NRW:Landesparteitag 2012.1/Kandidatengrillen/Diaetenerhoehung

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FRAGE:
FRAGE:werdet ihr dann der geplanten Diätenerhöhung für die Abgeordneten des NRW-Landtags zustimmen ?

/ 10:08, 21. Mär. 2012 (CET))

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Inhaltsverzeichnis

Cwoelk Christian

ein klares Nein!

Sebastian Kroos (@de_Wastl) 37 Jahre

Ich kenne den verfahrenstechnischen Ablauf nicht.

Muss diese Erhöhung noch beschlossen werden, bin ich dagegen.

Heist planmäßig, das es einen Antrag braucht diese planmäßige Erhöhung auszusetzen, werde ich Ihn stellen.
Wenn es einfacher ist, die vergangene Erhöhung zur Sicherung der Alterbezüge rückgängig zu machen, wäre ich dafür.

Grundsätzlich sollten Regelungen getroffen werden, wie sie z.B. in den USA existieren. Dort profitieren von Bezügeerhöhungen immer nur nachfolgende Gremien.

JochenLobnig 54 J

Nein, keine Diätenerhöhungszusage durch mich!!! Als ich den Pressebericht der WAZ heute, 21.03.2012 las, ist mir fast das Brot im Hals stecken geblieben. Meine Haltung dazu deckt sich immer noch mit der offiziellen Erklärung vom Februar diesen Jahres. Ich hoffe da schon noch auf eine Klarstellung durch Michele, ob das nicht eine Wahlkampfmanipulation seitens des Redakteurs ist. http://wiki.piratenpartei.de/NRW-Web:News/2012-02-01_-_Geplante_Di%C3%A4tenerh%C3%B6hung_ist_eine_schallende_Ohrfeige_an_die_B%C3%BCrger_NRWs

Richard Bertram

NEIN!

Ich weiß zwar nicht, wie hoch die Ausgaben sein werden, aber eigentlich sollten die Diäten auf ein Mindestmaß gesenkt werden. Die Abgeordneten wissen doch gar nicht was es heißt, arm zu sein. Das hebt sie zu sehr ab. Man muss es zwar jedem möglich machen, mit dem Geld in die Politik zu gehen. Aber sollte nicht in die Politik gehen, um Geld zu verdienen.

Wir sollten zum ursprünglichen Sinn zurückkehren: Nämlich vermögenslosen Bürgern ein politisches Amt zu ermöglichen. Aber es darf kein Umwerben mehr von Leuten aus der Wirtschaft sein. Man sollte mit Herzblut in die Politik gehen und nicht wegen Geld. Politik muss wieder eine Sache der Ehre sein.

Daniel H.

Nein.

Abgeordnetendiäten sind immer eine sensible Frage. Die Höhe kann man durchaus diskutieren, gerade wenn man sich die Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern ansieht (Vorsicht: die Zahlen lassen sich nicht direkt vergleichen). Erhöhungen sind selbstverständlich erlaubt. Auch Abgeordnete sind der Inflation ausgesetzt, weshalb mindestens ein Inflationsausgleich stattfinden sollte.

Das große Problem ist, daß Abgeordnete, anders als andere Arbeitnehmer, selbst über ihr Gehalt entscheiden können und müssen. Daraus folgt eine besondere Verantwortung. Es drängt sich schnell der Eindruck auf, daß man „sich mal schnell noch was gönnt“. Dies trifft zur Zeit in NRW besonders zu, da Anfang Februar die Diäten außerplanmäßig um 500 € erhöht wurden. Die aktuelle planmäßige Erhöhung sollte also abgelehnt werden.

Langfristig muss eine Lösung gefunden werden, die Diätenanpassungen sinnvoll beschränkt. Dazu könnte man sie beispielsweise an die Inflation oder die allgemeine Lohnentwicklung im Land koppeln.

Klaus Hammer

Nein.

Andreas Rüßel aka Ryuseru

Nein!

Jorgos Tsichlakis - Admiral

Solange die Diätenerhöhungen immer noch vom Landtag selber beschlossen werden, bleiben sie intransparent und willkürlich. Das unsere Abgeordneten vernünftig besoldet werden und sich dadurch u.a. nicht so leicht von finanziellen Lockangeboten halbseidener Lobbyisten beeinflussen lassen, sollte klar sein. Die Art und Weise wie diese Erhöhungen jedoch zu Stande kommen muß dringendst revidiert werden. Gesetzesüberlegugen gibt es schon seit Jahren und nicht zuletzt der Bund der Steuerzahler hat hier oftmals Reformbedarf angemeldet und auch gute Lösungsvorschläge parat gehalten. Hier könnte die Piratenpartei durchaus als Vorreiter fungieren und diesem gerade in der Öffentlichkeit stark emotionsbelastetem Thema eine neue Wendung geben.

Daher werde ich der nächsten anstehenden Diätenerhöhung im Falle eines Mandates nicht zustimmen und den dann wohl dennoch mir quasi zwangsweise zustehenden Betrag umgehend der Piratenpartei spenden. Dies natürlich hoffentlich mit Signalwirkung für andere Abgeordnete Gruß

Admiral

Torsten Gronke

Nein

Michael Levedag, 53

NEIN

Stefan Fricke

Nein.

Generell würde ich mir eine gesellschaftliche oder zumindest parteiinterne Debatte wünschen, welches Einkommen ein Abgeordneter für seine Arbeit im Parlament überhaupt "verdient". Nach welchen Maßstäben kann überhaupt so etwas wie die Leistung eines Abgeordneten gemessen werden?

Timm Herbst aka Logos

NEIN!

Mich widert diese Selbstbedienungsmentalistät auf Kosten der Gesellschaft an. Ebenso wie die darin zum Ausdruck kommende Doppelmoral, von er Gesellschaft, Verzicht, Einschnitte, "Lohnzururückhaltung" etc. zu fordern und sich selbst die Taschen noch mehr zu füllen. Ich werde entsprechende Anträge ablehnen!

Marc Schieferdecker, 34

Nein. Ich glaube es hackt!

Robert Stein 33

Eine weitere Erhöhung der Abgeordnetenbezüge ist ein Schlag ins Gesicht der hart arbeitenden Bevölkerung, die um jeden Cent feilschen muss. Ich lehne alle Diätenerhöhungen definitiv ab!

Dirk Schatz

Nein, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht! Ich denke, dass wir im Landtag genug Geld verdienen. Wem es zu wenig ist, überlässt die Arbeit halt Menschen, denen es reicht. Diese sind nicht zwangläufig minder qualifiziert nur weil sie nicht so gierig sind. Ich finde dieses Argument, dass bei niedrigen Diäten die "guten" Leute nicht ins Parlament wollen, ziemlich dämlich. Warum ist nur gut, wer viel Geld verdient? Gerade die, die derart geldgeil sind, sollten dort nichts zu suchen haben. Mal abgesehen davon, dass es ja nicht nur Geld zu verdienen gibt, man kann auch einfach mal seine pure Machtgeilheit ausleben ;-)

Daniel Schwerd a/k/a netnrd (45)

Blog

Nein, selbstverständlich nicht!

--Schimpi 18:27, 21. Mär. 2012 (CET)

Weiß nicht, warum ich einer Diätenerhöhung zustimmen sollte. Geschmiert werden se eh alle ;)

André Landskron

Kurz und Knapp: NEIN! Allein aus ethischen Gründen schon nicht!

Brax59 aka Axel Braun

Nein, weil es gab ja schon Anfang des Jahres 500 Euro.
Nach meiner Meinung, sollten sich die Abgeordnetenbezüge an der Reallohnentrwicklung der Lohnsteuerzahler richten, nicht Einkommensteuer.

Peter Klein aka Caergoa (46)

Nein, sicher nicht. Schon die letzte Erhöhung war absolut inakzeptabel.

Renate Reinartz aka Melmacer (48)

Nein

ulrich schumacher aka florian.turm

Klares NEIN!

Die Argumentationskrücke, dass dies für die Altersversorgung von
Abgeordneten zwingend notwendig sei, klingt für mich nach TINA-Prinzip
und will mir nicht einleuchten.

Jan Vetter

Wonach würde man Abgeordnetenbezüge erhöhen? Inflation? Manager-Gehalt? Für mich und für den Bürger wäre es unverständlich und nicht nachvollziehbar, daher ein klares Nein! von mir.

Fr. Schnitte

Nein, ist doch grad Anfang des Jahres außerplanmäßig erhöht worden. Wir alle müssen sparen, auch Abgeordnete, die mit gutem Beispiel voran gehen sollten. Da können ruhig mal ein paar Nullrunden gefahren werden.

Kai Schmalenbach

Nein

Mirko Wittwer aka HellSing

Nein!

Hubert Huthmacher

Kurze und schmerzlose Antwort: Nein

Stefan Bröse / SQAMPY

Die typische "Die Abgeordneten verdienen zu viel, alles Unsozialeinseinself!!" Frage. Man stelle sich blos mal vor hier würde jemand mit Ja antworten... und die Hälfte der Leute hier wird vermutlich für sich selbst denken "Haha, eigentlich doch aber wenn ich das schriebe wählt mich keiner". So gesehen ist die Frage ansich ja nett aber ich glaube kaum das irgendwer der insgeheim Ja sagen will hier ehrlich wäre wo die Frage doch gezielt darauf abzielt Einheitsbrei "nein, alles doof die Diäten!" als Antwort zu bekommen ;)

Es wäre doch viel interessanter soetwas differenziert zu betrachten, vielleicht mal zu fragen wie die Vergütung von Abgeordneten eventuell ANDERS geregelt werden sollte. Da würden vielleicht interessante Ansätze raus kommen und nicht nur "Alles doof".

Natürlich bin ich gegen eine Pauschale Erhöhung, ich fände es besser wenn alle Abgeordneten _offenlegen_ was sie mit dem Geld eigentlich machen, dann kann man nämlich auch wirklich sehen ob die Betrage "angemessen" sind oder nicht und auf der Basis entscheiden ob eine Erhöhung - oder Senkung - sinnvoll ist. Einfach nur "Wir wollen mehr Geld" ist natürlich kein Grund, vor allem wenn Abgeordnete bisher damit ausgekommen sind dann denke ich das man mit dem Geld was Abgeordnete derzeit kriegen durchaus vernünftig Wirtschaften kann. Gerade in Zeiten schwacher Haushalte wo an jeder ecke das Geld fehlt ist es einfach ein falsches Signal sich selbst was aufs Butterbrot zu schmieren.

Stellen wir uns doch einmal vor jeder Abgeordnete hätte einen gewissen "Sockelsatz" und müsste wenn "mehr" notwendig ist _alles_ anfallende offenlegen und Begründen, das wäre doch ein viel interessanter Ansatz als einfach zu sagen "Die verdienen zu viel Geld, wir sind dagegen". Vor allem würden sich die Beträge dann an den Tatsächlichen Ausgaben Orientieren. Das wäre für mich eine "akzeptablere" Lösung als einfach nur "Prozente drauf zu tun" wo ich auch definitiv gegen wäre.

Jamasi

Nein, ich finde den Job bereits jetzt überbezahlt. Grundsätzlich fände ich eine Kopplung der Diäten an den Wikipedia-logo.pngMedian der Einkommen oder aber den Sozialhilfesatz sinnvoll. Der Multiplikator sollte dabei nicht höher als 3-4 sein, um insbesondere Idealisten anzuziehen. Man könnte auch daran denken den Multiplikator je nach Haushalts/Schuldenlage Quartals- oder Jahresweise dynamisch anzupassen.

Marcel Clostermann

Ich würde mich ENTHALTEN.

Grund: Erstmal sehe ich es als problematisch an, eine solche Entscheidung zu treffen, wenn es um das eigene Einkommen geht. Da müsste man sich schon wegen Befangenheit enthalten, was an sich aber widersinnig ist, da dies nicht alle Abgeordneten tun können, schließlich sind sie leider selbst die Entscheidungsträger.

Ein Argument dafür wäre, dass dann auch mehr Geld gäbe, über das ich verfügen könnte und ich dann wüsste, dass mit dem Geld nicht egoistisch oder sinnlos, sondern sorgfältig und vernünftig umgegangen wird. Ich könnt es z.B. an Hilfsorganisationen spenden oder sinnvoll anlegen.

Ein Argument dagegen wäre, dass dann auch die anderen (Berufs-)Politiker Steuergelder auf ihr Konto bekommen und ich denen wiederum absoult nicht vertraue. Das Hauptargument dagegen wäre, wenn ich das Gefühl hätte, die Diätenzahlungen seien für die Leistungen der Abgeordneten nicht gerechtfertigt. In diesem gar nicht so unwahrscheinlichen Falle, würde ich umschwenken und mich klar gegen eine Diätenerhöhung positionieren, jedoch fehlt mir für dieses Urteil bislang, als Bürger, der noch nie im Landtag saß, ein genauer Einblick, sowohl in den genauen Arbeitsaufwand als auch in die bestehenden Vergütungs-Regelungen.

Der Transparenz und dem richtigen Lichte wegen sollte ich an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass ich bereits eine kleine Aufwandsentschädigung für ein Gremium erhalte und mich vor Kurzem gegen eine geplante Erhöhung dieser Vergütung ausgesprochen habe, weil ich diese nicht gerechtfertigt fand.

Frank Herrmann aka Orangebay

Eher nicht, denn es könnte durchaus ein Zeichen sein, das der Landtag, als Mitverantwortlicher der Misere;), auch auf eine Diätenerhöhung zum Inflationsausgleich verzichtet. Allerdings sollte ein solcher Verzicht nicht von anderer Stelle missbraucht werden können, um bei Arbeitnehmern gleichfalls einen Verzicht zu fordern! Angestellte und Arbeitnehmer brauchen dringend mehr als einen Inflationsausgleich!

Fabian Hoff aka Spiff

Nein, definitiv nicht. Da der Landtag gerade am Haushalt gescheitert ist, wäre es doch sinnvoller, den Gürtel etwas enger zu schnallen und das Geld anderweitig zu verwenden.

Rolf Bernards

Nein

Richard Gösken aka Medicus / 43 Jahre jung

Ich bin definitiv gegen eine Diätenerhöhung. Im Gegenteil, ich finde die Diäten sind viel zu hoch, im Gegenzug zu dem geleisteten. Die Diäterhöhungen sollten sich meiner Meinung nach, an den Lohnsteigerungs Durchschnitt des Landes anpassen. Ist dieser niedrig, sollte auch die Diätenerhöhung niedrig ausfallen. Positiver Effekt wäre dabei, dass sich die Abgeordneten, für die Bevölkerung, stärker ins Zeug legen müssten, um eine angemessene Erhöhung der Diäten zu erfahren.

Patrick Viola, 33, Leverkusen

In der aktuellen Situation in der sich das Land NRW befindet und alleine um den Bürgern zu zeigen das es auch anders geht, würde ich dagegen stimmen.

Ich kann es nicht mit mir vereinbaren allen anderen zu sagen, dass sie sparen sollen und mir im gleichen Zug mehr Geld in die Tasche zu stecken.

Andreas Rohde (Andi_nRw)

Einfache, direkte Frage...eben solche Antwort:
NEIN.

Simone Brand

Nein, natürlich nicht! Die 500,-€ neulich waren schon eine Unverschämtheit!

Thomas Hegenbarth 47 aka thomas_heg

Nein!

Jörn Lutat

Es wäre jetzt verdammt einfach zu sagen, ich bin gegen jede Diätenerhöhung.

Was mein persönliches Einkommen betrifft, so werde ich potentielle Mehreinnahmen spenden (außer Inflationsausgleich).

Der Rest ist extrem zweischneidig.

Wenn wir die besten Leute im Landtag haben wollen, dann können wir diese nicht schlecht bezahlen.

Auf der anderen Seite, niemand sollte Politik wegen des Geldes machen.

Sollte ich vor eine derartige Frage gestellt werden, dann werde ich versuchen das in der Partei herrschende Meinungsbild (geht bei den vernetzten Piraten ja recht gut) wiederzugeben.

Wichtiger als die Abgeordnetendiäten ist mir eine gute personelle Ausstattung. Lieber weniger Abgeordnete; diesen sollten dann jedoch kompetente Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Die müssen anständig bezahlt werden. Da liegt einiges im Argen. Das könnten die Piraten besser machen.

Klaus Benndorf

Das Berufspolitikertum ist für mich eines der Grundübel unserer Demokratie. Es verleitet dazu, Politik unter eigenen wirtschaftlichen Interessen zu betrachten. Natürlich müssen Parlamentarier entschädigt werden. Sie geben viel auf und gehen ein hohes Risiko ein, im Falle einer verlorenen Wahl vor dem Nichts zu stehen.

Ich bin auch durchaus für Diätenerhöhungen. Aber dann gebunden an den Rest der Gesellschaft. z.B. an die Renten. Es ist für die Parlamentarier einfacher und es ist gerechter als die bisherige Praxis.

Jürgen @Ertelt

Nein, weil es bisher keine nachvollziehbare, evaluierte Begründung der Notwendigkeit gibt. Welche Kosten mussten Abgeordnete bisher in der Summe für auf ihre Abgeordnetentätigkeit bezogene Aufwendungen abdecken? In welcher Relation steht die eventuelle Verdienststeigerung zum durchschnittlichen Verdienst in der Landesbevölkerung? Wie werden eventuelle Nebentätigkeiten oder Vergünstigungen in einer Berechnung berücksichtigt?

Felix Bosseler aka Fx Textheld

Ich halte das für das völlig falsch Signal. Klares NEIN.

Monika Pieper

Nein

Sven Leimbach aka SvenOLei

Ganz eindeutig NEIN !!!!!

Torsten Schrammen

Nein.

Mark Anthony Carson (mcarson)

Definitiv: NEIN

Sebastian Wieloch

Diese Frage kann ich mit einem klaren Nein beantworten. Ich halte es a) für unverantwortlich und b) den Menschen im Land nicht vermittelbar, dass man sich im Landtag innerhalb von 3 Monaten zwei Bezugserhöhungen *gönnt*.

Frank Leiendecker

Ahoi Piraten, habe es in der Zeitung gelesen, und bin fast vom Stuhl gefallen,das Piraten zustimmen würden. NEIN > ich werde natürlich nicht zustimmen. Die Bürger sind wir ja auch, kämpfen um Ihre Jobs,Mindestlohn,Lohnerhöhung von ein paar Euros,desweiteren hätten wir Bürger um die 1.086.000 Euro pro Jahr mehr Ausgaben,bei leeren Kassen. Die Landtagsabgeordneten sollten mit gutem Beispiel voran gehen.

Liebe Grüße Frank Leiendecker

Thomas Weinbrenner (37)

Nein.

Günter Behrens aka weselwiesel

Nein , keine Zustimmung

Julian Fuhrmann (29)

NEIN!

Udo Pütz aus Aachen, 36 Jahre

Ein klares Nein. Überall ist von Sparen die Rede, dann sollten Politiker als gutes Beispiel vorangehen.

Daniel Düngel 36

ganz im ernst: Ich habe mich mit der Gehaltsentwicklung eines Abgeordneten nicht lang beschäftigt. Fakt ist, dass 500 Euro schon ne Menge sind, bei einer an sich schon guten Entlohnung.

Nein, ich werde dem nach jetzigem Stand nicht zustimmen.

NixeBBirgit Hemecker

Natürlich nicht !!! Die Selbstbedienungsmentalität der diversen Parlamentarier widert einen nur noch an und passt zur derzeitigen politischen Klasse. Es muss im Gegenteil ein Gesetz her, das diesem Treiben Einhalt gebietet !

Hendrik vom Lehn aka Henne

Nein, ich würde einer Diätenerhöhung nicht zustimmen. In einer Zeit wo an allen Ecken gespart wird ist das nicht vermittelbar.

Lukas Lamla

Nein – Die neu entdecke ‘Versorgungslücke’ vor der beschlossenen Diätenerhöhung halte ich für ein scheinheiliges Argument.

Philipp Blum aka Citrullin

Ich komme sicherlich nicht in den Landtag, dennoch würde ich die Erhöhungen strikt ablehnen. Abgeordneter zu sein, ist eine höchst ehrenvolle Aufgabe und soll Materiell nicht bereichern. Abgeordnete verdienen nicht schlecht und sollten sich durch ihre ehrenvolle Aufgabe ausgefüllt fühlen!

Michele Marsching

Ich kritisiere nicht die Diätenerhöhung, sondern die Anpassung der Versorgungsbezüge um 500 EUR bei gleichzeitiger Mehrzahlung. Diese Anpassung muss zurückgenommen werden.

Für eine inflationsausgleichende Diätenanpassung würde ich in diesem Falle mit JA stimmen.

Ich möchte jeden, der hier schreibt, wie viel Geld ein Abgeordneter verdient bitten, sich GENAU auszurechnen, was nach Alterversorgung, Steuern, Wahlkreisbüromiete und Angestelltengehältern auf 50-60 Wochenstunden gerechnet noch übrig bleibt.

Jan Dörrenhaus

Nein. Sie ist unnötig und nicht zu vermitteln.

Hanns-Jörg Rohwedder

Definitiv nicht.

Ich kann mir für die Zukunft Anpassungsmodelle vorstellen, die sich an der Inflation orientieren, oder am allgemeinen durchschnittlichen Lohnzuwachs im Land. Besonders reizvoll finde ich allerdings die absolute (also nicht prozentuale) Übernahme der Zuwächse des Arbeitslosengeldes II. Alleine schon deshalb, weil ich Sozialdarwinisten so gerne weinen höre. -- Danebod 14:52, 23. Mär. 2012 (CET)

Christoph Tacke

Die Erhöhung der Diäten lehne ich ab, da sie im Moment hoch genug sind.

Jan Ulrich Hasecke

Nein.

Hans-Peter Weyer

Ich werde dafür eintreten, dass sich die Fraktion zur Aussetzung von Diätenerhöhungen während der kommenden Legislaturperiode einsetzt. In dieser Zeit sollte in System entwickelt werden, das gerechte Bezahlung über ein unabhängiges Gremium gewährleistet, in dem auch Bürger sitzen. Diäten sollten nicht mehr von den Abgeordneten selbst erhöht werden können, sondern von o.g. Gremium.

Andreas Graaf

Nein.

Clay

Nein

"Beate Huppertz-Herrmann aka Trinity2864"

Nein, ich werde keine Erhöhung der Diäten mittragen! Stattdessen eine Erneuerung des Diätenvergabesystems erarbeiten!

Hagen Hatop aka HagenPirat

Nein.

Britta Söntgerath

Nein.

Michael Wisniewski aka ElZoido

Da Politiker im Landtag nun wirklich nicht unterbezahlt sind ein eindeutiges Nein.

O. J.

NEIN in der vorgesehen Weise, dies stellt irgendiwe einen Verrat am Volk dar. JA wenn alle mind. 500€ zusätzlich erhalten, besser noch ein höheres BGE.

Politik ist für das gemeine Wohl und das Volk sollte direkt und unmittelbar mitbestimmen, auf allen Ebenen, d-h- parlamentarisch, partizipativ und basisdemokratisch. Damit ist des Volk ebenfalls als Politiker aktiv und sollte entsprechend dafür entlohnt werden.

Musste denn ein Landtag jemals für Lohnerhöhungen demonstrieren, wie das die Gewerkschaften regelmässig tun müssen? Ist es nicht an uns, den Bürgern zu sagen: Super, ihr habt eure Arbeit gut gemacht, also sollt ihr auch mehr haben, weil ihr es euch verdient habt?

Wenn alle Bürger ein entsprechendes BGE erhalten, ist das Politikeramt eine Ehre, sollte also dann ehrenamtlich ausgeübt werden.

Chris P. aka Paranoia

Nein, ich würde dagegen stimmen.

Purodha Blissenbach (Purodha) 57 Jahre

Ich lehne die geplante Diätenerhöhung ab.

Christian Folke

Ich werde der Erhöhung nicht zustimmen

TobiasPirat

Nein. Dies allerdings nicht, weil ich die absolute Höhe der Bezüge für problematisch halte, sondern weil die Art und der Zeitpunkt der Erhöhung nicht in unsere Zeit passt. Generell sollte es so sein, dass Bezüge für Abgeordnete konkurrenzfähig sind zu vergleichbaren Aufgaben in der öffentlichen Verwaltung und (zumindest einigermaßen jenen) in der Privatwirtschaft. Sinnvoll ist eine Kopplung der Abgeordnetendiäten an die Gehälter von Beamten.

Florian Wagner

Erhöhungen der Bezüge für Abgeordnete sollten sich an der allgemeinen Lohn- und Gehaltsentwicklung orientieren. Alles andere sähe nach Selbstbedienung aus und bewirkt ebenso, dass Abgeordnete die Realitäten des Lebens ausserhalb des Parlaments schlechter wahrnehmen. Also nein, ich denke die Diäten sind hoch genug. Immerhin haben wir ja auch Krise (TM).