Piraten / Stadtverband Oldenburg: Diskussion der Bahnumgehung 07.10.12

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
  • Diskussion zur Bahnumgehung

Für eine Diskussion wären folgen Überlegungen mit einzubeziehen: Ist-Zustand aufnehmen Lärmpegel der Vergangenheit Lärmpegel der Gegenwart Lärmpegel der Zukunft unter Berücksichtigung der Stadtentwicklung Erörterung der gewünschten Grenzwerte

   z.B. kein Lärm (Bahnhof samt Gleisen abschaffen)
        max Lärm (Dauersignal bei der Stadtdurchfahrt)

Aufsplittung der Strecke? (Physiker unter uns wissen, das Lärm auf der vorhandenen Stecke nicht wesentlich abnimmt aber auf der neuen riesig zunimmt). techn. Machbarkeit einer Umleitung

    ohne Kostenbetrachtung
    mit Kostenbetrachtung
    mit Kostenbetrachtung und Möglk.von Stadtentwicklung sowie polit.Vorgaben. 

Welchen Bürgern bringt es Verbesserungen bzw. Nachteile. Was haben andere Parteien für Ansichten und aus welchen Gründen haben sie die. Welche Möglichkeiten sind gegeben um Forderungen durchzusetzen.

     z.B für Umfahrung/Tunnel die Schließzeiten der Brücke verkürzen.
     Eine Seeschiffahrtstraße hat Vorfahrt vor der Bahn
    • Links zum Thema:
  • Roh-PM vom 07.10.12:

+++ Die Piratenpartei Oldenburg begrüsst die Pläne einer Bahnumgehung +++ Nach den jüngsten Gesprächen der Initiativen für eine Bahnumgehung mit Ministerpräsident McAllister kommt wieder Bewegung in die Gespräche. Die Piratenpartei Oldenburg unterstützt alle Befürworter einer Bahnumgehung. Durch die Anbindung des Jade-Weser Ports als erweiterbarer Tiefseehafen, der auch für Schiffe mit größerem Tiefgang ausgelegt ist und somit eine langfristige Zukunftsperspektive für die Region bietet (Tim: ? da hab ich schon gegenteiliges gehört; hier mal die whv piraten fragen), wird sich das Verkehrsaufkommen auf der Strecke Wilhelmshaven-Oldenburg in naher Zukunft stark erhöhen. Dieses Verkehrsaufkommen mitten in Oldenburg der Stadt, entlang von dicht besiedelten Wohngebieten, ist lärm-, erschütterungs- und gefahrguttechnisch nicht hinnehmbar. Der alleinige Ausbau der Lärmschutzvorrichtungen entlang der Bahnstrecke ist ein schlechter Kompromiss, besonders, wenn der Verkehr in Zukunft noch weiter ansteigen sollte. Insbesondere im Hinblick auf die sanierungsbedürftige Klappbrücke am Hafen sowie die Bahnquerungen mehrerer Hauptverkehrsstraßen wird eine umfassende, durch die Bürger gedeckte und zukunftsorientierte Lösung notwendig. (Tim: ? Das soll aber bitte auch durch unser Konto gedeckt sein) "Pläne einer Umgehungstrasse entlang der A29 halten wir daher nicht nur für sinvoll, sondern mit Unterstützung aus Land- und Bund (Tim: ? auch bitte deren Konten) auch für machbar", so der Oldenburger Ratsherr der Piratenpartei Jan-Martin Meyer.. (Zitat muss noch autorisiert werden.)

  • Anmerkungen von E. im Pad:

charlymod: Eine Bahnumgehung entlang der Autobahn ist techn wohl machbar aber wird mit sicherheit auf den St.Nimmerleinstag verschoben. Die Bahn macht bei jeder Stecke max. eine Steigung von 3%. Das stimmt nicht mit der Steigung von der Autobahn überein. Eine techn Anschaung erhälts Du wenn Du die Rampe über den Nordostsee Kanal anschaust. Mit anderen Worten: techn. machbar aber nicht durchfürbar. 19:25 charlymod: Von Oldenburg Richtung Rastede hat die Bahn Bestandsschutz. Hier ist aber der Lärm am Größten. Ich gehe auch nicht von einer großen Lösung aus, sodaß ich eher die Tendenz vertrete sich politisch für die Abschaffung der Klappbrücke stark zu machen und einen Tunnel anlegen der erst hinter der der Stedinger Straße wieder ans Licht führt. Dies wäre noch mal ein Beitrag der die Piraten nach vorne bringen würde. Der Tunnel läßt sich übrigens realisieren weil er vom Platz her das Gefälle/Steigung von 3% einhalten würde.

  • Meine(*g*) Anmerkung:
    Stellt euch mal bitte vor, ihr kauft ein Haus an einer Eisenbankstrecke. Ihr tut dies einige Jahre in der Vergangenheit.
    Noch während ihr den Kaufvertrag unterzeichnet, fährt so eine richtig laute und rußende Dampflock vorbei. Sie passiert grade euer Haus, da ist der Druck zu groß und die Lock muss Dampfablassen mit einem mega lauten Pfeiffton (weil, ist ja auch irgendwie cool und so). Ihr unterschreibt trotzdem, weil Dampflock = Fortschritt! Ihr habt jetzt ein Haus mit einer guten Verkehrsanbindung und dazu noch ein richtig cooles in Oldenburg.
    Ich denke, jedem ist klar, dass eine Eisenbahn auch mal laut sein kann. Trotzdem haben wir als Stadt und auch als Land und Bund kein Geld über. Im Moment denke ich, es wäre am besten, wenn man ein Tempo-Limit auf dem Abschnitt einführt, und der Bahn dann ein höheres Tempo nur mit entsprechend leisen Waggons erlaubt. Auf diese Weise wird erstmal kein Geld ausgegeben, aber durch ein einfaches Tempolimit ein Anreiz geschaffen die Güterwagen mit Schalldämmung auszustatten. Davon haben dann am Ende alle was.


Stop hand.svg Der Benutzer Wiskyhotel ist der Meinung, dass auf diese Seite folgende Mängel zutreffen:
Seitenbezeichnung ist ungenau, Kategorie fehlt
Ausführliche Beschreibung:
Die Seitenbezeichnung ist "Mist", hier alles Piraten, Stadtverband ? gegründet???, Diskussion ist überflüssig! Verbesserungswürdig!!!
(Anmerkung: idR wird mit dieser Vorlage die Arbeit an Wikigärtner delegiert, Diskussion ist daher zumeist überflüssig, da diese für ihren Bereich selbstverantwortlich das Wiki aufräumen. Solltest du dennoch Diskussionsbedarf zu diesem Mangel-Bericht haben, so kannst du deine Anmerkungen selbstverständlich auf der Diskussions-Seite dieser Seite hinterlassen. Es spricht natürlich nichts dagegen, wenn Du die Mängel beseitigst und dann diese Vorlage entfernst.