Antrag auf Abberufung der Ratsvorsitzenden Sylvia Binkenstein sei Populismus gewesen. Das entspreche nicht den Tatsachen. Vielmehr habe es sich um ein demokratisches Mittel gehandelt, kontern die Piraten. Sie sehen in dem Verhalten Binkensteins einen Interessenskonflikt, der dem Ansehen des Rates schade. Nur eine Abberufung beziehungsweise ein Rücktritt habe das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik wiederherstellen können, so der dritte Vorsitzende des Kreisverbandes, Tobias Schleuß.
- Sachsen Fernsehen: Der nächste Abschnitt der Kesselsdorfer sorgt für Streit – Einwohnerversammlung | Der Kritik schließt sich auch Stadtrat Martin Schulte-Wissermann (Piraten) an. Gemäß eigener Verkehrszählungen werde die Straße von deutlich weniger Autos befahren, als es bestehende Hochrechnungen des Stadtplanungsamtes annehmen, so der Kommunalpolitiker. Rund 20 Prozent geringer soll das Verkehrsaufkommen demnach sein.
- 16.04.
- EURACTIV: Deutsche Kleinparteien: keine Wahl-Mindesthürden in der EU! | Die Piratenpartei prüft bei Einführung einer Mindesthürde in Deutschland nach eigenen Angaben rechtliche Schritte. Der Piraten-Bundesvorsitzende Carsten Sawosch warf den großen Parteien vor, sie wollten sich über die Reform im EU-Parlament nur selbst mehr Mandate besorgen. Dadurch fielen aber „Millionen von Wählerstimmen unter den Tisch“.
- Neues Deutschland: Kleinparteien gegen EU-Wahl-Pläne | Die Piratenpartei sprach am Samstag von einem »Angriff« der Großen Koalition auf den »Wählerwillen und die Meinungsfreiheit«.
- Spiegel: Bayern will Daten von Psychiatriepatienten über Jahre speichern | Auch die Piratenpartei kritisiert den Entwurf. "Man scheint vergessen zu haben, dass es sich nicht um Verbrecher, sondern Patienten handelt", sagt Martina Wenta, Bezirksrätin der Piraten in Oberbayern.
- shz: Ein Jahr neues Parkraumkonzept | Christian Thiessen bemängelte, die Fragen seien so gestellt worden, dass „das Ergebnis rauskam, das man sich gewünscht hat. Wollte man zustimmen, musste man gleich ‚völlig‘ zustimmen. Wollte man ablehnen, musste man die Ablehnung begründen“, so der Piraten-Politiker.
- MAZ: Piraten testen autonome Busse | Mitglieder der Piraten des Kreisverbandes Potsdam-Mittelmark haben auf dem Gelände der Charieté in Berlin das Fahren mit autonomen Bussen ausprobiert.
- 15.04.
- 14.04.
- Deutschlandfunk: Kleine Parteien wehren sich gegen Sperrklausel | Die Piratenpartei erklärte, man prüfe rechtliche Schritte. Es sei skrupellos, Millionen von Wählerstimmen unter den Tisch fallen zu lassen.
- Zeit: Deutsche Kleinparteien protestieren gegen Pläne für Wahl-Mindesthürde in der EU | Die Piratenpartei sprach am Samstag von einem "Angriff" der großen Koalition auf den "Wählerwillen und die Meinungsfreiheit".
- Yahoo: Deutsche Kleinparteien protestieren gegen Pläne für Wahl-Mindesthürde in der EU | Die Piratenpartei prüft bei Einführung einer Mindesthürde in Deutschland nach eigenen Angaben rechtliche Schritte. Der Piraten-Bundesvorsitzende Carsten Sawosch warf den großen Parteien vor, sie wollten sich über die Reform im EU-Parlament nur selbst mehr Mandate besorgen. Dadurch fielen aber "Millionen von Wählerstimmen unter den Tisch".
- Alles Münster: Hafencenter-Urteil: Reaktionen aus der Politik | Auch die Piraten freuen sich über das Urteil. „Dass der damalige Stadtdirektor in der entscheidenden Sitzung im Dezember 2015 den Zusammenhang zwischen der – ohnehin überlasteten – verkehrlichen Situation im Viertel und der kurz davor bekanntgewordenen Sperrung der Theodor-Scheiwe-Straße geleugnet hatte, war nur der Tatsache geschuldet, dass man mit einer fragilen Mehrheit den Bebauungsplan nun auf Biegen und Brechen durchpauken wollte“, sagt Piraten-Bezirksvertreterin Birgit Hemecker.
- 13.04.
- Dresdner Neueste Nachrichten: Wie breit wird die Kesselsdorfer Straße? | Piraten-Stadtrat Martin Schulte-Wissermann forderte: „Wenig Autos und viele kleine Geschäfte – da muss man den Gehweg und nicht die Straße breiter machen.“ Die vierspurige Coventrystraße habe die Kesselsdorfer Straße vom Durchgangsverkehr entlastet. Mit dem Bau der Zentralhaltestelle und einer Komplettsperrung des Abschnitts zwischen Gröbelstraße und Tharandter Straße für den Pkw-Verkehr werde es zu einem weiteren Rückgang des Kfz-Verkehrs kommen, so Schulte-Wissermann.
- Westfälische Nachrichten: Debatte über Hafencenter - Noch rollen die Bagger | Birgit Hemecker, Vertreterin der Piraten in der Bezirksvertretung Südost, freut sich derweil mit den Gegnern des Hafencenters über das Urteil. Dass der damalige Stadtdirektor in der entscheidenden Sitzung im Dezember 2015 den Zusammenhang zwischen der – ohnehin überlasteten – verkehrlichen Situation im Viertel und der kurz davor bekanntgewordenen Sperrung der Theodor-Scheiwe-Straße geleugnet hatte, „war nur der Tatsache geschuldet, dass man mit einer fragilen Mehrheit den Bebauungsplan nun auf Biegen und Brechen durchpauken wollte. Das sollte sich jetzt rächen.“
- Freie Presse: Anwohner fordern Brunnen für Annenplatz | Toni Rotter (Piraten) sprach sich für sogenannte Bodenampeln an diesem Überweg aus. Dabei handelt es sich um LED-Leuchten, die im Boden eingelassen sind. Davon könnten neben älteren auch junge Menschen profitieren, "gerade in Zeiten des Smartphones, in denen viele Passanten nur noch nach unten schauen".
- 12.04.
- 11.04.
- wir-sind-werder: Piraten PM gegen Datenhandel der Kommunen | Die Piraten halten zwischenzeitlich Musterschreiben auf ihren Internetseiten bereit, um einer Weitergabe von Daten zu widersprechen. Hierzu die Stadtverordnete Jeannette Paech (Piraten) aus Teltow: „Ich halte den vom Deutschen Städte- und Gemeindebund empfohlenen Handel mit Daten der Bürger ohne deren Kenntnis und Einwilligung für ein Unding. Wie sollen denn Bürger noch Vertrauen in ihre Kommune haben, wenn diese ihre Daten einfach verkauft? Für den Bürger ist vollkommen unklar was mit seinen Daten passiert und wie diese verwendet werden.
- Dresdner Neueste Nachrichten: | Auf Vorschlag von Clemens Müller (Piraten) soll sowohl ein Verkauf als auch eine Vergabe per Erbbaupacht möglich sein. Dabei hätte die Stadt eine gewisse Kontrolle, aber auch Risiken. Da sich das Modell für einen Besitzer nicht rechne, sei es wenig attraktiv, hatte Schmidt-Lamontain am Montag erläutert. Außerdem sollen sich auch städtische Gesellschaften an der Ausschreibung beteiligen, eventuell auch im Verbund mit Genossenschaften.
- Aachener Nachrichten: Fragerecht von Bürgern in Ratsgremien diskutiert | Kai Baumann (Piraten) schlug zudem die Einführung eines Rückfragerechts für Bürger bei Behandlung des jeweiligen Themas vor.
- 10.04.
- 09.04.
- Echo online: Schon drei Bewerber fürs Otzberger Rathaus | Christian Röwenstrunk (46) aus Otzberg ist der dritte Interessent für das Bürgermeisteramt. Er sitzt für die Piratenpartei im Kreistag und war vor sechs Jahren schon einmal in Otzberg angetreten. „Seitdem habe ich einige Erfahrung gesammelt“, sagt der gebürtige Leverkusener. Da die Piraten nicht im Otzberger Gemeindeparlament vertreten sind, benötigt er 78 Unterstützer-Unterschriften für eine Kandidatur. „Das sollte klappen“, sagt er.
- Volksstimme: Frank Nase wird Barlebens Bürgermeister | Herausforderer Jens Barthel (Piraten) bekam 40,5 Prozent der Stimmen. Er sagt gegenüber der Volksstimme: „Grundsätzlich bin ich mit meinem Ergebnis zufrieden. Wir haben einen guten Wahlkampf gemacht. Das Ergebnis ist eine gute Ausgangsbasis für die Kommunalwahlen im kommenden Jahr.“
- Radio Westfalica: Piraten wollen Ratsbürgerentscheid | Soll die geplante Multifunktionshalle in Minden gebaut werden oder nicht – über diese Frage sollten die Menschen in der Stadt abstimmen. Die Piraten fordern einen Ratsbürgerentscheid dazu. Die Partei will damit so wörtlich „mehr Demokratie wagen und die Entscheidung auf eine breite Basis stellen“. Um den Bürgerentscheid auf den Weg zu bringen ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Rat nötig.
- MAZ: Sollen Städte mit Bürger-Daten Geld machen? | Die Brandenburger Piratenpartei stellte am Montag einen Vordruck ins Internet, mit dem Bürger vorsorglich Widerspruch gegen einen möglichen Datenhandel einlegen können. Staatliche Stellen sollten „lieber dem Treiben von Facebook und Co. entschieden entgegenzutreten“, so Thomas Ney, Vorsitzender der Piraten Oberhavel.
- 08.04.
- 07.04.
- 06.04.
- OTZ: Jenas OB-Kandidaten diskutierten über Sicherheit, Nahverkehr u.a. | Stichwort Verkehrsprobleme. Hier vermisst Heidrun Jänchen (Piraten) klare Aussagen der Stadt zur Verkehrsführung während der bevorstehenden Bauarbeiten am Inselplatz.
- NOZ: UWG/Piraten fordern Rechtsabbiegeverbot für Lkw in Osnabrück | „Zu planen, in welcher Form es umgesetzt wird und ob es flächendeckend sein sollte, ist Aufgabe der Experten der Stadtverwaltung. Entsprechende Vorschläge sollten so zeitnah wie möglich präsentiert und anschließend ebenso rasch realisiert werden“, wird Ratsmitglied Nils Ellmers von den Piraten in der Mitteilung zitiert.
- Potsdamer Neue Nachrichten: Kritik am Umgang mit Flüchtlingen | Der vom Kreis organisierte Auszug der Flüchtlinge aus dem Teltower Heim in der Potsdamer Straße stößt erneut auf Kritik. „Wir sind hier nicht auf einem Verschiebebahnhof für Flüchtlinge“, so der Vorsitzende der Piraten Potsdam- Mittelmark, Andreas Schramm, in einer Presseerklärung. Zwar sei es verständlich, dass der Landkreis auf die verringerten Flüchtlingszahlen reagieren müsse. „Es kann aber nicht angehen, dass die Flüchtlinge erst unmittelbar vor ihrer Verlegung erfahren sollen, wohin sie verlegt werden.“ Zudem sei ein Umzug in weit entfernt liegende Wohnheime schlecht für die Integration.
- Aachener Zeitung: IHK warnt: „Wir vergeben viele Chancen“ | Udo Pütz, Piratenpartei: Gewerbe und Wohnungsbau sind verschiedene Dinge. Durch die grenznahe Lage steht der Stadt etwa die Hälfte weniger an Umland für Gewerbe zur Verfügung als vergleichbaren Städten. Das entschuldigt jedoch nicht die Versäumnisse beim Grunderwerb. Durch Zuwanderung, Niedrigzinspolitik und Flächenmangel kommt es zu sehr hohen Grundstückspreisen. Zudem dauern Planung und Genehmigung ziemlich lange. Auch werden Leerstände nicht ausreichend angegangen.
- 05.04.
- thüringen24: Schaut Gothas Oberbürgermeister heimlich Blitzer-Fotos? | Besonders besorgt über die Aussage, dass Kreuch sich offenbar aktiv die Bilder anschauen würde, zeigte sich Bernhard Koim (Piraten). "In Zeiten von Datenschutz(ausfällen) bei Facebook oder der Deutschen Post kann auch ein OB nicht so leichtfertig mit Daten der Bürger handtieren", so Koim. Er wandte sich in einer E-Mail an den Thüringer Datenschutzbeauftragten Lutz Hasse. „Wir haben die Nachricht von Herrn Koim erhalten und prüfen derzeit den Sachverhalt. Dazu haben wir bereits die Stadtverwaltung in Gotha um eine Stellungnahme gebeten“, erklärte Tim Fellmann, Referatsleiter des TLfDI, gegenüber Thüringen24.
- Wochenkurier: Medizin oder Droge? EN-Piraten zu Cannabis | „Cannabis – Medizin oder Droge?“ – zu dieser Frage lädt die Piratenpartei am Montag, 16. April, um 19 Uhr in den „Alten Fritz“, Augustastraße 27, in Witten ein. Vortragen wird Chris J. Demmer, Kreistagsmitglied der Piratenpartei und Sprecher des Deutschen Hanfverbandes.
- Norddeutsche Rundschau: Kreistag künftig ohne Papier | Dies forderte auch Siegfried Hansen (Piraten). Denn nur wenn der Kreis die Geräte zur Verfügung stelle sowie eine private Nutzung untersage und technisch unmöglich mache, werde die Datensicherheit gewährleistet. Der Kreistagsabgeordnete berief sich dabei auf ein Papier des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein, das er für die Sitzung des Kreistages angefordert hatte. Auch die Datenschutzexperten seien zu dem Ergebnis gekommen, das die vorzugsweise Lösung darin bestehe, dass die Kommune ihre Mandatsträger mit mobilen Endgeräten ausstatte und diese dann auch administriere. „Dann bleibt nämlich der Kreis Verantwortlicher im Sinne des Datenschutzrechts.“ Im anderen Fall seien die Politiker verantwortlich. Bei Verstößen gegen das Datenschutzrecht könne ihnen dies teuer zu stehen kommen.
- Hasepost: UWG und Piraten fordern Umsetzung des Rechtsabbiegeverbots für LKW | “Zu planen in welcher Form es umgesetzt wird und ob es flächendeckend sein sollte, ist Aufgabe der Experten der Stadtverwaltung. Entsprechende Vorschläge sollten so zeitnah wie möglich präsentiert und anschließend ebenso rasch realisiert werden!” ergänzt Nils Ellmers, Ratsmitglied der Piratenpartei.
- Holsteinischer Courier: Die Thesen stehen fest | „Ich finde viele Fragen unpräzise, teilweise populistisch“, sagt Cord Böge (Piraten). Deshalb habe seine Partei viele Fragen mit „neutral“ beantwortet. Die These „Auf dem gesamten Großflecken soll das Kopfsteinpflaster erneuert werden“ kritisierte er zum Beispiel. Es gebe viele Überlegungen zum Thema, die sich darin nicht widerspiegelten.
- HAZ: Holzschwamm im Dach der IGS Linden entdeckt | Im Bezirksrat wollte Piraten-Vertreter Thomas Ganskow wissen, ob die in der Außenstelle geplanten Baumaßnahmen und die entsprechenden Investitionen sich langfristig rechnen müssten. Denn dann werde der Wunsch der IGS, die Außenstelle möglicherweise aufzugeben und am Hauptstandort einen Neubau zu errichten, immer unwahrscheinlicher.
- 04.04.
- politik-digital: E-Sport: Aus der Nische ins Rampenlicht | Auch von der parlamentarischen und außerparlamentarischen Opposition, welche bereits 2016 mit der Piratenpartei im Abgeordnetenhaus in Berlin einen ersten Unterstützer für E-Sport gewinnen konnte, scheint kaum Gegenwind zu kommen. Während die Piratenpartei damals noch auf Landesebene als alleiniger Verfechter der Disziplin in der politischen Landschaft auftreten konnte, sind mit FDP, Grünen und der Linken nun auch weitere Oppositionsparteien auf Bundesebene sowie die drei Regierungsparteien hinzugekommen, die sich in Zukunft für E-Sport in Deutschland einsetzen wollen.
- MDR: "Blitzer-Witz" ruft Datenschützer auf den Plan | Bei der Podiumsdiskussion im Vorfeld der Kommunalwahl ging es um die Sicherheit in Gotha. Die Stadt betreibt eigene Tempomessgeräte. Kreuch erklärte, vor allem vor Kindergärten gebe es häufig Geschwindigkeitskontrollen. "Die größten Raser in Gotha sind die Eltern, die frühs ihre Kinder aus dem Auto klatschen, denn ich seh ja die Bilder derer, die dort geblitzt werden", sagte er. Der Landesvorsitzende der Piratenpartei, Bernhard Koim, warf Kreuch daraufhin vor, "leichtfertig mit Daten" zu hantieren. Er hatte den Datenschutzbeauftragten des Landes über den Vorgang informiert.
- SZ: Falsche Frequenz | Der Bürgerrechtler Patrick Breyer von der Piratenpartei hat die Affäre aufgedeckt. Die KN berichteten und schrieben über ein "Netzwerk der Polizeiführer", das nicht nur interne Kritiker mobbe und wegbefördere, sondern auch jenen Beamten nachstelle, die Insiderwissen nach außen tragen. Bei der Überwachung von diesen sogenannten Whistleblowern sollen dann auch KN-Journalisten, also die Abnehmer der Informationen, auf den Radar geraten sein. Medien im ganzen Land merkten auf, als die KN von einer eigenen Untersuchung berichteten, bei der ein Funkwellendetektor an Longardts Auto ausgeschlagen habe.
- MOZ: Piraten: „Posten nach Parteibuch besetzt“ | Der Piraten-Kreisvorsitzende Thomas Ney kritisiert die vorige Woche bekannt gewordenen Besetzung der Dezernentenstelle für Finanzen in Oranienburg. Ney unterstellt dem parteilosen Bürgermeister Alexander Laesicke, die Stelle nach Parteibuch besetzt zu haben. Das gesamte Ausschreibungsverfahren der drei Stellen sei eine Farce, so Ney.
- Jena-TV: Sie haben die Wahl - Dr. Heidrun Jänchen, Piraten
- OTZ: ADFC befragt Jenas OB-Kandidaten zu Problemen der Alltagsradler | Heidrun Jänchen (Piraten) schlägt die Osttangente vor, um Verkehr aus der Innenstadt zu bringen die Entscheidungshoheit des Stadtrates über die Ticketpreise im Nahverkehr wieder einzuführen. Eine intelligente Echtzeit-Verkehrssteuerung, solle den Verkehrsfluss optimieren.
- Thüringer Allgemeine: Hier wird die Wahl in Thüringen besonders spannend | Acht gegen Albrecht Schröter - Jena stellt den Kandidaten-Rekord auf. Heidrun Jänchen kandidiert für die Piraten, daneben gibt es noch den Einzelbewerber Sandro Dreßler – und Arne Petrich, der mit „Jenapolis“ sogar über sein eigenes Nachrichtenportal verfügt.
- Die Glocke: Initiative will künftig weiter bestehen | Die Initiative „Ahlen bleibt bunt!“ kann sich vorstellen, auch nach der Demo aus Protest gegen den Auftritt von Björn Höcke am Freitag, 13. April, weiter zu bestehen. Der Vorschlag dazu sei von Sven Hanses (Piratenpartei) gekommen.
- BZ: Die besten Aprilscherze | Wedding bekommt ein Französisches Viertel | Französische Namen für alle Straßen im Afrikanischen Viertel: Das fordert laut Weddingweiser der Frankreichbeauftragte des Bezirks Mitte. „Immerhin war der Wedding jahrzehntelang französische Besatzungszone“, sagt Didier l’Avant-Haller, der selbst französische Wurzeln hat. Er fordert nun ein Quartier Français. Die Piraten aus Berlin-Mitte unterstützten ihn und schlugen auf Twitter die Umbenennung der Sansibar- in Louis-de-Funès-Straße vor.
- 03.04.
- Bild: Wirbel um OB Kreuch | Der Landesvorsitzende der Piratenpartei, Bernhard Koim (44) forderte daraufhin den thüringer Datenschutzbeauftragten auf, den Fall zu prüfen. "Ich finde das schon ein tolles Stück und im höchsten Maße bedenklich, wenn Blitzerfotos auf dem Schreibtisch des OB landen."
- Humanistischer Pressedienst: Hindernislauf bis zur Filmvorführung | Bereits in den Vorjahren hat die Piratenpartei in Stuttgart "Stilles Zappeln auf dem Schlossplatz" veranstaltet, mit Musik aus Kopfhörern. Die laute TanzDemo wurde in diesem Jahr erstmals in der Form veranstaltet und als Demonstration angemeldet.
- Neue Presse: Gratis-WLAN: Piraten wollen Unternehmer ins Boot holen | Uwe Kopec von der Piratenpartei begnügt sich damit nicht. Schon im Dezember hatte er einen Dringlichkeitsantrag im Rat gestellt, dem alle Fraktionen zustimmten, weil die Vergabe der Fördermittel nach dem Windhundprinzip erfolgt. Das bedeutet: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. „Es bedarf der Organisation und Planung von konkreten Projekten, diese hätten zeitnah nach dem Beschluss des Dringlichkeitsantrages in der Ratssitzung im Dezember gestartet werden müssen. Dieser Auftrag an die Verwaltung wurde im vergangenen Quartal nur minimal umgesetzt“, bedauert Kopec.
- OTZ: Geraer treffen sich für den Frieden und hoffen auf ein Umdenken | Oberbürgermeisterin Viola Hahn trat zu der Kundgebung nicht in Erscheinung, allein Margit Jung (Linke) und Ernst-Dietrich Färber (Piraten) mischten sich als Parteienvertreter unter die Demonstranten.
- 02.04.
- Volksstimme: Kiosk-Kosten weiter umstritten | Als der Stadtrat den Haushalt beschlossen hat und die geplanten Investitionen, gehörte auch der Kiosk für den Tiergarten dazu. „Darum erschließt sich mir der Sinn, es jetzt wieder umzuschmeißen, nicht“, kommentierte Olaf Lincke (Piraten) während der Sitzung des Hauptausschusses die Diskussion, ob die bisher geplanten 190.000 Euro ausgegeben werden sollen oder nur maximal 150.000 Euro, wie es vor zwei Wochen der Stadtentwicklungsausschuss vorgeschlagen und auch beantragt hat.
- Berliner Kurier: Die besten Aprilscherze | Französische Namen für alle Straßen im Afrikanischen Viertel: Das fordert laut Weddingweiser der Frankreichbeauftragte des Bezirks Mitte. „Immerhin war der Wedding jahrzehntelang französische Besatzungszone“, sagt Didier l’Avant-Haller, der selbst französische Wurzeln hat. Er fordert nun ein Quartier Français. Die Piraten aus Berlin-Mitte unterstützten ihn und schlugen auf Twitter die Umbenennung der Sansibar- in Louis-de-Funès-Straße vor.
- 01.04.
März 2018
- 31.03.
- Euronews: Netflix und Co.: Neue Streaming-Regel in der EU | Julia Reda von der Piratenpartei will genau gegen dieses Prinzip vorgehen: "Wir haben von der Musikindustrie gelernt, dass der beste Weg, Urheberrechtsverletzungen zu bekämpfen, ein attraktives legales und weltweites Angebot ist, bei dem die Leute für einen fairen Preis Zugang zu allen Inhalten haben können, die sie wollen...
- OTZ: Bauen am Jenzigfuß nicht ewig tabu – Runde der OB-Kandidaten in Jena | Heidrun Jänchen (Piraten) plädiert dafür, zumindest in den nächsten sechs Jahren nicht an den Jenzigfuß heranzugehen.
- 30.03.
- B.Z.: Berlin tanzt und feiert – trotz Verbot an Karfreitag | In anderen Bundesländern müssen Tanzwillige zu Hause bleiben. So sind etwa öffentliche Tanzveranstaltungen rund um den Karfreitag in Baden-Württemberg gesetzlich verboten – wer dagegen verstößt, riskiert eine Geldstrafe. Das Feiertagsgesetz schreibt von Gründonnerstag um 18.00 Uhr bis Karsamstag um 20.00 Uhr Feiertagsstille vor. Bei einem Verstoß ist in der Landeshauptstadt Stuttgart eine Geldstrafe von bis zu 1500 Euro möglich. Ein Bündnis aus Piratenpartei, Giordano-Bruno-Stiftung und den Jugendorganisationen von Grünen, SPD, FDP und Linke will mit einer sogenannten Tanzdemo dagegen protestieren – neben Redebeiträgen soll am Freitag ab 17.00 Uhr auf dem Stuttgarter Schlossplatz auch elektronische Musik gespielt werden.
- Gießener Allgemeine: Elke Koch-Michel tritt als Ortsvorsteherin zurück | Wann der Ortsbeirat eine/n Nachfolger/in wählt, ist unklar. Koch-Michel war als Spitzenkandidatin der Bürgerliste Lützellinden, die aus der Ortsbeiratswahl im März 2016 als stärkste Kraft hervorgegangen war, zur Ortsvorsteherin gewählt worden. Auch ihr Mandat im Stadtparlament, wo die Bürgerliste eine zweisitzige Fraktionsgemeinschaft mit den Piraten (Thomas Jochimsthal) bildet, konnte sie zuletzt nur sporadisch ausüben.
- 29.03.
- 28.03.
- 27.03.
- 26.03.
- 25.03.
- 24.03.
- TLZ Jena: Jena hat die Wahl: Kandidatin Heidrun Jänchen im Porträt| Heidrun Jänchen tritt für die Piratenpartei an: Die Physikerin entscheidet lieber nach Zahlen und Fakten als nach Bauchgefühl.
- OTZ:
- Eine rote Bürgermeisterin muss ja nicht links sein | Heidrun Jänchen tritt für die Piratenpartei an: Die Physikerin entscheidet lieber nach Zahlen und Fakten als nach Bauchgefühl.
- Jena hat die Wahl: Starker Konsens bei Zahl der Tiefgaragen-Ebenen | Heidrun Jänchen von den Piraten sprach die seit Jahren betriebene Entschuldung der Stadt an. Das sei okay. „Aber irgendwann muss man mal was tun oder eher mal ein Großprojekt zurückstellen“, sagte sie. „Manche wollen vielleicht nicht ein Kongress-, sondern ein Gemeindezentrum haben.“
- Große Veränderungen rücken näher: Grünes Licht für Arkaden und Hochhaus in Jena | Kritik kam von Clemens Beckstein und Frank Cebulla (Piraten), denen das Hochhaus zu hoch ist, was ihrer Ansicht nach nicht mit den bisherigen Maßgaben der Stadtentwicklung in der Innenstadt abgestimmt sei. Mit knapper Mehrheit stimmte der Ausschuss aber dem Einleitungsbeschluss zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan zu.
- nordbayern: Pfiffe gegen Gegner der geplanten Moschee in Regensburg | Starke Polizeipräsenz sorgte dafür, dass die Vertreter von linken Gruppierungen, den Grünen, der SPD, Piraten, des Bündnisses "Ausbildung statt Abschiebung", aber auch zahlreicher Bürger hinter der Absperrung blieben.
- Straubinger Tageblatt: AfD blieb unter sich - Pfeifkonzert der Gegendemonstranten
- Aachener Zeitung:
- Zur „Restgehwegbreite“ gehen die Meinungen weiterauseinander | Das brachte Margret Vallot (Piraten) in Harnisch. Für CDU und SPD sei es wohl „das Allerletzte, Parkplätze umzuwandeln“, was sie sehr bedauere. Vallot forderte die Rathaus-Groko auf, „einmal darüber nachzudenken, ob das Auto immer Vorrang haben muss“.
- Studie zur Strang-Halle beauftragt | Auch Gunter von Hayn (Piraten) wandte ein: „Bei kulturellen Veranstaltungen in Aachen scheitert es doch – wenn überhaupt – dann meistens am Geld oder am mangelnden Personal. Selten aber am Raum.“ Mit dem Depot stünde schon eine Location zur Verfügung, die der Strang-Halle sehr ähnlich sei.
- 23.03.
- Ostthüringer Zeitung: Podiumsdiskussion in Jena: Auf Augenhöhe mit der Wirtschaft | Heidrun Jänchen (Piraten) diagnostizierte als Grund für Unzufriedenheit, wenn Bürger glauben, keinen Einfluss auf Dinge zu haben, die um sie herum passieren. „Mutige Entscheidungen müssen aber nicht zwangsläufig rücksichtlose Entscheidungen sein“, meinte Heidrun Jänchen, die an die Topographie des Ortsteiles Maua erinnerte, dessen Gewerbeflächenentwicklung kurz zuvor Thema war. Jänchen sieht die Finanzsituation der Stadt auch alles andere als rosig. Es seien schon sehr viele Großprojekte auf dem Wege.
- Mittelbayerische: AfD-Demo: Gegenprotest ist groß | Zusätzlich haben AfD-Gegner als Privatleute weitere Demonstrationen angemeldet, „um die AfD zu umzingeln, ihr Plätze wegzunehmen“, sagt Quirin Quansah von der „Initiative gegen Rechts“. In der haben sich unter anderem die Verdi-Jugend, die Jugend des Deutschen Gewerkschaftsbundes, die Piraten und eine Reihe von linken Gruppen zusammengeschlossen
- Aachener Nachrichten: Massive Kritik an den Kameras am Bushof | Die Videobeobachtung, sagt Pirat Achilles, habe einen anderen Effekt, als sie haben soll. „Sie soll Verbrechen bekämpfen, ändert aber das Verhalten aller Bürger.“ Denn wer sich in einem Bereich bewege, den Kameras beobachten, der sei in der freien Entfaltung seiner Persönlichkeit behindert. „Der Raum, den wir noch haben, um uns frei zu entfalten, wird aber stetig kleiner und kleiner."
- Aachener Zeitung: Kameras im Piraten-Visier | Die Piraten üben Kritikan der als Erfolg verkündeten Kameraüberwachung am Bushof. Der Preis dafür sei zu hoch: die„schleichende Abschaffung der Privatsphäre“. Zur freien Entfaltung brauche es Raum, der nicht ständig kontrolliert werde.
- 22.03.
- Aachener Nachrichten: Landesstraße 223: „Bus wird eine Umleitung fahren müssen“ | Kai Baumann (Piraten) schloss sich der Kritik an und wartete mit dem Vorschlag auf, die Baumaßnahmen in zwei Unterabschnitte bis zur Wolfstraße zu unterteilen, damit ein Durchfahren Niederbardenbergs für Busse möglich bleibe – „damit die Leute nicht durchs ganze Dorf laufen müssen.“
- Altkreisblitz: Stammtisch der Lehrter Piraten | Am Donnerstag, 5. April 2018, um 18:30 Uhr treffen sich die Lehrter Piraten zum offenen Stammtisch. Schwerpunkt wird die Unterstützung des Freifunk-Projekts sein, das sich für einen kostenlosen und flächendeckenden WLAN-Zugang für alle einsetzt. In Lehrte sind - unter Anderem mit der Unterstützung der Piraten - bereits rund 20 Zugangspunkte online und können beispielsweise in der Arena oder der Brasserie genutzt werden.
- 21.03.
- TAG24: Wie geht es mit diesem Chemnitzer Kulturdenkmal weiter? | "Es wäre verheerend, nach fast 200 abgerissenen Baudenkmälern seit 2000 auch dieses Haus zu verlieren", so Lars Fassmann (40, Piraten).
- Dresdener Neueste Nachrichten: Novum im Stadtrat: Zwei aktuelle Stunden in einer Sitzung | „Dresden hat als eine der wenigen Städte die Chance, eine gesunde und zukunftssichere Urbanität ohne Fahrverbote zu erreichen – aber nur, wenn Politik und Gesellschaft jetzt Mut zeigen und Visionen entwickeln„, erklärte Martin Schulte-Wissermann, Stadtrat für die Piraten. Die rot-grün-rote Kooperation habe entscheidende Weichenstellungen vorgenommen und die Ausgaben für Radwege verdreifacht und für Fußwege verdoppelt.
- Aachener Nachrichten: „Wie Phoenix aus der Asche gestartet, als Ente gelandet“, die immerhin quake und watschele, kommentierte Piraten-Fraktionschef Kai Baumann die Haushaltsentwicklung – nicht ohne ans Defizit zu erinnern. Und an den „Entenfuß“: Weiter würden Familien, Vereine und Ehrenamtler „im Stich gelassen“. Nicht länger dort zu sparen, „wo wir es uns eigentlich nicht leisten können“ (Sanierungsstau) forderte er, nicht mehr nur zu reagieren, sondern zu agieren. Dazu eine Vision: „Wo wollen wir Herzogenrath in 20 Jahren sehen?“
- 20.03
- lokalo: Flächennutzungsplan bleibt unverändert – Stadtrat Trier hält am Baugebiet Brubacher Hof fest | Darja Henseler (Piraten): „Wir Piraten sind gegen Landfraß, besonders dann, wenn der Wohnraumbedarf wahrscheinlich gar nicht so hoch ist, wie prognostiziert. Eine gute Verkehrserschließung des Brubacher Hofs ist nicht möglich. Daher stimme ich für den Antrag der Grünen, dieses Wohngebiet nicht auszuweisen.“
- Oberhessische Presse: Elf Euro monatlich für Gratis-Busfahren | 7,2 Millionen Euro würde es kosten, Busfahrten in Marburg umsonst zu machen, hat der Piraten-Abgeordnete Dr. Michael Weber ausgerechnet. ... Geht es nach dem Willen von Pirat Dr. Michael Weber, sollen die Marburger durch eine Umlage den ÖPNV finanzieren und so den Fahrschein überflüssig machen. Paywall
- 19.03.
- Welt: Fragwürdiges Gezwitscher | Noch vor wenigen Jahren belächelten die Etablierten die Piratenpartei für ihre Twitterei. Heute geht’s kaum noch ohne. Zeit also für eine Bestandsaufnahme mit Blick auf den Bundestag.
- Radio Enneppe-Ruhr: Wittener sollen mehr Gehör in Politik und Stadtverwaltung bekommen | In öffentlichen Rats- und Ausschusssitzungen sollen die Wittener ohne Voranmeldung ihre Anliegen darlegen können. Das fordern die Piraten. Bislang ist es den Wittenern nur dann gestattet, im Rat Fragen zu stellen, wenn sie diese 23 Tage vorher schriftlich bei der Bürgermeisterin einreichen. Die Piraten bezeichnen das als "Pseudo-Beteiligungsmöglichkeit", die so gut wie nie genutzt wird.
- regionalbraunschweig: Keine neue Fraktionsmindestgröße: Das sagen die Parteien | „Das Ergebnis freut mich. Demokratie bedeutet eben auch, dass Minderheiten angemessen zu Wort kommen und durchaus Dinge bewegen oder zur Entscheidungs- und Meinungsfindung beitragen können. Wer einer Partei ein Kreuz gibt, muss davon ausgehen können, dass deren Vertreter auch die gleichen Rechte haben, wie alle anderen, die in ein Parlament kommen. Generell wird es Zeit, dass auch Einzelvertreter die gleichen Rechte bekommen wie Gruppen oder Fraktionen, hier gibt es noch große Unterschiede“, so Christian Bley, von den Piraten.
- wirsindwerder.de: Piraten kritisieren Landrat und fordern erneut Außenstellen für Flüchtlinge | „Bereits im Frühjahr 2016 gab es große Probleme bei der Ausländerbehörde des Kreises Potsdam-Mittelmark. Die Behörde konnte den Andrang von Anliegen der Flüchtlinge nicht nachkommen. Noch zu nächtlicher Stunde bildete sich bereits eine Schlange wartender Menschen vor der Ausländerbehörde in Werder (Havel), um eine Bearbeitung ihrer Angelegenheit im Laufe des Tages zu erreichen. Seinerzeit wollte der Kreis alles daransetzen, um den Missständen abzuhelfen“ – schreiben die Piraten Potsdam-Mittelmark in einer Pressemitteilung. Sie hätten die Missstände bereits 2016 kritisiert und vorgeschlagen, Außenstellen der Ausländerbehörde in Teltow und Bad Belzig einzurichten.
- Aachener Nachrichten: Schwimmvereine hoffen auf die neue Halle / Piratenfraktion Herzogenrath / „Besser wäre schon ein Standort in der Nähe eines der Bahnhöfe gewesen“, sagt Amelung. Etwa in Kohlscheid, wie es unter anderen auch Grüne und Piraten gerne gesehen hätten.
- 18.03.
- Volksstimme: Nase hat in Barleben die Nase vorn | In Barleben wird es eine Stichwahl geben. Frank Nase (CDU) und Jens Barthel (Piraten) treten an. Amtsinhaber Keindorff ist raus.
- De dagelijkse Standaard Zieliger dan dit wordt het niet. Het hoofd van een afdeling van de Piratenpartij in Duitsland, Adam Wolf, promootte vanavond de idiote “geen racisme in de raad”-demonstratie in Amsterdam. Volgens meneer Wolf — die als Duitser toch zou moeten weten hoe rechtsextremisme er écht uitziet — was de demonstratie geweldig belangrijk. Want, twittert hij, “rechtsextremisten” vormen een ware bedreiging bij de gemeenteraadsverkiezingen!
- 17.03.
- linuxfr: Journal Copyleft is censorship | Je me suis retrouvé à lire des tweets de Julia Reda (une parlementaire européenne du parti pirate qui travaille beaucoup sur les questions de copyright dans la législation européenne) qui proteste contre le projet de loi européen en cours de préparation sur le copyright. Le nouveau projet de loi contient des clauses sur les plateformes qui contiennent du contenu fournit par les utilisateurs, qui suggèrent que les plateformes seraient légalement obligées de le filtrer automatiquement pour détecter des violations de copyright.
- SHZ: Marktplatz wird umgebaut | Siegfried Hansen (Piraten) unterstrich die Ausbaupläne: „Die finanziellen Mittel sind vorhanden, unser Jahresabschluss des Haushalts hat sogar einen Überschuss ausgewiesen. Die Preise können bei einer Verschiebung noch weiter steigen. Wir müssen verlässlich sein in unseren Beschlüssen und in unserem politischen Handeln. Mit dem gefundenen Beschluss bin ich aber sehr zufrieden.“
- 16.03.
- heise: Upload-Filter fürs Netz: Aufregung im EU-Parlament um Maßnahmen gegen illegale Inhalte | Julia Reda, EU-Abgeordnete der Piratenpartei kritisiert, dass in dem vorgelegten Kompromiss keine inhaltlichen Fortschritte zu erkennen seien, da er nur wenige Ausnahmen für die betroffenen Online-Plattformen vorsieht. So ist zwar eine Ausnahme für Online-Enzyklopädien wie Wikipedia vorgesehen sowie für Repositorien für Bildungs- und Forschungsmaterialien, doch auch Wikimedia-Manager John Weitzmann sieht hier ein Problem: "Nicht einmal die Wikipedia würde verschont, weil deren Medienarchiv Wikimedia Commons in jedem Falle miterfasst wäre."
- Bayerische Staatszeitung: Viele Wünsche an die Neue | Bär bezeichnete den aktuellen Datenschutzstandart kürzlich als Relikt aus dem 18. Jahrhundert und kündigte eine smarte Datenkultur für Unternehmen an. Nicht nur die Piratenpartei forderte daher, Bär solle sich beim Thema Datenhoheit auf die Seite der Verbraucher stellen.
- jenaTV: Diskussion in Ausschüssen: Rekommunalisierung von jenawohnen? | Die Piraten wollen die finanziellen Auswirkungen der Rekommunalisierung geprüft haben.
- Frankfurter Neue Presse: Invasion der Abiturienten: So bereitet sich die Stadt vor | Mit seinem Konzept habe der Ortsbeirat nicht nur Kosten sparen wollen, sagte Ortsbeiratsmitglied Jürgen Erkmann (Piraten). Es sei darum gegangen, bei den Schülern Bewusstsein dafür zu wecken, dass ihr Müll ein Problem ist. Ein Hund könnte sich etwa an Glasscherben verletzen. Erkmann sei daher enttäuscht, dass die Stadt in diesem Jahr nicht mit den Schülern zusammenarbeitet. Die Schuld sieht er aber nicht bei den Ämtern.
- Aachener Nachrichten: Wie minimiert man bloß den Verkehr in Kohlscheid? | In punkto Wurmüberquerung hatte Thomas Kosel (Piraten) angeregt zu prüfen, ob die sanierungsbedürftige Brücke dem Verkehrsaufkommen überhaupt standhalten könne.
- 15.03.
- golem: Mit Datenschutz gegen Werbemonopole | Die Piratenpolitikerin Julia Reda setzt sich im Europaparlament für eine zeitgemäße Reform des Urheberrechts ein. Dabei lehnt sie es ab, das Urheberrecht im Kampf gegen die Marktmacht der großen IT-Plattformen wie Google und Facebook einzusetzen. Im Interview mit Golem.de plädiert Reda dafür, mit Hilfe des Datenschutzes gegen die personalisierte Werbung der IT-Konzerne vorzugehen. Zudem warnt sie davor, Nachrichten der reinen Verfügungsgewalt der Verlage zu unterstellen.
- theregister: Code-sharing websites may be forced to install automatic infringement filters | Julia Reda, a member of the European Parliament and a representative of the Pirate Party in Germany, argues that the proposed requirements would force GitHub to negotiate a license from every single developer and would "kill the platforms economy in Europe."
- heise: Teil-Niederlage und Teil-Sieg für WLAN-Aktivist McFadden im Streit über Störerhaftung | Pirat Tobias McFadden soll für eine Urheberrechtsverletzung geradestehen, die 2010 begangen wurde. Er wehrte sich dagegen und unterlag damit nun vor dem OLG München - das aber die Abschaffung der Störerhaftung für neuere Fälle bestätigte.
- Netzpolitik.org: Gericht bestätigt Abschaffung der WLAN-Störerhaftung | Jahrelang hatten sich der Piratenpolitiker Tobias McFadden und Sony Music vor Gericht um eine Abmahnung gestritten, die McFadden 2010 erhalten hatte. Damals hatte jemand aus dem offenen WLAN-Netz in McFaddens Geschäft ein Lied der Band „Wir sind Helden“ illegal zum Download angeboten. Sony Music schickte dem Piratenpolitiker eine Abmahnung, weil er laut dem Konzern gemäß der damals geltenden Störerhaftung als Anschlussinhaber für eine Rechtsverletzung haftet. Kostenpunkt: 800 Euro.
- macwelt: Gerichtsurteil: Wer haftet für Inhalte im ungeschützten WLAN? | Vor dem Oberlandesgericht München wurde die Abschaffung der Störerhaftung durch das überarbeitete deutsche Telemediengesetz bestätigt. Dennoch muss der Piratenpolitiker McFadden die Abmahnung in Höhe von 800 Euro an die Sony Music Entertainment Germany GmbH zahlen. Grund dafür ist die Tatsache, dass der verhandelte Fall aus dem Jahr 2010 stammt, die Störerhaftung wurde jedoch erst am 12. Oktober 2017 abgeschafft.
- Onetz: Niederlage für WLAN-Aktivist Tobias McFadden | Betreiber von offenen und freien WLAN-Netzwerken müssen für mögliche Urheberrechtsverletzungen haften, wenn es um ältere Fälle vor der Änderung des Telemediengesetzes geht. Das Oberlandesgericht (OLG) München bestätigte am Donnerstag ein entsprechendes Urteil des Landgerichts München I. Demnach musste der Piratenpolitiker und Netzaktivist Tobias McFadden zurecht eine Abmahnung in Höhe von 800 Euro an die Sony Music Entertainment Germany GmbH zahlen.
- börsennews: Streit um Haftung im offenen WLAN - Münchner Richter entscheiden | Ein Piratenpolitiker kämpft weiter für freies WLAN: Der Rechtsstreit zwischen dem Unternehmer und Netzaktivisten Tobias McFadden und der Sony Music Entertainment Germany GmbH beschäftigt am Donnerstag (9.00 Uhr) noch einmal das Münchner Oberlandesgericht.
- heimatzeitung.de WLAN-Aktivist McFadden verliert im Streit um Störerhaftung | Das Oberlandesgericht (OLG) München bestätigte ein entsprechendes Urteil des Landgerichts München I. Demnach musste der Piratenpolitiker und Netzaktivist Tobias McFadden zurecht eine Abmahnung in Höhe von 800 Euro an die Sony Music Entertainment Germany GmbH zahlen. Das Urteil ist nicht auf Fälle übertragbar, die nach dem 12. Oktober 2017 passiert sind. An diesem Stichtag ist das neue Telemediengesetz in Kraft getreten, in dem die so genannte Störerhaftung abgeschafft und die Verbreitung von offenen WLAN-Hotspots gefördert wurde.
- General-Anzeiger: Mangelnder Datenschutz für Fußballfans bei WM 2018 in Russland | In der Datei „Gewalttäter Sport“ sind aktuell die Daten von 10.000 Personen gespeichert, ohne dass der Grund für die Erfassung genannt ist. Die Landesregierung NRW hatte dagegen bereits 2014 Gründe oder Delikte, die zur Speicherung in der Hooligan-Datei führten, in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der damaligen Piraten-Fraktion aufgelistet. Demnach waren von damals rund 13.500 Personen, die bundesweit in der Datei erfasst waren, bei gut 1000 lediglich die Personalien festgestellt worden.
- Thüringer Allgemeine: Altes Gut Jena-Burgau: Entscheidung vertragt | Der Jenaer Stadtrat folgte mit knapper Mehrheit einem Antrag von Heidrun Jänchen (Piraten), das Thema zurück in den Ausschuss zu verweisen.
- 14.03.
- 13.03.
- Stader Tageblatt: Video aus dem Rat ist umstritten | Wolf Vincent Lübcke von den Piraten im Stader Rat hat eine Vision: Er will Video-Aufzeichnungen von Ratssitzungen und womöglich auch Ausschüssen ermöglichen. Bürgernähe und Transparenz sind Schlagworte, die die Idee beflügeln. Lübcke geht einen Schritt weiter: „Wir sind noch nicht in der Moderne angekommen“, sagte er. Nicht alle Interessierten könnten aus Zeitgründen an den Sitzungen teilnehmen, die Zeitung wähle Nachrichten aus in ihrer Berichterstattung, und die offiziellen Protokolle der Stadtverwaltung würden erst spät ins Internet gestellt.
- Lippische Landeszeitung: Lemgoer Piraten trommeln für Bus-App "EcoBus" | Nachdem bereits über einen autonomen Shuttle-Verkehr diskutiert worden sei, sieht die Piratenpartei den Ansatz „EcoBus" als Chance, den ÖPNV zu verbessern. Paywall
- 12.03.
- 11.03.
- 10.03.
- 09.03.
- 08.03.
- MOZ: Antworten ohne Widerworte | Piraten-Landeschef Thomas Bennühr bekennt: „Wir hatten auch Protestwähler. Das zeigt ja nur, dass sich jemand innerhalb der Parteien nicht wiederfindet.“
- Westfälische Nachrichten: Reaktion auf Fahrrad-Debatte in den Stadtteilen | Vom Tisch ist unterdessen ein Vorschlag der Piraten, statt der roten Farbe eine grüne Markierung zu benutzen, weil diese Farbe beruhigend wirke.
- OTZ: Diskussion mit den OB -Kandidaten: Jenas kritische Jahre ab 2020 | Jetzt mache sich das Fehlen des schon vor vier Jahren vom Stadtrat beschlossenen, aber noch nicht umgesetzten Parkleitsystems bemerkbar. Heidrun Jänchen (Piraten) sieht im Ausnutzen der Parkhäuser noch Reserven.
- Dresdener Neue Nachrichten: Kompromiss für die Hufewiesen | „Das ist ein bemerkenswerter und schöner Moment, für den ein selbstbewusster Stadtrat gesorgt hat“, erklärte Martin Schulte-Wissermann, der die Piraten in der Linke-Fraktion vertritt. Hätte der Investor nicht eingelenkt, wären die Hufewiesen eben Wiesen geblieben.
- Merkur: Bei Etatberatungen regiert der Rotstift | In dem Bereich (der Jugendarbeit) sei es jetzt schon knapp, berichtete Tobias McFadden (Piratenpartei). Weil die 450-Euro-Kraft wegen des niedrigen gemeindlichen Reinigungszuschusses abgesprungen war, putzten die ehrenamtlichen Vorstände des Trägervereins das Haus des Jugendzentrums (JUZ) an der Bahnhofstraße momentan selbst, sagte McFadden, der bei der Interessengemeinschaft Jugendfreizeitzentrum mitwirkt. Einstimmig erhöhte das Gremium danach den Zuschuss für die JUZ-Reinigung auf 12 300 Euro im Jahr.
- OctoberNews: Mindener PIRATEN machen ihr Boot wieder flott | „Wir haben Vorstand“, verkündete Frank Tomaschewski, frisch gewählter Vorsitzender der Piratenpartei aus Minden, am vergangenen Dienstag im Kulturzentrum BÜZ sichtlich erleichtert. „In der neuen personellen Konstellation kriegen wir das Boot wieder flott, die ‚Flaute’ ist damit beendet.“
- Mindener Tageblatt: Neuer Vorstand für Mindener "Piraten" nach einigem Hin und Her gewählt | "Sichtlich erleichtert" sei er nach mehrstündiger Debatte gewesen erklärte der frisch gewählte Vorsitzende des Ortverbands Minden der Piratenpartei, Frank Tomaschewski. Paywall
- 07.03.
- elektroniknet.de: Mikrocontroller als Piratensender | Findige Mikrocontroller-Programmierer haben nun gezeigt, dass zum Bau eines Piratensenders gar keine Funkanlage missbraucht werden muss. Es genügt ein Standard-Mikrocontroller. Darauf hat Guido Körber, Geschäftsführer von Code Mercenaries, in einem Beitrag hingewiesen, der auf der Internetseite des Landesverbandes Brandenburg der Piratenpartei Deutschland veröffentlich wurde.
- Weser-Kurier: Gastbeitrag von Thomas Ganskow (Piratenpartei) Sicherheit braucht keine schärferen Gesetze | Viel wichtiger dafür, sich sicher zu fühlen, ist das direkte, tägliche Umfeld. Dafür bräuchte es mehr Polizei auf der Straße. Bei Tag und vor allem bei Nacht. Aber vielleicht will man das ja gar nicht. Unter dem Deckmantel der Sicherheit lässt sich Freiheit leicht einschränken oder abschaffen. Der Roman „1984“ von George Orwell war keine Anleitung. Boris Pistorius sollte endlich aufhören, die Menschen für dumm zu verkaufen.
- Süddeutsche Zeitung: Blatt für Blatt | Trotz der Sparappelle bekommt das Jugendzentrum mehr Geld als bisher. Das ist dem Einsatz des Gemeinderats Tobias McFadden (Piratenpartei) zu verdanken, der selbst dem Vorstand des Trägervereins Interessengemeinschaft Jugendfreizeitzentrum Gauting (IJZ) angehört. Er und Vorstandskollegen putzen das Haus derzeit selbst, weil die bisherigen Zuschüsse nicht ausreichen, um eine Reinigungskraft zu bezahlen, wie er sagte. Das wirkte. Ohne Debatte und einstimmig hat der Finanzausschuss beschlossen, heuer bei den laufenden Ausgaben im Verwaltungshaushalt 7000 Euro mehr zur Verfügung zu stellen.
- RP online: Rat stimmt für Einführung des neuen Wesel-Logos | Lediglich Daniela Staude (CDU) stimmte mit Nein. Auch wenn ihr klar sei, dass das Logo sinnvoll sei, spreche sie der Siegerentwurf des studentischen Wettbewerbs "einfach nicht an". Ähnlich äußerte sich Manfred Schramm (Piraten). Der aber war nicht stimmberechtigt.
- OTZ: Piraten werfen Verwaltung Arbeitsverweigerung vor | Als „fortgesetzte Arbeitsverweigerung“ bezeichnet die Stadträtin Heidrun Jänchen (Piraten) die Art und Weise, wie man im Dezernat für Stadtentwicklung mit der Verkehrsplanung rund um den neuen Inselplatz-Campus umgehe.
- Kreiszeitung: Piraten im Rat für Offenlegung aller Mitgliedschaften | Kommunalpolitiker sind oft nicht nur in Parteien organisiert, sondern sie arbeiten in Vereinen und Verbänden mit. Da kann es schon mal bei Abstimmungen zu Interessenskollisionen kommen. Oder zu Begünstigungen des „eigenen“ Vereins. Die Piratenpartei im Stadtrat möchte das verhindern und hat einen Antrag für mehr Transparenz vorgelegt. Die Initiative des Ratsherrn Uwe Bock wird am Donnerstag ab 17.15 Uhr im Stadtrat öffentlich thematisiert. Wie der Verwaltungsausschuss in der vergangenen Woche nichtöffentlich entschieden hat, ist bislang nicht bekannt gegeben worden. Eine Beschlussfassung in einem Fachausschuss hatte es vorher gar nicht gegeben.
- 06.03.
- all-about-security.de: Neue Digital-Staatsministerin erweist sich als Problem-Bär für Internetnutzer | Dazu der Datenschutzexperte der Piratenpartei Patrick Breyer: "Wer nicht weiß, dass das Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts von 1983 die Geburtsstunde des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung ist, erweist sich als völlig ahnungslos und unfähig zur politischen Begleitung der Digitalen Revolution. Ohne Vertrauen und Kontrolle über die eigenen Daten kann eine Informationsgesellschaft nicht funktionieren."
- Neues Deutschland: Neuerliches Trinkgelage in Polizeischule | Sexistische Verfehlungen, Rassismusvorwürfe, Mobbing und Alkoholexzesse begleiten die Polizeischule auf der Hubertushöhe in Eutin seit einigen Jahren. Auch ein Wechsel in der Leitungsebene des Ausbildungsortes in Schleswig-Holstein im Sommer 2016 hat dies offenbar nicht ändern können, wie ein jetzt durch den ehemaligen Landtagsabgeordneten Patrick Breyer von der Piratenpartei publik gemachter neuerlicher Vorfall zeigt.
- HAZ: Ausschuss lehnt Fahrradstationen ab | Adam Wolf (Piraten) regte an, Kleingewerbetreibenden einen solchen Service zu erleichtern.
- Neue Osnabrücker Zeitung: Nach Diskussion im Rat: Osnabrück soll digitaler werden | „Das ist ein einfacher kleiner Antrag“, beschrieb Nils Ellmers (Piraten) das Papier der Gruppe UWG/Piraten. „Wir möchten die Chancen der Digitalisierung nutzen.“ Der Abfuhrkalender liege schon digital vor, ließe sich also „schön in die Osnabrück-App integrieren“, die dann von jedem Smartphone abgerufen werden könne. „Ich freue mich, dass sie zugehört haben, auch wenn ich weiß, dass der Antrag gleich abgewiesen wird“, schien Ellmers nur wenig überzeugt, dass seine Ratskollegen den Antrag seiner Gruppe auch wirklich goutieren würden.
- OTZ: Alle Neune: Kandidaten für die Jenaer OB-Wahl | Heidrun Jänchen (Piraten): Die Physikern und Optikentwicklerin wurde vielen Jenaern als Eichplatz-Aktivistin bekannt. Sie ist jetzt auch Stadtratsmitglied und -bloggerin.
- WAZ: Stadt Witten erklärt Haus im Wiesenviertel für unbewohnbar | Die Piraten, deren Büro direkt nebenan liegt, wollen unter anderem wissen, wann der Hauseigentümer aufgefordert wurde, mögliche Mängel zu beheben, ob Bußgelder verhängt wurden, wann die Bewohner über die Versiegelung durch die Stadt informiert und ob sie rechtzeitig bei der Beschaffung von Ersatzwohnraum unterstützt wurden.
- Göttinger Tageblatt: SPD und Grüne weisen Klüngel-Vorwürfe zurück | „Der Verdacht von Vermischung persönlicher und politische Interessen in den Reihen der SPD, wie er von den Möbelhändlern geäußert wurde, ist aus unserer Sicht leider nicht einfach als Verschwörungstheorie abzutun. Anhand der aktuellen Affäre um Frau Binkenstein, die in ihrer Doppelfunktion als baupolitische Sprecherin der Rats-SPD und als juristische Vertretung des umstrittenen Bauunternehmers Schneider keinen Interessenkonflikt erkennen kann, wird der verantwortungslose Umgang mit politischer Macht deutlich.“, so Dana Rotter, Ratsmitglied (Piraten). Paywall
- 05.03.
- derStandard.de: EU-Kommission will Uploads filtern, Kritiker warnen vor Zensur Die EU-Abgeordnete Julia Reda (Piraten) warnt davor, Gesetzesvollstreckung an "intransparente Algorithmen auszulagern."
- o2elf.de: Abgasskandal: Dieselfahrverbot in Innenstädten | Jeder Steuercent für die veraltete Dieseltechnik ist nicht nur verschwendet, sondern zieht noch mehr Geld hinter sich her, weil in eine absehbar sterbende Technik investiert wird. Politik und Automobilhersteller sind hier dabei, eine der deutschen Schlüsselindustrien zugrunde zu richten. Nachher heißt es dann bestimmt wieder, das sei alles Neuland, dabei ist es die Dieseldämmerung die heraufzieht. Piratenpartei Deutschland
- Bundesdeutsche Zeitung: GroKo – Manifestierter Stillstand | Eine Minderheitsregierung mit echter inhaltlicher Auseinandersetzung wäre eine Chance gewesen, eine Chance auf ein Wiedererwachen von Interesse an Politik, an Lösungen die uns voran bringen. Die GroKo ist nichts weiter als Besitzstandswahrung auf Kosten der Allgemeinheit. Piratenpartei Deutschland
- Ihmebote: Piraten: Verlangsamung statt Beschleunigung beim Ausbau von WLAN in Hannover | Langfristiges Ziel ist es, alle städtischen Gebäude parallel zur Standardverkabelung flächendeckend mit WLAN auszustatten. Für den öffentlichen Raum zumindest bietet sich Freifunk an. Dazu der Vorsitzende der Piraten Hannover, Carsten Sawosch: "Schon geradezu grotesk ist es, wenn die Verwaltung so tut, als wäre sie es, die die Freifunk-Initiativen beim Aufbau eines öffentlichen WLAN-Netzes unterstützen würde. Andersherum wird ein Schuh draus: Die ehrenamtlichen Freifunker unterstützen die Stadt dabei, ihre Unfähigkeit in der Versorgung der Öffentlichkeit mit einem Zugang zum Netz auszugleichen. Und dort wartet man nur darauf, endlich loslegen zu dürfen."
- 04.03.
- 03.03.
- shz:
- Drei Tipps zum Schutz vor Spam und Datendiebstahl | Manchmal müssen für Online-Dienste Daten eingegeben werden. Doch gläsern muss dadurch kein Nutzer werden von Patrick Breyer. Patrick Breyer ist Sprecher für Datenschutz bei der Piratenpartei
- Neuer Vorfall : Polizeischule in Eutin: Anwärter betrunken im Dienst | Patrick Breyer, Innenexperte der Piratenpartei, hatte die Leitung der Polizeidirektion für Aus- und Fortbildung im Vorwege für die Ausrichtung des traditionellen Festes scharf kritisiert: Er sei ein „betreutes Trinken in den Liegenschaften der Polizeischule“. Paywall
- Potsdamer Neue Nachrichten: Proteste in Berlin - Es demonstrieren: Rechte, Linke, Kurden und Google-Gegner | Im Protestzug wehten diverse Flaggen von kurdischen Organisationen, aber auch die Linke und die IG Metall zeigen Präsenz. Sogar eine Flagge der Piratenpartei war dabei.
- 02.03.
- Tagesspiegel: Eine Maji-Maji-Allee fürs Afrikanische Viertel? | Die Piraten brachten über ihre Gutachterin Flower Manase Msuya, Kuratorin im Nationalmuseum in Tansania, ebenfalls Jacob Marengo (abweichende Schreibweise zu Jakobus Morenga) in die Diskussion ein, und Simon "Captain" Kooper (1860-1913), der als Nama-Anführer gegen die Kolonialmächte kämpfte.
- Saarbrücker Zeitung: Grüngutannahme in Schiffweiler | Ralf Petermann von den Piraten sah das Problem eindeutig beim EVS. „Die profitieren vom Grüngut, und wir belasten die Bürger.“
- regionalWolfsburg: Haushalt 2018: Anpassungen der Verwaltung sorgen für Diskussion | Bevor das Gremium über den Haushalt abgestimmt hat, gab es reichlich Diskussionsbedarf. Auslöser dafür war die „Veränderungsliste der Verwaltung wegen kassenwirksamer Anpassungen des Investitionsprogrammes“. Von der PUG und den Piraten erntete der Vorschlag reichlich Kritik. Die Anlage habe einen „komischen Nachgeschmack“, kommentierte Bastian Zimmermann (Piraten) den Vorschlag der Verwaltung.
- 01.03.
- Tagesspiegel:
- Der lange Weg zum europäischen Netflix | „Es gibt tatsächlich eine starke Konzentration auf dem Online-Werbemarkt“, räumt Julia Reda ein, die für die Piratenpartei im EU-Parlament sitzt. Doch das Urheberrecht sei der falsche Hebel, um dagegen anzugehen. „Eine Regulierung des Online-Werbemarktes wäre viel sinnvoller, Fernsehwerbung ist schließlich auch stark reglementiert“, sagt Reda. Der Ausgang der Auseinandersetzung ist noch offen, in den kommenden Wochen will das Parlament über die Pläne zum Urheberrecht abstimmen.
- Wie soll an das Kriegsgefangenenlager in Lichterfelde-Süd erinnert werden? Informationen zum Stalag III D gesucht | Fest scheint bisher allerdings nur zu stehen, dass Bezirk und Groth-Gruppe planen, eine „Stele, Gedenktafel o.ä.“ zum Gedenken an die Gefangenen des Stalag III D aufzustellen. Das hatte die Bezirksverordnetenversammlung auf Antrag der Piraten-Fraktion im März 2016 beschlossen.
- taz: Maji-Maji-Allee statt Petersallee | Jede Fraktion sowie eine Gruppe der Piraten konnte sich dazu Wissenschaftler_innen einladen, die alle zu Beginn eingereichten Namen noch einmal prüfen und eine Empfehlung aussprechen sollten. Die Ergebnisse sollen heute öffentlich im Rathaus Tiergarten vorgestellt werden.
- RP Online: Die Ratsfraktion FDP/Piraten ist geplatzt | "Die Zusammenarbeit mit der FDP hat ihre Grenzen erreicht. Wir möchten die drei letzten Ratsjahre für die politische Arbeit nutzen und unserem Wählerauftrag nachkommen", erklärt Pirat Jochen Lobnig in dieser Mitteilung. Für die bisherige Zusammenarbeit bedanke man sich und wünschen den Kollegen von der FDP "viel Erfolg für die Zukunft".
- OTZ: Gegen Parkhaus und Seniorenheim: Kaiserwerke-Künstler für mehr Angebot zur Belebung der Stadt | Künstler Joachim B. Schulze von den Kaiserwerken, Mitglied der Piraten, fordert den Stadtrat auf, gegen beide Konzepte für das Gebäude Rudolf-Diener-Straße 4 zu stimmen, heißt es in seiner Pressemitteilung. In nicht öffentlicher Sitzung wird heute darüber entschieden. Weder ein Parkhaus, noch betreutes Wohnen würden den Anspruch erfüllen, den der Standort habe.
- MAZ: Die meisten Kita-Eltern zahlen bald weniger | Nach Ansicht des Piraten-Politikers Raimond Heydt weist die Satzung noch zahlreiche Mängel auf. Er bezweifelt, dass die angekündigten zehn Prozent Abschlag tatsächlich in den beschlossenen Beiträgen enthalten sind und kritisiert die geplante Handhabung der Beitragsrabattierung, wenn mehrere Kinder in einem Haushalt leben. Für ihn werden zudem die unteren Einkommen massiv belastet und Spitzenverdiener würden nach seiner Meinung mit mehr Geld zur Kasse gebeten, als der Platz tatsächlich kostet.
Februar 2018
- 28.02.
- Springer Professional: Geoblocking geht es an den Kragen | Ebenfalls verärgert einige Beobachter, dass urheberrechtlich geschützte Güter wie Filme, Musik oder Transportdiensleistungen von der EU-Entscheidung ausgenommen sind. "Tragischerweise werden uns Fehlermeldungen wie "Dieser Inhalt ist in deinem Land nicht verfügbar" auch nach Inkrafttreten des heute verabschiedeten Gesetzes erhalten bleiben. Sie werden weiterhin europäischen Werken ein pan-europäisches Publikum vorenthalten, und die europäische Wirtschaft Millionen an entgangenen Verkäufen kosten", bedauerte Julia Reda, EU-Abgeordnete der Piratenpartei am Tag des Gesetzesentscheids.
- Berliner Zeitung: Namensstreit um Afrikanisches Viertel könnte bald ein Ende haben | Die Piraten baten eine Kuratorin des tansanischen Nationalmuseums um Stellungnahme. Sie nannte Simon Kooper (1860-1913) und Jakobus Morenga/Marengo (1875-1907) – führende Köpfe des Aufstands von Herero und Nama gegen die Deutschen in Südwestafrika, mit dem die Schutztruppe 1904 bis 1908 konfrontiert war und mit einem Völkermord beendete.
- HAZ: Hilfsprogramm für Brennpunktschulen soll entwickelt werden | Probleme könnten nur gelöst werden, wenn sie auch benannt würden, entgegnete Adam Wolf (Piraten). Vonseiten der Lehrervertreter hieß es, die Schulen in sozialen Brennpunkten seien ohnehin bekannt. Stefan Rauhaus vom Fachbereich Schulen der Stadt sagte, ein solches Ranking wie bei den Grundschulen zur Dringlichkeit für Sozialarbeiter werde die Stadt nicht mehr veröffentlichen.
- 27.02.
- WAZ: Piraten-Fraktion kritisiert Initiative zur Digitalisierung | Die Wittener Piraten-Fraktion kritisiert den Antrag der GroKo zur Digitalisierung als „zu spät und zu wenig“. Roland Löpke, Fraktionsvorsitzender der Piraten, mokiert sich darüber, dass die Wittener SPD-Fraktion nun die Debatte über eine „Digitalisierungsstrategie“ anstoßen wolle. Löpke: „Schade, dass die GroKo bisher zahlreiche Anträge zum Thema abgelehnt und sich so jahrelang als Bremserin erwiesen hatte.“
- Aachener Nachrichten: Auf ein Dieselverbot fährt in Aachen kaum einer ab | Matthias Achilles, mobilitätspolitischer Sprecher der Piratenpartei, kritisiert „die Unfähigkeit der Aachener Politik, der Gesundheit der Aachener die nötige Priorität einzuräumen“. Denn: „In Aachen versucht man seit 30 Jahren, die Menge des Pkw-Verkehrs zu reduzieren, ohne erkennbaren Erfolg.“ Die Piraten fordern, „dass die Stadt das Heft des Handelns in der Hand behält und selbst gestalten kann, wie der Verkehr in dieser Stadt aussehen soll“.
- Aachener Zeitung: Auf ein Dieselverbot fährt in Aachen kaum einer ab | Matthias Achilles, mobilitätspolitischer Sprecher der Piratenpartei, kritisiert „die Unfähigkeit der Aachener Politik, der Gesundheit der Aachener die nötige Priorität einzuräumen“. Denn: „In Aachen versucht man seit 30 Jahren, die Menge des Pkw-Verkehrs zu reduzieren, ohne erkennbaren Erfolg.“ Die Piraten fordern, „dass die Stadt das Heft des Handelns in der Hand behält und selbst gestalten kann, wie der Verkehr in dieser Stadt aussehen soll“.
- Osnabrücker Zeitung: Osnabrücks Oberbürgermeister schließt Fahrverbote nicht mehr aus | „Es kann nicht sein, dass die Bürger die Profitgier der Autoindustrie ausbaden müssen“, teilte das Piraten-Ratsmitglied Nils Ellmers mit. „Ein Dieselfahrverbot ist für viele mit Aufwand und Einschränkungen verbunden, aber wir müssen die Gesundheit aller Menschen höher bewerten als die Interessen Einzelner. Auch die Dieselfahrer atmen ihre Abgase ein und wollen saubere Atemluft“, so Ellmers weiter.
- 26.02.
- Tagesspiegel: Neue Ideen für Straßennamen | In der Stellungnahme der Piraten kamen der Nama-Führer Simon Kooper und Jakobus Morenga vor.
- HAZ: Ranking für Schulen modifiziert | Es helfe nicht, einzelne Schulen tröpfchenweise zu fördern und andere nicht, sagte "Pirat" Adam Wolf, Vorsitzender des Schulausschusses. Man brauche ein Standardverfahren, nach dem Hilfe gewährt werde.
- 25.02.
- 24.02.
- Computerbase: Urheberrecht: EU streitet um Upload-Filter | Von den Plänen berichtete zunächst die EU-Abgeordnete Julia Reda (Piraten). Der Vorschlag (PDF) besagt demnach im Kern: Plattformen (Webseiten und Apps), die Uploads der Nutzer ermöglichen, müssen Lizenzen für die Inhalte erwerben. Außerdem sind sie direkt verantwortlich für die Aktivitäten der Nutzer und müssen daher verhindern, dass Nutzer eine „signifikante Menge“ an Inhalten hochladen, die Rechteinhaber zuvor als geschützt markiert haben.
- HNA: Geplanter Porta-Markt am Göttinger Kauf-Park: Möbel auf vier Stockwerken | Weitere Details zu dem Projekt wurden am Donnerstag im Bauausschuss der Stadt Göttingen vorgestellt. Das Unternehmen will eine Begrünung eines Teils der Fassade vorsehen. Allerdings darf dadurch das Gebäude-Design nicht beeinträchtig werden. Dr. Francisco Welter-Schultes von der Piratenpartei brachte eine Dachbegrünung ins Gespräch. Darauf wollte sich der Porta-Vertreter noch nicht festlegen.
- SVZ: Datenschutzbericht bleibt geheim | Da blieb selbst Dennis Stüver (Piraten) die Spucke weg. Mit Freude hatte der Rehnaer in der Sitzung des Kreistages Nordwest-Mecklenburg gerade vernommen, dass der seit einem Jahr in Aussicht gestellte Datenschutzbericht für das Jahr 2016 endlich fertig sei, da bekam die Freude auch schon einen herben Dämpfer: "Der Datenschutzbericht ist nur zur Einsicht für die zuständige Behörde", erklärte der Justiziar des Landkreises.
- HAZ: Hannover will Europas Kulturhauptstadt 2025 werden | Der Rat bemüht sich, nicht den Anschein eines Konflikts aufkommen zu lassen. Auf dem Entwurf des OB baue man auf, heißt es. „Gemeinsam gehen wir jetzt vorwärts“, meint Piraten-Vertreter Adam Wolf.
- 23.02.
- Westfälischer Anzeiger: Tierasylhunde steuerfrei | Halter, die sich für einen Vierbeiner in einer Notsituation entscheiden, sollen für ein Jahr belohnt werden. Die Initiative geht auf einen Ratsbeschluss zurück, die Piraten-Ratsherr Martin Kesztyüs erwirken konnte.
- Welt: Neuer Feiertag steht fest - Unruhe gibt es derweil in Hamburg | Käme es zu einem Entscheid für den 31. Oktober, würden die Mitglieder der anderen Religions- und Weltanschauungs-Gemeinschaften einseitig und ungerecht übergangen. Dem Bündnis gehören unter anderem das Säkulare Forum Hamburg, die Partei der Humanisten, die Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg und die Piratenpartei Hamburg an.
- RP online: Rat verabschiedet Resolution gegen Konverter in Osterath | Wenn der Regionalrat nichts tut, kommt der Konverter nach Osterath. Dass das Schutzgut Mensch nicht im Vordergrund stehe, sei nicht nachvollziehbar. Auch Marc Becker (Piratenpartei) kritisierte: "Das Schutzgut Mensch wird nirgendwo festgelegt"
- TLZ: OB-Wahl in Jena: Piraten schicken Heidrun Jänchen ins Rennen | Heidrun Jänchen will Oberbürgermeisterin von Jena werden. Die Piraten kürten die 52-Jährige jetzt zu ihrer Kandidatin. Sie meinen, nach 460 Jahren sei die Zeit reif für eine Frau an der Spitze der Stadt.
- OTZ: OB-Wahl in Jena: Piraten schicken Heidrun Jänchen ins Rennen
- Jenaer Nachrichten: OB-Wahl in Jena: Piraten setzen auf Jänchen | Die Jenaer Piraten schicken die 52-jährige Physikerin am 15. April um das höchste Amt in Jena ins Rennen. Jänchen sitzt derzeit für ihre Partei im Jenaer Stadtrat und wurde als Sprecherin der Bürgerinitiative „Mein Eichplatz“ bekannt.
- MAZ Die Eisbahn-Debatte liegt vorerst auf Eis | Während in der Verwaltung der Kur- und Kreisstadt eine intakte Kunsteisbahn als Touristenmagnet noch nicht erkannt ist, geht man im Beelitzer Ortsteil Fichtenwalde aktuell genau diesen Weg. Dort wird sich der Sportplatz vom 6. bis 11. März in eine Kunsteisbahn verwandeln. Möglich wird das durch ein Kunststoffeis der Firma Barnim ICE GmbH, das keine Kälteanlage erfordert. Auf diese eventuelle Chance auch für die Bad Belziger wies dieser Tage Mathias Täge vom Vorstand der Potsdam-Mittelmärker Piraten hin.
- 22.02.
- Welt: Neuer Feiertag steht fest | Käme es zu einem Entscheid für den 31. Oktober, würden die Mitglieder der anderen Religions- und Weltanschauungs-Gemeinschaften einseitig und ungerecht übergangen. Dem Bündnis gehören unter anderem das Säkulare Forum Hamburg, die Partei der Humanisten, die Liberale Jüdische Gemeinde Hamburg und die Piratenpartei Hamburg an.
- Kieler Nachrichten: Zuspruch: Volksinitiative gegen Fracking | „Wir fordern, dass das Grund- und Trinkwasser sowie das Meer vor Schäden durch die besonders risikobehafteten Techniken des Frackings und des Verpressens von Lagerstättenwasser bei der Erdölförderung geschützt werden. Zudem muss die Geheimhaltung solcher Anträge und Vorhaben eingeschränkt werden“, sagt Patrick Breyer (Piraten).
- SVZ: Piraten-Chef sorgt für Antragsflut | Der Kreistag von Nordwestmecklenburg trifft sich morgen in Grevesmühlen zu seiner ersten Sitzung des Jahres 2018. Dennis Klüver von der Piratenpartei bringt allein zehn Beschlussvorlagen in die Tagesordnung ein. Im Interview mit SVZ-Redakteur Holger Glaner erklärt der in Rehna wohnende Vorsitzende der Landes-Piraten seine Antragsflut und noch einiges mehr.
- HNA: Welter-Schultes führt die Piratenpartei im Landkreis Göttingen | Welter-Schultes ist Mitglied des Göttinger Rates sowie Vorsitzender der Piraten und Partei-Ratsgruppe. Der bisherige erste Vorsitzende Daniel Isberner gehört nun als zweiter Vorsitzender dem engeren Vorstand an. Die Neustrukturierung an der Spitze war notwendig geworden, da der bisherige stellvertretende Vorsitzende Angelo Perriello im September gestorben war.
- Nord-West-Zeitung: Bei der Standortdiskussion kracht es ordentlich | In drei Sitzungen wurde über das Konzept diskutiert, unter anderem ging es dabei um frühere Streitpunkte wie das Hausrecht, erklärt Wißdorf. Ihre Empfehlung ist, am Haus der Jugend festzuhalten, da es viel Potenzial für die praktische Zusammenarbeit bieten würde. Sie hält es für sinnvoll, Sitzungsräume vorzuhalten, sieht aber keine Notwendigkeit darin, einzelne Räume für die Verbände einzurichten. Anderer Meinung war Ratsherr Jan-Martin Meyer (Piratenpartei).
- IKZ: Beschwerden gegen Entsorgungsbetrieb | Hans Immanuel Herbers (Piraten) fragte, welche Kontrollen und Auflagen es für den Betrieb bislang gegeben habe.
- Lippische Landes-Zeitung: Neuer Plan fürs Lockhauser Gewerbegebiet soll Anwohner überzeugen | Dagmar Ludwig () und Mirjam Sturmann-Püchter (Piraten) hingegen sprachen sich gegen das Gewerbegebiet aus. Sie sehen zu viele Belastungen für Anwohner und Natur.
- 21.02.
- scharf-links: Volksinitiative zum Schutz des Wassers hat schon über 20.000 Unterschriften gesammelt | Die von einem breiten Bündnis einschließlich der Piratenpartei Schleswig-Holstein getragene Volksinitiative zum Schutz des Wassers hat die Zielmarke von 25.000 Unterschriften mit 20.000 gesammelten Unterschriften fast erreicht.
- TLZ: Engagierte Jugend in Thüringen braucht Unterstützung | Jugendlichen wird ein sorgloser Umgang mit den neuen Medien nachgesagt. Ist das richtig? Einerseits ja, andererseits haben gerade junge Menschen das Thema Datensicherheit politisch auf die Tagesordnung geholt und in der Folge wurde auch die ältere Generation vorsichtiger. Im Übrigen steht dieses Thema exemplarisch für jugendpolitischen Protest, der letztlich in der Gründung der Piratenpartei mündete.
- lokalkompass Dortmund-City: „Umgang mit Obdachlosen ist ein Skandal“ | „Knöllchen für Obdachlose. Geht’s noch?“ fragt Nadja Reigl, stellv. Vorsitzende der Fraktion ... & PIRATEN und Mitglied im Sozialausschuss. Sie ist empört, weil ein Obdachloser ein Knöllchen von einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes erhalten hat. Nicht zum ersten Mal.
- Radio Westfalica: Streit in der Fraktion | Die Liberale Fraktion im Mindener Stadtrat verliert ein Mitglied: der FDP-Politiker Hartmut Freise hat seinen Rücktritt erklärt. Vorher hatte es Streit um den Vorsitz der Fraktion gegeben. Auch sechs Sachkundige Bürger der Fraktion wollen nicht mehr mitmachen. Die Liberale Fraktion besteht jetzt nur noch aus Jörgen Happel von der FDP und Frank Tomaschewski von den Piraten.
- Wolfsburger Allgemeine: Hitzige Debatte um Drohnen-Verbot in Wolfsburg | Piroska Evenburg (Piraten) sagte: „Alles, was in Wolfsburg Spaß macht, wird verboten – aber Feuerwerkskörper, die viel mehr Schaden anrichten, bleiben erlaubt.“
- Wolfsburger Nachrichten: Keine Ausschussmehrheit für Drohnenverbot in Wolfsburg | Piroska Evenburg (Piraten) kritisierte, dass alles, was den Bürgern Spaß mache, verboten werde. Sie wies darauf hin, dass Feuerwerk gefährlicher als Drohnen und dennoch erlaubt sei. Paywall
- Aachener Nachrichten: Schwimmbad-Neubau: Die Standortfrage sorgfältig ausloten | Kai Baumann (Piraten) bedauerte, dass der vorgeschlagene Hallenstandort auf dem Gelände hinter der EBV-Hauptverwaltung in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Kohlscheid in der Bewertungsmatrix „hinten runtergefallen“ sei.
- 20.02.
- Frankfurter Rundschau: „Überwachung ist gefährlicher als Terrorismus“ | Die hessische Piratenpartei fordert die Abschaffung des Verfassungsschutzes und wendet sich gegen Videoüberwachung und Staatstrojaner. „Objektiv gesehen ist der Terrorismus nicht die größte Bedrohung für unsere Sicherheit“, heißt es im Wahlprogramm für die Landtagswahl im Oktober. „Langfristig ist die Überwachung aller Menschen sogar wesentlich gefährlicher als der Terrorismus.“
- Stadtradio Göttingen: Göttinger Piraten haben auf ihrer Kreismitgliederversammlung neuen Vorstand gewählt | Die Göttinger Piraten haben am Montag auf ihrer Kreismitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Francisco Welter-Schultes wurde einstimmig zum Vorsitzenden bestimmt. Er ist Mitglied des Rates und Vorsitzender der Piraten – und Partei-Ratsgruppe. Der bisherige erste Vorsitzende Daniel Isberner gehört nun als zweiter Vorsitzender dem engeren Vorstand an. Er übernimmt damit die Aufgaben von Angelo Perriello, der im September 2017 verstorben ist. Dritter Vorsitzender und neu im Vorstand des Piraten-Kreisverbandes ist der ehemalige Göttinger Ratsabgeordnete Tobias Schleuß. Ebenfalls in den fünfköpfigen Vorstand gewählt wurden die bisherige dritte Vorsitzende Friederike Buch und Werner Gundelach als Beisitzer.
- LIZ: Bekommt man die Videoüberwachung auch noch im Themenstadtplan der Stadt Leipzig unter? | Immer wieder betonen Staatsregierung, Polizei und Stadt Leipzig, wie wichtig sie Videoüberwachung in öffentlichen Räumen finden. Es werden hunderte von Kameras installiert, neuerdings auch mit intelligenter Gesichtserkennung. Zumindest hört es sich so an. Eine berechtigte Frage stellt deshalb die Piraten-Fraktion jetzt im Stadtrat: Ist die Stadt Leipzig gewillt, die Standorte der Überwachungskameras sichtbar zu machen?
- Norddeutsche Rundschau: Marktplatz bleibt „heißes Pflaster“ | Siegfried Hansen (Piraten) hielt in seinem sehr emotional vorgetragenen Redebeitrag dagegen: „Mehrkosten entstehen für die Stadt von 90 000 Euro gegenüber den bisherigen Planungen. Und die Kosten stehen für mich nicht an erster Stelle, sondern der Mensch. Die Menschen werden älter, und der Markt ist in seiner jetzigen Pflasterung eine Zumutung.“
- 19.02.
- Bundesdeutsche Zeitung: Dieselskandal: Strafvereitelung und Veruntreuung? | Die PIRATEN ziehen angesichts so viel Frechheit den Hut. Als sei es nicht schlimm genug, dass es in Deutschland – anders als in den USA – bisher keine juristische Handhabe gegen die Konzerne gibt, die vorsätzlich betrogen haben, sollen diese nun sogar Steuergelder dafür bekommen, dass sie den bewusst herbeigeführten Mangel ihrer Fahrzeuge beheben. Für die PIRATEN stellt sich nunmehr die Frage, ob hier eine Stafvereitelung in Kombination mit Veruntreuung vorliegt.
- Aachener Nachrichten: Themenstammtisch Piraten Herzogenrath zum geplanten "Bäderkonzept" / Die Piraten haben ihren monatlichen Themenstammtisch am Mittwoch, 21. Februar, 20 Uhr, dem brandaktuellen Bäderkonzept gewidmet. Im „Robin Grillhaus“, Voccartstraße 55 in Straß, warten Fraktionsvorsitzender Kai Baumann und andere Piraten auf Mitbürger, die mehr zum Thema wissen wollen.
- 18.02.
- heise: Piraten-Sicherheitskonferenz: "Das Internet steht am Scheideweg" | Das in westlichen Demokratien geborene Internet stehe am Scheideweg, erklärte die Sicherheitsforscherin Chris Demchak vom US Naval War College den Piraten bei ihrer diesjährigen Sicherheitskonferenz in München.
- octobernews: Piratenpartei kritisiert Diskussion um „kostenlosen“ Nahverkehr | „Wir Piraten haben uns damit sehr intensiv beschäftigt. Wir haben in Berlin und in NRW Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben, viele Veranstaltungen durchgeführt, Material gesammelt, Anträge gestellt und eine zweijährige Enquetekommission im Landtag NRW initiiert, in der über 100 Experten und Politiker aller Parteien des Landtags mitgewirkt haben. Am Ende haben wir einen Plan vorgestellt, wie wir Schritt für Schritt einen massiven Ausbau des ÖPNV erreichen können. Mit Bus und Bahn fahrscheinfrei als Katalysator und mit Modellprojekten in ausgesuchten Städten“, erklärt PIRATEN-Mitglied Frank Tomaschewski, der auch in Minden im Stadtrat sitzt.
- BRAWO am Sonntag: "Es war eine schöne Zeit, aber..." | Die endgültige Schließung der Kunsteisbahn ist zumindest für die nächsten Wochen vom Tisch. Gerettet ist die im Land Brandenburg einmalige Anlage jedoch noch lange nicht. Auf diese neue Chance für Bad Belzig verwies dieser Tage Mathias Täge, Beisitzer im Vorstand der Potsdam-Mittelmärker Piraten. Die Verwendung von Kunststoffeis erfordert keine Kälteanlage, sodass die Fläche mit deutlich reduzierten Bereitstellungs- und Unterhaltskosten betrieben werden könnte.
- 17.02.
- Altkries-Blitz: Stammtisch der Lehrter Piraten | Die Piraten Lehrte laden am Donnerstag, 1. März 2018, um 18:30 Uhr ins Restaurant Arena in der Burgdorfer Straße 32 in Lehrte zum Stammtisch ein. Interessierte Bürgerinnen, Bürger und Gäste sind dazu herzlich eingeladen, dort treffen Fragen und Anregungen auf offene Ohren.
- Volksstimme:
- Gehwege erregen Seniorenbeauftragte | Zentimeter hohe Absätze und Kantenabbrüche bereiten älteren Menschen und solchen, die körperlich beeinträchtigt sind, oder gar auf ein Behelfsmittel wie einen Rollator angewiesen sind, erhebliche Probleme, kritisiert die Seniorenbeauftragte für sie mangelnde Bereitschaft seitens der Stadtverwaltung. Eine gleichlautende Kritik erhebt auch immer wieder das Oebisfelder Ortschaftsratsmitglied Alexander Harms (Die Piraten).
- Freie Wähler unterstützen Ebendorfer | Die Fraktion der Freien Wähler/Piratenpartei unterstützt im aktuellen Wahlkampf um den Posten des hauptamtlichen Gemeindebürgermeisters den Kandidaten der Piratenpartei, Jens Barthel aus Ebendorf. Die Zusammenarbeit besiegelten Mitglieder der Fraktion in Barleben per Handschlag.
- 16.02.
- lokalo24: Öffentlicher Landesparteitag der hessischen Piraten im Dorfgemeinschaftshaus Harle | „Wir freuen uns, dass unser Kreisverband nach 2013 nun erneut einen Landesparteitag ausrichtet und sind gespannt auf zahlreiche Piraten aus allen Ecken Hessens“, sagt Marcel Duve, Kreistagsabgeordneter der Piraten und Vorsitzender der Piraten Schwalm-Eder.
- L-IZ: Leipzig soll sich als Modellkommune für fahrscheinlosen ÖPNV bewerben | MDV schlägt vor, Ökolöwe unterstützt, Piratin macht ernst. Stadträtin Ute Elisabeth Gabelmann, Aufsichtsrätin des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes, hat beantragt, sich mit der Stadt Leipzig und den Leipziger Verkehrsbetrieben als Modellregion für die Einführung eines fahrscheinlosen Nahverkehrs zu bewerben.
- 15.02.
- sputniknews: Was die GroKo zur Digitalisierung plant – „Digitalisierung verpennt“ | Anja Hirschel von der Piratenpartei im Gespäch: „Ich erinnere nur mal an die Aussagen von 2009, wo es hieß, in Kürze haben alle Haushalte Breitband. Schon im April letzten Jahres hieß es: ‚Ende 2018 wird jeder Haushalt 50 Mbit/s haben.‘ Davon sind wir so weit entfernt, das ist einfach unfassbar. Zehn bis zwölf Milliarden in dieser Legislaturperiode reichen nicht. Nach diversen Schätzungen liegen die Kosten für einen flächendeckenden Ausbau irgendwo zwischen 45 und 92 Milliarden. Jetzt einfach nur zehn Milliarden in die Hand zu nehmen, ist extrem zu wenig. Da fragt man sich, wo denn die restlichen Milliarden bis 2021 herkommen sollen. Das ist eine verpasste Chance und wird uns unwiderruflichen wirtschaftlichen Schaden einbringen, wenn nicht jetzt sofort im großen Rahmen etwas gebaut wird.“
- taz: Nulltarif gibt’s nicht für umme | Für Franz-Josef Schmitt, den politischen Geschäftsführer der Berliner Piratenpartei, ist der Vorschlag der Bundesregierung deshalb ein Grund zur Freude: „Piraten wirken, auch wenn sie gerade nicht in einem Parlament vertreten sind.“ Das von den Piraten 2015 vorgeschlagene fahrscheinlose Modell beruhte dann allerdings auf einem verpflichtenden „Bürgerticket“, das alle Erwerbstätigen im Monat rund 50 Euro kosten würde.
- SZ: Die freie Fahrt für alle - und ihre Gefahren | Lange war kostenloser Nahverkehr in Deutschland ein Thema für Exoten. Die Piratenpartei zog mit der Forderung in Wahlkämpfe. Nun kommt der Vorschlag von der Bundesregierung.
- Westdeutsche Zeitung: Kostenloser ÖPNV? Große Skepsis in der Region | Neu ist die Idee keineswegs. So forderten schon die Linken und die Piratenpartei im Bund einen öffentlichen Nahverkehr zum Nulltarif.
- Epoch Times: Weder finanzierbar, noch organisierbar: Städtebund hält Gratis-ÖPNV für „frommen Wunsch“ | Neu ist die Idee keineswegs. So forderten schon die Linken und die Piratenpartei im Bund einen öffentlichen Nahverkehr zum Nulltarif.
- Bundesdeutsche Zeitung: „Sie sind nicht mutig genug“ – „Familienpolitik der GroKo“ | Ein nicht anrechnungspflichtiges Kindergrundeinkommen ist hier die bessere und gerechtere Form der Familienförderung und langjährige Forderung der Piratenpartei.
- MOZ: "Es war eine schöne Zeit, aber..." | Die endgültige Schließung der Kunsteisbahn ist zumindest für die nächsten Wochen vom Tisch. Gerettet ist die im Land Brandenburg einmalige Anlage jedoch noch lange nicht. Auf diese neue Chance für Bad Belzig verwies dieser Tage Mathias Täge, Beisitzer im Vorstand der Potsdam-Mittelmärker Piraten. Die Verwendung von Kunststoffeis erfordert keine Kälteanlage, sodass die Fläche mit deutlich reduzierten Bereitstellungs- und Unterhaltskosten betrieben werden könnte.
- Oberhessische Presse: Computer-Kosten steigen weiter | Bereits seit Jahren steigen die Beträge, die die Kommune für die Nutzungsrechte, für die Aktualisierung der Büro-Infrastruktur ausgeben muss. Kosteneinsparung, Unabhängigkeit von Großkonzernen wie Microsoft und eine durch alternative Programme zu ermöglichende Hardware-Schonung: Die Piratenpartei fordert seit Jahren einen Umstieg auf sogenannte OpenSource-Lösungen.
- Westfälischer Anzeiger: Hamm zeigt sich offen für einen kostenlosen Nahverkehr | Auch die Piraten sprechen vom „angestrebten Modell der Zukunft“, so Ratsherr Martin Kesztyüs.
- Volksstimme: Mehr Durchblick bei Kosten und Erlösen | Letztlich wurde der Vorschlag von Stadtrat und Ausschussmitglied Thomas May (Die Piraten) angenommen, die Planung für das zu beschaffende Walbecker Tanklöschfahrzeug um exakt diese Summe zu reduzieren.
- 14.02.
- sputniknews: „Im Schneckentempo“: Die Digitalisierungspläne der Großen Koalition | Ein ganzes Kapitel hat die Große Koalition in ihrem Koalitionsvertrag der Digitalisierung gewidmet. Die Piratenpartei hat das Papier analysiert. Anja Hirschel, Themenbeauftragte Digitalisierung ihrer Partei, erläutert, warum die Koalitionspläne unzureichend sind und unwiderrufliche wirtschaftliche Schäden anrichten werden.
- SZ: In Sachen Störerhaftung | Für Tobias McFadden ist der Zugang zum Internet ein Menschenrecht, als Form der gesellschaftlichen Teilhabe. Die Piratenpartei, der der Gautinger angehört, will darum einen rechtssicheren, freien Wlan-Zugang für alle erreichen. Darum kämpft McFadden seit Jahren, auch vor Gericht.
- Merkur: Der Gautinger Gemeinderat Tobias McFadden von der Piratenpartei ist auf das Urteil gespannt. Zum ersten Mal seit der Neufassung des Telemediengesetzes für freie Netze wird am morgigen Donnerstag das Oberlandesgericht (OLG) München ein Urteil in Sachen Störerhaftung sprechen.
- Augsburger Allgemeine: Närrisches aus dem Stadtrat | Ist das glaubhaft? Achim Werner, Fraktionsvorsitzender der oppositionellen SPD sagt es so: „Das auf diese Weise zu erklären, spricht so für sich selbst. Das können die Leute selbst entscheiden.“ Er empfiehlt, im Netz einfach mal reinzuklicken. Die Piratenpartei hat den Mitschnitt der Debatte inzwischen auf Youtube gepostet. Ab Minute 00:51.56 geht das Spektakel los.
- idowa:
- Politischer Aschermittwoch der Piraten im Markmillersaal | Fern vom Trubel der großen Politik in Passau und Vilshofen hat die Piratenpartei im Markmillersaal zum politischen Aschermittwoch geladen. Redner aus dem Landes- und Bundesvorstand sprachen vor gut 25 Piraten, darunter drei interessierte Zaungäste aus Straubing.
- Piraten wollen raus aus "Null-Komma-Tief" | Astrid Semm aus dem Bundesvorstand der Partei kritisierte in einer zynischen Rede die jüngste Diätenerhöhung der Bundestagsabgeordneten, nannte die G8-Reform "grandios versaut" und meinte angesichts ihrer Meinung nach zu geringer Verbesserungen in der Pflege: "Bald sind ja wieder Neuwahlen." Ohne die AfD zu nennen, sprach sie von einem "Blick in die Hölle" rechts der CDU/CSU.
- TRP1: Politischer Aschermittwoch Piraten | Beim Politischen Aschermittwoch der Piratenpartei Bayern ist es etwas übersichtlicher zugegangen als bei den anderen Parteien. Im Magnobonus Markmiller Saal in Straubing sprachen unter anderem der Landesvorsitzende Martin Kollien-Glaser, die stellvertretende politische Geschäftsführerin Astrid Semm, sowie der Themenbeauftragte der Netzpolitik Mario Filakovic.
- MDR: Kostenlos mit Bus und Bahn in europäischen Städten | Was hierzulande für die Piratenpartei oder Die Linke als längst fällige Maßnahme gilt, ist für den Städte- und Gemeindebund oder auch den Hamburger Verkehrsverbund eine teure Schnapsidee.
- Berliner Zeitung: Kostenloser Nahverkehr - „Wer Nulltarif fordert, hat nicht zu Ende gedacht" | Eine Studie des Hamburg-Instituts im Auftrag der Piratenpartei ging 2015 von anderen Belastungen aus. Wer studiert, eine Ausbildung absolviert, schwerbehindert, Hartz-IV-Bezieher oder Asylbewerber ist, müsste 15 Euro pro Monat zahlen. Alle anderen 47 bis 66 Euro – oder 42 bis 61 Euro, wenn Berlin eine City-Maut für Autos einführen würde. Zum Vergleich: Eine Umweltkarte für Berlin kostet derzeit 81 Euro.
- Der Tagesspiegel: Der Mix macht's | Es war ein Wahlkampfschlager der jungen Piratenpartei: Ein öffentlicher Nahverkehr, finanziert und nutzbar für alle und jederzeit, erschien 2011 noch wie eine Utopie. Fahrscheinlos durch die Stadt – und ohne Tarifchaos zwischen Städten und Bundesländern, verschiedenen Unternehmen und Verkehrsmitteln, ohne teure Schwarzfahrerverfolgung, ohne Hantieren mit Bargeld oder Smartphone, ohne Kontrollen und Ausreden.
- Auto-Motor-Sport: Kommunen kalkulieren mit Milliarden | Für Aufsehen und ganz unterschiedliche Reaktionen sorgte jedoch die von Piraten und Linken bekannte Idee, eines kostenlosen Nahverkehrs. Denn der sei keinesfalls gratis zu haben.
- Westdeutsche Zeitung: Kommentar: Kein Denkverbot bei ÖPNV | Eine Enquetekommission des NRW- Landtags hat sich in der vergangenen Legislaturperiode auch schon damit befasst. Gäbe es nicht das Internet, in dem der 354 Seiten dicke Bericht der Kommission abrufbar ist, würden die darin enthaltenen Vorschläge wohl in Regalen verstauben. Zu Unrecht. Eine Partei, die dem Landtag nicht mehr angehört, die Piraten, hat sich dort mit guten Argumenten für den ticketfreien Nahverkehr ins Zeug gelegt.
- 13.02.
- Filstalexpress: Fahrscheinloser ÖPNV: Bundesregierung übernimmt Piraten-Forderung | „Bisher wurden unsere Vorschläge zur Einführung eines fahrscheinlosen Nahverkehrs immer als Spinnerei abgetan“, so Michael Knödler, Vorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg. „Deshalb freut es uns natürlich, dass hier offenbar ein Umdenken stattfindet – wohl auch, weil die Politik zur Gewährleistung der Luftqualität dazu gezwungen ist.“
- orange Handelsblatt: Wie gut läuft kostenloser Nahverkehr in Estland? | Wer in Berlin einen Monat lang mit Bus und Bahn durch die Stadt fahren will, zahlt mehr als 80 Euro. Viel Geld also, das einige dazu bringt, schwarz zu fahren – oder ins eigene Auto zu steigen. Zum Schaden für die Gemeinschaft. Mit einer einzigen Änderung könnte das Geschichte werden: kostenloser Nahverkehr. Eine Schnapsidee, von der höchstens noch die Piratenpartei träumt? Nicht mehr seit diesem Dienstag!
- FAZ: Kostenloser Nahverkehr für alle? | uch die vor einigen Jahren populäre Piratenpartei stritt für einen kostenlosen ÖPNV – genauer gesagt für eine „fahrscheinfreie Nutzung“. Die Argumente: mehr Leute nutzen Bus und Bahn, der „Tarifdschungel“ fällt weg, die Kontrolleure könnten eingespart und stattdessen zur Verbesserung des Services eingesetzt werden.
- 12.02.
- Main-Spitze: Mitglieder der Piratenpartei in Groß-Gerau sprechen beim Kreisparteitag über ihr Parteiprogramm | Wie die Partei mitteilt, wurde Gernot Köpke aus Biebesheim zum Vorsitzenden gewählt, das Amt des politischen Geschäftsführers übernimmt Felix Hild aus Klein-Rohrheim und Marco Holz wurde als Schatzmeister wiedergewählt. Die Kasse prüfen werden Kreistagsabgeordneter Chris Greb aus Bischofsheim, Stadtverordneter Christian Hufgard aus Kelsterbach und Tim Borowski aus Gernsheim.
- T-online: Auf Island boomt die Bitcoin-Industrie | Das unvermittelte Wachstum dieser neuen Industrie hat den Abgeordneten Smári McCarthy von der isländischen Piratenpartei auf den Plan gerufen. Er schlägt vor, die Gewinne der Bitcoin-Miner (deutsch: Bitcoin-Schürfer) zu besteuern. Die Initiative stößt bei vielen Isländern auf offene Ohren. Der Bankencrash 2008 traf Island besonders hart. Seitdem ist man dort sehr skeptisch, was spekulative Finanzgeschäfte betrifft.
- Donaukurier: War nicht gegen den Stadtrat gerichtet | Die Piratenpartei Ingolstadt hat die Aufzeichnung des Livestreams der jüngsten Stadtratssitzung auf YouTube veröffentlicht - und damit den Urheber der "Deppenhaufen"-Aussage entlarvt: Bürgermeister Albert Wittmann.
- Sächsische Zeitung: Blindensignale für Bergstraße gefordert | Für die Kreuzung der Bergstraße mit der Nöthnitzer Straße wäre eine solche Investition durchaus sinnvoll. Das zumindest findet Frank Schirlitz, der für die Piratenpartei im Ortsbeirat Plauen sitzt. Der Kommunalpolitiker kennt die Problematik. Er ist von Geburt an blind.
- 11.02.
- 10.02.
- Stadt-Zeitung Augsburg: Linux für Einsteiger - kostenloser Workshop | Der Kreisverband Augsburg der Piratenpartei Deutschland veranstaltet einen kostenlosen Workshop zum Thema "Linux" in Augsburg
- 09.02.
- Focus: Zweifel an Teisers Rolle: Opposition spricht von Stasi-Methoden | Haben die CDU-Stadträte Michael Teiser und Torsten Neuhoff auf den Arbeitgeber einer unbequemen Umweltaktivistin Druck ausüben wollen? Handelte es sich bei ihren Anfragen im Magistrat um einen Einschüchterungsversuch? Nein, beteuern beide. Doch Zweifel bleiben. Alexander Niedermeier (Piratenpartei) spricht sogar von Stasi-Methoden.
- unser38.de: Für die Freifläche gibt es schon Pläne | „Wir sind bei unserem Stadtspaziergang regelrecht darüber gestolpert“, sagt Martin Bonneberg (Piratenpartei). Die Spaziergänge, an denen jeder teilnehmen kann, sind als Beitrag zum Bürgerdialog gedacht. „Jeder geht mit einem anderen Blick durch die Stadt“, erläutert Bonneberg. Egal, ob Mängel oder Möglichkeiten, die beiden kleinen Parteien seien offen für Hinweise und Ideen. „Wir verstehen uns auch als Impulsgeber“, sagt Bonneberg.
- 08.02.
- Nord24: Bürgerbegehren gegen Bebauung der Neuen Aue abgelehnt | Oppositionsvertreter sprachen dagegen von formaljuristischen Tricks. „Deutlicher kann man die Bürger nicht verarschen“, meinte Alexander Niedermeier von der Piratenpartei. Die Organisatoren des Bürgerbegehrens wollen nun vor Gericht ziehen.
- HAZ: Ab Herbst wird das Ihme-Zentrum schöner | Noch lässt diese aber in einem Rechtsgutachten klären, wie der geplante Durchgang dauerhaft für die Öffentlichkeit gesichert werden kann – er liegt zu 80 Prozent auf privaten Grundstücken. Thomas Ganskow, Vertreter der Piraten im Bezirksrat Linden-Limmer, und selbst Eigentümer im Ihme-Zentrum, hält eine Widmung für sinnvoll. Damit würde die Stadt anerkennen, dass der Weg öffentlich genutzt wird. Mit einer solchen Anerkennung wären aber Instandhaltungskosten verbunden.
- Mindener Tageblatt: Kreisvorsitzende der Piratenpartei geht: Jahn folgt auf Casselmann Paywall
- 07.02.
- 06.02.
- heise: EU erleichtert grenzübergreifende Online-Einkäufe, Geoblocking von Videodiensten bleibt aber erlaubt | Die deutsche Abgeordnete Julia Reda von der Piratenpartei begrüßte die Schritte zur Erleichterung des grenzüberschreitenden Einkaufs, betonte aber, damit habe sich das Parlament den Wünschen der Film- und Fernsehindustrie gebeugt. So werde weiterhin kein wirklicher Digitaler Binnenmarkt geschaffen: „Der Fortschritt ist langsam.“
- netzpolitik: EU erleichtert grenzübergreifende Online-Einkäufe, Geoblocking von Videodiensten bleibt aber erlaubt
- Zeit: EU vereinfacht internationales Onlineshopping | Ausgenommen sind urheberrechtlich geschützte Güter, beispielsweise Filme, Musik oder Bücher. Diese Ausnahme soll die Kommission aber nach zwei Jahren überprüfen. Julia Reda, Eu-Abgeordnete der Piratenpartei, kritisiert die Verordnung in einer Stellungnahme: "Die für Konsumentinnen und Konsumenten völlig unverständliche Fehlermeldung 'Dieser Inhalt ist in deinem Land nicht verfügbar' wird in Europa weiterhin zum Alltag gehören, da digitale Medieninhalte wie Videos, Computerspiele, Musik und E-Books vom neuen Gesetz völlig ausgenommen sind und daher weiterhin an Ländergrenzen halt machen. Die nationalen Regierungen haben bei den Kompromissverhandlungen jeglichen Fortschritt in diesem Bereich erfolgreich blockiert", sagt Reda.
- Badische Zeitung: Stadträtin Sabine Schumacher von der Piratenpartei spricht sich dafür aus, einen unabhängigen Verkehrsplaner mit dem Gesamtkonzept für Lörrach zu beauftragen. Das bisherige Verfahren bezeichnet sie als Flickschusterei.
- HAZ: Eigentümer legt Zeitplan vor | Noch lässt diese (die Stadt Hannover) aber in einem Rechtsgutachten klären, wie der geplante Durchgang dauerhaft für die Öffentlichkeit gesichert werden kann. Thomas Ganskow, Vertreter der Piraten im Bezirksrat Linden-Limmer, hält eine Widmung für sinnvoll. Damit würde die Stadt anerkennen, dass der Weg öffentlich genutzt wird.
- Neue Presse: Hannover: Satire-Fraktion will Radler bei Rot fahren lassen | Adam Wolf von den Piraten fand den Vorschlag im Prinzip gut, hatte aber rechtliche Bedenken.
- 05.02.
- 04.02.
- Frankfurter Rundschau: Warnung vor „Hessentrojaner“ | 23 Organisationen, die teilweise zur Anhörung eingeladen sind, wollen ihrem Protest auch außerhalb des Landtags Gehör verschaffen. Zu ihnen zählen die Linke und die Piratenpartei, die Humanistische Union (HU), die Internationale Liga für Menschenrechte, der Chaos Computer Club Darmstadt und die Datenschützer Rhein-Main.
- Stuttgarter Nachrichten: Frank Nopper bleibt Oberbürgermeister | Sein Gegenkandidat von der Piratenpartei, Volker Dyken, erreichte 12,1 Prozent.
- Schorndorfer Nachrichten: OB-Wahl: Klarer Sieg für Nopper | Noppers Gegenkandidat Volker Dyken (Piratenpartei, 48 Jahre) trat bereits 2011 bei der Landtagswahl für die Piraten im Wahlkreis Backnang an.
- 03.02.
- 02.02.
- SWP: Oberbürgermeister kämpfen um ihr Amt | Zwei Oberbürgermeister der Region Stuttgart stellen sich am Sonntag dem Votum der Wähler. Gegen den 56-jährigen Frank Nopper (CDU) tritt Volker Dyken an. Der 48-jährige Lehrer hat schon mehrfach in Landtags- und Bundestagswahlen für die Piratenpartei kandidiert. Er fordert mehr Bürgernähe und würde die Kindergartengebühren senken. Nopper möchte indes die Innenstadt weiter aufwerten und den Weiterbau der B 14 voranbringen.
- Westfalen-Blatt: Nur »gefühlte Unsicherheit« | Michael Gugat (Piraten) sagte, es gebe keine Zahlen, »die belegen, dass es überhaupt ein Sicherheitsproblem gibt«.
- HAZ: Stadt prüft Bemerode als Standort für Gymnasium | Der Vorsitzende des Schulausschusses Bruno Adam Wolf (Piraten) spricht von „autokratischen Entscheidungsprozessen“. Dennoch befürwortet er den möglichen Standort.
- 01.02.
- Stadtradio Göttingen: Göttinger Piraten: Radverkehrszahlen in der Universitätsstadt gesunken | Die Radverkehrszahlen in Göttingen sind im vergangenen Jahr gesunken. Das geht aus einer Auswertung der Piraten hervor, die damit den Aussagen der Stadt widerspricht, dass es eine Zunahme gegeben hätte. Der verkehrspolitische Sprecher der Piraten, Francisco Welter-Schultes, fordert Nachjustierungen in der Infrastruktur, da die Investitionen in den Radschnellweg alleine nicht ausreichend seien.
- Neue Presse: CDU greift OB Schostok an | „Der OB wäre gut beraten, im aufgescheuchten Hühnerstall endlich Ruhe einkehren zu lassen und zu Fairness zurückzukehren“, sagt Adam Wolf, Piraten.
- Frankfurter Rundschau: Neuer Vorsitzender bei Piraten | Gernot Köpke aus Biebesheim folgt auf Christian Hufgard. Neben den Vorstandswahlen hat die Partei auch programmatsich gearbeitet. Beispielsweise will sie in Schulen innovative Lehrmittel.
Januar 2018
- 31.01.
- 30.01.
- Thüringer Allgemeine: OB-Wahl: Stassny für Piraten und FW im Rennen | Nun ist es auch bei den Freien Wählern und der Piratenpartei amtlich. Daniel Stassny tritt mit Unterstützung beider bei der Wahl um das Amt des Oberbürgermeisters am 15. April an. „Nach der vertrauensvollen, sachorientierten und programmatischen Zusammenarbeit seit Gründung der bunten Fraktion im Erfurter Stadtrat war dies in den letzten Monaten ein Gedankenspiel auf beiden Seiten“, sagten Falko Windisch (Vorsitzender Piraten) und Stefan Schade (stellv. Vorsitzender des FW Erfurt) zur der Wahl.
- Dresdener Neue Nachrichten: Neuer Wirbel um die neue B6 | „Leider konnten auch nach zweistündiger Diskussion die Vertreter von CDU und FDP nicht konkret benennen, wo ihre angeblichen Bauchschmerzen bei dem Fachplan eigentlich liegen“, erklärte Piraten-Stadtrat Martin Schulte-Wissermann
- 29.01.
- taz: Kampf um die Windkraft - Der Wind wird rauer | „Dass ein Minister auf diese Weise Kritiker juristisch mundtot machen lassen will, habe ich noch nie erlebt“, kritisiert Patrick Breyer (Piraten). „Kritik als Majestätsbeleidigung zu verfolgen, kenne ich sonst nur aus autoritären Staaten.“ Das gefährde die freie Meinungsäußerung und die politische Debatte. Zumal es in der Tat fragwürdig sei, wenn Beamte auf Veranstaltungen referierten, für die ein Lobbyverband 600 bis 800 Euro Eintritt pro Person kassiert.
- Stuttgart Journal: Neues vom Cannabis Social Club: Offenes Treffen gut besucht | Die Gruppe der Piratenpartei setzt sich für die Legalisierung von Marihuana ein. Beim ersten öffentlichen Treffen strömten die Leute in Scharen in die Clubräume.
- Frankfurter Rundschau: Kritik: Bundeswehr bei Messe für Schüler | Kinder und Jugendliche seien sehr viel leichter manipulierbar als Erwachsene, meint auch Christian Greb, stellvertretender Vorsitzender der Linken/Offenen Liste und Mitglied der Piratenpartei.
- HAZ: Weitreichende Konsequenzen durch Verzögerungen bei der Feuerwehr | Es sei erstaunlich, dass die Stadtverwaltung gegenüber den Ratsgremien bisher öffentlich keine Gründe für die Verzögerung genannt habe, sagte Bruno Adam Wolf von den Piraten.
- 28.01.
- 27.01.
- Spiegel: Homer Simpsons letzter Abgang? | Eigentlich sollen Filmemacher, Musiker und Autoren die Nutznießer der Urheberrechtsreform werden. Doch Kritiker befürchten, gerade unabhängige Künstler könnten unter den Filtern leiden. Denn die Reform könne dazu führen, dass zum Beispiel ihre legal verwendeten Zitate und satirischen Beiträge blockiert werden, schreibt die EU-Abgeordnete Julia Reda von der Piratenpartei auf ihrer Seite.
- shz: Breyers Netzwelt : Wir können uns sicher fühlen beim Online-Banking | Eine hundertprozentige Sicherheit vor findigen Kriminellen gibt es nicht, beim Online-Banking ebenso wenig wie am Geldautomaten oder beim guten alten Überweisungsformular. Trotzdem sollen die TAN-Nummernlisten auf Papier jetzt abgeschafft werden, weil es Straftätern mitunter gelingt, sich in das Online-Banking einzuhacken.
- Aachener Zeitung: "Massiver Zoff rund ums Geld für die freie Kultur" | Gunter von Hayn machte seiner tiefen Verärgerung mit massiven Verbalattacken Luft. „Das war ein völliges Durcheinander. Ich fühle mich nach Strich und Faden verarscht.“ Und: Inzwischen seien die Fördermechanismen „völlig erstarrt“. Der Auftrag der Politik, auch jungen und innovativen Projekten größere Chancen auf Unterstützung zu eröffnen, werde schlicht ignoriert. Es gebe „offenbar keine Bereitschaft zur Veränderung“.
- Aachener Nachrichten: "Kritik am E-Ticket auch vom Asta".
- Aachener Nachrichten: "E-Ticket: Wegducken hilft nicht" | Die Aseag täte gut daran, auf die Kritik einzugehen, anstatt sich immer wegzuducken. Sonst wird die Zahl der überzeugten ÖPNV-Nutzer sicher nicht größer.
- Aachener Zeitung: "Breslauer Straße bald nur noch Tempo 50" | Städtische Planer wollen Platz auf und an der Straße neu verteilen. Die Politik ist geteilter Meinung. Piraten und Grüne findenden Vorschlag für eine überarbeitete Breslauer Straße gut.
- Aachener Zeitung: "Jakobshof und BBK werden die Zuschüsse gestrichen" | Nicht fristgerecht eingereichte Anträge für „KAStE“ werden vom Kulturausschuss „bestraft“. Große Diskussion über Formalitäten. Gunter van Hayn: „Ich muss doch nicht alles vier Mal lesen, nur weil Sie das nicht auf die Kette kriegen“.
- Märkische Oderzeitung: Fraktion und Partei kritisieren Entwurf | "Seit einem Jahr weiß die Verwaltung, dass es rechtlich nicht zulässig ist, die Eltern für einen Essens-Caterer bezahlen zu lassen und dennoch werden die Eltern jeden Monat mit rund 60 Euro für etwas herangezogen, wofür die Stadt Nauen als Träger einer Kita nach dem Gesetz aufkommen muss", meinte Raimond Heydt von der Piratenpartei.
- 26.01.
- Humanistischer Pressedienst: Weitere 300.000 Euro für den Katholikentag | Auch die Piratenpartei will den Finanzierungs-Deal mit der Sparkassenstiftung nicht einfach so hinnehmen. "Die Piraten in Münster verstehen sich nicht als Gegner oder gar Feind religiöser Menschen und ihrer Organisationen. (…) Die Zweckentfremdung von Stiftungsgeldern allerdings steht auf einem anderen Blatt", heißt es in einer Pressemitteilung. Damit meint die Partei, dass die Unterstützung religiöser Gruppierungen in der Stiftungssatzung nicht vorgesehen ist. "Stiftung hin oder her, letztlich handelt es sich hier um öffentliche Gelder, die von einem nur teilweise demokratisch legitimierten Gremium vergeben werden", lässt sich Piraten-Ratsherr Johannes Schmanck zitieren.
- radio kw: Die Moerser CDU ist gegen eine Verkleinerung des Rates. | Auch die Piraten sind die dagegen. Sie sehen in den Vorschlägen eine Kampagne gegen die kleinen Parteien und verweisen auf ein Urteil des Landesverfassungsgerichts, dass die 2,5 Prozent-Sperrklausel bei Kommunalwahlen gekippt hatte.
- Thüringer Allgemeine: Stadtrat Gotha gibt grünes Licht für neue Kindertagesstätte | Für die Skater-Anlage, die derzeit auf dem Grundstück steht, auf dem die Kindertagesstätte gebaut werden soll, bleibe bis zum Baubeginn auch dort nutzbar. Für die Zukunft werde ein alternativer Standort für die Anlage gesucht, sagte Klaus Schmitz-Gielsdorf. Darüber wunderte sich Gerrit Jeron (Piraten). „Im Ausschuss wurde doch gesagt, dass schon Alternativen vorhanden sind. Wieso ist das jetzt plötzlich nicht mehr klar?“
- TAG24: Zoff um Internet im Grünen! Freies WLAN auf der Schlossteichinsel? | Funkloch? Piraten-Stadtrat Toni Rotter (29) hält den fehlenden WLAN-Anschluss auf der Schlossteichinsel für "armselig". "Wir müssen kostenloses Internet dort hinlegen."
- Lokalkompass Hemer: Hat die Verwaltung die Lösung? | (Jemand) erinnerte daran, dass es zuletzt in der Parkhalle max. 20 Veranstaltungen pro Jahr gegeben hätte und man dort seit Jahren ein hoch sechsstelliges Defizit eingefahren habe. Und auch Hans Herbers (Piraten) wollte vor allem zunächst einmal Alternativstandorte und den bestehenden Bedarf geprüft wissen.
- 25.01.
- Märkische Allgemeine Zeitung: Piraten: Bundesparteitag in der Provinz | Die Piratenpartei Deutschland will ihr Programm für die Europawahl 2019 voraussichtlich in Neuruppin beschließen. Geplant ist das bei einem Bundesparteitag, der am 27. und 28. Oktober in der Fontanestadt stattfinden soll. Den definitiven Beschluss dazu wird der Bundesvorstand zwar erst im Februar festlegen.
- Mittelbayerische Zeitung: Prozess gegen Eckl erneut verschoben | Der Prozess gegen den Redaktionsleiter des Regensburger Wochenblatts vor dem Amtsgericht Regensburg wird erneut verschoben. Dr. Christian Eckl hätte sich dort eigentlich am 30. Januar verantworten sollen. Der Vorwurf gegen ihn lautet: üble Nachrede. Eckl hatte die Stadträten Tina Lorenz (Piratenpartei) in einem Kommentar am 3. August 2016 unter anderem als „politische Meuchelmörderin“ bezeichnet. Außerdem hatte Eckl Lorenz unterstellt, sich „nur an den Einnahmen ihres Stadtratsmandates laben“ zu wollen, „statt Politik zum machen“.
- Frankfurter Rundschau: OB-Wahl Frankfurt - So wählte der Stadtteil Sindlingen | Frankfurt-Sindlingen, so scheint es, hat ein Herz für Außenseiter. Pirat Herbert Förster holte hier bei der letzten OB-Wahl ein überdurchschnittliches Ergebnis. Zwar reichte es für Herbert Förster nicht für einen Platz auf dem Treppchen, aber immerhin für Rang vier unter den zehn Kandidierenden: Bei der jüngsten OB-Wahl lag das Ergebnis des Piraten im Stadtteil Frankfurt-Sindlingen mit 4,7 Prozent deutlich über seinem Frankfurter Gesamtergebnis von 3,8 Prozent.
- Radio 91,2: Stadt hat nicht mal Kältebusse | Für diese Menschen gebe es nicht wie in anderen Städten Kältebusse. Auch die rund 70 Betten in der Männer-Übernachtungsstelle reichten nicht aus, sagte die stellvertretende Vorsitzende der Fraktion Die Linke & Piraten, Nadja Reigl.
- Aachener Zeitung: Beim Geld ist man sich traditionell nicht Grün | Marc Teuku: "Wir machen Woche für Woche unsere Ausschüsse und stimmen ab. Aber die Menschen bekommen nicht mit, was politisch in ihrer Stadt passiert. Es wird regiert, um zu regieren, aber es wird nichts gestaltet.“ Kurhaus, Tivoli oder auch Verkehr: Bei vielen Themen sei die Zukunft völlig ungewiss..
- Aachener Nachrichten: "Opposition fordert ein Wohnungsbauprogramm" | Marc Teuku erinnerte unter anderem an die „Skandälchen“ im vergangenen Jahr im Recyclinghof und im Personalrat des Stadtbetriebs und die Weigerung der Stadt, Mitglied bei „Transparency International“zu werden. „Da wird jeder sizilianische Bürgermeister neidisch“..
- Aachener Nachrichten: "Flyer an der Uni warnen vor dem e-Ticket"..
- 24.01.
- scharf-links: [tt_news=63811&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=bc5eaef033 Volksinitiative "Schleswig-Holstein stoppt CETA" darf nicht beerdigt werden! | Die Ankündigung der Grünen, die Jamaika-Koalition werde die Volksinitiative von 25.612 Bürgern gegen das CETA-Abkommen diese Woche im Landtag ablehnen, stößt auf scharfen Protest der Piratenpartei: "Die Grünen wollen allen Ernstes die von ihnen selbst mitgetragene Volksinitiative gegen CETA ablehnen? Wo bleibt ihr Gewissen, wenn Rechtsstaatlichkeit und die demokratischen Entscheidungsfreiheit auf dem Spiel stehen? Durch ein Nein würden sie sich in einem Maße verbiegen und gegen besseres Wissen abstimmen, das den Bürgern nicht mehr zu vermitteln ist", kritisiert Patrick Breyer (Piratenpartei Schleswig-Holstein)]
- Westfalen-Blatt: Tausalz lockt viele Wildschweine an | Michael Gugat (Piraten) treibt immer noch die Wildschweinjagd am 9. Januar im Bereich der A 2 um. Er wollte wissen, wie viele Tiere verletzt, aber nicht getötet worden seien und wie die Jagdgesellschaft damit umgegangen sei.
- NWZ: Mehrheit im Oldenburger Rat für neues Ganztags-Konzept | Dafür wetterten Grüne, Linke und Piraten gegen das Konzept. Von einer „Ganztagsaufbewahrung“ sprach Jan-Martin Meyer (Piraten).
- 23.01.
- Süddeutsche Zeitung: Das Netz der schwarzen Listen | Es geht um die Neufassung der EU-Richtlinie zum Urheberrecht. Die EU-Kommission will Online-Plattformen ab einer bestimmten Größe verpflichten, sogenannte Upload-Filter einzusetzen. "Zensurmaschinen" nennt Piraten-Abgeordnete Julia Reda die Filter. Sie sitzt im zuständigen Rechtsausschuss des Parlaments und läuft Sturm gegen die geplante Änderung. Am Montag veröffentlichte sie mit anderen Abgeordneten einen fraktionsübergreifenden Aufruf an den Rat, auf die Filter-Pflicht zu verzichten.
- Peiner Allgemeine Zeitung: Neues Kreishaus soll Besucher-Magnet werden! | Matthias Roll, der für die Piraten im Peiner Stadtrat sitzt, ergänzt: „Vor allem für die Kreisbediensteten wäre ein Neubau an der Werner-Nordmeyer-Straße denkbar ungünstig – vom Lindenquartier wären es dagegen nur ein paar Schritte zum Bahnhof und lediglich zwei Kilometer zur Autobahn.“ Auch für die Peiner Bürger insgesamt sei der Neubau in zentraler Innenstadtlage weitaus vorteilhafter.
- Wildeshauser Zeitung: Bock greift Bahr heftig an | Der Wildeshauser Ratsherr Uwe Bock (Piraten) wirft FDP-Politiker Marko Bahr vor, falsche Fakten zur Debatte um den Tausch von Hunte- und St.-Pe-ter-Schule in der Kreisstadt zu verbreiten. „Ist er jetzt schon an Demenz erkrankt?“, schreibt Bock. „Dass gerade Bahr sich darüber aufregt, dass die Stadtkassen leer sind und es zu viele Nachwahlgeschenke gegeben hat (wir berichteten), verdreht komplett die Tatsachen, dass er und seine FDP erst im Dezember vergangenen Jahres, ihre Stimme für den Haushalt abgegeben haben“, so Bock.
- 22.01.
- futurezone: EU-Abgeordnete warnen vor Upload-Filtern | Am Montag trifft sich eine Arbeitsgruppe des EU-Ministerrats dazu, um einen Konsens bei den Upload-Filtern zu finden. In einem Video warnen nun EU-Abgeordnete verschiedener Fraktionen davor, an diesem Vorschlag festzuhalten, wie die Abgeordnete Julia Reda auf ihrer Website berichtet. Daran beteiligen sich neben Julia Reda (Piratenpartei, aus Deutschland) selbst auch Michael Boni (EVP-Fraktion aus Polen), Marietje Schaake (ALDE-Fraktion, Niederlande), Dan Dalton MdEP (EKR-Fraktion, Großbritannien), Catherine Stihler MdEP (S&D-Fraktion, Großbritannien) sowie Isabella Adinolfi (EFDD-Fraktion, Italien.
- Radio Ennepe-Ruhr: Unbekannte werfen Schaufenster der Piratenpartei in Witten ein | Nicht nur die Mitglieder der Piratenpartei sind geschockt. Angeblich stecken sechs Jugendliche dahinter. Sie sollen am späten Samstagabend das Fenster des Parteibüros eingeschlagen haben. Dann sind sie geflüchtet. Inzwischen sei auch der Staatsschutz eingeschaltet, so die Piraten. Ihr Vorsitzender, Stefan Borggraefe, sagt , dass man erschrocken aber nicht eingeschüchtert ist.
- Westfälischer Anzeiger: Aufenthaltsqualität am Bahnhof Hamm verbessern | Noch kein Konzept gibt es für die Verbesserung der Stellplatzsituation vor der Zentralbibliothek, der VHS und der SRH-Hochschule. Das teilte Berendes auf Nachfrage mit. Der Rat hatte einem Antrag der Piratenpartei zugestimmt, hier Abhilfe zu schaffen. „Das sollte man ganzheitlich mit der Situation vor dem Bahnhof betrachten“, meint Berendes.
- Der Wiedertäufer: Katholikentag: Zulässigkeit der Sparkassen-Spenden fraglich | Piraten-Ratsherr Johannes Schmanck ist eine Sache wichtig. Es gehe ihm und seiner Partei nicht darum, Sinn, Zweck oder gar den Wert des Katholikentags in Frage zu stellen. “Die Zweckentfremdung von Stiftungsgeldern allerdings steht auf einem anderen Blatt”, erklärte Schmanck am Montag in einer Pressemitteilung. Den Unmut des Ratsmitgliedes erregte der Umstand, dass die Stiftung der Sparkasse Münsterland Ost ihren Zuschuss für den Katholikentag von 100.000 auf 300.000 Euro verdreifacht hat, wie jüngst bekannt wurde.
- Neue Westfälische: Politik fordert Informationen zur großen Wildschweinjagd in Bielefeld | „Wurden Tiere verletzt, aber nicht getötet und wie wurde mit ihnen umgegangen", will Michael Gugat von den Piraten erfahren. Er bezieht sich auf Berichte von Tierschützern, die bei sogenannten Drückjagden in Hessen festgestellt hatten, dass danach schwer verletzte Tiere nicht aufgefunden wurden und so im Dickicht verbluteten oder verhungerten.
- 21.01.
- Frankfurter Rundschau: Kraftvoll für Vielfalt und Liebe | Daneben sieht man Luftballons, Konfetti, Einhörner und die Fahnen von Grünen, Linksjugend „Solid“, Pro Familia, Piratenpartei und der Antifa. Die Stimmung ist gelöst, beinahe ausgelassen. Willkommen in Frankfurt.
- WAZ: Unbekannte schlagen Fenster der Wittener Piraten ein | „Wir sind erschrocken, lassen uns aber von so etwas nicht einschüchtern“, sagt Stefan Borggraefe, Vorsitzender der Piraten im Ennepe-Ruhr-Kreis. „Sollte dieser Anschlag politisch motiviert sein, verurteilen wir ihn aufs Schärfste. Uns hält aber nichts und niemand davon ab, eine menschenfreundliche, auf Gemeinsamkeit und Miteinander ausgerichtete Politik zu machen.“ Witten und insbesondere das Wiesenviertel seien ein Ort, in dem viele verschiedene Menschen friedlich und tolerant miteinander lebten.
- Lokalkompass Velbert: Lange fühlte sich keiner Zuständig! | Erst nachdem wir Piraten am 15.01.2018 eine schriftliche Anfrage im Bezirksausschuss Velbert-Mitte eingereicht haben, wird die Verwaltung tätig und ersetzt die defekte Scheibe durch eine Holzplatte. Doch Scherben liegen immer noch auf dem Boden herum.
- 20.01.
- Aachener Zeitung: eTicket: Piraten fordern Statement der aseag | "Der Vorschlag, das Ticket mit einer entsprechenden Hülle vor unerlaubtem Datenauslesen zu schützen, kann in diesem Zusammenhang nur ein schlechter Scherz sein."
- Aachener Nachrichten: eTicket: Piraten fordern Klarheit von der Aseag ein | Des Weiteren bleibt die Partei bei ihrer Aussage, dass die Aseag das Gesetz von Datensparsamkeit im Umgang mit Kundendaten missachtet.
- 19.01.
- SZ: Stadtflucht der Nerds - Die gute Landluft | Wo der Handyempfang auf "E" sinkt, es nicht einmal Steckdosen gibt, hat für IT-Nerds der Spaß meistens ein Loch. Doch dieses Exemplar der Gattung hat sich sehr weit rausgewagt: Simon Kowalewski, der Landesvorsitzende der Berliner Piratenpartei, steht auf einer Wiese. In dem alten Ziegelbau direkt vor ihm soll sie entstehen, die "Hacker-Flausch-Kommune".
- Aachener Nachrichten: E-Ticket: Piraten fordern Klarheit von der Aseag ein | Die Aachener Piraten haben erneut Klarheit in Sachen E-Ticket bei der Aseag eingefordert. Entgegen der Aussage Michael Carminckes in einem Interview mit den „Nachrichten“, dass man das E-Ticket auch nutzen könne, ohne diese an den Lesegeräte in den Bussen einzuscannen, hätten einige Aachener andere Erfahrungen gemacht.
- Die Harke: Stolzenau: Rat ebnet Rewe den Weg | Martina Broschei (Piraten) forderte Stolzenaus Einzelhändler auf, zu investieren und sich um Kunden zu bemühen. Auch müsse die Verwaltung den Geschäftsleuten stärker zur Seite stehen. Zudem müsse dem Edeka-Markt aus Gründen der Chancengleichheit eine Erweiterung ermöglicht, also die Klage der Gemeinde gegen den Landkreis (DIE HARKE berichtete) zurückgezogen werden. Broschei stimmte gegen den Aufstellungsbeschluss.
- 18.01.
- Münster Journal: Bitcoins sind kein Verbrechen! Patrick Breyer, Datenschutzexperte der Piratenpartei, kritisiert die Pläne:“Internetnutzer haben ein Recht darauf, bezahlen und spenden zu können, ohne dass ihr Zahlungsverhalten anlasslos und personenbezogen aufgezeichnet wird. Wenn Zahlungen beispielsweise auf die eigene Religion oder Weltanschauung, eine Behinderung, das Sexualleben oder auf die politische Meinung hinweisen, besteht ein legitimes Interesse an Anonymität.“
- Sächsische Zeitung: Kein Antrag des Piratenchefs | Nach der Dezember-Sitzung des Kreistages berichtete die SZ von der beantragten Mitgliedschaft des Meißner Piratenchefs Sören Skalicks bei der Linkspartei. Dieses Vorhaben des Kreisrates war aus einem Protokoll aus der Sitzung hervorgegangen. Skalicks bestritt jedoch, dass er einen entsprechenden Antrag gestellt habe, erklärte, er werde in seiner Funktion bei der Piratenpartei bleiben.
- shz: | Wer zahlt für den Ausbau? | Siegfried Hansen (Piraten) sprach sich für eine komplette Abschaffung der Ausbaubeiträge aus: „Wer bestellt, muss auch bezahlen. Das Land muss uns den Ausfall der Beiträge erstatten. In der Zwischenzeit müssen wir es aus dem Haushalt finanzieren.“
- Ostthüringer Zeitung: Inselplatzbebauung in Jena: Ein Campus voller offener Fragen | Bei den Planungen für den Inselplatz-Campus gibt es offene Fragen zum Verkehr – die Piraten haben 48 aufgeschrieben.
- Aachener Zeitung: Piraten: „Scannen der eTickets nicht nötig“ | An der Gemütshaltung der meisten Aachener Piraten hat sich in den vergangenen Tagen nicht viel geändert. Nachdem sie den fehlenden Schutz persönlicher Daten auf den neuen „eTickets“ der Aseag öffentlich gemacht haben, herrschte auch beim Stammtisch der Partei am Dienstagabend noch immer Kopfschütteln über das Vorgehen des Nahverkehrsunternehmens.
- Aachener Nachrichten: eTicket: Hersteller sieht überhaupt kein Problem | Seit Monaten überprüft die Landesdatenschutzbeauftragte, ob bei der Aseag personenbezogene Informationen von Kunden ausreichend geschützt sind. Servicegesellschaft: Auslesemöglichkeit per App kein Leck, sondern Absicht.
- HAZ: Wie kann Linden-Limmer sicherer werden? | Eine Tatsache, die unter anderem die Fraktion der Grünen und Thomas Ganskow, Einzelvertreter der Piraten, kritisierten. „In unserem Stadtbezirk gibt es weder einen großen Auflauf an Straßenmusikern noch an organisierter Bettelei“, sagte Ganskow.
- 17.01.
- Westfälischer Anzeiger: "Klima geht uns alle an" | "So nachvollziehbar es auch seien mag einen zusätzlichen Anreiz für die Innenstadt zu bieten, so kontraproduktiv ist es, dies ausgerechnet über geringere Parkgebühren erreichen zu wollen," sagt Piraten-Ratsherr Martin Kesztyüs. "Man kann nicht oft genug betonen, dass es in Zeiten des Klimawandels absolut notwendig ist, sich vom privaten PKW ein Stück weit abzuwenden und stattdessen auf öffentliche Verkehrsmittel oder Alternativen wie das Fahrrad umzusteigen."
- Aachener Zeitung: „Datenschützer prüfen die Aseag seit Monaten“ | Ärger um „eTickets“ : Landesbehörde wurde schon im August eingeschaltet. Skandal oder ganz normaler Standard? Abschließende Bewertung steht noch aus.
- 16.01.
- Nordwest-Zeitung: Kostenloses Busfahren bleibt weiter im Spiel | Die Gruppe Linke/Piraten im Rat hatte beantragt, dass die Stadt mit der VWG in Verhandlung über kostenlose Busfahrten an den vier Samstagen vor Weihnachten eintreten solle. „Wir haben den Zeitraum gewählt, weil dann die Emissionen was Lärm und Abgase angeht besonders hoch sind“, erläuterte Jan-Martin Meyer (Piraten) den Vorstoß.
- Aachener Zeitung: „Thema eTicket“ | Piraten laden zum Stammtisch ein. Gerade erst habensie ein Datenleck bei den neuen „eTickets“ der Aseag öffentlich gemacht, jetzt wollen sie möglicherweise verunsicherten Fahrgästen Rede und Antwort stehen: Die Aachener Piraten laden am heutigen Dienstag um 19.30 Uhr zu einem Stammtisch ein, der ganz dem Thema „eTickets“ und Mobilität gewidmet sein soll.
- Aachener Nachrichten: „Kurz Notiert“ | Piraten diskutieren öffentlich über eTickets. Unter anderem steht der Verkehrspolitische Sprecher der Fraktion im Stadtrat, Matthias Achilles, für Fragen und Anregungen rund um das Thema E-Tickets und Mobilität in Aachen zur Verfügung. Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und zu diskutieren.
- NWZ: Kostenloses Busfahren bleibt weiter im Spiel | Die Gruppe Linke/Piraten im Rat hatte beantragt, dass die Stadt mit der VWG in Verhandlung über kostenlose Busfahrten an den vier Samstagen vor Weihnachten eintreten solle. „Wir haben den Zeitraum gewählt, weil dann die Emissionen, was Lärm und Abgase angeht, besonders hoch sind“, erläuterte Jan-Martin Meyer (Piraten) den Vorstoß.
- 15.01.
- 14.01.
- 13.01.
- Aachener Nachrichten: Transparenz an der ganz falschen Stelle | Riesen Datenleck bei den neuen eTickets des ÖPNV in der Städteregion Aachen. Wie die Aachener Piratenpartei herausgefunden hat, sind die Daten auf den E-Tickets unverschlüsselt hinter legt. Das bedeutet: Jeder, der möchte, kann das Ticket auslesen und Datenmissbrauch betreiben. Die Piraten haben sich nun an die Landesdatenschutzbeauftragte gewandt – und raten den Kunden der Aseag, die Lesegeräte in den Bussen nicht zu nutzen. Und das Problem ist möglicherweise weit größer als das Gebiet der Aseag.
- Aachener Zeitung: Skandal um eTickets. PIRATEN decken Datenleck auf | Die Aachener Piraten halten dieses Datenleck für „skandalös“, wie ihr verkehrspolitischer Sprecher Matthias Achilles bekräftigt: „Die Kundendaten liegen völlig unverschlüsselt und damit ungeschützt auf den Tickets“, kritisiert er und sieht damit die düstersten Befürchtungen seiner Partei bestätigt.
- bkz-online: Der „Nopper-Stopper“ meint es ernst | Plakate kleben, Flyer verteilen, auf zugigen Straßen Passanten ansprechen – was für manche Politiker eine lästige Pflicht ist, ist für Volker Dyken das reinste Vergnügen: „Ich mache sehr gerne Wahlkampf“, sagt er. Deshalb tut er es immer wieder: Zweimal ist Dyken bereits für die Piratenpartei bei Landtagswahlen angetreten, einmal hat er für den Bundestag kandidiert. Bei den Kommunalwahlen 2014 stand sein Name auf der Liste der Backnanger Demokraten.
- Badische Zeitung: Computerzugang und Internet für alle | Die von fünf Elzpiraten – so nennt sich im Landkreis die Piratenpartei – ursprünglich im Netzwerk Flüchtlinge initiierte Computertruhe ist heute ein gemeinnütziger Verein mit 19 Mitgliedern. "Computer und Internetzugang sind kein Luxus, das gehört heute zur Grundversorgung wie Wasser und Strom", sagt Vorstandsmitglied Annette Linder, die beruflich als Physiotherapeutin arbeitet. "Schulkinder und Sprachkursteilnehmer bekommen Lern-CDs, die man nur mit Laufwerk nutzen kann. Wer Arbeit sucht, muss Bewerbungen schreiben, und viele Informationen bekommt man nur über das Internet", ergänzt Julia Fiedler, von Beruf Lehrerin für musisch-technische Fächer. Der Zugang zu Wissen dürfe nicht vom Geldbeutel abhängen.
- 12.01.
- The European: Digitalisierung für Innovationen in der Demokratie | Die Piratenpartei hat mit www.openantrag.de bereits einen Kanal geschaffen, bei dem alle Bürger (nicht nur Mitglieder der Piraten) Anträge formulieren können, die dann von gewählten Vertretern geprüft und – wenn erfolgreich – eingebracht werden.
- Junge Welt: »Der Staat fördert durch diese Politik Verbrechen« | Aus dem NSU-Skandal nichts gelernt: Landesregierung in Hessen plant, dem Verfassungsschutz mehr Befugnisse zu geben. Ein Gespräch mit Michael Weber, Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Hessen
- Stuttgarter Nachrichten: So will der „Nopper-Stopper“ punkten | Zwei Männer treten bei der Backnanger Oberbürgermeisterwahl am 4. Februar an: der Amtsinhaber Frank Nopper (CDU) und der Gymnasiallehrer Volker Dyken (Piraten). Die beiden Kandidaten könnten unterschiedlicher kaum sein.
- Thüringer Allgemeine: Piraten äußern sich zu Schmitz-Gielsdorf | Der Landes- und der Kreisvorsitzende der Piratenpartei haben am Freitag dazu aufgefordert, den parteilosen Klaus Schmitz-Gielsdorf auf dem Weg zur Kandidatur bei der Wahl zum neuen Gothaer Landrat zu unterstützen.
- 11.01.
- Aachener Nachrichten: Dem Theater wird ein Ziel vorgegeben | Teile der Opposition konnten sich dagegen mit dem Entwurf der Verwaltung gar nicht anfreunden. Der sei „systematisch nicht sinnvoll gemacht“, kritisierte Pirat Gunter von Hayn.
- Aachener Zeitung: Theater: Politik zieht die Daumenschrauben an | Gunter von Hayn (Piraten) bezeichnete die Zielvereinbarung als „systematisch nicht gerade sinnvoll“.
- WAZ: Wittener Björn Frauendienst findet: Weniger Autos sind mehr | Seit 2017 sitzt der Hevener in Witten für die Piraten-Fraktion als sachkundiger Bürger im Ausschuss für Verkehr und im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz.
- h1: Thomas Ganskow, stellv. Landesvorsitzender Piraten-Partei, ist zu Gast bei uns im Studio zum Thema "Auf dem Weg in die vollständige Überwachung"
- 10.01.
- scharf-links: [tt_news=63601&tx_ttnews[cat]=70&cHash=dfb89e3bbe Geheime Rechtsgutachten des Kieler Landtags: Wir klagen weiter | Der Mainzer Landtag darf die Gutachten seiner Parlamentsjuristen nicht länger geheim halten. Das hat das Verwaltungsgericht Mainz entschieden.[1] Arne Wulf, Sprecher der Piratenpartei Schleswig-Holstein, fordert nun auch für den Norden ein Ende der Blockadetaktik des Kieler Landtags.]
- 09.01.
- bkz-online: OB-Wahl wird wohl zum Zweikampf | Kurz vor Weihnachten hat Volker Dyken seine Bewerbung für die Oberbürgermeisterwahl samt der erforderlichen Unterstützerunterschriften im Rathaus abgegeben. Der 48-Jährige aus Waldrems ist Mitglied der Piratenpartei, seine Kandidatur wird auch von „Die Linke“ und den „Backnanger Demokraten“ unterstützt. Dyken ist bisher der einzige Gegenkandidat zu Amtsinhaber Frank Nopper (CDU), der seine Bewerbung bereits im Oktober abgegeben hatte.
- City-Report: Piraten in Nordbrandenburg: „Wir haben tierisch Bock auf Politik“ So fasst Thomas Ney, Vorsitzender des Kreisverbandes Oberhavel und kommissarischer Vorstand für Barnim-Uckermark und Prignitz-Ruppin, die Stimmung im Konferenzbereich der MBS-Arena in Oranienburg zusammen. Sichtlich zufrieden nahm die Versammlung die Arbeit des bisherigen Vorstands zur Kenntnis. Entsprechend wurde dieser von den Hauptversammlungen in seinem Amt bestätigt. „Von unserem gemeinsamen Regionalparteitag geht ganz klar ein positives Signal des Aufbruchs aus“, so der alte und neue Vorsitzende Ney weiter.
- 08.01.
- WAZ: Piratenpartei gibt Tipps gegen „digitale Massenüberwachung“ | Die Piratenpartei im Kreis lädt am Samstag, 13. Januar, zur „Cryptoparty“ nach Witten ein. „Crypto“ heißt so viel wie „heimlicher Anhänger“. Im Dezember hatten laut Piraten über 40 Gäste das Angebot wahrgenommen, mit ihnen eine Dokumentation zur „digitalen Massenüberwachung“ im Roxi-Kino zu sehen. In der anschließenden Diskussion sei deutlich geworden, dass das Bedürfnis groß ist, selbst aktiv zu werden und sich zu schützen.
- Märkische Allgemeine: Die Piraten wagen einen neuen Anlauf | Die Piratenpartei versucht, im Nordwesten Brandenburgs einen neuen Anlauf zu nehmen. „Wir haben noch immer tierisch Bock auf Politik“, sagte Thomas Ney (31) am Montag. Der Vorsitzende des Kreisverbandes Oberhavel leitet seit dem Wochenende auch kommissarisch die bisherigen Kreisverbände von Prignitz-Ruppin und Barnim-Uckermark. Ziel ist, dass der Landesparteitag, der am Sonntag, 14. Januar, in Oranienburg stattfindet, das Verschmelzen der bisherigen drei Kreisverbände zu einem Regionalverband Nordbrandenburg bestätigt. Damit wäre auch eine knapp zweijährige Hängepartie vorbei.
- 07.01.
- 06.01.
- 05.01.
- WAZ: Piraten-Chef bezweifelt Sinn von Videoüberwachung in Witten | Der Vorsitzende der Piratenpartei Ennepe-Ruhr bezweifelt die Wirksamkeit von Video-Überwachung zur Verbrechensvorbeugung. „Sie konnte noch in keiner unabhängigen Studie nachgewiesen werden“, meint der Wittener Stefan Borggraefe.
- Aachener Zeitung: Fraktionsvorsitzender Udo Pütz zu Zielen der PIRATEN im Neuen Jahr. Welche Themen stellen PIRATEN 2018 in den Vordergrund? Welche Projekte und Herausforderungen liegen den Aachener PIRATEN darüber hinaus besonders am Herzen?.
- 04.01.
- 03.01.
- 02.01.
- 01.01.