NRW:Dortmund/Pressemitteilungen

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Pressemitteilungen

Im folgenden die von den Dortmunder Piraten herausgegebenen Pressemitteilungen. Der orange hinterlegte Text ist so, wie er dort steht, an die Medien in Dortmund herausgegangen. Diesen Text daher bitte nicht ändern!

Piraten kennen kein schlechtes Wetter

Freigegeben am 2010-02-09

Piraten kennen kein schlechtes Wetter
Piratenpartei eröffnet Straßenwahlkampfsaison 2010

Mit einem Informationsstand am Platz von Netanya eröffnete die Piratenpartei in Dortmund am Samstag, den 6. Februar die Straßenwahlkampfsaison 2010. Trotz bestenfalls mäßigen Wetters suchte eine Reihe von Mitgliedern der Partei erfolgreich den Kontakt zu politisch interessierten Passanten.

"Wir sind keine Schönwetter-Partei", stellte Hanns-Jörg Rohwedder, Dortmunder Direktkandidat der Piratenpartei, fest und fügt hinzu: "Schlechtes Wetter kann man nicht ändern, aber schlechte Politik kann man abwählen."

Das Wahlprogramm für die Landtagswahl ist deutlich umfangreicher als noch zu den letzten Wahlen. Neben dem bisherigen Schwerpunkt auf dem Feld der Innenpolitik konnten sich die Besucher besonders über das neue Bildungsprogramm der Piratenpartei informieren.

Freuen konnte sich auch Andreas Blaschke. Der unabhängige Kandidat für das Amt des Dortmunder Oberbürgermeisters hatte die Piratenpartei für seine Unterstützung gewinnen können und nutzte ebenfalls den besucherreichen Samstag für seinen Wahlkampfauftakt.

Auch in den nächsten Wochen können politisch interessierte Bürger die Piratenpartei samstags zwischen 10 Uhr und 16 Uhr an ihrem Infostand besuchen. Dieser wird meist am Platz von Netanya neben der Mayerschen Buchhandlung stehen.

Die Piratenpartei Deutschland wurde 2006 gegründet und ist seither auf über 11000 Mitglieder angewachsen. In Nordrhein-Westfalen sind es bereits 2100, Tendenz stark steigend. Der Dortmunder Stammtisch ist einer der traditionsreichsten und mit regelmäßig mehr als 25 Teilnehmern einer der größten und aktivsten der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen. Interessierte Gäste und Journalisten sind dort herzlich willkommen.

Dieter Klein
Pressekoordinator Dortmund
Piratenpartei NRW

+49 173 29 00 438
0231 44 00000

Piratenpartei lädt zum Barcamp ein - Jörg Tauss referiert über Jugendschutz

Freigegeben am 2010-02-03

Piratenpartei lädt zum Barcamp ein Jörg Tauss referiert über Jugendschutz

Am Sonntag, den 7. Februar veranstaltet die Piratenpartei in Dortmund ein Barcamp. Bei dieser Art von Kongress kann jeder Teilnehmer eigene Themenvorschläge einbringen und selbst zum Redner werden, wenn er ein Publikum für seinen Vortrag findet. Die Veranstaltung findet ab 10:00 Uhr in der B1st Software Factory, dem Technologiezentrum an der B1, Rheinlanddamm 201 statt und richtet sich ausdrücklich auch an politisch interessierte Bürger, die bislang keiner oder einer anderen Partei angehören. Der Eintritt ist kostenlos.

Die Liste der Themenvorschläge ist ebenso lang wie vielfältig: Geplant sind unter anderem Vorträge zum umfangreichen Wahlprogramm der Piratenpartei für die kommende Landtagswahl und zu unterschiedlichen Formen der besseren Beteiligung von Bürgern an politischen Prozessen. Es wird außerdem Seminare zu eher technischen Themen wie der von Datenschützern kritisch beäugten RFID-Technik oder dem Umgang mit sozialen Netzwerken im Internet geben. Ferner werden auch vereins- und parteienspezifische Themen wie der korrekte Umgang mit Spenden und Kassenbüchern behandelt.

Die Gastgeberin und neue Landesvorsitzende der Partei, die Dortmunderin Birgit Rydlewski, freut sich, neben zahlreichen Direkt- und Listenkandidaten mit dem ehemaligen medienpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im deutschen Bundestag Jörg Tauss auch einen der bekanntesten Fachpolitiker der Piratenpartei begrüßen zu können. Sein Vortrag trägt den Titel "Quo vadis Jugendschutz?" und reiht sich mit seinen Bestandteilen Bildung, Gesundheit und Kultur nahtlos in den politischen Schwerpunkt der Partei für diesen Landtagswahlkampf ein.

Die Piratenpartei Deutschland wurde 2006 gegründet und ist seither auf über 11000 Mitglieder angewachsen. In Nordrhein-Westfalen sind es bereits 2100, Tendenz stark steigend. Der Dortmunder Stammtisch ist einer der traditionsreichsten und mit regelmäßig mehr als 25 Teilnehmern einer der größten und aktivsten der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen. Interessierte Gäste und Journalisten sind dort herzlich willkommen.

Bild Tauss: https://wiki.piratenpartei.de/Datei:Joerg_tauss_2005.jpg
Hinweis: Die Anfahrt zum Austragungsort ist nicht über den Rheinlanddamm möglich. Bitte nutzen Sie die Zufahrt über die Harnackstraße.

Dieter Klein
Pressekoordinator Dortmund

Piratenpartei NRW
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0231 44 00000

Piratenpartei debattiert über GEZ-Gebühren

Freigegeben am 2010-01-27

Piratenpartei debattiert über GEZ-Gebühren

Die Piratenpartei nimmt an der Debatte "GEZ-Gebühren für PC und Handy" teil, zu der der Dortmunder Debattierclub einlädt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Landtagskandidaten stellen sich Studenten" wird die Piratenpartei ihre Pläne zur Abschaffung der Rundfunkgebühren für Computer und Mobiltelefone vorstellen und vertreten. Zu dieser Reihe hatte der Dortmunder Debattierclub alle großen Parteien eingeladen – so auch die Piratenpartei, die sich dem gern stellt.

Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, den 28. Januar um 18:00 Uhr im CDI-Gebäude der Universität Dortmund, Vogelpothsweg 78, Raum 022/023. Der Eintritt ist frei.

Vertreten wird die Piratenpartei durch Simone Brand aus Bochum, Landtagswahl-Landesliste Platz 4, sowie die Dortmunder Direktkandidaten Jan Dörrenhaus und Hanns-Jörg Rohwedder, Platz 15 und 10 der Landesliste.

Näheres zum Debattierclub und den Modalitäten der Debatte ist auf der Website des Vereins nachzulesen: www.debado.de

Die Piratenpartei Deutschland wurde 2006 gegründet und ist seither auf über 11000 Mitglieder angewachsen. In Nordrhein-Westfalen sind es bereits 2100, Tendenz stark steigend. Der Dortmunder Stammtisch ist einer der traditionsreichsten und mit regelmäßig mehr als 25 Teilnehmern einer der größten und aktivsten der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen. Interessierte Gäste und Journalisten sind dort herzlich willkommen.

Dieter Klein
Pressekoordinator Dortmund

Piratenpartei NRW
+49 173 29 00 438
0231 44 00000

Dortmunderin führt NRW-Piraten

Freigegeben am 2010-01-25

Dortmunderin führt NRW-Piraten

Die Dortmunderin Birgit Rydlewski ist die neue Vorsitzende des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der Piratenpartei. Sie wurde mit großer Mehrheit auf dem Landesparteitag am Sonntag in Gelsenkirchen gewählt und setzte sich dabei gegen drei Mitbewerber durch.

Gemeinsam mit dem zweiten Vorsitzenden Ralf Gloerfeld wird Sie die NRW-Piraten in den Landtagswahlkampf führen.

Die 40-jährige Lehrerin gilt als Expertin für Bildungsfragen, ihre Wahl als programmatisch: Die Bildungspolitik ist ein typisches Thema der Landespolitik und einer der Schwerpunkte des Wahlprogrammes der Partei für die Landtagswahl. "Natürlich wurde ich auch wegen meiner Arbeit am Parteiprogramm gewählt", ist sich Rydlewski sicher, "aber letztlich ging es sicher auch darum, die Partei innen zusammen zu halten und gleichzeitig nach außen zu öffnen, um weitere Wählerkreise zu erschließen." Ihr Vorstandskollege Gloerfeld unterstützt sie dabei gern: "Mit der erstmaligen Wahl einer Frau zur ersten Vorsitzenden eines Landesverbandes erhöhen wir ganz allgemein unsere Akzeptanz bei denen, die uns bislang für technikverliebte Spinner gehalten haben. Speziell mit Birgit kombinieren wir höchsten Sachverstand und eine enorme Fähigkeit zu Integration." Damit bezieht sich Gloerfeld auf Rydlewskis Tätigkeit an einer berufsbildenden Schule, wo nach ihrer eigenen Aussage "die Integration von Schülern mit unterschiedlichem Bildungshintergrund -- vielfach auch Migranten -- der wesentliche Faktor für deren schulischen und späteren beruflichen Erfolg" ist. Um so schlimmer findet sie, wie sehr die Regierung die Lehrer dort allein lässt, und um so wichtiger sei eine Bildungspolitik, die sich hohe Ziele setzt und gangbare Wege aufzeigt, sie zu erreichen.

Die Piratenpartei Deutschland wurde 2006 gegründet und ist seither auf über 11000 Mitglieder angewachsen. In Nordrhein-Westfalen sind es bereits 2100, Tendenz stark steigend.

Durch den bisherigen Verzicht auf Orts- und Kreisverbände sind Stammtische wichtige Diskussionsorte für die Piratenpartei NRW. Der Dortmunder Stammtisch ist einer der traditionsreichsten und mit regelmäßig mehr als 25 Teilnehmern einer der größten und aktivsten in Nordrhein-Westfalen.

Die Teilnahme an Stammtischen ist kostenlos und steht jedem offen. Die Piratenpartei lädt interessierte Bürger und Journalisten sowie ausdrücklich auch aufgeschlossene Mitglieder anderer Parteien oder Organisationen zum Besuch der Stammtische und zur Teilnahme an der politischen Diskussion ein.

Anlage:

Dortmunder Piratenpartei unterstützt freien OB-Kandidaten Andreas Blaschke

Freigegeben am 2010-01-12

Dortmunder Piratenpartei unterstützt freien OB-Kandidaten Andreas Blaschke

Mit überwältigender Mehrheit hat sich die Dortmunder Piratenpartei am Sonntag, den 10 Januar 2010 für eine Unterstützung von Andreas Blaschke entschieden. Der Parteilose hatte als unabhängiger Kandidat bei der Dortmunder Oberbürgermeister-Wahl im letzten Jahr über 2000 Stimmen erhalten.

In einer für diese Entscheidung einberufenen Vollversammlung der Partei gab es nach Blaschkes Ansprache zunächst noch Klärungsbedarf, aber der Kandidat für die Wiederholungswahl zum Dortmunder Oberbürgermeister überzeugte anschließend auf ganzer Linie. "Mit einem fast einstimmigen Wahlergebnis habe ich nicht gerechnet, zumal ich immer wieder deutlich gemacht hatte, dass ich selbst keiner Partei angehören möchte."

Die inhaltlichen Überschneidungen sind groß. "Niemand schreibt sich politische Transparenz so auf die Fahnen wie die Piratenpartei", sagt Jan Dörrenhaus, Unterhändler der Partei und Co-Autor der Vereinbarung, und beschreibt damit den großen gemeinsamen Nenner: "Andreas Blaschke hat Intransparenz als eines von Dortmunds größten Problemen erkannt."

Aber auch in Sachfragen sehen die Beteiligten eine große Schnittmenge. Als "gute Grundlage für einen Einstieg in die Kommunalpolitik" begrüßte daher auch der speziell zur Versammlung angereiste NRW-Parteivorstand Arndt Heuvel die Entscheidung und ergänzt: "Zur Kommunalwahl hatte sich die Partei noch zurückgehalten, aber der Dortmunder Oberbürgermeister-Skandal macht deutlich, wie wichtig lokales Engagement ist."

Die Piratenpartei Deutschland wurde 2006 gegründet und ist seither auf über 11000 Mitglieder angewachsen. In Nordrhein-Westfalen sind es bereits 2100, Tendenz stark steigend. Der Dortmunder Stammtisch ist einer der traditionsreichsten und mit regelmäßig mehr als 25 Teilnehmern einer der größten und aktivsten der Piratenpartei in Nordrhein-Westfalen. Interessierte Gäste und Journalisten sind dort herzlich willkommen.

Anlagen:

Pressemitteilung »Bildungsstreik in Dortmund«

Freigegeben 2009-11-26

Bildungsstreik in Dortmund

Die Piratenpartei in Dortmund unterstützt und begrüßt den Kampf der Studenten an der TU Dortmund für bessere Studienbedingungen. Aus diesem Grund waren gestern auch Mitglieder der Dortmunder Piraten aus den verschiedenen Dortmunder Crews bei der Vollversammlung an der Universität anwesend, um den Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Die Hauptforderungen sind die Abschaffung von Studiengebühren und dem G8-Abitur, mehr Geld und bessere Bedingungen für Lehre und Ausbildung, eine Überarbeitung des Systems von Bachelor- und Masterabschlüssen und mehr Mitspracherecht der Studenten.

Die Piratenpartei hat die Bildung als wichtige Säule in ihrem Grundsatzprogramm verankert und teilt deshalb viele der Forderungen der Organisatoren. Auch John Martin Ungar, Direktkandidat der Piratenpartei für den NRW-Landtag, war heute an der Universität und konnte sich ein Bild von der Lage machen. "Mitspracherecht der Studierenden und die miserablen Studienbedingungen dürfen nicht nur kurz vor einer Wahl ein Thema sein. Die Piratenpartei lehnt Bildungsgebühren strikt ab, es wird Zeit, dass sich hier grundlegend etwas ändert" sagte Ungar.

Die Gründung einer Hochschulgruppe der Piratenpartei wird am 7. Dezember um 14 Uhr im "Sonnendeck" auf dem Unigelände besprochen. "Wir wollen die vielen strittigen Themen im Unialltag, beispielsweise die Einführung der Uni-Card mit kontaktlos auslesbare Mikrochips, und unsere Forderung nach offenem Zugang zu Forschungsergebnissen besprechen und uns Gehör verschaffen", so Julian Traublinger, Student der Raumplanung und einer der Organisatoren der Hochschulgruppe. Vor dem Hintergrund der momentanen Proteste fordern die Piraten die "gläserne Uni" und effektive Mitsprache durch die Studierendenschaft. Der amtierende Asta solle sich an die Spitze der Proteste stellen und ein deutlich ambitionierteres Profil zeigen.



Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Holger Knöpker
Sindfeld 20a
44309 Dortmund

Tel: 0231 / 7275539
E-Mail: Presse@Piratenpartei-Dortmund.de

Pressemitteilung »Piratenpartei wählt Direktkandidaten«

Freigegeben 2009-10-06

Piratenpartei wählt Direktkandidaten

Nach der Wahl ist vor der Wahl: Die Piratenpartei in Dortmund wählt am Donnerstag, 08.10. ab 18:30 Uhr im »Wasser«, Ruhrallee 69, die Direktkandidaten zur Landtagswahl für die Wahlbezirke in Dortmund. Aufgrund des enormen Mitgliederzuwachses im Vorfeld der Bundestagswahl übernimmt der Landesvorstand die Ausgabe der Wahlscheine. Alle Dortmunder Piraten sowie interessierte Gäste sind herzlich zur Vorstellung der Bewerber und anschließenden Wahl durch die Mitglieder eingeladen.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Holger Knöpker
Sindfeld 20a
44309 Dortmund

Tel: 0231 / 7275539
E-Mail: H.Knoepker@ping.de

Pressemitteilung »Wahlnachlese: Stammtisch der Piratenpartei in Dortmund«

Freigegeben am 2009-09-28

Wahlnachlese: Stammtisch der Piratenpartei in Dortmund


Bei der Bundestagswahl erzielten die Piraten mit 2,0 Prozent der Wählerstimmen ein starkes Ergebnis – mehr als jede andere der nicht im Bundestag vertretenen Parteien. Und auch mehr als die 1,5 Prozent, die die Grünen bei deren Bundestagswahldebüt 1980 bekamen. Das Dortmunder Ergebnis von 2,0 Prozent deckt sich mit dem Bundesdurchschnitt. »Für eine junge Partei ist das ein exzellentes Resultat und eine gute Ausgangsbasis für die Landtagswahl im Mai«, findet Landespressesprecher Rainer Klute.

Den Ausgang der Wahl und die künftige Arbeit wollen die Dortmunder Piraten auf ihrem nächsten Stammtisch besprechen. Er findet wie üblich am Donnerstag ab 18.30 Uhr im Lokal »Wasser«, Ruhrallee 69, statt. Der Stammtisch steht allen Bürgern offen, die sich für die Piratenpartei interessieren und in geselliger Runde auch die Geschichten der letzten Wahlkampftage hören wollen.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Landespressestelle Nordrhein-Westfalen
Rainer Klute
Körner Grund 24
44143 Dortmund

Telefon: 0231 / 5349422
Mobil: 0172 / 2324824
E-Mail: presse@piratenpartei-nrw.de


Pressemitteilung »Dortmunder Piraten laden zur Wahlparty ein«

Freigegeben am 2009-09-26

Dortmunder Piraten laden zur Wahlparty ein

Die Dortmunder Mitglieder der Piratenpartei Deutschland laden die Vertreter der Medien herzlich ein zur Wahlparty im »Wasser«, Ruhrallee 69, 44139 Dortmund.

Die Technik wird ab 16 Uhr aufgebaut, aber so richtig los geht es natürlich erst nach Schließung der Wahllokale um 18 Uhr. Die Fernsehberichterstattung mit den aktuellen Hochrechnungen gibt es per Beamer. Auf einer zweiten Leinwand erscheint eine Twitterwall mit Informationen und Stimmungen aus dem Netz.

Für das leibliche Wohl haben die Piraten ein Buffet organisiert, zu dem sie die Medienvertreter herzlich einladen. Aus Anlass der Wahlparty gewährt der Wirt an diesem Abend 20 Prozent Rabatt auf alle Getränke.

Die Chancen für ein gutes Ergebnis der Piratenpartei steigen – und damit auch die Chancen auf ein rauschendes Fest.

Die Piratenpartei hat inzwischen bundesweit rund 9.200 Mitglieder – eine Versechsfachung in den letzen vier Monaten – und schickt sich jetzt an, den Bundestag zu entern.

Das Wahlergebnis ist noch völlig offen. Einfluss haben sicherlich die Nachrichten der letzten Tage wie beispielsweise die Wahlempfehlung durch die ehemalige Grünen-Chefin Angelika Beer. Unfreiwillige Wahlhilfe leistet auch Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble (CDU), der weiterhin den Überwachungsstaat plant und offenbar den Verfassungsschutz mit Polizeivollmachten ausstatten will – ohne Kontrolle durch die Justiz.

Am Samstag steht für alle Parteien der Wahlendspurt an. Für die Dortmunder Piraten ist das ein Infostand in der Katharinenstraße gegenüber dem Hauptbahnhof, bei dem das Interesse der Bürgen hoffentlich wieder genauso groß ist wie bei den letzten Infoständen. Am Sonntag ist dann Feiern angesagt – nach dem Wählen natürlich.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Landespressestelle Nordrhein-Westfalen
Rainer Klute
Körner Grund 24
44143 Dortmund

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Pressemitteilung »Weitergabe persönlicher Daten verhindern – Piratenpartei lädt zum »OptOutDay« ein«

Freigegeben am 2009-09-12

Weitergabe persönlicher Daten verhindern – Piratenpartei lädt zum »OptOutDay« ein

Wer dem Einwohnermeldeamt nicht gestatten will, seine persönlichen Daten weiterzugeben, muss dagegen Widerspruch einlegen (»opt out«). Die Piratenpartei Deutschland lädt dazu ein, dies im Rahmen einer besonderen Aktion zusammen mit anderen zu tun: Am kommenden Donnerstag, den 17. September, veranstaltet sie dazu den bundesweiten »OptOutDay«.

In Dortmund begleitet der Stammtisch der Piratenpartei diese Aktion durch einen Infostand auf dem Friedensplatz. Zwischen 8 und 17 Uhr können sich interessierte Bürger dort näher informieren, ein Formular für den Widerspruch ausfüllen und damit ins Bürgerbüro gehen.

In Deutschland kommt es immer wieder zu Datenschutzskandalen. Der professionelle Handel mit personenbezogenen Daten ist ein lukratives Geschäft und erfolgt häufig auch ohne das vorherige Einverständnis der Betroffenen. Was viele nicht wissen: Auch die Meldebehörden der Kommunen geben die Daten ihrer Bürger weiter. Dazu benötigen sie nicht einmal deren Zustimmung, denn mit der Anmeldung beim Einwohnermeldeamt gilt auch eine stillschweigende Vereinbarung zur Datenweitergabe. Name, Adresse und andere private Auskünfte werden auf Anfrage zum Beispiel an die Gebühreneinzugszentrale (GEZ), an Kirchen, religiöse Gemeinschaften oder politische Parteien weitergegeben.

Gegen den illegalen Datenhandel kann sich der Bürger häufig nicht wehren. Die Datenweitergabe durch die Bürger- und Einwohnermeldeämter ist zwar völlig legal, doch kann man gegen diesen Handel durch einen entsprechenden Antrag bei der Meldebehörde vorgehen. Dazu stellt die Piratenpartei ein Formular für Bürger in Nordrhein-Westfalen zum Herunterladen bereit. Am Donnerstag sind alle Bürger eingeladen, diese Formulare auszufüllen und gemeinsam bei der jeweiligen Behörde einzureichen. Der Widerspruch ist kostenlos.

Mit dem OptOutDay will die Piratenpartei auf das Thema Datenschutz aufmerksam machen und durch die konzertierte Aktion ein Zeichen gegen jede Form der unfreiwilligen Adressweitergabe setzen. »Datenschutz ist eines unserer Kernthemen«, so Landespressesprecher Rainer Klute. »Die Piratenpartei verzichtet ganz bewusst auf ihr Recht, sich derartige Listen von den Meldebehörden zu besorgen. Wir stellen den Schutz personenbezogener Daten über unsere Parteiinteressen.«

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) beschäftigt sich mit den entscheidenden Themen des 21. Jahrhunderts. Das Recht auf Privatsphäre, eine transparente Verwaltung, eine Modernisierung des Urheberrechtes, freie Kultur, freies Wissen und freie Kommunikation sind die grundlegenden Ziele der Piraten.

Quellen:

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

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Rainer Klute
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Korrektur zur Pressemitteilung »Piratenpartei mit zwei neuen Treffpunkten in Dortmund«

Freigegeben am 2009-07-25

Korrektur zur Pressemitteilung »Piratenpartei mit zwei neuen Treffpunkten in Dortmund« vom 2009-07-24

Bitte beachten Sie das korrigierte Datum. Es muss heißen

Die Gründungsversammlung findet statt am Dienstag, 28. Juli, im »Stolleneck«, Nordmarkt 23.

rpt

Die Gründungsversammlung findet statt am Dienstag, 28. Juli, im »Stolleneck«, Nordmarkt 23.

und nicht

Die Gründungsversammlung findet statt am Dienstag, 23. Juli, im »Stolleneck«, Nordmarkt 23.

Im folgenden die vollständige korrigierte PM.

Headline: Piratenpartei mit zwei neuen Treffpunkten in Dortmund

Leitfaden: Der Dortmunder Stammtisch der Piratenpartei trifft sich ab sofort jeden Donnerstag im »Wasser«. Ein weiterer Treffpunkt soll in der Nordstadt entstehen.

Text: Die Piraten in Dortmund sind jetzt da, wo sie hingehören: im Wasser. Nein, nicht im Buschmühlenteich oder auf der Ruhr, sondern im Lokal gleichen Namens an der Ruhrallee 69 in der südlichen Innenstadt. Ab sofort treffen sich hier die Mitglieder der Piratenpartei jeden Donnerstag ab 18.30 Uhr zu ihrem Stammtisch. Die Versammlungen sind öffentlich: Jedermann kann ohne Voranmeldung dazukommen. Auch Pressevertreter sind gern gesehen.

Im »Wasser« verfügen die Piraten über einen separaten Raum mit knapp 40 Plätzen, den sie am gestrigen Donnerstag erstmals testeten und für gut befanden. Einziger Wermutstropfen ist das noch fehlende WLAN für den Internet-Zugang. An einer Lösung wird gearbeitet.

Ein weiterer Piratentreffpunkt soll in der Dortmunder Nordstadt entstehen: Dort wollen sechs Mitglieder der Piratenpartei eine neue »Crew« gründen. Die Gründungsversammlung findet statt am Dienstag, 28. Juli, im »Stolleneck«, Nordmarkt 23. Auch diese Versammlung ist öffentlich. Gäste und Presse sind herzlich eingeladen. Die Piraten erhoffen sich, in der Nordstadt einen weiteren Anlaufpunkt für Interessierte etablieren zu können.

Eine Crew ist die kleinste Organisationseinheit der Piratenpartei. Sie besteht aus mindestens fünf und höchstens neun Personen. Ein Team in dieser Größenordnung arbeitet erfahrungsgemäß besonders effektiv. Wächst eine Crew auf zehn Mitglieder an, muss sie in zwei neue geteilt werden.

--

Die Piratenpartei Deutschland setzt sich ein für den Schutz der Persönlichkeitsrechte, für Transparenz in Verwaltung und Politik, für die freie Verfügbarkeit von aus Steuermitteln finanzierten geistigen Werken, für einen freien Zugang zur Bildung sowie für eine Reform des Urheberrechts. Die Piraten wenden sich gegen eine allgemeine Überwachung aller Bürger, gegen Zensur und gegen Patente auf Lebewesen, Gene, Geschäftsideen und Software. Weitere Informationen: <http://www.piratenpartei.de/>.

Piratenpartei mit zwei neuen Treffpunkten in Dortmund

Freigegeben am 2009-07-24

Headline: Piratenpartei mit zwei neuen Treffpunkten in Dortmund

Leitfaden: Der Dortmunder Stammtisch der Piratenpartei trifft sich ab sofort jeden Donnerstag im »Wasser«. Ein weiterer Treffpunkt soll in der Nordstadt entstehen.

Text: Die Piraten in Dortmund sind jetzt da, wo sie hingehören: im Wasser. Nein, nicht im Buschmühlenteich oder auf der Ruhr, sondern im Lokal gleichen Namens an der Ruhrallee 69 in der südlichen Innenstadt. Ab sofort treffen sich hier die Mitglieder der Piratenpartei jeden Donnerstag ab 18.30 Uhr zu ihrem Stammtisch. Die Versammlungen sind öffentlich: Jedermann kann ohne Voranmeldung dazukommen. Auch Pressevertreter sind gern gesehen.

Im »Wasser« verfügen die Piraten über einen separaten Raum mit knapp 40 Plätzen, den sie am gestrigen Donnerstag erstmals testeten und für gut befanden. Einziger Wermutstropfen ist das noch fehlende WLAN für den Internet-Zugang. An einer Lösung wird gearbeitet.

Ein weiterer Piratentreffpunkt soll in der Dortmunder Nordstadt entstehen: Dort wollen sechs Mitglieder der Piratenpartei eine neue »Crew« gründen. Die Gründungsversammlung findet statt am Dienstag, 23. Juli, im »Stolleneck«, Nordmarkt 23. Auch diese Versammlung ist öffentlich. Gäste und Presse sind herzlich eingeladen. Die Piraten erhoffen sich, in der Nordstadt einen weiteren Anlaufpunkt für Interessierte etablieren zu können.

Eine Crew ist die kleinste Organisationseinheit der Piratenpartei. Sie besteht aus mindestens fünf und höchstens neun Personen. Ein Team in dieser Größenordnung arbeitet erfahrungsgemäß besonders effektiv. Wächst eine Crew auf zehn Mitglieder an, muss sie in zwei neue geteilt werden.

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Die Piratenpartei Deutschland setzt sich ein für den Schutz der Persönlichkeitsrechte, für Transparenz in Verwaltung und Politik, für die freie Verfügbarkeit von aus Steuermitteln finanzierten geistigen Werken, für einen freien Zugang zur Bildung sowie für eine Reform des Urheberrechts. Die Piraten wenden sich gegen eine allgemeine Überwachung aller Bürger, gegen Zensur und gegen Patente auf Lebewesen, Gene, Geschäftsideen und Software. Weitere Informationen: <http://www.piratenpartei.de/>.

Dortmunder Piratenstammtisch trifft sich im »Wasser«

Freigegeben am 2009-07-19

Headline: Dortmunder Piratenstammtisch trifft sich im »Wasser«

Leitfaden: Der Stammtisch der Dortmunder Piratenpartei platzt aus allen Nähten. Am nächsten Donnerstag, 23. Juli, testen die Piraten daher ab 18.30 Uhr das »Wasser« an der Ruhrallee, wo ein größerer Raum zur Verfügung steht. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen.

Text: Immerhin 0,9 Prozent der Stimmen erzielte die Piratenpartei Deutschland bei der Europawahl am 7. Juni – nicht gerade wenig für eine Gruppierung, die zum ersten Mal zu einer Wahl in Deutschland antrat. Dieses vergleichsweise gute Abschneiden machte viele auf die Piratenpartei und ihre Ziele aufmerksam. Das Ergebnis: eine Verdreifachung der Mitgliederzahl in den letzten fünf Wochen.

Dieser Anstieg schlägt auch in Dortmund durch: Leistete bislang das Café Max an der Kuckelke als Treffpunkt für den wöchentlichen Piratenstammtisch gute Dienste, platzt es jetzt allen Nähten. Von Woche zu Woche kommen mehr Interessierte hinzu. Am vergangenen Donnerstag saßen 40 Personen bei gutem Wetter draußen vor dem Café in zwei bis drei Reihen um einige zusammengestellte Tische herum.

Jetzt sucht die Piratenpartei nach einem alternativen Treffpunkt. Am nächsten Donnerstag trifft sich der Stammtisch probeweise im Lokal »Wasser«, Ruhrallee 69. Dort steht ein größerer Raum zur Verfügung. Interessierte sind wie immer herzlich willkommen.

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Die Piratenpartei Deutschland setzt sich ein für den Schutz der Persönlichkeitsrechte, für Transparenz in Verwaltung und Politik, für kostenfreie Verfügbarkeit von aus Steuermitteln finanzierten geistigen Werken, für einen freien Zugang zur Bildung sowie für eine Reform des Urheberrechts. Die Piraten wenden sich gegen eine allgemeine Überwachung aller Bürger, gegen Zensur und gegen Patente auf Lebewesen, Gene, Geschäftsideen und Software. Weitere Informationen: <http://www.piratenpartei.de/>.


NRW-Piraten sammeln Unterschriften für die Bundestagswahl

Freigegeben am 2009-07-17

Headline: NRW-Piraten sammeln Unterschriften für die Bundestagswahl

Leitfaden: Ein Formfehler stellt die Zulassung der Piratenpartei zur Bundestagswahl in NRW in Frage. Die Piraten brauchen dringend 1.000 weitere Unterstützungsunterschriften. Am Samstag sammeln sie Unterschriften in Dortmund.

Text: Die Bundestagswahl am 27. September ist zur Zeit das wichtigste Thema der Piratenpartei. In Nordrhein-Westfalen schien eigentlich alles klar zu sein: Die Partei hatte längst die 2.000 Unterstützungsunterschriften beisammen, die nötig sind, um zur Bundestagswahl zugelassen zu werden. Doch ein Formfehler macht alles wieder fraglich. »Möglicherweise sind rund 1.000 Unterschriften nicht gültig« erläutert Rainer Klute von den Dortmunder Piraten. »Die Landeswahlleiterin will zwar dem Wahlausschuss empfehlen, diese Unterschriften anzuerkennen, doch wie das ausgeht, wissen wir nicht. Um ganz sicher zu gehen, wollen wir jetzt 1.000 weitere Unterschriften zusammenbekommen.« In Dortmund ist die Piratenpartei am Samstag ab 10 Uhr in der Fußgängerzone der Innenstadt unterwegs und bittet wahlberechtigte Bürger um ihre Unterstützungsunterschrift.

Die Piratenpartei Deutschland existiert seit 2006, trat bei der Europawahl zum ersten Mal zu einer Wahl in Deutschland an und holte auf Anhieb 0,9 Prozent der Stimmen. Die Piraten setzen sich ein für den Schutz der Persönlichkeitsrechte, für Transparenz in Verwaltung und Politik, für kostenfreie Verfügbarkeit von aus Steuermitteln finanzierten geistigen Werken, für einen freien Zugang zur Bildung sowie für eine Reform des Urheberrechts. Die Piraten wenden sich gegen eine allgemeine Überwachung aller Bürger, gegen Zensur und gegen Patente auf Lebewesen, Gene, Geschäftsideen und Software. Weitere Informationen: <http://www.piratenpartei.de/>.


Piratenstammtisch

Freigegeben am 2009-07-14

Piratenstammtisch

Immer mehr Menschen treten in die Piratenpartei Deutschland ein. Auch in Dortmund sind die Piraten aktiv. Sie treffen sich regelmäßig zu einem Stammtisch und zwar immer donnerstags ab 18.30 Uhr im Café Max, Kuckelke 14. Der Stammtisch platzt zwar seit einigen Wochen aus allen Nähten, dennoch sind auch weiterhin Interessierte herzlich willkommen.

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